Wenn man das Relativitätsprinzip nicht versteht, ...
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Uli



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BeitragVerfasst am: 06.01.2011, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Relativist hat Folgendes geschrieben:

Ich bin zwar kein Physiker, aber ich bin auch kein Kritiker...


Ich auch nicht ... .
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nocheinPoet



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Beiträge: 827

BeitragVerfasst am: 07.01.2011, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hannes hat Folgendes geschrieben:

Mach dir bitte eine Flasche Sekt auf und trink ein Glas, aber auf mein Wohl. Ich habe in meinem Leben schon mehrere Schulmeister gehabt und
mein Bedarf ist reichlich gedeckt.

Habe keinen Sekt im Hause, hole ich aber morgen nach. Was Du da auch immer mit „Schulmeister“ hast kann ich nicht nachvollziehen, Du bildest Dir da was ein.


Hannes hat Folgendes geschrieben:

Wenn ich mit dir nicht auf gleicher Augenhöhe reden willst, ist besser, du machst den Sekt recht schnell auf. Ich habe schon ein Glas vor mir stehen, das trinke ich auf dein Wohl. Prost!

Es liegt an Dir auf welche Höhe Du Dich begibst.

So und nun mal zum Thema, kommt da nun noch was Sachliches von Dir oder kneifst Du wie immer?

Du sagst, es gehe Dir um Wahrheit, darum nicht dogmatisch einfach an etwas zu glauben und festzuhalten, verschließt Dich dann aber allen Argumenten, selbst die von Ernst, der ja nun kein Freund der SRT ist, und klebst dann weiter an Deinem Bild fest.

Also mal zwei Punkte, wenn das Gas im Vakuum für die Leitfähigkeit verantwortlich wäre, warum erhöht sich die Geschwindigkeit wenn das Gas dünner wird, und steigt nicht an? Strom/Elektronen fließen auch durch einen Bleistiftstrich, aber je dicker der ist, umso besser. Damit will ich sagen, wenn Licht alleine durch die Atome eines Gases oder eines Mediums übertragen werden würde, dann müsste es in einem Raum immer dunkler werden, wenn man dort den Druck senkt. Wir können heute ein Vakuum im Labor erzeugen, das ist um einige Potenzen höher als das im All. Aber auch ihr geht das Licht ohne Probleme durch. Abgesehen davon hat Dir Joachim im Mahag schon mal vorgerechnet, das die Teilchenanzahl im All einfach zu gering ist.

Dann mal konkret zur Wärmestrahlung. Wenn Du recht hast, muss diese durch ein höheres Vakuum abnehmen, aber auch das passiert nicht. Wie erklärst Du das, oder gehst Du darüber einfach weg, und denkst Dir, ist doch egal, Du hast dennoch recht?

Dann zu Deinem elektromagnetischen „Motor“ für Teilchen. Du sagst ein Elektron zum Beispiel kann nicht schneller als c werden, weil die Pferdchen die Kutsche eben nicht schneller ziehen können. Die rennen eben maximal mit c und somit kann die Kutsche nicht schneller werden. Wenn Du recht hast, dann dürfe aber auch der Impuls eines Elektrons in einem Beschleuniger nicht weiter steigen, dann würde der gegen einen bestimmten Wert tangieren. Angenommen wir haben ein Elektron mit 0,999c in einem Ring und erhöhen nun die Geschwindigkeit um 0,0009c auf 0,9999c. Nach Deinem Bild dürfe dabei die kinetische Energie des Elektrons nur ganz wenig größer geworden sein.

Das ist aber eben nicht so, die steigt dabei ganz gewaltig an. Das ist ohne Frage ein Widerspruch zu Deinem Bild.

Also lieber Forenfreund Hannes, wie bitte erklärst Du die Widerspruche die ich hier aufgezählt habe zu Deiner These?

Du sagst immer, es gäbe ja logische Widersprüche in der SRT, und alleine darum muss die ja falsch sein. Bleiben wir mal alleine bei diesem Argument, dann müsste doch auch Deine These falsch sein, wenn es da Widersprüche gibt, oder nicht?

Ich habe Dich damals im Mahag immer wieder dazu gefragt, Du hast Dich lange um eine Reaktion gedrückt, und irgendwann kam nur kurz die Aussage, Du wüsstest darauf eben zurzeit keine Antworten. Und wie sieht es nun aus, weißt Du nun welche?

Wahrscheinlich wird wie immer von Dir nichts Konkretes dazu kommen, eventuell moserst Du einwenig rum, wie ich Dich anspreche und warum ich denn den Oberlehrer mache. Mache nicht gar nicht, ich stelle Dir wie schon sehr lange einfach ganz konkrete Fragen.

So und wenn Du nun genug Hintern in der Hose hast, und Dich endlich mal einem offenen Dialog stellst, dann stoße ich morgen Abend auch gerne mit Dir mit einem Glas Sekt auf Dein Wohl an.


Lieben Gruß

Manuel
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 07.01.2011, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Uli hat Folgendes geschrieben:
Ganz anders unsere Freunde aus dem Kritikerlager: "SRT zum 100. Male endgültig widerlegt". Bei so einer Grundhaltung macht es überhaupt keinen Sinn, Missverständnisse aufklären zu wollen - reine Zeitverschwendung.

Man muss dabei nicht mal ins MAHAG schauen. Emeritus Hartwig Thim zelebriert diese Art intellektueller Selbstzerstörung ganz zwanglos in unserem Blog. Was soll man darauf noch antworten?

Grüsse galileo2609
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Hannes



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BeitragVerfasst am: 08.01.2011, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Manuel !
Zitat:
So und nun mal zum Thema, kommt da nun noch was Sachliches von Dir oder kneifst Du wie immer?

Das Sachliche habe ich ja bei dir vermisst und mir deshalb nicht mehr die Mühe genommen, auf deine Elaborate zu antworten.

Zitat:
Also mal zwei Punkte, wenn das Gas im Vakuum für die Leitfähigkeit verantwortlich wäre, warum erhöht sich die Geschwindigkeit wenn das Gas dünner wird, und steigt nicht an? Strom/Elektronen fließen auch durch einen Bleistiftstrich, aber je dicker der ist, umso besser. Damit will ich sagen, wenn Licht alleine durch die Atome eines Gases oder eines Mediums übertragen werden würde, dann müsste es in einem Raum immer dunkler werden, wenn man dort den Druck senkt. Wir können heute ein Vakuum im Labor erzeugen, das ist um einige Potenzen höher als das im All. Aber auch ihr geht das Licht ohne Probleme durch. Abgesehen davon hat Dir Joachim im Mahag schon mal vorgerechnet, das die Teilchenanzahl im All einfach zu gering ist.


