Energie eines Photons nur relativ?
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nocheinPoet



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BeitragVerfasst am: 15.10.2011, 10:57    Titel: Energie eines Photons nur relativ? Antworten mit Zitat

.
Hallo Members,

in einer Diskussion auf Allmystery über „relativistische“ Masse und wann kinetische Energie im Rahmen der ART absolut ist und Gravitation erzeugt, kam ich mit mojorisin dort auf eine Frage was die Energie eines Photons angeht. Masse ist ja bezugssystemunabhängig und ich kann im Ruhesystem bestimmt werden.

Ein Photon hat nun aber kein Ruhesystem und egal in welchem System ich es messe bewegt es sich mit c. Nun kann ich mich ja in einem sehr schnellen System befinden, das Photon hätte dann dort für mich eine sehr hohe Energie. Das bedeutet doch aber, ich kann die Energie eines Photons nie so absolut angeben wie die Masse eines Teilchens. Je nach System hat ein Photon eine beliebige Energie.

Erinnert mich auch ein wenig an den dynamischen Casimireffekt, zu dem man leider auch nichts weiter groß im Web findet.


Schönes Wochenende

P.S.: bin auf Allmystery über ODIN³ gestolpert, der schreibt dort als Z., schon seltsam der Mann. Wink

neP
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Barney



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BeitragVerfasst am: 15.10.2011, 11:45    Titel: Re: Energie eines Photons nur relativ? Antworten mit Zitat

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
Das bedeutet doch aber, ich kann die Energie eines Photons nie so absolut angeben wie die Masse eines Teilchens.

Hallo Poet,

der relativistische Dopplereffekt zeigt das auch quantitativ...
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Optimist71



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BeitragVerfasst am: 15.10.2011, 12:56    Titel: Re: Energie eines Photons nur relativ? Antworten mit Zitat

Hei!

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
.
Ein Photon hat nun aber kein Ruhesystem und egal in welchem System ich es messe bewegt es sich mit c. Nun kann ich mich ja in einem sehr schnellen System befinden, das Photon hätte dann dort für mich eine sehr hohe Energie. Das bedeutet doch aber, ich kann die Energie eines Photons nie so absolut angeben wie die Masse eines Teilchens. Je nach System hat ein Photon eine beliebige Energie.


Die kinetische Energie eines massebehafteten Teilchens ist, genau wie die Energie eines Photons, abhaengig vom Bezugssystem. Bewegungsinvariant fuer massenbahaftete Teilchen ist dessen Masse, und ueber E0 = mc^2 auch dessen Ruheenergie. Die Gesamtenergie E = E0 + Ekin = mc^2 * gamma ist dagegen unterschiedlich in unterschiedlich bewegten Bezugssystemen.

-- Optimist
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 15.10.2011, 19:02    Titel: Re: Energie eines Photons nur relativ? Antworten mit Zitat

Hallo neP,
nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
P.S.: bin auf Allmystery über ODIN³ gestolpert, der schreibt dort als Z., schon seltsam der Mann. Wink

danke für den Hinweis. Wink

Grüsse galileo2609
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julian apostata



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BeitragVerfasst am: 15.10.2011, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Tatsächlich sind sowohl Energie als auch Impuls etwas, was vom Bezugssystem abhängt. Die Energie errechnet sich so:

Unter Energie versteht man hier die kinetische Energie + m*c²

$E=\frac{m\cdot c^2}{\sqrt{1-\frac{v^2}{c^2}}}\rightarrow \frac{E^2}{m^2\cdot c^4}=\frac{1}{1-\frac{v^2}{c^2}}$

Jetzt kommen wir zum Impuls. Bei der nächsten Umformung einfach beidseitig durch m*c teilen, quadrieren und +1 rechnen.

$p=\frac{m\cdot v}{\sqrt{1-\frac{v^2}{c^2}}}\rightarrow \frac{p^2}{m^2\cdot c^2}+1=\frac{1}{1-\frac{v^2}{c^2}}$

Beide Gleichungen kombiniert indem man den Kehrwert des Wurzelfaktors raus schmeißt ergibt dann das da:

$\frac{E^2}{c^4}-\frac{p^2}{c^2}=m^2$

Langer Rede kurzer Sinn. Mögen E und p auch variieren, so bleibt dennoch m invariant und speziell beim Photon gilt: m=0
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nocheinPoet



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BeitragVerfasst am: 16.10.2011, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

.
Erstmal ein Danke für Eure Antworten.


Optimist71 hat Folgendes geschrieben:

Die kinetische Energie eines massebehafteten Teilchens ist, genau wie die Energie eines Photons, abhängig vom Bezugssystem. Bewegungsinvariant für massenbehaftete Teilchen ist dessen Masse, und über E0 = mc^2 auch dessen Ruheenergie. Die Gesamtenergie E = E0 + Ekin = mc^2 * gamma ist dagegen unterschiedlich in unterschiedlich bewegten Bezugssystemen.

