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RelativKritisch Redaktion
Anmeldedatum: 29.12.2006 Beiträge: 240
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Verfasst am: 27.01.2012, 01:06 Titel: 27. Januar – Internationaler Holocaustgedenktag |
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Am 27. Januar 1945 befreite die sowjetische Rote Armee die verbliebenen Geschundenen aus dem Komplex des Vernichtungslagers Auschwitz. Der 27. Januar wurde seit 1959 in Israel und Grossbritannien als Gedenktag begangen. Seit dem 3. Januar 1996 ist er auch in Deutschland Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Und am 1. November 2005 wurde dieser Tag von der UN offiziell zum internationalen Holocaustgedenktag erhoben.
Das Erinnern an den Zivilisationsbruch von Auschwitz bleibt eine dauerhafte und generationenübergreifende Aufgabe. Der 27. Januar ist nur ein Datum dafür.
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zeitgenosse
Anmeldedatum: 21.06.2006 Beiträge: 1811
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Verfasst am: 27.01.2012, 19:47 Titel: Re: 27. Januar – Internationaler Holocaustgedenktag |
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RelativKritisch Redaktion hat Folgendes geschrieben: | Am 27. Januar 1945 befreite die sowjetische Rote Armee die verbliebenen Geschundenen aus dem Komplex des Vernichtungslagers Auschwitz. |
Und wer gedenkt an Stalins Tote?
Timothy Snyder, Bloodlands (C.H. Beck)
MfG, zg _________________ Make everything as simple as possible, but not simpler! |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 27.01.2012, 23:46 Titel: Re: 27. Januar – Internationaler Holocaustgedenktag |
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Hallo zeitgenosse,
zeitgenosse hat Folgendes geschrieben: | Und wer gedenkt an Stalins Tote? |
wir alle?
Und im eigenen Land:
Zitat: | Day of Remembrance of the Victims of Political Repressions (Russian: День памяти жертв политических репрессий), is an annual day of remembrance for victims of political repression in the Soviet Union.
It is commemorated on October 30, since 1991, in former Soviet republics, except for Ukraine, which has its own annual Day of Remembrance for the victims of political repressions by the Soviet regime on the third Sunday of May. |
Grüsse galileo2609 |
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Britta
Anmeldedatum: 29.05.2010 Beiträge: 291
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Verfasst am: 28.01.2012, 15:11 Titel: Re: 27. Januar – Internationaler Holocaustgedenktag |
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RelativKritisch Redaktion hat Folgendes geschrieben: |
Das Erinnern an den Zivilisationsbruch von Auschwitz bleibt eine dauerhafte und generationenübergreifende Aufgabe. Der 27. Januar ist nur ein Datum dafür.
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Solche Gedenktage werden in Zeiten wie diesen, wo die Welt in einer ähnlichen Wirtschaftskrise steckt wie damals, und wo 2 Kampfverbände der US-Navy mit 11 Flugzeugträgern und Kriegsschiffe vieler Nationen im persischen Golf Stellung beziehen, die Welt in einer Energie- und Rohstoffkrise steckt, weil die Resourcen langsam immer knapper werden und die Menschheit immer schneller wächst, immer wichtiger. |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 28.01.2012, 18:51 Titel: Re: 27. Januar – Internationaler Holocaustgedenktag |
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Hallo Britta,
Britta hat Folgendes geschrieben: | Solche Gedenktage werden in Zeiten wie diesen [...] immer wichtiger. |
die Erinnerung an die Vernichtung der europäischen Juden, der Roma und Sinti, der Homosexuellen und anderen systematischen Opfer des Nationalsozialismus ist allein im historischen Ereignis vollkommen angelegt. Diese Form des Erinnerns, die Gedenktage, "soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein", wie Roman Herzog 1986 in der Proklamation des Bundespräsidenten zur Einführung des deutschen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ausführte.
Eine kollektive und individuelle Bedeutung mag absehbar die für viele in den vergangenen Jahrzehnten zur sinnentleerten Formel geronnene Mahnung "und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken" erhalten. Und das aus einer anderen Perspektive als jener, die in deiner Sicht auf die Welt aufscheint (und die ich deshalb zunächst ignoriere). Wenn sich heute freie und demokratisch verfasste Länder aufmachen sollten, um diesmal rechtzeitig die Vollendung des historischen Holocaust abzuwenden, wird jede und jeder einer individuellen Verantwortung gerecht werden müssen. Wohl denen, die diese Entscheidung bestehen.