Eigentlich bin ich kein Freund so langer Abhandlungen.
Ich stelle nur fest, dass das Licht von einem Raumgebiet, das als
Vacuum bezeichnet wird, weitergeleitet wird.

Da ich kein Atomphysiker bin,
muss ich mich auf die Berichte der Fachleute verlassen können.
Und diese Berichte sagen, dass neben bekannten Materieteilchen noch
unzählige unbekannte Teilchen vorhanden sein müssen.

Deine Schlussfolgerungen, dass es dunkler werden müste, wenn man den Druck senkt, können kontraprodiv wirken: Je weniger Widerstand durch
Materieteilchen umso bessere Leitfähigkeit, wie wir ja offensichtlich feststellen.
Ich betrachte das "Vacuum" daher als den besten Lichtleiter.
Die LG 299,000.... km /sec betrachte ich als die Lichtleitfähigkeit des Vacuums.

Mir geht es aber um den gesamten Lichtweg von einer Quelle (z.B Stern)
bis zum Empfänger. Und da tut sich einiges.

Zuerst die Sternatmosphäre mit ihrer Relativbewegung zur Erde.
Dann das Weltraumvacuum.
Dann die Erdatmosphäre mit ihrer Eigenbewegung-
Dann das Meßgerät mit Glasabdeckung und
anschließendem eingeschlossenen Vacuum.

Und du wirst doch nicht sagen , das ist alles invariante LG.

Zu meinem Elektromotor:
Zitat:
Dann zu Deinem elektromagnetischen „Motor“ für Teilchen. Du sagst ein Elektron zum Beispiel kann nicht schneller als c werden, weil die Pferdchen die Kutsche eben nicht schneller ziehen können.


Das ist doch nur ein Gleichnis, aber zeigt, dass ich die SRT in diesem
Beispiel nicht unbedingt ablehne.
Zitat:
Wenn Du recht hast, dann dürfe aber auch der Impuls eines Elektrons in einem Beschleuniger nicht weiter steigen, dann würde der gegen einen bestimmten Wert tangieren.

Warum denn ?

Mein Widerspruch erstreckt sich in erster Linie um die Behauptung der
Invarianz.
Nicht der Weg wird einmal kürzer und dann länger, oder die Zeit bleibt stehen wenn ein Auto fährt, sondern die Geschwindigkeit ist variabel.
So, und jetzt zu unserem Glas Sekt !

Prost !

Hannes
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nocheinPoet



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Beiträge: 827

BeitragVerfasst am: 09.01.2011, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hannes hat Folgendes geschrieben:

Das Sachliche habe ich ja bei dir vermisst und mir deshalb nicht mehr die Mühe genommen, auf deine Elaborate zu antworten.

Oder Du hast es übersehen. Wink kannst Du Dir nicht mal diese unnötigen Zeilenumbrüche abgewöhnen?


Hannes hat Folgendes geschrieben:

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:

Also mal zwei Punkte, wenn das Gas im Vakuum für die Leitfähigkeit verantwortlich wäre, warum erhöht sich die Geschwindigkeit wenn das Gas dünner wird, und steigt nicht an? Strom/Elektronen fließen auch durch einen Bleistiftstrich, aber je dicker der ist, umso besser. Damit will ich sagen, wenn Licht alleine durch die Atome eines Gases oder eines Mediums übertragen werden würde, dann müsste es in einem Raum immer dunkler werden, wenn man dort den Druck senkt. Wir können heute ein Vakuum im Labor erzeugen, das ist um einige Potenzen höher als das im All. Aber auch ihr geht das Licht ohne Probleme durch. Abgesehen davon hat Dir Joachim im Mahag schon mal vorgerechnet, das die Teilchenanzahl im All einfach zu gering ist.

Eigentlich bin ich kein Freund so langer Abhandlungen. Ich stelle nur fest, dass das Licht von einem Raumgebiet, das als Vakuum bezeichnet wird, weitergeleitet wird.

Physik lernt man nun mal nicht eben einfach so in der Mittagspause, gewisse Dinge sind eben etwas komplexer. Und über Worte muss man sich nicht streiten, dass sich Licht nun durch den Raum bewegt, ist eine Tatsache. Ob der Begriff „weitergeleitet“ da nun wie passend ist, bleibt zu hinterfragen.


Hannes hat Folgendes geschrieben:

Da ich kein Atomphysiker bin, muss ich mich auf die Berichte der Fachleute verlassen können. Und diese Berichte sagen, dass neben bekannten Materieteilchen noch unzählige unbekannte Teilchen vorhanden sein müssen.

Tja, nun verlässt Du Dich ja eben nicht auf die „Berichte“ der Fachleute, sondern hältst die für ein verlogenes Pack von Betrügern. Und Du bist davon überzeugt, die Dinge besser und klarer verstanden zu haben. Wo wird in diesen Bereichten von unzähligen unbekannten Teilchen gesprochen?


Hannes hat Folgendes geschrieben:

Deine Schlussfolgerungen, dass es dunkler werden müsste, wenn man den Druck senkt, können kontraproduktiv wirken: Je weniger Widerstand durch Materieteilchen umso bessere Leitfähigkeit, wie wir ja offensichtlich feststellen. Ich betrachte das "Vakuum" daher als den besten Lichtleiter.

Hannes, nun denke doch mal logisch, entweder ist die Materie der Stoff der das Licht leitet, oder ein Stoff der eine Widerstand bildet. Du sagst ja, die Teilchen im Vakuum seien der Stoff der das Licht weiterleitet, dann ist es doch logisch zu sagen, je mehr von diesem Stoff im Raum ist, umso besser wird das Licht weiter gleitet. Mal ein Beispiel, auf Konzerten werfen sich hin und wieder Personen ins Publikum und werden „weitergereicht“. Je mehr Personen nun im Publikum sind, umso mehr andere Personen können nun in diesem schwimmen, und weitergereicht werden. Die Anzahl der Personen im Publikum auf 1m² ist die Dichte des Mediums. Wenn Du nur eine Person im Publikum hast, kann die nur eine andere durch die Gegend „tragen“ Weiterreichen ist da eh nicht mehr möglich. Steht keiner im Publikum dann wird da auch nichts mehr weiter gereicht.