Wäre hier nicht \(E = \sqrt{m_0^2 c^4 + p^2 c^2}\) besser, soweit ich weiß soll man gamma nicht mehr an die Masse „kleben“…

Nun gut, ich kann mich schon ein wenig damit abfinden, dass das Photon keine invariante Größe für seine Energie hat, obwohl mir das immer noch ein ungutes Gefühl macht. Ein Problem sehe ich das aber noch, ich dachte ein Photon krümmt mit seiner Energie auch ein wenig die Raumzeit, wir hatten hier im Forum schon mal darüber diskutiert, dass nur genug Photonen im All an einem Punkt zusammen kommen müssten um dort eine Singularität erzeugen könnten.

Nun frage ich mich, ist das Gravitationsfeld eines Photons auch systemabhängig, das kann dich aber nicht sein?

Masse hat ein Energieäquivalent das ist invariant und erzeugt ein „Gravitationsfeld, welches selber auch invariant ist. Wie soll das nun bei einem Photon aussehen, wenn ich da drauf zu beschleunige, wird die Energie größer und das Gravitationsfeld müsste auch größer werden. Einziger Ausweg wäre, ein Photon erzeugt keine Gravitation über seine Energie.
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Barney



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BeitragVerfasst am: 16.10.2011, 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
.Nun frage ich mich, ist das Gravitationsfeld eines Photons auch systemabhängig, das kann dich aber nicht sein?

Hi Poet,

ersetze einfach Photon durch elektromagnetische Welle und schon geht das. Der relativistische Dopplereffekt zeigt das mehr als deutlich. Selbstverständlich sind solche G-Felder bei dem aktuellen Stand der Technik schon lange nicht mehr messbar.
Gruß
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MoJoRisin



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BeitragVerfasst am: 16.10.2011, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo an alle,

Ich habe mich nun ebenfalls hier angemeldet, da mich die Frage, die wir im anderen Forum diskutiert haben, natürlich sehr interessiert.

Die Frage war dann letztendlich welche Energien, die einem Objekt zugeschrieben werden können, gehen mit ein in die Erzeugung von dessen Gravitationsfeld? Geht E_kin mit ein in den Energie-Impuls-Tensor?

Meiner Meinung nach müsste es so sein dass Gravitationsfelder deshalb nicht absolut sind sondern relativ, d.h. zum Beispiel das ich das Gravitationsfeld der Sonne abhängig von meiner Geschwindigkeit zur Sonne bewerte.
Bei v<<c ist natürlich der Beitrag von E_kin << E_masse so dass ein relativ zur Sonne langsam bewegter Beobachter (fast) dasselbe Gravitationsfeld der Sonne sieht wie ein relativ zur Sonne ruhender Beobachter. Ein sehr schnell zur Sonne bewegter Beobachter sieht jedoch das Gravitationsfeld der Sonne anders.
Für ihn hat die Sonne ein höhere Gesamtenergie resultierend in einem stärkeren Gravitationsfeld welches zusätzlich lorentzkontrahiert ist.

Ein zur Sonne sehr schnell bewegter Beobachter würde zum Beispiel eine stärkere Lichtablenkung messen als ein Beobachter zum Beispiel auf der Erde.
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SCR



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BeitragVerfasst am: 16.10.2011, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo nocheinPoet,
auch auf die Gefahr hin, (von Dir oder sonstwem) gerädert zu werden:
nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
Nun frage ich mich, ist das Gravitationsfeld eines Photons auch systemabhängig, das kann doch aber nicht sein? [...] Einziger Ausweg wäre, ein Photon erzeugt keine Gravitation über seine Energie.

IMHO Fragen:
1. Wie soll das G-Feld eines Photons (v=c) aussehen - grundsätzlich?
2. Wie soll das G-Feld eines Photons aussehen - konkret im Doppelspalt-Versuch?
2a. Bestünde damit nicht gegebenenfalls die (zumindest theoretische) Möglichkeit, den Weg des Photons "(quasi) WW-frei" (-> Man beachte die Definition der ART) im Doppelspalt zu messen (entsprechend empfindliches Messequipment vorausgesetzt)?
3. Energie (= Frequenz beim Photon) ist relativ - RUHEmasse (= schwere Masse = träge Masse) nicht.
4a. "Hat ein Photon denn überhaupt die Zeit (= Eigenzeit), um gravitativ wirken zu können?"
4b. Bei v->c geht die Längenkontraktion gegen unendlich -> "Wo in unserer Raumzeit würde ein Photon denn seine gravitative Wirkung entfalten?"
5. Bis zum Zeitpunkt der Rekombination war die Materie in unserem Universum sehr gleichmäßig verteilt. Sollten Photonen NICHT gravitativ wirken, sondern nur als "Überträger" schwerer Masse (in Form von Energie) dienen - Könnte darüber nicht auch (zum Teil?) die Strukturbildung in unserem Universum ("Klumpenbildung" durch kleine Masse-Asymmetrien) erklärt werden können?