Grüsse galileo2609 |
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Britta
Anmeldedatum: 29.05.2010 Beiträge: 291
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Verfasst am: 28.01.2012, 20:23 Titel: Re: 27. Januar – Internationaler Holocaustgedenktag |
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Hallo Galileo,
galileo2609 hat Folgendes geschrieben: | Hallo Britta,
Britta hat Folgendes geschrieben: | Solche Gedenktage werden in Zeiten wie diesen [...] immer wichtiger. |
die Erinnerung an die Vernichtung der europäischen Juden, der Roma und Sinti, der Homosexuellen und anderen systematischen Opfer des Nationalsozialismus ist allein im historischen Ereignis vollkommen angelegt. Diese Form des Erinnerns, die Gedenktage, "soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein", wie Roman Herzog 1986 in der Proklamation des Bundespräsidenten zur Einführung des deutschen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ausführte. |
Dem Gedenken an die Opfer voran steht dieser Satz:
Zitat: | Die Erinnerung darf nicht enden; sie muß auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen.
Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. |
Das Gedenken macht die Opfer nicht wieder lebendig.
Es geht darum, ein solches Geschehen in der Zukunft zu verhindern. Deswegen soll man der Opfer gedenken.
Die Erinnerung an das Geschehen damals führt uns vor Augen, zu was Menschen fähig sind.
galileo2609 hat Folgendes geschrieben: | Eine kollektive und individuelle Bedeutung mag absehbar die für viele in den vergangenen Jahrzehnten zur sinnentleerten Formel geronnene Mahnung "und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken" erhalten. Und das aus einer anderen Perspektive als jener, die in deiner Sicht auf die Welt aufscheint (und die ich deshalb zunächst ignoriere). |
Ich denke, dass ich mit meiner Sicht der Dinge das sogar besser erfasse.
galileo2609 hat Folgendes geschrieben: |
Wenn sich heute freie und demokratisch verfasste Länder aufmachen sollten, um diesmal rechtzeitig die Vollendung des historischen Holocaust abzuwenden, wird jede und jeder einer individuellen Verantwortung gerecht werden müssen. Wohl denen, die diese Entscheidung bestehen.
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Ich fürchte, wenn es soweit ist, wird alles Mahnen und Erinnern nicht geholfen haben. |
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Uli
Anmeldedatum: 09.06.2006 Beiträge: 472
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Verfasst am: 31.01.2012, 14:38 Titel: Re: 27. Januar – Internationaler Holocaustgedenktag |
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zeitgenosse hat Folgendes geschrieben: | RelativKritisch Redaktion hat Folgendes geschrieben: | Am 27. Januar 1945 befreite die sowjetische Rote Armee die verbliebenen Geschundenen aus dem Komplex des Vernichtungslagers Auschwitz. |
Und wer gedenkt an Stalins Tote?
Timothy Snyder, Bloodlands (C.H. Beck)
MfG, zg |
Warum muss man denn andere Verbrechen bei solchen Gelegenheiten immer gleich mit erwähnen?
Das ist dieses typische und widerliche "Relativierungsgehabe". |
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Uli
Anmeldedatum: 09.06.2006 Beiträge: 472
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Verfasst am: 02.02.2012, 13:48 Titel: Re: 27. Januar – Internationaler Holocaustgedenktag |
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Britta hat Folgendes geschrieben: | RelativKritisch Redaktion hat Folgendes geschrieben: |
Das Erinnern an den Zivilisationsbruch von Auschwitz bleibt eine dauerhafte und generationenübergreifende Aufgabe. Der 27. Januar ist nur ein Datum dafür.
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Solche Gedenktage werden in Zeiten wie diesen, wo die Welt in einer ähnlichen Wirtschaftskrise steckt wie damals, und wo 2 Kampfverbände der US-Navy mit 11 Flugzeugträgern und Kriegsschiffe vieler Nationen im persischen Golf Stellung beziehen, die Welt in einer Energie- und Rohstoffkrise steckt, weil die Resourcen langsam immer knapper werden und die Menschheit immer schneller wächst, immer wichtiger. |
Für mich ist das nun wirklich eine Verhöhnung der KZ-Opfer, wenn der Holocaust wie hier missbraucht wird, um als Stütze der eigenen antiamerikanischen Agenda zu dienen.