Wenn also das Publikum für die Weiterreichung der Personen verantwortlich ist, dann klappt dass umso besser, je mehr Personen im Publikum sind, umso höher also die Dichte des Stoffes ist, der diese weiterleitet. Stelle Dir nun mal ganz viele Menschen vor, die weitergeleitet werden wollen, die Menge die nun gleichzeitig weitergeleitet werden kann, wäre die Lichtstärke. Wenige Personen die weitergeleitet werden macht es also dunkler. Der Stoff (das Publikum) ist wenn nur wenige Personen im Publikum sind, nicht in der Lage viele Personen weiterzuleiten.

So und nun mal ein anders Bild, die Leute welche das „Lichtteilchen“ spielen müssen nun selber laufen, sie werden also nicht weitergeleitet, sondern müssen durch das Publikum rennen. Nun dreht sich das alles um, steht keiner im Publikum können diese einfach mit maximaler Geschwindigkeit rennen, ganz viel von ihnen können gleichzeitig durch den Raum laufen. Je mehr Personen aber nun im Publikum stehen umso mehr Widerstand ist da, die Lichtteilchenpersonen müssen sich mühsam durch die Menge kämpfen.

Versuche doch mal logisch zu denken, beides macht wenig Sinn. Wenn also die Teilchen im Vakuum für die Weiterleitung verantwortlich sind, dann sollte diese Weiterleitung mit der Anzahl der Teilchen besser klappten und wenn die Anzahl ganz gering wird, immer weniger gut. Ohne diese Teilchen gäbe es dann überhaupt keine Übertragung mehr.

Ich sage mal, Du widersprichst Dir selber und Deine Aussage ist unlogisch. Wenn Du meinst, die SRT trifft ja unlogisch Aussagen, dann solltest Du doch sehr bestrebt sein, das eine „unlogische“ Bild nicht durch ein anderes zu ersetzten, oder?

Halten wir also mal fest, Deine Erklärung ist so erstmal widersprüchlich, rein logisch sollte die Lichtleitfähigkeit mit der Dichte des Mediums steigen. Warum das dann anders ist, musst Du erklären. Mal ein Beispiel, Du könntest sagen, die Leute im Publikum brauchen einen gewissen Platz um ihre Hände bewegen zu können, sind nun zu viele im Publikum, dann nimmt die Leitfähigkeit wieder ab. So könntest Du ein Maximum der Leitfähigkeit bei einer bestimmten Anzahl von Person im Publikum pro m² erklären. Leider geht das nun nicht für Dein Bild, denn Du musst erklären warum ganz wenige Leute im Publikum dem Optimum immer näher kommen.

Dazu sei gesagt, ich bin mir recht sicher, das man einen sehr kleinen Raum wirklich frei von Teilchen bekommt, also einen Würfel von 1nm³ könnte man sicher völlig leeren. Nach Deiner These dürfe durch diesen kein Licht mehr transportiert werden können. Auch konnte man einen Teilbereich eines Raumes der ein Ultrahochvakuum beinhaltet genau beobachten, wenn ein Laserstrahl hindurch geht. Ist der beobachtete Teil nur klein genug, wird man einen finden, in dem eine gewisse Zeit nicht ein Teilchen ist. Der Laserstrahl könnte in dem Zeitraum nicht übertragen werden, es würde also Unterbrechungen geben und der Strahl würde flimmern.

Das sind nur mal ein paar Einwände. Ich bin mir auch sicher, wenn Dein Bild richtig wäre, dann hätte man solche Effekte längst beobachtet. Aufgrund nur dieser paar Tatsachen halte ich Deine These schon für widerlegt. Wenn es nun einen Äther gibt, dann besteht er sicher nicht aus den Restteilchen welche sich noch in einem Vakuum befinden. Dann könntest Du ja auf die von Chief postulierten virtuellen Teilchen zurückgreifen. Aber auch hier kann man dann wieder bestimmte Fragen stellen, die beantwortet werden müssen.

Weißt Du Hannes, das Ganze ist eben nicht ganz so einfach, eine These wird hinterfragt, und muss dann auch Antworten zur Hand haben. Wenn es da keine gibt, ist das noch nicht wirklich ein Beinbruch, man kann ja sagen, dass man das einfach noch nicht weiß, aber man versucht es rauszubekommen. Was aber nicht geht ist, dass eine These in sich schon zu logischen Widersprüchen führt, diese sind wirklich zwingend auszuräumen, wenn die These mal groß werden will um sich dann später Theorie zu nennen.

Leider führen nun alle bekannten Äthertheorien zu solchen Widersprüchen. Die Versuche diese nun auszuräumen führt dann zu ganz üblen Konstrukten und Eigenschaften, welche den dann beschriebenen Äther zu etwas wirklich abstrusen machen, das keiner wirklich mehr ernsthaft als Erklärung verkaufen will. Wenn er denn diese Widersprüche überhaupt begreift. Hier scheitert Chief zum Beispiel immer.

Sei mal sicher, man hat sehr lange an einer Äthertheorie rumgeschraubt, es hat aber einfach nicht geklappt. In der Physik soll eine Theorie die Natur so einfach wie möglich beschreiben, sie erhebt aber keinen Anspruch die Wirklichkeit wirklich wie sie real ist wiederzugeben. Es bleibt immer nur eine Beschreibung. Die Wissenschaft ist eben nicht Philosophie. Es gibt gerade in der QM viele Begriffe und Beschreibungen von Eigenschaften von Objekten, die man nicht wirklich so als real und wirklich betrachtet. Man hat festgestellt, das es eine bestimmte Eigenschaft gibt, die man dann Spin nennt, es gibt auch bildhafte Erklärungen dazu, eben dass das Teilchen um seine eigene Achse rotieret und die Ausrichtung dieser Achse sei dann eben der Spin. Aber das ist nur eine Beschreibung, ich glaube nicht, dass richtige Quantenphysiker sich da ein rotierendes Elektron vorstellen. Alleine die Eigenschaften die uns ein Elektron heute so zeigt, sind für uns einfach nicht mehr wirklich vorstellbar. Was also ein Elektron nun wirklich ist, wird uns wohl immer verborgen bleiben, wir werden immer nur Beschreibungen dafür finden können, und versuchen diese so genau und einfach wie nur möglich zu machen.


