Ewiges Geheimnis!

 
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Zirkon



Anmeldedatum: 29.02.2012
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BeitragVerfasst am: 29.02.2012, 15:21    Titel: Ewiges Geheimnis! Antworten mit Zitat

Die zunehmende Interesse der Allgemeinheit an den wissenschaftlichen Erforschungen, beispielsweise die spannende Mitteilung der Medien eines sogenannten “Higgspartikel”, der dem schlußgültigen grundlegenden Baustein des Universums Entsprechen soll, erwartet sich einen diesbezüglichen Meinungsaustausch.

Ich bin mir voll bewußt, daß diese sogenannte Allgemeinheit sich einen Meinungsaustausch auf wissenschaftlicher Basis erwünscht, und dies grundsätzlich ohne Einmischung diesbezüglicher amateurhafter Anschauungen. Diese Art Angst vor dem unfreiwilligen Nichtakademiker der kosmologischen Wissenschaft, ist eine unbewußte große Dummheit der Allgemeinheit aller Zeiten. Meine folgende diesbezüglich erforderliche Stellungnahme erleuchtet hoffentlich diesen unglücklichen Zustand:

In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß der Mensch in der Eigenschaft als Schöpfung im kosmischen Bereich, sein Weltbewußtsein aus den Wurzeln der unzähligen Eigenschaftskombinationen der Materia entnimmt, und folglich der Existens der fundamentalen kosmischen Realität, mittels seiner menschlichen Sinnesfunktion, nicht zugänglich sein kann. Der Mensch ist also materiell und funktionell kosmische Materia, und animalisch intellektuell nicht in der Lage, sich der absolut grundsätzlichen kosmologischen Situation, sinnlich bewußt zu werden.

Mein diesbezüglich verstandsmässiger Beitrag, ist eine erstmalige Bekanntgebung, daß die Wissenschaft der gegenwärtigen und die der zukünftigen Menschheit, in der Eigenschaft als Schöpfung der Materia “naturbedingt” kein grundsätzliches Disziplin des Kosmos zu erforschen imstande sein kann. Diese Geheimnisse, sind nicht der Menschheit in der Eigenschaft als Schöpfung, oder der “Gottheit” ihrer religiösen Ideologie, sondern definitiv nur dem Schöpfer: dem grundsätzlichen kosmischen Intellekt, für alle Ewigkeit vorbehalten.

Fortsetzung folgt.
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M_Hammer_Kruse



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BeitragVerfasst am: 29.02.2012, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

aha
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Barney



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BeitragVerfasst am: 29.02.2012, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zirkon hat Folgendes geschrieben:
...der dem schlußgültigen grundlegenden Baustein des Universums Entsprechen soll...

Hallo Zirkon,

diese Einschätzung mag zwar naheliegend sein, ist meiner Meinung nach aber bei weitem nicht zutreffend.
Gruß
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973



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BeitragVerfasst am: 29.02.2012, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist Gegenstand der Philosophie, wie in ihrem Sinne objektive Ereignisse oder Geschehnisse einerseits mit der (idR zunehmenden) Wahrnehmung und Kenntnis derselben anderseits, im Zusammenhang stehen, und inwieweit es dabei Grenzen gibt.

