Zum Verständnis von Minkowskis Einheit von Raum und Zeit
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SCR



Anmeldedatum: 23.06.2009
Beiträge: 358

BeitragVerfasst am: 24.10.2011, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Barney,
Barney hat Folgendes geschrieben:
Ja genau. Die finde ich recht praktisch.

Ja: Die scheint man auch tatsächlich zu brauchen.

Aber einmal ganz offen gefragt: Was ist denn das für ein "konventionaler Verhau"?
Dessen war ich mir bisher nicht bewußt - zumindest nicht von seinem "Ausmaß".
Ich hoffe, da ist sichergestellt, dass alle noch auf ein und dasselbe Ergebnis kommen wenn sie einmal die gleiche Aufgabe zu berechnen haben ... Rolling Eyes

Eine konkrete Frage habe ich diesbezüglich noch zum letzten Satz (und zu unserem eigentlichen Thema hier):
Zitat:
The definitions of Ricci and Einstein with the signs adopted above are those that make their eigenvalues (...) positive for standard spheres with positive definite metrics.

Was heißt das / bzw. was heißt denn das im Umkehrschluß?

Gruß
SCR

P.S.: "Roland Franzius" - Kennst Du den zufällig?
Also ich (eigentlich) nicht. Ich habe nur einige Beiträge von ihm im www gelesen und muß sagen ...
Mach' Dir aber gerne selbst ein Bild; z.B. an Hand dieses Threads hier - Der ist IMHO nämlich auch inhaltlich recht interessant: Wo ist die Uhr schneller?
(Es dreht sich um die Frage, ob zwei Uhren - eine am Nordpol, eine am Äquator - unterschiedlich schnell gehen; u.a. diskutiert auch Prof. Dr. Norbert Dragon von der Uni Hannover mit - und nimmt 'etwas' in sein Skript mit auf)
_________________
Gruß
SCR

Das Festhalten an Überlieferungen ohne jeden Beweis nennt man Glaube.
-> Read the f***ing manual - finally.
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Solkar



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BeitragVerfasst am: 24.10.2011, 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

@Barney

Den Zähler $Z$ von $K(v,w) = \frac{g(R(v, w)w, w)}{g(v,v)g(w,w)\cdot g(v,w)^2 } =: \frac{Z(v,w)}{N(v,w)}$

kann man in indexfreier Schreibweise auch so

$Z(v,w) = g_{ab}\,R^{a}_{cde}\,v^c w^d w^e w^b$

darstellen; anders gesagt, der Zähler ist (für feste(!) $u,w$) invariant unter Trafos.

Da zudem $\partial_t \perp \partial_r$ verschwindet $g(\partial_t, \partial_r)$, somit $N = 1$ und

$K(\partial_t, \partial_r) = g(R(\partial_t, \partial_r)\partial_r, \partial_r)$,

und somit kann man darauf eine reichlich geniale Trafo loslassen; wie in [Ri00] sehr schön ausgeführt; kurz gesagt, man "klopft" die SSM lokal platt.


[Ri00]Richter, Peter, Positive und negative Krummungen im Gaußschen Dreieck, Bremen, 2000
http://www-nonlinear.physik.uni-bremen.de/~prichter/pdfs/GaussKruemmung.pdf
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Barney



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BeitragVerfasst am: 24.10.2011, 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Solkar hat Folgendes geschrieben:
Den Zähler $Z$ von $K(v,w) = \frac{g(R(v, w)w, w)}{g(v,v)g(w,w)\cdot g(v,w)^2 } =: \frac{Z(v,w)}{N(v,w)}$

Hi Solkar,

laut DoCarmo gilt aber $K(v,w) = \frac{g(R(v, w)v, w)}{g(v,v)g(w,w)-g(v,w)^2 }$

und damit $Z(v,w) = R_{acde}\,v^a w^c v^d w^e$ und N=-1 (Vorsicht mit dem Vorzeichen: g_00 * g_11 = -1).

Zitat:
man "klopft" die SSM lokal platt.

Ich würde eher sagen Ri00 verwendet eine ziemlich naheliegende und einfache Tetrade. Auf die Schnittkrümmungen hat das aber keinen Einfluss.

Zitat:
[Ri00]Richter, Peter, Positive und negative Krummungen im Gaußschen Dreieck, Bremen, 2000
http://www-nonlinear.physik.uni-bremen.de/~prichter/pdfs/GaussKruemmung.pdf

Netter Link, der dann auch die restlichen Schnittkrümmungen zeigt.