Hannes hat Folgendes geschrieben:

Die LG mit 299.792.458m/s betrachte ich als die Lichtleitfähigkeit des Vakuums.

Das ist ja auch Dein gutes Recht, aber es zählt einfach nicht, was wer wie auch immer betrachtet. Wichtig ist, was spricht dafür, und welche Vorteile hat diese Art der Betrachtung. Wenn am Ende eine einfachere Beschreibung für ein Phänomen steht, dann ist das interessant.

Und es ist auch wichtig, was dafür spricht. Ich habe Dir ja am Anfang ein paar der Widersprüche gezeigt, welche diese Form der Betrachtung mit sich bringt. Diese musst Du beseitigen können.


Hannes hat Folgendes geschrieben:

Mir geht es aber um den gesamten Lichtweg von einer Quelle (z.B. Stern) bis zum Empfänger. Und da tut sich Einiges. Zuerst die Sternatmosphäre mit ihrer Relativbewegung zur Erde. Dann das Weltraumvakuum. Dann die Erdatmosphäre mit ihrer Eigenbewegung. Dann das Messgerät mit Glasabdeckung und anschließendem eingeschlossenen Vakuum.

Hannes, das ist ja alles ganz nett, aber Du musst da ein richtiges Bild rausbekommen, das in sich frei von Widersprüchen ist. Ernst ist nun sicher keine Freund der SRT, aber auch er sagt (und das als Kritiker) dass Deine Beschreibung zu Widersprüchen führt. Das sagen Dir Einige. Du hingegen gehst da nie richtig drauf ein, Du bist da an Deinem Bild fest geschweißt.


Hannes hat Folgendes geschrieben:

Und du wirst doch nicht sagen, das ist alles invariante LG.

Hannes noch mal ganz deutlich, es ist völlig egal was ich sage, und auch was Du wie auch immer betrachtest, oder was wer auch immer wie auch immer betrachtet. Wir beobachten ein Phänomen in der Natur, und das beschreiben wir erstmal. Das ist dann einfach so mal eine Tatsache. Es mag gut sein, das uns das Beobachtete unlogisch und widersprüchlich und unerklärbar erscheint. Das ändert aber nichts an dem Phänomen. Das was nun ist, müssen wir als Gegeben eben akzeptieren, da hilft es doch nicht, das zu leugnen, nur weil wir uns das nicht erklären können, oder es für uns unlogisch erscheint.

Die LG ist sich in allen Experimenten eben invariant gezeigt. Man hat Teilchen mit fast c beobachtet, die beim Zerfall ein Photon in Flugrichtung emittieren. Die Logik würde sagen, die Geschwindigkeit des Teilchens müsste sich auf die des Photons addieren und somit größer c sein. Ist aber eben nicht der Fall. Wir stellen einfach fest, dass die LG unabhängig von der Geschwindigkeit der Quelle ist. Damit müssen wir eben leben, es bringt nichts das zu bestreiten. Dann gibt es das RP und damit ist auch nicht mehr zu unterscheiden, ob sich nun die Quelle oder der Beobachter bewegt. Das ist ganz wichtig. Frau Lopez will ja unbedingt eine Fallunterscheidung haben. Sie meint ja wirklich, es macht einen Unterschied ob sich nun der Beobachter oder die Lichtquelle bewegt. Das geht aber nur, wenn man das RP fallen lässt, und das tut uns seit vielen hundert Jahren gute Dienste. Selbst Ernst möchte das dann doch nicht opfern.

Dazu kommt, dass man auch hier Experimente gemacht hat, und auch diese zeigen immer, das die LG nicht von der Geschwindigkeit des Beobachters abhängig ist.

Die SRT wird also sicher nicht in dem Sinne falsch sein, zu viele Dinge bauen auf diese auf, zu viele Vorhersagen wurden sehr genau bestätigt. Die SRT beschreibt einfach nun einen bestimmten Bereich in der Natur, es gibt Phänomene, welche mit der SRT supergut vorhergesagt und beschrieben werden können, und das wird immer so sein. Die Natur wird sich da nicht ändern. Natürlich hat die SRT auch Grenzen, es gibt Bereiche wo sie falsche Aussagen macht, Bereiche wo sie keine Vorhersagen mehr machen kann. Sie ist ja auch keine TOE und das behauptet auch kein Physiker. Und es wird sicher andere Theorien geben, die über die SRT hinaus gehen, die einen größeren Bereich der Phänomene erklären kann, und in der die SRT nur ein Sonderfall ist, wie eben die Galileotransformation eben ein kleinen Teil in der SRT richtig beschreibt.

Das Bild das Du und Deine Kritikerfreunde im Mahag nun vertreten, ist einfach falsch. Ihr behauptet dass die Physiker längst wissen dass die SRT falsch ist, dass sie lügen und es ihnen um persönliche Dinge geht. Das sie ihr Gesicht wahren wollen und so ein Unfug. In Wahrheit will die Masse der Physiker aber nichts geheim halten, in Wahrheit suchen die nach größeren und umfassenderen Theorien. Ich kenne keinen „Relativisten“ der sagt, oh Gott, wenn eines Tages die SRT fällt, dann bringt mein Weltbild zusammen, das wäre ja ganz schlimm. Das ist einfach Mumpitz. Diese ganze Verschwörungstheorie, die viele von Deinen Kritikerfreunden im Mahag da propagieren sind einfach Unsinn.


Hannes hat Folgendes geschrieben:

Zu meinem Elektromotor:
nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:

Dann zu Deinem elektromagnetischen „Motor“ für Teilchen. Du sagst ein Elektron zum Beispiel kann nicht schneller als c werden, weil die Pferdchen die Kutsche eben nicht schneller ziehen können.

Das ist doch nur ein Gleichnis, aber zeigt, dass ich die SRT in diesem Beispiel nicht unbedingt ablehne.

Und was willst Du mir nun damit sagen?

Hannes hat Folgendes geschrieben:

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:

Wenn Du recht hast, dann dürfe aber auch der Impuls eines Elektrons in einem Beschleuniger nicht weiter steigen, dann würde der gegen einen bestimmten Wert tangieren.

Warum denn? Mein Widerspruch erstreckt sich in erster Linie um die Behauptung der Invarianz. Nicht der Weg wird einmal kürzer und dann länger, oder die Zeit bleibt stehen wenn ein Auto fährt, sondern die Geschwindigkeit ist variabel.