Man muß aber vorsichtig sein. Stellen wir uns einmal vor, jemand sieht den Mond grün, jemand anders blau usw. Man wird fragen, welche Farbe denn der Mond 'an sich' hat. Was jetzt aber, wenn man sagt, der Mond ist an sich zwar rot, bzw eine erhofftermaßen objektive Größe zwar Y, wenn er aber aus irgendwelchen Gründen allen Leuten (psychologische Fehler, Meßfehler, technische Unzulänglichkeiten usw beseitigt) und auch allen Instrumenten gelb erscheint und überallhin (auch im Nahbereich) gelb wirkt, bzw wenn bei allen Messungen die Größe als X befunden wird. In diesem Sinne ist fraglich, wenn überhaupt niemand den Mond rot sieht bzw die Größe als Y messen kann, in wieweit es überhaupt noch sinnvoll ist zu sagen der Mond sei 'wirklich' rot bzw die Größe Y. Man sieht, Vorrang wird haben, wie Eigenschaften wahrnehmbar sind - insbesondere dann, wenn solch eine Wahrnehmung für unterschiedliche Beobachter in einem gewissen Sinne gleich und nur in diesem Sinne von einer objektiven Eigenschaft gesprochen werden kann (wobei mehrere Beobachter an einem unterschiedlichen Ort/Bewegungszustand diese Eigenschaft durchaus anders, aber jedenfalls übereinstimmend, sehen können, und zwischen beiden 'Beobachtungswerten' eine für die Physik brauchbare Umrechnung möglich ist), für die Physik aber auch ausreichend. Dasselbe gilt auch für zeitliche Abgrenzungen, die Zukunft und künftige Objekte gibt es jetzt und für uns jedenfalls nicht, auch wenn es sie bald geben wird, halt sobald sie sich bemerkbar machen. Insofern mag es für einen Beobachter B unterschiedliche Gebiete G1, G2 'geben', wohin ein Objekt wirkt und für wo es 'existiert' bzw wohin nicht, geben in in dem Sinne daß trotzdem beide, G1 und G2 auf B einwirken und potentiell für ihn beobachtbar sind.

Insofern ist die Frage leer. Wenn man grundsätzlich etwas nicht beobachten kann, dann gibt es es nicht jedenfalls i.S. jeder sinnvollen Definition von Existenz, oder mit anderen Worten, Ereignis oder Größe 'an sich' sowie die (von Fehlern bereinigte) Wahrnehmung sind dasselbe, und relevant ist die Wahrnehmung. Man kann nicht argumentieren, die Welt sei zwar von Anfang an unendlich groß, nur können wir prinzipiell (wegen ihren Eigenschaften wie Begrenzungen der Fortpflanzungsgeschwindigkeit von Informationen) nur ein Teil von ihr beobachten, zBsp weil der (funktionsmäßige) Abfall von Auswirkungen entfernter Bereiche geht so schnell oder es gibt einen Horizont und/oder evtl auch eine gewisse minimale konkrete Einwirkungsmenge, derart daß aufintegriert auf uns jedenfalls stets nur eine begrenzte, überwiegend aus dem Nahbereich kommende, und nicht eine unbegrenzte Einwirkung (die wir vermutlich auch nicht aushalten würden) stattfindet, ein wichtiger Beobachtungsbefund. Insofern ist die Welt eben für uns und für unsere Physik in jedem vernünftigen Sinne endlich und nicht unendlich, und mag allenfalls in irgendwelchem anderen, abstrakten Sinn, unendlich 'sein' (dh man kann unendliche Weltmodelle als nichtphysikalisch abhaken). In diesem Sinne, 'gibt' es jedenfalls für uns alles und nur das, was wir auch prinzipiell wahrnehmen können bzw sich irgendwie auf den Beobachter auswirkt, und umgekehrt können wir prinzipiell wahrnehmen alles was es 'gibt'. Darüber hinaus ist es überflüssig, über das Sein an sich nachzudenken. Es gibt Leute die fragen, ob denn die beobachterabhängige Zeit-, Längenvarianz der SRT 'wirklich' oder ein 'Scheineffekt' sind - nun, wenn bzw weil sie für entsprechende Beobachter gleich sind, dh in diesem Sinne objektiv (und auch ausschließlich und eindeutig), ist für sie auch hier für sie 'wirklich' so wie es für sie effektiv ist.

Eine andere Frage ist, ob es nicht seltsam ist, daß in der Welt (mindestens) Bereiche (zBsp die Lebewesen) von ihr, über sie insgesamt und über sich selbst nachdenken können, und ein Selbstbewußtsein sowie (innere und äußere) Wahrnehmung überhaupt, existiert. Auch damit beschäftigt sich die Philosophie. Eine gesicherte Antwort gibt es nicht, aber es wäre zBsp plausibel, daß so etwas wie Selbstbewustsein allen konkretisierten und insofern existierenden (und mit solcher Eigenheit auch von der Umgebung sinnvoll abgrenzbaren) Geschöpfen inne ist; seine eigene Wahrnehmung wäre dann so etwas wie ein bevorzugtes System, wie es von anderen und im Grenzfall (Nahwirkung) von sich selbst wahrgenommen wird. Die Existenz eines Selbstbewustseins ist jedenfalls eine gesicherte Beobachtung bzw Erfahrungssache, dagegen ist es keine Beobachtungstatsache daß dies auf die Menschen, Lebewesen, Materie begrenzt ist.