Die Hauptarbeit bei der Berechnung der Schnittkrümmungen sind schlicht die sechs "Komponenten" des Riemann-Tensors (die im pdf freundlicherweise angegeben wurden), die nicht verschwinden. Diese Funktionen läßt man sich am besten von einem CAS ausrechnen.
Gruß B.
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Solkar



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BeitragVerfasst am: 24.10.2011, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Barney!

Hast recht; ich hatte in der Tat ein $w$ angeschrieben, wo ein $v$ hingehört

So
$K(v,w) = \frac{g(R(v, w)w, v)}{g(v,v)g(w,w)\cdot g(v,w)^2 } =: \frac{Z(v,w)}{N(v,w)}$

und dann so

$Z(v,w) = g_{ab}\,R^{a}_{cde}\,v^c w^d v^e w^b$

ist es korrekt; nach Verjüngung und Umindizieren erhält man dann die Darstellung, die Du angeschrieben hast.

Danke für den Hinweis, auch hinsichtlich des Vorzeichens des Nenners!


Grüsse,

Solkar
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SCR



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BeitragVerfasst am: 24.10.2011, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Barney,

1. Du wendest hier die Schnittkrümmung an - D.h. Du legst von außen Ebenen durch die Raumzeit und bestimmst die Krümmung dieser Ebenen. Damit bestimmst Du äußere Krümmungen und schließt daraus auf die vorliegenden innere Krümmungen. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Ich gestatte mir nur nochmals den Hinweis, dass Du dabei mathematisch
a) sowohl "ein Außen" unterstellst als auch
b) dieses "Außen" nutzt.

2. Bei den gemäß der ART durch Massen verusachten Raumkrümmungen MUSS es sich um innere Krümmungen handeln.
Ich denke, da sind wir uns einig (Sonst würden wir schließlich keinerlei Auswirkungen dieser Krümmungen bemerken - Stichwort "Gravitationsbeschleunigung").

Zeige mir doch jetzt bitte einmal eine Berechnungs-/Messmethode bzw. -Vorgehensweise, die wir alleine mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln unserer Raumzeit (= nur innerhalb der Mannigfaltigkeit, ohne Nutzung eines "Außen") bestimmen / umsetzen können - Das zeichnet schließlich innere Krümmungen aus.

Denn genau in diesem Sinne hatte ich Dich (aber nicht nur Dich - auch wikipedia und viele andere Autoren) verstanden (*):
Die "Riemann-Geometrie" wäre dadurch ausgezeichnet, dass sie keinen Raum benötige, in welchem sie eingebettet sei.
Wenn ich mir allerdings das Vorgehen bei der Schnittkrümmung betrachte muß ich sagen: Papier ist augenscheinlich geduldig und eine neue Bezeichnung schnell gefunden (Der Tangentialraum ist in meinen Augen nichts anderes als zusätzlich zur Anwendung kommende Dimensionen - Zusätzlicher "Raum" eben, wie der Name schon sagt).

Ich habe diesbezüglich bereits beschrieben, wie ich herangehen würde (Beobachtung der Flugbahnen von Photonen), welche Ergebnisse ich damit denke zu erzielen (Massen krümmen den Raum positiv) und habe das mit dem verglichen, wie bei den WMAP-Messungen vorgegangen wurde.

Jetzt wüsste ich einmal gerne: Wie würdest Du nun die inneren Krümmungen unserer Raumzeit messen? (Anders?)
(Daraus müsste sich IMHO gleichzeitig ableiten, wie Du die Krümmungen ausschließlich mit den Mitteln unserer Raumzeit bestimmen = berechnen würdest).

Gruß
SCR

(*) Falls ich Dich falsch verstanden haben sollte bitte ich um Entschuldigung.
_________________
Gruß
SCR

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Barney



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BeitragVerfasst am: 24.10.2011, 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

SCR hat Folgendes geschrieben:
Zeige mir doch jetzt bitte einmal eine Berechnungs-/Messmethode bzw. -Vorgehensweise, die wir alleine mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln unserer Raumzeit (= nur innerhalb der Mannigfaltigkeit, ohne Nutzung eines "Außen") bestimmen / umsetzen können - Das zeichnet schließlich innere Krümmungen aus.

Hallo SCR,

das sind genau die bekannten Tests der ART: Pound-Rebka-Experiment, Mößbauer-Effekt, Lichtablenkung an der Sonne, Periheldrehung des Merkur. Alle diese Experimente (u.v.a. wie z.B. Gravitationslinsen) machen die Schwarzschildmetrik IMHO fast schon zu einem Meßresultat. Die große Leistung früherer Physiker, wie Einstein, Shapiro usw. liegt sicher auch darin, (in Deiner Terminologie) von "innen" heraus diese gekrümmte Geometrie der Raumzeit entdeckt, bzw. formuliert zu haben.
Gruß
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Barney



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BeitragVerfasst am: 24.10.2011, 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

SCR hat Folgendes geschrieben:
P.S.: "Roland Franzius" - Kennst Du den zufällig?