Lieber Hannes, lese doch mal genau was ich Dir so schreibe. Ich gebe Dir auch hier mal wieder ein einfaches Beispiel. Nehmen wir die Kutsche und bei 49,9km/h wird die abgekoppelt und schlägt in eine Holzwand ein. Die Wand haben wir in unterschiedlicher Stärke, also mit 1cm dicken Stämmen und mit 2cm und mit 4cm und mit 10cm und mit 50cm und auch mit 200cm.

Bleiben wir mal in der klassischen Physik und betrachten es so, wie Du es Dir ja vorstellst. Wir wollen nun wissen, welche Energie wir der Kutsche so geben können, wie dick die Wand ist, die sie nun mit 40km/h durchschlägt oder wie dick die Wand sein muss, damit die Kutsche nicht mehr durch kommt. Wir schrotten also ein paar Kutschen und stellen fest, das bei 40km/h eine Holzwand mit 10cm Dicke ausreicht um die Kutsche zu stoppen.

Nun machen wir das mal mit 49km/h. Wir stellen fest, dass die Wand nun 14cm dick sein muss. Nun holen wir noch mehr aus den Pferden raus, und versuchen es mit 49,9km/h. Die Wand muss nun 14,5cm dick sein. Wir geben mehr, die Pferde bringen die Kutsche auf 49,99km/h also nur 0,09km/h schneller. Die Wand muss nun auch nur ganz wenig dicker sein, 14,55cm reichen aus. Wir bringen die Kutsche auf 49,999km/h und die Wand muss nun 14,555cm dick sein.

Wir überlegen uns nun, dass die Wand mit 15cm wohl auch eine Kutsche mit genau 50km/h aufhalten können wird. Geben wir mal eine Sicherheit obendrauf und können somit wirklich sicher sagen, durch eine 20cm dicke Wand kommt die Kutsche auch mit 50km/h nicht. Hier tangiert also die Wandstärke mit der Geschwindigkeit auf einen bestimmten Wert. Es macht am Ende wenig Unterschied, ob die Kutsche nun mit 49,9km/h oder mit 49,99km/h auf die Wand schlägt. Die Energie welche wir also der Kutsche mit einer Geschwindigkeitssteigerung von 0,09km/h mehr mitgeben können ist verschwindend gering.

Nun versuchen wir das mal mit Protonen, wir bringen die auf 0,9c und schauen uns mal die Dicke der Wand an, welche die durchlagen können, und wie dick die Wand sein muss, damit die die Protonen aufhalten kann. Aus dem Experiment mit der Kutsche haben wir ja ein paar Erfahrungswerte. Sagen wir mal, wir stellen fest, dass eine Stahlwand mit 10cm ausreichend dick ist. Nun gehen wir auf 0,99c. Wir sind sehr verwundert, dass wir nun eine Stahlwand von 20cm brauchen. Bei 0,999c brauchen wir eine Wand mit 40cm. Bei 0,9999c eine mit über 80cm dicke. Wie dick nun die Wand sein muss, damit sie 1c aushält können wir einfach nicht angeben, die Wandstärke tangiert einfach nicht auf einen Wert, sondern wächst immer weiter an.

Und genau so ist das in einem Beschleuniger. Wir können also die kinetische Energie eines Teilchens immer weiter erhöhen, und das wirklich ganz enorm.

Wäre es nun klassisch, so wie Du es Dir mit der Kutsche vorstellst, dann wäre das nicht möglich. Wir könnten einfach nicht immer mehr Energie in der Menge auf das Teilchen übertragen.

Somit ist auch hier Fakt, das die Natur einfach ein Phänomen zeigt, welches Du mit Deinem Bild nicht nur nicht erklären kannst, sondern das Deinem Bild wirklich ganz klar widerspricht.

Es bringt nun einfach nichts, wenn Du diese Phänomene in der Natur leugnest und sagst, das ist egal, Dein Bild passt aber dennoch. Dann wird Dich einfach keiner der was von Physik versteht ernst nehmen. Schaue doch mal was Mordred mit seiner Erklärung mit dem Druck passiert ist. Er hat so einen Unfug geschrieben, dass selbst Deinen Kritikerfreunden der Kragen geplatzt ist, und sie ihm recht deutliche Worte gesagt haben.

Ernst sagt nun auch Chief und Ljudmil recht deutlich, das sie einfach nicht begreifen um was es überhaupt geht. Irgendwann sagt er dann, glaubt doch was ihr wollt, es bringt einfach nichts, es euch zu erklären, ihr könnt da den Weg logisch nicht mehr folgen, offenbar kommt ihr dann da eben an die Grenze eures Begreifens.

Es ist nun leider so, dass jeder Mensch so eine Grenze hat, natürlich habe ich auch diese und hier im AC ist es nicht schwer jemanden zu finden, der mir freundlich dabei hilft, diese zu entdecken. Es ist aber dann einfach nur kindisch und auch arrogant dem dann zusagen, er habe keine Ahnung und ich wüsste das alles viel besser.

Auch Du kommst so an Deine Grenze, Du kannst versuchen an dieser zu arbeiten, man kann sie mit Kraft immer ein Stück weiter schieben, aber das erfordert die Bereitschaft dazu, und auch den Willen aufrichtig zu lernen. Anders geht es eben nicht.


Einen schönen Sonntag noch,

Manuel
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Hannes



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Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 09.01.2011, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Manuel !
Ich habe nicht gleich gesehen, dass du dich genau bei dem mastermind des
AC, dem ich persönlich meine Hochachtung entgegenbringe,
um Rat erkundigt hast.

Zitat:
Hallo Zeitgenosse,

nun muss man sich über die Begriffe einig sein, wenn man sinnvoll diskutieren will, und dazu muss
man wissen, dass Hannes Vakuum als ein Medium versteht. Er vertritt also eine klassische
Äthertheorie wobei ihm das nicht immer so klar war. Ich weiß ja nicht ob Du das im Mahag so
verfolgst und es kann ja auch nicht schaden, wenn ich dass was ich von Dem Bild von Hannes
verstanden habe, mal kurz beschreibe. Er kann dann ja auch eingreifen, wenn ich da was falsch
verstanden habe.

Also frei nach Hannes ist das Vakuum ein Medium das Licht leitet. Es hat die Eigenschaften eines
Mediums, könnte also in einem Raum „gefüllt“ werden und die Geschwindigkeit des Raumes würde
sich dann auf die des Lichtes das sich durch das Medium bewegt addieren. Der Dopplereffekt
könnte nach Hannes auch beim Eintritt des Lichtes von einer Quelle in das „Medium“ Vakuum
entstehen, also bei der Quelle.