Schade, Britta ... . |
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Britta
Anmeldedatum: 29.05.2010 Beiträge: 291
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Verfasst am: 03.02.2012, 10:42 Titel: Re: 27. Januar – Internationaler Holocaustgedenktag |
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Uli hat Folgendes geschrieben: |
Für mich ist das nun wirklich eine Verhöhnung der KZ-Opfer, wenn der Holocaust wie hier missbraucht wird, um als Stütze der eigenen antiamerikanischen Agenda zu dienen.
Schade, Britta ... . |
Hast du dich mal gefragt, warum der Antiamerikanismus auf der Welt immer mehr zunimmt? Man misst amerikanische Politik an ihren Taten und die sind dank Foltergefängnissen und Kriegen, in denen Massenmord als Kollateralschaden ausgegeben wird, menschenverachtend.
Oder hast du dich mal gefragt was passiert, wenn der Iran-Krieg beginnt?
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE81202320120203
Davor habe ich Angst - große Angst - weil mir die Vergangenheit bewußt ist.
Wenn es nun eine "antiamerikanische Einstellung" ist, gegen solche Kriege zu sein, weil viele unschuldige Menschen dadurch sterben und viel Leid über die Welt gebracht wird, dann bin ich gerne Antiamerikaner.
Wenn du nun in meiner Angst eine Verhöhnung der KZ-Opfer sehen willst oder gar einen Missbrauch des Holocausts für "meinen Antiamerikanimus", dann frage ich mich ob dir die Gefahr der Wiederholung nicht wirklich bewußt ist? |
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pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
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Verfasst am: 03.02.2012, 19:02 Titel: |
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Komischer Weise ist der "Amerikanisch-Iranische" Krieg in vielen Foren bereits quasi sozusagen Realität - wie kommt das? |
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Britta
Anmeldedatum: 29.05.2010 Beiträge: 291
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Verfasst am: 04.02.2012, 15:17 Titel: |
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pauli hat Folgendes geschrieben: | Komischer Weise ist der "Amerikanisch-Iranische" Krieg in vielen Foren bereits quasi sozusagen Realität - wie kommt das? |
Das ist ein anderes Thema und das würde ich in diesem Strang nicht diskutieren wollen. |
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Uli
Anmeldedatum: 09.06.2006 Beiträge: 472
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Verfasst am: 09.02.2012, 11:44 Titel: Re: 27. Januar – Internationaler Holocaustgedenktag |
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Britta hat Folgendes geschrieben: | Uli hat Folgendes geschrieben: |
Für mich ist das nun wirklich eine Verhöhnung der KZ-Opfer, wenn der Holocaust wie hier missbraucht wird, um als Stütze der eigenen antiamerikanischen Agenda zu dienen.
Schade, Britta ... . |
Hast du dich mal gefragt, warum der Antiamerikanismus auf der Welt immer mehr zunimmt? Man misst amerikanische Politik an ihren Taten und die sind dank Foltergefängnissen und Kriegen, in denen Massenmord als Kollateralschaden ausgegeben wird, menschenverachtend.
Oder hast du dich mal gefragt was passiert, wenn der Iran-Krieg beginnt?
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE81202320120203
Davor habe ich Angst - große Angst - weil mir die Vergangenheit bewußt ist.
Wenn es nun eine "antiamerikanische Einstellung" ist, gegen solche Kriege zu sein, weil viele unschuldige Menschen dadurch sterben und viel Leid über die Welt gebracht wird, dann bin ich gerne Antiamerikaner.
Wenn du nun in meiner Angst eine Verhöhnung der KZ-Opfer sehen willst oder gar einen Missbrauch des Holocausts für "meinen Antiamerikanimus", dann frage ich mich ob dir die Gefahr der Wiederholung nicht wirklich bewußt ist? |
Britta, selbst wenn es zu einem iranisch-amerikanischen krieg kommen sollte, dann sehe ich nicht, wieso das Parallelen zum bürokratisch organiserten Völkermord an 6 Mio jüdischen und anderen Zivilisten durch die Deutschen aufweist.
Es geht um einen totalitären und hochgerüsteten Staat, der seine islamistische Ideologie zu verbreiten versucht und nun offenbar nach Kernergie und Kernwaffen strebt.
Man kann auch gegen Krieg sein ohne den Holocaust zu bemühen; das würde ich in diesem Fall vorziehen. |
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Britta
Anmeldedatum: 29.05.2010 Beiträge: 291
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Verfasst am: 09.02.2012, 22:22 Titel: Re: 27. Januar – Internationaler Holocaustgedenktag |
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Hallo Uli,
Uli hat Folgendes geschrieben: |
Britta, selbst wenn es zu einem iranisch-amerikanischen krieg kommen sollte, dann sehe ich nicht, wieso das Parallelen zum bürokratisch organiserten Völkermord an 6 Mio jüdischen und anderen Zivilisten durch die Deutschen aufweist. |
Könnten sich die Parallelen denn nicht jederzeit wieder ergeben, oder warum ist es sonst so wichtig, an diesen Völkermord zu erinnern?
