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Sebastian Hauk



Anmeldedatum: 29.10.2006
Beiträge: 382

BeitragVerfasst am: 30.10.2006, 21:41    Titel: SRT Antworten mit Zitat

1. Frage/Behauptung

Zeit bedeutet für mich, dass sich etwas verändert. Ohne Veränderung gibt es keine Zeit.


Zeit = Weg / Geschwindigkeit

oder auch

Zeit = Arbeit / Leistung


Das bedeutet die Zeit ist relativ. Dinge können sich schneller oder langsamer verändern. Sie ist genauso
relativ wie die Geschwindigkeit, die Größe (von Gegenständen), die Temperatur oder das Einkommen.
Sie geht langsamer, wenn sich die Geschwindigkeit verlangsamt oder der Weg vergrößert. Sie geht
schneller, wenn sich die Geschwindigkeit erhöht oder der Weg verkürzt. Ein gutes Beispiel hierfür ist die
Chemie. Das Stichwort wäre hier die Reaktionsgeschwindigkeit. Milch wird zum Beispiel in einem
Raumschiff oder in einem Kühlschrank aus den gleichen Gründen langsamer sauer

2. Frage/Behauptung

Was heißt das bezogen auf die Relativitätstheorie?

a) Senkrecht



Eine Sanduhr befindet sich in einem Raumschiff, dass mit fast Lichtgeschwindigkeit fliegt. Die Sand-
körner fallen senkrecht nach unten. Da die Lichtgeschwindigkeit konstant ist, muss die
Fallgeschwindigkeit der Sandkörner kleiner sein, als sie ohne die Geschwindigkeit des Raumschiffes
wären.

Da es wegen der Sanduhr sehr große Kritik gab, befindet sich in diesem Raumschiff nun auch ein Pfeil
mit Bogen. Er wird senkrecht zur Bewegungsrichtung gespannt. Der Pfeil wird einmal abgeschossen,
wenn sich das Raumschiff im Orbit der Erde befindet und einmal, wenn das Raumschiff 200.000 km in
der Sekunde schnell ist. Der Pfeil muss nun langsamer fliegen. Denn sonst könnte ein Jogger in einem
Raumschiff, dass mit fast Lichtgeschwindigkeit fliegt, schneller sein als 300.000 km in der Sekunde.
Nämlich seine Geschwindigkeit + die Geschwindigkeit des Raumschiffs.

Senkrecht gilt die Formel a² + b² = c². Nämlich das rechtwinklige Dreieck. Umgeformt ergibt sich
1 / Wurzel aus 1 - c² / v². Ich beziehe das Ganze mal auf das Licht. Das Raumschiff fliegt nun mit
200.000 km in der Sekunde und es wird eine Lampe angemacht, die senkrecht nach oben auf einen
Spiegel scheint. Der Spiegel ist 1 Million Kilometer entfernt. Das Licht würde normalerweise 2 Million
km / 300.000 km in der Sekunde = 6,66666 Se-kunden brauchen. Natürlich ist es jetzt langsamer.
Gäbe es keine Höchstgeschwindigkeit für das Licht, dann wäre die Lichtgeschwindigkeit identisch
mit c. Da es aber eine gibt beträgt die Lichtgeschwindigkeit nur a. a ist die Geschwindigkeit des Lichtes
unter Berücksichtigung relativistischer Aspekte. b steht für die Geschwindigkeit des Raumschiffs. Also
gilt a² = c² - b². Das heißt a = Wurzel aus c² - b². a = Wurzel aus 300.000 zum Quadrat - 200.000
zum Quadrat = 223.606,80 km in der Sekunde. Das heißt das Licht würde für die 2 Million km jetzt
2 Million km durch 223.606,80 km in der Sekunde = 8,94427 Sekunden brauchen. Natürlich messen die
Forscher in der Raumstation eine Lichtgeschwindigkeit von 300.000 km in der Sekunde. Warum? Die
Forscher haben mit der Sanduhr gemessen. Für die Sanduhr gilt natürlich das gleiche. Auch hier fallen
die Sandkörner langsamer. Und wenn alles gleichmäßig langsamer geht, dann gehen auch die Uhren
langsamer.

Natürlich kann auch mit dem Pfeil gemessen werden. Der Pfeil brauchte im Orbit der Erde 6,67 Sekunden
um die Wand über im zu erreichen. Bei einer Geschwindigkeit von 200.000 km braucht er nun 8,94
Sekunden. Aber das Licht und der Pfeil kommen beide gleichzeitig an. Das bedeutet die Crew muss
davon ausgehen, dass das Licht immer noch genauso schnell ist. Denn alles verlangsamt sich um den
gleichen Faktor.