Die Ansicht, dass der Doppler bei der Quelle entsteht, habe ich von den
Beobachtungen und Messungen der Astronomen an Sternen
mit Exoplaneten.
Wenn nämlich der Doppler irgendwo anders entstehen würde,
wäre der Stern mit seinem Planeten nicht mehr synchron.
Man kann ja den Planeten auch mit der Bedeckungsmethode
erkennen.
Selbst die direkte Kurve der Verschiebung der fraunhofer`schen
Linien würde nicht mehr schlüssig sein.

Richte bitte deinem Chef meine besten Grüße aus !

Hannes

P.S.: Ich mag deine langatmigen Romane nicht und ein Schwall von
Worten bewirkt bei mir nichts.
Dass du genau weißt, worauf es ankommt, hast du in der kurzen
Anfrage an ZG genau dargestellt.
Fasse dich kurz , damit ich antworten kann.

Hannes
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El Cattivo



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Beiträge: 1556

BeitragVerfasst am: 09.01.2011, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hannes hat Folgendes geschrieben:
[...]Die Ansicht, dass der Doppler bei der Quelle entsteht, habe ich von den Beobachtungen und Messungen der Astronomen an Sternen mit Exoplaneten.[...]

Du hast keine Physik die den Dopplereffekt korrekt beschreibt. Du hast bereits bei den Zusammenhang Weg-Zeit versagt.

Deine gesamten 'Wenn, dann' Aussagen sind unerheblich. Weil du nicht den WegZeitZusammenhang kennst und beherrschst kannst Du auch keine korrekten Schlussfolgerungen ziehen - aus Falschen folgt beliebiges. ( Der WegZeitZusammenhang wesentlich bei Doppler)

Back to the roots oder setzten sechs. Bereits Newton ist deiner Privatphysik weit über und Du hast nichts auf der Hand um dem das Wasser zu reichen. Mit Einstein brauchen wir gar nicht erst anfangen.
Hannes hat Folgendes geschrieben:
[...]Mein Widerspruch erstreckt sich in erster Linie um die Behauptung der Invarianz. [...]

Der Punkt ist, das dein Widerspruch uninteressant ist. Entsteht er doch aus Unwissen und mit Deiner Verweigerungshaltung dein Unwissen zu beseitigen. Deine Verweigerung dir die Grundlagen der Physik reinzupauken. Es beginnt beim simplen WegZeitZusammenhang, der fundamental ist. Dein Nichtbeherrschen solcher fundamentalen Zusammenhänge führt zur falschen Schlussfolgerungen. Solche, falschen Schlussfolgerungen, lassen keinen Rückschluss auf die eigentlichen Theorie zu.

mfg

PS: Das war kurzatmig und aufs Wesentliche reduziert.
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Hannes



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Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 09.01.2011, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Cattivo !

Zitat:
Du hast keine Physik die den Dopplereffekt korrekt beschreibt. Du hast bereits bei den Zusammenhang Weg-Zeit versagt.

Eine Qualifizierung habe ich bei dir nicht nötig.
Du hast kein Recht, mir Versagen auszustellen.Schulmeister brauche ich nicht.
Ich habe dich auch nicht angesprochen.
Bitte belle jemanden anderen an !
Deine Anwürfe hast du wohl auswendig gelernt, denn Argumente finde ich
darin keine.
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El Cattivo



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Beiträge: 1556

BeitragVerfasst am: 09.01.2011, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hannes
Hannes hat Folgendes geschrieben:
[...]Eine Qualifizierung habe ich bei dir nicht nötig[...]

Ich sprach nicht von einer Qualifizierung in Form eines akademischen Titels. Du hast bereits bei den Zusammenhang Weg-Zeit versagt. Hier im Forum, mit deinem geschrieben Wort. Das ist es, was zählt.
Hannes hat Folgendes geschrieben:
[...]Schulmeister brauche ich nicht. [...]

Es ist mir ziemlich egal, wie du dir solche fundamentalen Grundlagen reinpaukst. Nur eines ist sicher: Ich biete mich nicht als Schulmeister an. So viel sei gesagt.

Ich erkläre dir aber das Argument gerne nocheinmal, denn wie du zum Ausruck bringst, bist du nicht in der Lage es zu verstehen:
Hannes hat Folgendes geschrieben:
[...]denn Argumente finde ich darin keine.

Wenn ein Schüler sich in der ersten Klasse verrechnet, weil ers nicht kann, folgt daraus nicht, das 2+2=5 ist. Auch dann nicht, wenn der Schüler, wie du, sich weigert erstmal zu lernen wie man richtig addiert. Deine Verweigerungshaltung macht dich höchstens zum bockigen Kind.

Der WegZeitZusammenhang ist im thematischen Kontext ähnlich fundamental.

Du hast solch fundamentale Grundlagen (wie der WegZeitZusammenhang) zu beherschen, wenn du ernsthafte Kritik üben willst und ernstgenommen werden willst. Schlussfolgerungen, die auf deinen Unwissen und Nichtkönnen beruhen tangieren nicht im geringsten.

mfg
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nocheinPoet



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BeitragVerfasst am: 09.01.2011, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hannes hat Folgendes geschrieben:

Die Ansicht, dass der Doppler bei der Quelle entsteht, habe ich von den Beobachtungen und Messungen der Astronomen an Sternen
mit Exoplaneten. Wenn nämlich der Doppler irgendwo anders entstehen würde, wäre der Stern mit seinem Planeten nicht mehr synchron.
Man kann ja den Planeten auch mit der Bedeckungsmethode erkennen. Selbst die direkte Kurve der Verschiebung der fraunhofer`schen
Linien würde nicht mehr schlüssig sein.

Hannes lese bitte ein Physikbuch und schaue Dir nicht nur die bunten Bildchen an. Wink


Hannes hat Folgendes geschrieben:

Richte bitte deinem Chef meine besten Grüße aus!

Ich bin selbständig und mein eigener Chef, habe mich aber gegrüßt.


Hannes hat Folgendes geschrieben:

Ich mag deine langatmigen Romane nicht und ein Schwall von Worten bewirkt bei mir nichts.