Im übrigen sollte man nicht die Materie als ein Kriterium der Existenz nehmen, sondern eher die gesamte Auswirkung, Erscheinung jedes durch ebensie individuierbare Geschöpf für den Beobachter der die Frage stellt. Der Meinung war u.a. auch Leibnitz in seiner Dissertation.

(Warnung, obige Auffassung sind überwiegend nicht gesicherte Kenntnisse/Lehrmeinung, sondern nur meine private Auffassung, und sollten zur Entwicklung eigener Vorstellungen nur vorsichtig und neben sonstigen Meinungen verwendet werden)
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pauli



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BeitragVerfasst am: 01.03.2012, 03:10    Titel: Antworten mit Zitat

Endlich mal eine konsistente Theorie über Materia-Teilchen!
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Karl
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BeitragVerfasst am: 01.03.2012, 07:03    Titel: Antworten mit Zitat

Zirkon hat Folgendes geschrieben:
Die zunehmende Interesse der Allgemeinheit an den wissenschaftlichen Erforschungen, beispielsweise die spannende Mitteilung der Medien eines sogenannten “Higgspartikel”, der dem schlußgültigen grundlegenden Baustein des Universums Entsprechen soll, erwartet sich einen diesbezüglichen Meinungsaustausch.

Bereinigt man den Schachtelsatz liest sich das so:
Zirkon hat Folgendes geschrieben:
Die zunehmende Interesse der Allgemeinheit an den wissenschaftlichen Erforschungen erwartet sich einen diesbezüglichen Meinungsaustausch.

Das macht weder grammatikalisch noch inhaltlich Sinn.
_________________
„Wo ist meine kleine gelbe Chinalackdose?“ Der ganz normale Wahnsinn
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Barney



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BeitragVerfasst am: 01.03.2012, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

Karl hat Folgendes geschrieben:
Das macht weder grammatikalisch noch inhaltlich Sinn.

Ich glaube Zirkon erwartet einen öffentlichen Meinungsaustausch über neue Ergebnisse vom CERN und will sich auf diese kommenden Diskussionen schon mal vorbereiten.
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Zirkon



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BeitragVerfasst am: 06.03.2012, 14:05    Titel: Ewiges Geheimnis - Teil 2. Antworten mit Zitat

Was ist die eigentliche Voraussetzung um sich zweckmässig mit dem Begriff: “Universums Existenz” zu unterhalten? Ist ein Zeitvertreib mit solcher Zielsetzung verstandsmässig überhaupt motiviert? Na ja, mit Interesse und Fantasie kommt man weit und unter der Voraussetzung, daß man sich keinen Lob erwartet, denn so weit in die Nähe der kosmischen Wirklichkeit kommt niemand, weder der Laie, der Amateur oder die Wissenschaft. Es handelt sich ja um ein ewiges Geheimnis! Dies kann für alle Zeiten nichts und niemand in der Eigenschaft einer Schöpfung, enthüllen.

In diesem Zusammenhang steht in erster Linie die Existenz der grundsätzlichen kosmischen Energie als Baustein der Materie und im tieferen Sinne die grundsätzlich zwingende Reaktion der Konsequenz der unmöglichen Existenz eines sogenannten kosmischen Nichts. Kurz gesagt: Jede materielle Wirklichkeit ist ein greifbar grenzloser Zwang, da es ein kosmisches Nichts nicht geben kann!