Ein iranisch-amerikanischer Krieg hat leider auch das Potenzial, zum Weltkrieg mit ungeahnten Schrecken zu werden, besonders in Zeiten, wo das Völkerrecht nicht mehr viel zu zählen scheint oder nur noch zählt, wenn es den Angriffsplänen dient, und die Charta der Vereinten Nationen und die Genfer Konventionen immer öfter gebrochen werden, ohne dass auch nur ein einziges westliches Land dagegen spricht. Russland hat die UN-Resolution gegen Syrien abgelehnt, weil sie der Charta entgegen steht (Nichteinmischung in einen Bürgerkrieg).
Die Charta der Vereinten Nationen, die aus dem 2. WK hervorging. Das finde ich bedenklich.
Uli hat Folgendes geschrieben: | Es geht um einen totalitären und hochgerüsteten Staat, der seine islamistische Ideologie zu verbreiten versucht und nun offenbar nach Kernergie und Kernwaffen strebt. |
Das ist der vorgegebene Kriegsgrund - so wie die WMD's bei Irak. Tatsächlich aber geht es um ganz andere Dinge und das eigentliche Ziel ist nicht Iran.
Uli hat Folgendes geschrieben: | Man kann auch gegen Krieg sein ohne den Holocaust zu bemühen; das würde ich in diesem Fall vorziehen. |
Da hast du zwar Recht und das habe ich z.B. beim Libyenkrieg auch nicht getan, aber angesichts der derzeitigen Entwicklung halte ich es für angebracht. |
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Uli
Anmeldedatum: 09.06.2006 Beiträge: 472
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Verfasst am: 22.02.2012, 15:27 Titel: Re: 27. Januar – Internationaler Holocaustgedenktag |
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Hallo Britta
Britta hat Folgendes geschrieben: | Hallo Uli,
Uli hat Folgendes geschrieben: |
Britta, selbst wenn es zu einem iranisch-amerikanischen krieg kommen sollte, dann sehe ich nicht, wieso das Parallelen zum bürokratisch organiserten Völkermord an 6 Mio jüdischen und anderen Zivilisten durch die Deutschen aufweist. |
Könnten sich die Parallelen denn nicht jederzeit wieder ergeben, oder warum ist es sonst so wichtig, an diesen Völkermord zu erinnern?
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Für mich ist es eine Erinnerung in 1. Linie an "Uns Deutsche": wir tragen die Verantwortung für den Holocaust, wenn auch keine persönliche mehr, so doch eine durch unsere Staatsbürgerschaft ererbte.
Es tut mir geradezu weh, zu sehen, wenn nun Deutsche den Holocaust zum Anlass nehmen, um die heutigte Außenpolitik anderer Nationen anzumahnen.
Zudem hinkt dein Vergleich völlig: es geht nicht um hilflose Opfer, die vergast werden, sondern um einen hochgerüsteten Staat, der sich mit Säbelrasseln, dem Ruf nach Atomenergie und - nicht zu vergessen - auch antisemitischer Rhetorik seitens seines Präsidenten "profiliert". Ich empfinde es als absurd und zynisch, den nun mit den Opfern des Holocaust zu vergleichen. |
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Britta
Anmeldedatum: 29.05.2010 Beiträge: 291
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Verfasst am: 23.02.2012, 09:01 Titel: Re: 27. Januar – Internationaler Holocaustgedenktag |
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Uli hat Folgendes geschrieben: | Für mich ist es eine Erinnerung in 1. Linie an "Uns Deutsche": wir tragen die Verantwortung für den Holocaust, wenn auch keine persönliche mehr, so doch eine durch unsere Staatsbürgerschaft ererbte.
Es tut mir geradezu weh, zu sehen, wenn nun Deutsche den Holocaust zum Anlass nehmen, um die heutigte Außenpolitik anderer Nationen anzumahnen.
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Ist diese Verantwortung der Deutschen denn nur darauf beschränk, zu verhindern dass so ein schreckliches Verbrechen nicht mehr von Deutschland ausgeht oder gilt diese unsere Verantwortung für die ganze Welt? |
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