Hannes, Du verstehst es weder kurz und knapp noch ausführlich. Ich kann nichts dafür dass Du mit mehr als fünf Worten in einem Satz und mehr als vier Sätzen in einem Beitrag überfordert bist. Ich habe mir die Mühe gemacht, Dir die Dinge vernünftig und sachlich ganz einfach zu erklären. Deine Reaktion darauf ist einfach arschig.


Hannes hat Folgendes geschrieben:

Dass du genau weißt, worauf es ankommt, hast du in der kurzen Anfrage an ZG genau dargestellt.

ZG zeigt einen ganz anderen Wissenstand also Du und ohne Frage auch einen anderen IQ.


Hannes hat Folgendes geschrieben:

Fasse dich kurz, damit ich antworten kann.

Nein, kannst Du nicht, hast Du bisher nie gekonnt.

Die Fragen sind doch klar:

1. Wenn das Restgas im Vakuum das Medium für die „Lichtweiterleitung“ sein soll, warum nimmt diese nicht mit der Dichte zu, sondern ab?
2. Warum kann man Teilchen im Beschleuniger immer mehr kinetische Energie zuführen, und erreicht nicht einen Grenzwert?

Du wirst diese Fragen beiden einfachen Fragen nicht beantworten können, bisher hast Du die ja nicht mal richtig begriffen. Darum habe ich Dir das im letzten Beitrag auch wie für einen kleinen Jungen erklärt. Ich stelle mich da auf meine Forenfreunde ein und nehme Rücksicht auf deren Fähigkeiten. Wink

Im Ernst Hannes, Du forderst einen respektvollen Umgang und bist nicht mal in der Lage zu erkennen, wie respektlos Du mit anderen umgehst. Mal ein Hinweis, meine echten Freunde würden sicher nicht so arrogant wie Du mit mir reden.

Du hast hier nun die beiden Fragen noch mal kurz und knapp, aber ich bin mir sicher, dass Du keine der beiden vernünftig beantworten können wirst. Bisher kam von Dir zu solchen konkreten Fragen nur warme Luft.
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Miriam



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BeitragVerfasst am: 10.01.2011, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

@Hannes:

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?p=21473#p21473
Hannes im Mahag hat Folgendes geschrieben:

[...]Das, was heute von den Kritikern ganz selbstverständlich geschrieben wird
und zum Teil von den seriösen Relativisten auch anerkannt wird,
hätte man sich vor 10 Jahren nicht einmal zu träumen gewagt,
geschweige denn, auszusprechen.[...]


Könntest du uns vielleicht ganz kurz einmal aufzählen, welche revolutionären Dinge, die auszusprechen man sich vor 10 Jahren nicht "gewagt" hatte, jetzt "von Relativisten anerkannt" werden?
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 11.01.2011, 03:50    Titel: Antworten mit Zitat

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
Wenn das Restgas im Vakuum das Medium für die „Lichtweiterleitung“ sein soll, warum nimmt diese nicht mit der Dichte zu, sondern ab?


Diese Frage ist vollauf berechtigt und müsste von einem Kritiker beantwortet werden. Ein plausible Antwort darauf dürfte aber schwerfallen, denn:

In analogia zum Schall müsste die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum mit zunehmender Raumleere abnehmen. Im extrem hohen Vakuum des Weltraumes finden sich etwa 1'000 Partikel pro Liter Raumvolumen. Unter der Voraussetzung, dass das Licht ein stoffliches Medium für seine Ausbreitung benötigt, ist dies aber eindeutig zu wenig, um eine Ausbreitung zu ermöglichen. Angenommen, es gäbe trotzdem einen Lichtäther, so müsste dieser von gänzlich anderer Beschaffenheit als die uns bisher bekannte Materie sein. Weil sich ein derartiges hypothetisches Medium bis heute nicht nachweisen lässt, hat man mit einer gewissen Berechtigung den Äther aus der Physik entfernt. Die Schlussfolgerung, dass sich elektromagnetische Wellen selbst im leeren Raum ausbreiten können, wird auch durch die Erfahrung belegt.

Ein zweiter Punkt ist der, dass sich die Vakuumlichtgeschwindigkeit in der Tat als eine obere Grenzgeschwindigkeit erweist, mit welcher sich nicht nur Lichtsignale, sondern generell physikalische Wirkungen im Kontinuum ausbreiten. Eine Ausnahme macht die quantenmechanische Verschränkung (spukhafte Fernwirkung nach Einstein), die jedoch auf gänzlich anderen Mechanismen beruht und somit im Kontext nicht von Relevanz ist.

Fazit:

Die Invarianz von c folgt nicht allein aus der Elektrodynamik, sondern auch aus der Empirie. Selbst wenn dies den Gesetzen der menschlichen Logik widersprechen sollte. Aus diesem Grunde wurde bereits Jahrzehnte vor Einstein nach einer Transformation gesucht, welche die Lichtgeschwindigkeit in jedem Inertialsystem unverändert belässt. Eine solche wurde auch gefunden; zuerst von Voigt (1887), dann auch von Lorentz (1892, 1895). Zuallerletzt bereinigte Poincaré die Gleichungen von noch anhaftenden Mängeln und schrieb sie in die uns vertraute Form um.

@Hannes

Beachte dazu die sachlichen Wiki-Artikel:

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Lorentz-Transformation

http://de.wikipedia.org/wiki/Lorentzsche_%C3%84thertheorie

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_speziellen_Relativit%C3%A4tstheorie

Wie aus den obigen Artikeln deutlich hervorgeht, wurde in jahrelangem Geistesringen schliesslich die geeignete Transformation gefunden. Damit konnte die vorherige Unverträglichkeit von Galilei-Mechanik und Maxwellscher Elektrodynamik aus dem Wege geräumt und damit auch die Einheit der Physik bewahrt werden. Mit dieser nach Lorentz benannten Transformation lassen sich u.a. auch Vorgänge in Teilchenbeschleunigern (welche die C-Konstanz explizit untermauern) einwandfrei beschreiben. Wäre es anders, hätte die Physikergemeinde - inkl. der in der Beschleunigerphysik tätigen Ingenieure - dies längst gemerkt und ihre Vorstellungen dementsprechend korrigiert.