Kenne ich nicht und kann ja auch nur ein Nickname sein.
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SCR



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BeitragVerfasst am: 24.10.2011, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Barney,

Du sagtest mir einmal
Barney hat Folgendes geschrieben:
[...] weil Physik mehr ist als Mathematik. In der Mathematik würde alleine die Logik reichen; in der Physik entscheiden dagegen Experimente über "top oder flop"!! Dieses Prinzip durchbrechen zu wollen darf deshalb auch als destruktiv bezeichnet werden.

Könntest Du mir ein Experiment (grob!) etwas näher spezifizieren, welches Du vor Augen hast, mit welchem Du auf das Vorzeichen der Krümmung in einem G-Feld schließen würdest?
Was würdest Du messen - Photonen?
Wie sähe der Versuchsaufbau/-ablauf aus - z.B. ein Dreieck aus Spiegeln bilden / Licht in der Ergosphäre eines Kerr-Loches rotieren lassen / ...?
Welches Messergebnis würde dabei dann zu welcher Krümmungsaussage führen?
...
Aber natürlich gerne auch ganz anders - Das würde mich jetzt wirklich einmal interessieren.

Gruß
SCR

P.S.: Anmerkung:
Lass' Dich dabei bitte nicht von den Ergebnissen beeinflussen, die Du unter Anwendung der Schnittkrümmung erzielt hast, sondern fühle Dich dabei "so frei wie ein Flatländer" -> Der kennt diese "von außen" erzielten Ergebnisse schließlich auch nicht.
(Eventuell aufkommende Widersprüche können wir hinterher immer noch klären) - Würde mich freuen.

Barney hat Folgendes geschrieben:
Kenne ich nicht und kann ja auch nur ein Nickname sein.
Nun - Hätte ja sein können. Nichtsdestotrotz Danke für's Feedback.
_________________
Gruß
SCR

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Barney



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BeitragVerfasst am: 24.10.2011, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

SCR hat Folgendes geschrieben:
Wie sähe der Versuchsaufbau/-ablauf aus - z.B. ein Dreieck aus Spiegeln bilden

Genau. Damit könnte man dann das Vorzeichen der Schnittkrümmung bestimmen. Innensumme der Winkel größer 180° => Krümmung positiv, kleiner 180° => Krümmung negativ.
Gruß
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SCR



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BeitragVerfasst am: 24.10.2011, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe zwar jetzt schon mehrfach die Erfahrung gesammelt, dass das bei Physikern (zumindest zuweilen) verpönt ist Wink - Aber welches Messergebnis erwartest / schätzt Du (auf Grund welcher logischer Überlegungen)?
_________________
Gruß
SCR

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Barney



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BeitragVerfasst am: 25.10.2011, 06:04    Titel: Antworten mit Zitat

SCR hat Folgendes geschrieben:
Aber welches Messergebnis erwartest / schätzt Du (auf Grund welcher logischer Überlegungen)?

Hi SCR,

ich denke ich kapituliere mal wieder angesichts deiner kaum zu übertreffenden Sturheit und wünsche dir deswegen für die Zukunft noch viel Vergnügen mit deiner antiken, griechisch, glatten Flachtorus-Idealwelt. Wohin so was letztlich führt, kann man zur Zeit IMO an der Euro-Finanzkrise sehr gut sehen. Daran habe ich aber kein Interesse.

Ich habe dir hier und auf quantenforum.de mittlerweile etliche Übungsaufgaben erklärt und vorexerziert. Solkar hat die Ergebnisse mit einem wirklich schönen pdf bestätigt. Wenn dir das immer noch nicht genügt, such' dir bitte für den Moment einen anderen "Doofen" Smile .
Bis dann...
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SCR



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BeitragVerfasst am: 25.10.2011, 07:49    Titel: Antworten mit Zitat

Morgen Barney,
Barney hat Folgendes geschrieben:
ich denke ich kapituliere mal wieder angesichts deiner kaum zu übertreffenden Sturheit und wünsche dir deswegen für die Zukunft noch viel Vergnügen mit deiner antiken, griechisch, glatten Flachtorus-Idealwelt.

Question (*)
Barney hat Folgendes geschrieben:
Genau. Damit könnte man dann das Vorzeichen der Schnittkrümmung bestimmen. Innensumme der Winkel größer 180° => Krümmung positiv, kleiner 180° => Krümmung negativ.