Dieser diesbezügliche Existenzzwang des Universums, ist aus menschlicher Perspektive, so unvorstellbar gewaltig, daß die erforderliche Voraussetzung für die absolut notwendige Existenz der Materie, sich zwangsmäßig selbst erfindet. Dieser menschlich undefinierbare kosmische Zwang, in der Eigenschaft der oben erwähnten Reaktion, äußert sich gegenüber der menschlichen Wesensart, in der reellen Gestaltung und Funktion der aktuellen Materie im aktuellen Universum. Unter dem Motto: Daß es ein kosmisches Nichts nicht geben kann, ist ein makroskopischer Zwang aus menschlicher Sicht, zur Selbsterfindung des Universums, die einzige Möglichkeit einer kosmischen Existenz.

Von der einen Abstraktion zur anderen, nähert man sich langsam via scheinbarer Geschehnisse bis zur handgreiflichen Realität, zum Beispiel die rein praktische Erscheinung des Embryos des grundsätzlichen Bausteins des Universums. Dies geschieht in der Wiege der Materie auf quantfysikalischer Ebene im ultramikroskopischen Kontaktbereich der Kontraexistenzen: Für und Wieder! Die Konsequenz dieser Vereinigung ist eine virtuelle Schlinge: analog Sinuskurve, aus einer höchst disziplinierten Kvantfluktuation, via einem fysikalischen Entwicklungsstadium, bis zum grundsätzlichen realen unteilbaren Baustein, der Selbstgestaltung des Universums.

Fortsetzung folgt.
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pauli



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BeitragVerfasst am: 06.03.2012, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

danke, aber ... wirst du denn auch irgendwann zum Punkt kommen?
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M_Hammer_Kruse



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Beiträge: 1772

BeitragVerfasst am: 06.03.2012, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Was fürn Wortgeschwaller.

"Was ist die eigentliche Voraussetzung?": Nach der uneigentlich vorausgesetzten Prämisse zu urteilen, ist sie deren Antagonist.

"mit dem Begriff ... unterhalten": Ich unterhalte mich viel lieber mit nettem Besuch. Eigentlich.

"Handgreifliche Realität": Neulich kam in meiner Stammkneipe so ein Typ rein. Der war schon sternhagelvoll. Und als er kein Bier kriegte, wurde er erst ausfallend und dann handgreiflich. Und das war Realität.

"in die Nähe der kosmischen Wirklichkeit kommt niemand": Ach schade. Ich dachte, wir seien hier wirklich im Kosmos. Sind wir das nicht wirklich?

"ein ewiges Geheimnis!" wird es bleiben, ob Dein Text irgendeinen sinnvollen Inhalt hat.

"Dieser diesbezügliche Existenzzwang des Universums": Armes Universum. So unter Zwang zu stehen. Was für ein existentiell universales Bezugsdrama.

"absolut notwendige Existenz der Materie": Das würde ich aber relativieren. Denn das wäre materiell existenznotwendig.

"gegenüber der menschlichen Wesensart" steht das deutsche Wesen! Daran sollte seinerzeit die Welt genesen.

"makroskopischer Zwang aus menschlicher Sicht": Oh, noch mehr Zwang. Und dann gleich makro. Wie unmenschlich. Tierisch unmenschlich ist das.

"Die rein praktische Erscheinung des Embryos": Praktischerweise erscheinen Embryonen gar nicht, weil sie noch gar nicht lebensfähig sind. Stattdessen entwickeln sie sich als Fötus weiter. Dann erscheinen sie irgendwann. Das ist dann sehr praktisch, denn welche Frau möchte schon dauerhaft schwanger bleiben?

"... in der Wiege der Materie auf quantfysikalischer Ebene im ultramikroskopischen Kontaktbereich der Kontraexistenzen" und "die Konsequenz dieser Vereinigung": Soso. An der "Küste", wie man in Kiel den Rotlichtbezirk nennt, da gibt es auch einen Kontaktbereich. Meinst Du so was? Aber mit ultramikroskopisch ist da nicht so recht angesagt. Denn dann ist die Konsequenz, dass keine Vereinigung stattfinden kann.

"einer höchst disziplinierten Kvantfluktuation": Das ist doch nun wirklich begrüßenswert, wo es sonst doch immer so disziplinlos zugeht.

und so weiter

Gruß, mike
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