Ars Electronica und CERN – „origin | wie alles beginnt“

 
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BeitragVerfasst am: 14.08.2011, 02:05    Titel: Ars Electronica und CERN – „origin | wie alles beginnt“ Antworten mit Zitat

Mit der Ausstellung „Origin – Die Erforschung des Urknalls“ ist am 4. August im Ars Electronica Center (AEC) in Linz das diesjährige Festival des seit 1979 existierenden österreichischen Projekts zur Präsentation und Förderung von Kunst eröffnet worden. Die Ausstellung stellt den diesjährigen Festival-Partner vor: den Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire (CERN) in Genf. Das Festival 2011 mit dem Thema „origin | wie alles beginnt“ dauert vom 31. August bis zum 6. September. Die Vereinbarung einer strategischen Partnerschaft zwischen dem Künstlerprojekt und CERN ist langfristig geplant.

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RelativKritisch Redaktion



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BeitragVerfasst am: 30.08.2011, 03:15    Titel: LHC-Widerstand, Anti-Atomkraftbewegung und „Der Standard“ Antworten mit Zitat

Der Large Hadron Collider (LHC) am CERN in Genf ist für so manches Märchen gut. Und auch für so manche skurrile Protagonisten des LHC-Widerstands, die „auszogen, sich und anderen das Fürchten zu lernen“. Und wie in Grimms Sammlung stiess einer der Maschinenstürmer, der ewige Doktorand der Philosophie, Markus Goritschnig, mit seinem Ansinnen seit mehreren Jahren ins Leere.
Im beschaulichen Staate von „Felix Austria“ gelangen ausgewiesene Versager und gehässige Demagogen nicht nur in politische Ämter. Auch auf den unteren Rängen ist noch Platz, wie Goritschnigs Auftritt bei der SciCom10 andeutete. Bei halbherzigem Debunking, praktiziert auf der diesjährigen GWUP-Konferenz in Wien, sind es dann nur noch ein paar kleine Schritte, um auch im liberalen und seriösen „Standard“ mit einem Gastkommentar unterzukommen.
Die zuständigen Redakteure des „Standard“ müssen sich dafür ebenso wie die Kollegen von Telepolis die Frage gefallen lassen, wie man diesen intellektuell primitiven und wissenschaftsfeindlichen „Gastkommentar“ durchwinken konnte. Dieselbe Frage geht an die Verantwortlichen von oekonews.at, bei denen Goritschnigs Beitrag zwei Tage später online ging.

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