Was hälst Du von diesem Versuchsaufbau:

Frage:
In welchem Winkel müssen die Spiegel zur Flugbahn des Photons gestellt werden damit das Photon wieder zum Emitter zurückgelangt? Wie stark / in welche Richtung mußt Du (falls überhaupt) "vorhalten" um Dein anvisiertes Ziel (= den nächsten Spiegel) zu treffen?
= 60° : euklidische Geometrie
> 60° : elliptische Geometrie
<60° : hyperbolische Geometrie
(So in dieser Art hätten es mMn die Griechen gemacht; oder so ähnlich auch die Ägypter bereits vor ihnen ... vielleicht sogar schon die Sumerer ... - Wenn sie die Technik dafür gehabt hätten. Da gebe ich Dir Recht;
"vorgehalten" hatten wir jedoch schon als wir anfingen, Werkzeuge zu benutzen - da war nur das Wort Geometrie noch nicht erfunden; sonst hätten die vielleicht schon damals zueinander gesagt:
"Paß auf, wenn Du den Speer gleich wirfst - Hier herrscht eine elliptische Geometrie der Raumzeit vor" Wink)

Und falls Du diesem Versuchsaufbau zustimmst und auch dem prognostizierten Ergebnis "elliptische Geometrie" dann würde ich gerne auf Dein Ergebnis "-1" bei der Analyse der Schnittkrümmungen näher eingehen wollen. Da wollte ich Dich nämlich eigentlich etwas dazu fragen ...

Barney hat Folgendes geschrieben:
Ich habe dir hier und auf quantenforum.de mittlerweile etliche Übungsaufgaben erklärt und vorexerziert. Solkar hat die Ergebnisse mit einem wirklich schönen pdf bestätigt.

Ja - Und herzlichen Dank dafür.
Und das PDF finde ich super: Da werden nämlich auch einmal innere Krümmungen "von innen her" betrachtet - und nicht immer nur "von außen".
Barney hat Folgendes geschrieben:
Wenn dir das immer noch nicht genügt, such' dir bitte für den Moment einen anderen "Doofen" Smile .

Ich suche keinen "Doofen" (Die Zeiten habe ich hinter mir).

Gruß
SCR

(*) Stur zuweilen - Ja, das kann ich sicher nicht abstreiten.
Dann aber nie grundlos:
Entweder habe ich dann nämlich Recht ("Es ist was dran / Es könnte etwas dran sein an dem, was ich sage") ....
... oder es (noch) nicht verstanden. (Was auch einen Grund darstellt)
_________________
Gruß
SCR

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Barney



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BeitragVerfasst am: 25.10.2011, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

SCR hat Folgendes geschrieben:
"Paß auf, wenn Du den Speer gleich wirfst - Hier herrscht eine elliptische Geometrie der Raumzeit vor" Wink)

Kindskopf!
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Solkar



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Beiträge: 293

BeitragVerfasst am: 25.10.2011, 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

SCR,

was ich an Deinem Verhalten (und am Verhalten einiger anderer Stammposter) nicht verstehe, ist, dass zwar seitenweise und in epischer Breite über Physik gemutmaßt, aber nicht Physik betrieben wird.

"Physik betreiben" heisst nämlich im Wesentlichen immer "Modell bauen + Rechnen":

- Dass die Physik mathematisch formuliert ist wohl in allen Bildungsschichten eigentlich hinlänglich bekannt
- HIer im Forum werden von kundiger Seite seltenst populärwissenschaftliche Aufsätze zur Erklärung herangezogen, sondern es werden Facharbeiten genannt oder es wird kurz vorgerechnet.
- Wenn Du das Buch von Prof. Kühnel zur Diff'Geo, das ich Dir unklängst empfohlen hatte, auch nur mal durchgeblättert hättest, wäre Dir aufgefallen, dass das
-- erstens fortgeschrittene Mathematik ist
-- und zweitens es darin ein Kapitel gibt, da da heisst "4 - Die innere Geometrie von Flächen" (bold von mir)


WO ist bitte zumindest ein Ansatz von Dir zur mathematischen Behandlung Deiner Fragen? Wohlgemerkt - nur ein mathematischer Ansatz ist gefordert, keine Letztwahrheiten!
WO hast Du z.B. mal versucht, eine Ableitung anzuschreiben?
Der Bereich der Mathematik heisst nicht von ungefähr DIfferentialgeometrie.
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SCR



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BeitragVerfasst am: 25.10.2011, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Abend Solkar,

ich bin noch am überlegen, wie ich Dir am Besten antworte -> Ich muß Dich leider noch um ein wenig Geduld bitten.

Gruß
SCR
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SCR

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