Denn es gilt das Additionstheorem der Geschwindigkeiten.

Senkrecht lautet es: w = w' * Wurzel aus (1 - v² / c²) durch (1 + u'v / c²)



3. Frage/Behauptung

b) waagerecht


Waagerecht verkürzt sich der Weg um den Faktor 1 / Wurzel aus 1 - c² / v² und auch die Zeit geht
um diesen Faktor langsamer. Michelson und Morley, Lorentz und Poincare haben dieses anhand
folgender Gleichung hergeleitet:

D durch (c - v) + D durch (c + v).

Dieses könnte richtig sein. Es basierte auf den Rücken- und Gegenwind. Es gibt aber keinen Rücken-
und Gegenwind, wie es ja auch keinen Lichtäther (wobei das Wort Licht sehr wichtig ist).

Es ist aber vielleicht auch mit der Massenverringerung möglich. Wenn Materie schnell bewegt wird,
dann nimmt seine Masse zu (wobei hier die Frage wäre, ob das Higgsteilchen welches für die Masse
verantwortlich sein soll, dazu in der Lage ist). Bei Lichtgeschwindigkeit wird die Masse der Materie
unendlich groß. Es könnte nun sein, dass die Materie, wenn sie sehr schnell bewegt wird und dann in
Gegenrichtung gebracht wird an Masse verliert.

Beispiel: In einem Raumschiff, dass mit fast Lichtgeschwindigkeit, gibt es einen Ball. Die Masse des Balls
hat durch die Bewegung des Raumschiffs enorm zugenommen. Die Formel lautet: m' = m / Wurzel aus
1 - v² / c². Wenn der Ball in diesem Raumschiff in Bewegungsrichtung geworfen wird, dann fliegt er
langsamer, als wenn er mit gleicher Kraft auf der Erde geworfen würde. Gegen die Bewegungsrichtung
könnte der Ball an Masse verlieren. Bei einer Geschwindigkeit des Raumschiffes von 150.000 km in der
Sekunde würde folgendes passieren.:

Ein Lichtstrahl in Bewegungsrichtung würde sich um 50% (Faktor 2) langsamer nach vorne bewegen.
Auch der Ball würde sich um 50% verlangsamen, wie alles andere im Raumschiff auch. Der Ball hätte
auf der Erde eine Geschwindigkeit von 20 km in der Stunde und hätte nun im Raumschiff eine
Geschwindigkeit von 10 km in der Stunde (Umrechnungsfaktor: Ball zum Licht = 54.000.000).

Gegen die Bewegungsrichtung würde das Licht in Bezug auf das Raumschiff nun 450.000 km in der
Sekunde fliegen und der Ball (Umrechnungsfaktor: Ball zum Licht = 54.000.000) 30 km in der Stunde.
Natürlich würden die Beobachter im Raumschiff nur eine Lichtgeschwindigkeit von 300.000 km in der
Sekunde messen. Sie würden nur eine Lichtgeschwindigkeit von 300.000 km in der Sekunde messen,
weil sich alles um den gleichen Faktor gegen die Bewegungsrichtung (hier 1,5) schneller bewegt. Und
wenn sich alles um den gleichen Faktor verändert, ist es nicht bemerkbar.

Waagerecht lautet das Additionstheorem der Geschwindigkeiten folgendermaßen:

u = (u' + v) durch (1 + u'v / c²)


Es könnte aber auch sein, dass waagerecht folgendes gilt:


D durch (c - v) + D durch (c - v).

Dann geht die Zeit um den Faktor 1 / Wurzel aus 1 - c² / v² langsamer, aber der Weg verkürzt sich um den Faktor 1 / Wurzel aus 1 - c² / v² * (1 + u'c / c²).

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BeitragVerfasst am: 31.10.2006, 00:48    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

Sebastian Hauk schrieb am 30.10.2006 20:41 Uhr:
...
3. Frage/Behauptung

b) waagerecht


Waagerecht verkürzt sich der Weg um den Faktor 1 / Wurzel aus 1 - c² / v² und auch die Zeit geht
um diesen Faktor langsamer. Michelson und Morley, Lorentz und Poincare haben dieses anhand
folgender Gleichung hergeleitet:

D durch (c - v) + D durch (c + v).

Dieses könnte richtig sein. Es basierte auf den Rücken- und Gegenwind. Es gibt aber keinen Rücken-
und Gegenwind, wie es ja auch keinen Lichtäther (wobei das Wort Licht sehr wichtig ist).