Eher gedacht als Anregung - Ich werde diesen Thread nicht mehr weiter stören.

Gruß
SCR
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Gruß
SCR

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Barney



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BeitragVerfasst am: 16.10.2011, 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

leer.
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julian apostata



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BeitragVerfasst am: 17.10.2011, 08:23    Titel: Antworten mit Zitat

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
.
Wäre hier nicht \(E = \sqrt{m_0^2 c^4 + p^2 c^2}\) besser, soweit ich weiß soll man gamma nicht mehr an die Masse „kleben“…


Ja, genau das hab ich doch ein paar Zentimeter oberhalb von dir geschrieben.

Und warum sollte man zumindest in einem ganz speziellen Fall das Gamma nicht an die Masse kleben dürfen?



Lass beide Massen frontal mit 0,6*c aufeinander stoßen, der Impuls verschwindet schlagartig und wenn die Energie beim Stoß erhalten bleibt, dann hast du eine ganz anständige Ruhemasse, die auch ein Gravitationsfeld erzeugt.

$M=\frac{m}{\sqrt{1-\frac{v^2}{c^2}}}=\frac{1600kg}{\sqrt{1-0,6^2}}=2000kg$

Hieße das aber dann? Vor dem Stoß üben nur 1600 kg eine Gravitationswirkung aus und nach dem Stoß schlagartig 2000 kg?

Kennt sich da irgend jemand so gut aus, dass er meine Frage beantworten kann?
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Karl
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BeitragVerfasst am: 17.10.2011, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

der Quellterm auf der rechten Seite der Einsteinschen Feldgleichung



ist der Energie-Impuls-Tensor. Dieser ist für die Krümmung des Raumes verantwortlich. Also nicht nur die Energie, sondern auch der Impuls. Der Energie-Impuls-Tensor ist eine Invariante unter Lorentz-Transformation.
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julian apostata



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BeitragVerfasst am: 18.10.2011, 09:49    Titel: Antworten mit Zitat

Karl hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

der Quellterm auf der rechten Seite der Einsteinschen Feldgleichung



ist der Energie-Impuls-Tensor. Dieser ist für die Krümmung des Raumes verantwortlich. Also nicht nur die Energie, sondern auch der Impuls. Der Energie-Impuls-Tensor ist eine Invariante unter Lorentz-Transformation.


Also, bei mir ist es ja so, dass ich Realschulmathematik beherrsche und dann noch Grundlagen von Integral und Differentialrechnung, aber dann ist bei mir Feierabend!

Und dann heißt das übergeordnete Thema ja auch noch:

Relativitätstheorie für Jedermann!

Und jetzt mal ehrlich! Wie viele von uns verstehen diese Formel? Also ich bin damit überfordert, vor Allem auch deswegen, weil kein Einziger dieser Parameter erklärt wird.

So kann ich auch gar nicht beurteilen, ob obiges Posting irgend etwas mit meiner Frage zu tun hat.

julian apostata hat Folgendes geschrieben:
Hieße das aber dann? Vor dem Stoß üben nur 1600 kg eine Gravitationswirkung aus und nach dem Stoß schlagartig 2000 kg?


Vielleicht kann sich da jemand etwas allgemein verständlicher ausdrücken, sofern dies überhaupt möglich ist.
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Snusmumriken



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BeitragVerfasst am: 18.10.2011, 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Karl hat Folgendes geschrieben:
Der Energie-Impuls-Tensor ist eine Invariante unter Lorentz-Transformation.


Nicht ganz, der Energie-Impuls-Tensor transformiert unter beliebigen Koordinatentransformationen wie ein Tensor zweiter Stufe. (Das ist er ja auch.) Die Gleichung ist forminvariant, die einzelnen Komponenten der beteiligten Tensoren transformieren aber und sind nicht invariant. Invariant sind nur Skalare, die sich aus den beteiligen Tensoren ableiten lassen.

Die Komponenten des Energie-Impuls-Tensors sind Energiedichte, Impulsdichte und Spannungen. Alles diese Größen sind von der Wahl der Koordinaten abhängig.

Gruß,
Snus
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julian apostata



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BeitragVerfasst am: 19.10.2011, 10:02    Titel: Re: Energie eines Photons nur relativ? Antworten mit Zitat

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
.
Das bedeutet doch aber, ich kann die Energie eines Photons nie so absolut angeben wie die Masse eines Teilchens.


Zumindest kann man die Sendefrequenz und damit die Sendeenergie absolut angeben.

$f_E=f_S\cdot \sqrt{\frac{c-v}{c+v}}$

Beispiel: v=0,8*c und Sender und Empfänger entfernen sich voneinander, dann haben die Photonen beim Empfänger nur mehr ein Drittel der Energie, die vom Sender losgeschickt wurden.

Bewegen sich Sender und Empfänger aufeinander zu, so vertauscht man einfach die Vorzeichen in Nenner und Zähler. Die Photonen kommen also mit dreifacher Energie beim Empfänger an.
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