Es ist aber vielleicht auch mit der Massenverringerung möglich. Wenn Materie schnell bewegt wird,
dann nimmt seine Masse zu (wobei hier die Frage wäre, ob das Higgsteilchen welches für die Masse
verantwortlich sein soll, dazu in der Lage ist). Bei Lichtgeschwindigkeit wird die Masse der Materie
unendlich groß. Es könnte nun sein, dass die Materie, wenn sie sehr schnell bewegt wird und dann in
Gegenrichtung gebracht wird an Masse verliert.

Beispiel: In einem Raumschiff, dass mit fast Lichtgeschwindigkeit, gibt es einen Ball. Die Masse des Balls
hat durch die Bewegung des Raumschiffs enorm zugenommen. Die Formel lautet: m' = m / Wurzel aus
1 - v² / c². Wenn der Ball in diesem Raumschiff in Bewegungsrichtung geworfen wird, dann fliegt er
langsamer, als wenn er mit gleicher Kraft auf der Erde geworfen würde. Gegen die Bewegungsrichtung
könnte der Ball an Masse verlieren. Bei einer Geschwindigkeit des Raumschiffes von 150.000 km in der
Sekunde würde folgendes passieren.:

Ein Lichtstrahl in Bewegungsrichtung würde sich um 50% (Faktor 2) langsamer nach vorne bewegen.
Auch der Ball würde sich um 50% verlangsamen, wie alles andere im Raumschiff auch. Der Ball hätte
auf der Erde eine Geschwindigkeit von 20 km in der Stunde und hätte nun im Raumschiff eine
Geschwindigkeit von 10 km in der Stunde (Umrechnungsfaktor: Ball zum Licht = 54.000.000).

Gegen die Bewegungsrichtung würde das Licht in Bezug auf das Raumschiff nun 450.000 km in der
Sekunde fliegen und der Ball (Umrechnungsfaktor: Ball zum Licht = 54.000.000) 30 km in der Stunde.
Natürlich würden die Beobachter im Raumschiff nur eine Lichtgeschwindigkeit von 300.000 km in der
Sekunde messen. Sie würden nur eine Lichtgeschwindigkeit von 300.000 km in der Sekunde messen,
weil sich alles um den gleichen Faktor gegen die Bewegungsrichtung (hier 1,5) schneller bewegt. Und
wenn sich alles um den gleichen Faktor verändert, ist es nicht bemerkbar.
...



Moin Sebastian Hauk,
ganz nett, deine Ideen, dennoch vermisse ich die weiterführende Idee Einsteins, dass in Inertialsystemen - dein Raumschiff verwendest du als solches - physikalische Gesetze gleich sind. Also: In allen von Gravitationskräften freien Laboren (= beschleunigungsfreien) gelten dieselben Gesetze. Kannst du dir vorstellen, was das bedeutet?
Du hingegen mischt das, was ein Beobachter an Bord des Raumschiffs sieht mit dem, was ein in Bezug zu dem Raumschiff ruhender Beobachter sieht.

Es geht der Relativitätstheorie nicht darum zu beschreiben, wie eine absolute Welt aussieht (wie Frau Lopez es im WumV darstellt: http://18040.rapidforum.com/topic=100376328753&startid=1#p37632875326160898), sondern wie sich die Welt, wie sie sich uns darstellt, durch Transformationen zwischen den Beobachtungsbedingungen bewegter/beschleunigter/ruhender Beobachter erklären läßt.

Und bis heute, lieber Sebastian, gibt es genügend Hinweise, dass die Relativitätstheorie Einsteins dies nicht kann. Zumindest nicht ín allen Bereichen der heutigen Physik!
Deshalb wird die Relativitätstheorie auch klassische Physik genannt. Alle Theorien, die die Quantenmechanik außer Acht lassen, können wohl klassisch genannt werden.

Ein gutes, paralleles Beispiel ist: War der Chicxulub-Asteroid(?) Ursache für die Auslöschung von 75% aller Lebewesen auf der Erde? Wie lange streitet die Wissenschaft schon darüber? Wer von den Befürwortern oder Gegner dieser Theorie kennt sich in Geologie/Geophysik/Paläontologie/Biologie/Meteorologie undwasweißich aus?

Sebastian, in wievielen Foren willst du deine Fragen noch stellen, ohne die gut gemeinten Antworten zu berücksichtigen?
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Sebastian Hauk



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BeitragVerfasst am: 31.10.2006, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Durch die Higgsteilchen (nach meiner Interpretation)verändert sich auch die Situation der Raumschiffbesatzung. Die Energie (Trägheit) der Objekte im Raumschiff nimmt durch die Higgsteilchen zu.

Ich glaube ich habe diese Theorie schon in fast allen Foren vorgestellt.
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FrankSpecht



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BeitragVerfasst am: 01.11.2006, 03:08    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

Sebastian Hauk schrieb am 31.10.2006 19:40 Uhr:
Durch die Higgsteilchen (nach meiner Interpretation)verändert sich auch die Situation der Raumschiffbesatzung. Die Energie (Trägheit) der Objekte im Raumschiff nimmt durch die Higgsteilchen zu.

Ich glaube ich habe diese Theorie schon in fast allen Foren vorgestellt.


Moin Sebastian Hauk,
nun mal weiter, bitte, damit ich's vielleicht mal verstehe:
Was genau bewirkt das hypothetische Higgsteilchen auf die Raumschiffbesatzung? Bewegt sich die Raumschiffbesatzung während der Wirkung des Higgs-Teilchens in irgendeiner Form (z.b. gleichförmig oder beschleunigt)?

Vergiss nicht, dass das hypthetische Higgsteilchen keine Auswirkung auf (ruhemasselose) Photonen hat (es sei denn, du hast eine eigene Theorie des Higgsteilchens). Das Higgs-Boson, so es denn existiert, bewirkt nach gängiger Lehrmeinung eine Masseänderung (ruhemassebehafteter) Teilchen (etwa Elektronen).

Ich darf mal vorsichtig vermuten, dass du nach Studium der Lektüre zu Higgsteilchen gerne annimmst, dass skalare Higgsfelder lorentzinvariant sind, wie eben auch das Licht. Dann würde sich mir nur die Frage stellen, warum du einem hypothetischen Higgsteilchen eine Eigenschaft zumutest, die du einem bekannten Photon verwehrst? Wo wäre da der Sinn?

Mathematik hin oder her, Einstein hatte schließlich auch Helfer. Aber wie erklärt sich dein "neues" Relativitätsprinzip" mit Hilfe von Higgsteilchen?
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Sebastian Hauk



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BeitragVerfasst am: 01.11.2006, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

Die Higgsteilchen sollen ja das ganze Universum ausfüllen und mit Ihren Higgsfeld Masse erzeugen. Ich bauhaupte nun, dass die Masse der Objekte auch etwas mit der Anzahl der Higgsteilchen zu tun hat. Bei einer Beschleunigung gegen das Higgsfeld, würde die Besatzung und die Objekte im Raumschiff mit mehr Higgsteilchen in Kontakt treten, als wenn das Raumschiff in Bezug auf das Higgsfeld ruhen würde.
Eine Massenzunahme hat glaube ich eine Auswirkung auf die Beschleunigung von Objekten. Dadurch könnte die Zeit langsamer laufen. Das Blut der Raumschiffbesatzung wird träger und kann aus diesem Grund nicht mehr so schnell gepumt werden. Dann würde sich der Stoffwechsel der Besatzung verlangsamen.
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 01.11.2006, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

Sebastian Hauk schrieb am 01.11.2006 13:05 Uhr:
Ich bauhaupte nun, dass die Masse der Objekte auch etwas mit der Anzahl der Higgsteilchen zu tun hat.



Das ist sicher falsch. Würde sich die Masse der Satelliten und Raumsonden ändern, so würden sie nicht die nach den Keplerschen Gesetzen berechneten Bahnen einhalten. Eine gravitationsabhängige Änderung der Masse von Objekten hätte jeden Versuch eine Sonde zum Mond oder einen anderen Planeten zu bringen verhindert, oder zumindest eine Änderung der zugrunde liegenden Newtonschen Mechanik gefordert.

Gruss,
Joachim
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Sebastian Hauk



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BeitragVerfasst am: 01.11.2006, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Nach der Relativitätstheorie verändert sich die Masse, Trägheit oder Energie doch auch. Die Energie der Satelliten soll sich bei meiner Theorie um den gleichen Wert ändern. Aus diesem Grund ist dieser Thread falsch. Außer die RT wäre falsch.
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Sebastian Hauk



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BeitragVerfasst am: 01.11.2006, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Habe mich vertan. Die Antwort von Joachim bezog sich auf die ART und nicht SRT. Dann liegt meine Lösung in der gleichzeitigen Anpassung von Raum und Zeit. Nicht nur die Masse ändert sich, sondern auch die Zeit in der die Satelliten fliegen.
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Sebastian Hauk



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BeitragVerfasst am: 01.11.2006, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Außerdem ist es doch bei der Gravitation teilweise egal wie schwer ein Objekt ist. Aus diesem Grund:

Legen Sie mir ganz deutlich dar warum diese Theorie falsch ist. Ich schaue dann mal, ob ich es schaffe sie zu widerlegen.

Auf gehts.
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