Die einzige für einen Kritiker noch offene Frage ist die, ob es einen Lichtäther trotzdem geben könnte (wie seinerzeit auch von Dirac in Betracht gezogen wurde). Im Rahmen klassischer Experimente (Michelson-Interferometrie etc.) kann diese Frage nicht beantwortet werden. Nur eine Quantenfeldtheorie - möglicherweise auch eine Theorie der Quantengravitation - könnte allenfalls zur Klärung beitragen. Bis zur Stunde bleibt eine solche Antwort bekanntlich aus. Und die wenigen (seriösen) Untersuchungen einzelner Physiker zu diesem Thema werden von der Majorität der Physiker solange nicht beachtet, als es dazu keine zwingende Notwendigkeit gibt.

Wer aus naturphilosophischer Motivation trotzdem am Weltäther festhalten möchte, kann dies selbstverständlich tun, indem er bspw. das (Quanten)-Vakuum als den gesuchten Äther betrachtet. Das Vakuum der QED besitzt nämlich genau die geforderten exotischen Eigenschaften. Es ist masselos und mit der entsprechenden Wellenimpedanz versehen, damit sich Lichtsignale mit einer konstanten (Grenz)-Geschwindigkeit ausbreiten. Diskretisiert man das Vakuum ferner durch ein Gittermodell, so lassen sich die relativistischen Effekte völlig zwangslos über die Sine-Gordon-Gleichung herleiten. Dies kann ja nun nicht mehr nur blosser Zufall sein! Eines dagegen darf einer nicht tun, nämlich sich den Äther als ein ponderables Gas vorzustellen, das den Weltraum homogen erfüllt. Aufgrund des heutigen Wissenstandes wäre dies in der Tat völlig verkehrt und würde darüber hinaus zu zahlreichen Absurditäten führen.

Gr. zg
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nocheinPoet



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BeitragVerfasst am: 11.01.2011, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:

Wenn das Restgas im Vakuum das Medium für die „Lichtweiterleitung“ sein soll, warum nimmt diese nicht mit der Dichte zu, sondern ab?

Diese Frage ist vollauf berechtigt und müsste von einem Kritiker beantwortet werden. Ein plausible Antwort darauf dürfte aber schwerfallen, denn: In analogia zum Schall müsste die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum mit zunehmender Raumleere abnehmen. Im extrem hohen Vakuum des Weltraumes finden sich etwa 1'000 Partikel pro Liter Raumvolumen. Unter der Voraussetzung, dass das Licht ein stoffliches Medium für seine Ausbreitung benötigt, ist dies aber eindeutig zu wenig, um eine Ausbreitung zu ermöglichen.

Genau das hat Joachim schon mal in aller Ruhe dem lieben Hannes im Mahag erklärt. Nur steigt Hannes da leider einfach aus und verweigert ab da jeden weiteren Dialog zu.


zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:

Angenommen, es gäbe trotzdem einen Lichtäther, so müsste dieser von gänzlich anderer Beschaffenheit als die uns bisher bekannte Materie sein. Weil sich ein derartiges hypothetisches Medium bis heute nicht nachweisen lässt, hat man mit einer gewissen Berechtigung den Äther aus der Physik entfernt. Die Schlussfolgerung, dass sich elektromagnetische Wellen selbst im leeren Raum ausbreiten können, wird auch durch die Erfahrung belegt.

Ich komme sehr aus der philosophischen Richtung, ohne Frage muss es etwas geben, damit sich etwas anderes dort bewegen oder ausbreiten kann. Der Raum muss ohne Frage also bestimmte Eigenschaften haben welche es ermöglichen das Licht weiterzuleiten. Die Frage ist, kann man diese Eigenschaften vom Raum trennen? Dazu mal eine Idee, Hannes meint ja, das man das kann, man stelle sich also mal einen ganz langen Zug vor, der am Äquator einmal um die Erde geht. Beide Enden sind verbunden, es gibt also eine „Röhre“ um die Erde auf Schienen. Nun machen wir die Mal gasleer, soweit zumindest wie es der Weltraum ist. Wenn es nach Hannes geht, dann braucht ein Lichtimpuls nun weniger an Zeit um einmal um die Erde zu kommen, wenn sich der Zug bewegt und das „Vakuum“ mitnimmt. Alle Experimente zeigen nun, dass dieses aber nicht der Fall ist. Diesen Fakten sollte sich Hannes einfach mal in einem Dialog stellen. Wenn man weiter kommen will, die Welt in der man lebt begreifen und verstehen möchte, darf man sich einfach nicht den Dingen verschließen die einem nichts ins Bild passen.

Aber mal weiter, nun könnte man meinen, das Materie keinen Einfluss auf den „Äther“ in der Form hat, das sie ihn einschließen und mitnehmen kann. Dennoch hat Materie einen Einfluss, sie kann die Eigenschaft das Licht zu leiten aus dem Raum „verdrängen“, denn füllen wir den Zug mit Gips, geht da kein Lichtstrahl mehr durch. Materie kann interessanterweise auch die LG verringern, man kann Licht langsamer machen, nur nicht schneller. Füllen wir unseren Zug nun mit Wasser oder Glas können wir den so schnell wie wir wollen fahren lassen, es wird uns dennoch nicht gelingen das Licht „mitzureißen“ und den Impuls so mit v>c um die Erde zu bewegen.

Die Frage warum das nun so ist, ist wirklich schon interessant, und nur wenn man bereit ist, sich dieser auch zustellen, kommt man weiter. Es bringt nichts zu sagen, ich habe da so mein Bild, und in dem ist das eben möglich und gut ist es.


zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:

Ein zweiter Punkt ist der, dass sich die Vakuumlichtgeschwindigkeit in der Tat als eine obere Grenzgeschwindigkeit erweist, mit welcher sich nicht nur Lichtsignale, sondern generell physikalische Wirkungen im Kontinuum ausbreiten. Eine Ausnahme macht die quantenmechanische Verschränkung (spukhafte Fernwirkung nach Einstein), die jedoch auf gänzlich anderen Mechanismen beruht und somit im Kontext nicht von Relevanz ist.

Es gibt auch noch den Tunneleffekt, angeblich kann man Informationen über eine Strecke „tunneln“ und das mit v > c.

Dann wollte ich auch schon immer mal Fragen, wenn der Feldantrieb von B. Heim funktioniert, dann sind Geschwindigkeiten größer c möglich. Hier wird dann zwar gesagt, das sich das Objekt in einen anderen „Raum“ bewegt und dort die LG > c wäre, aber so richtig ist mir das nicht klar. Es heißt doch immer, die Kausalität würde bei v > c verletzt, man könnte dann Informationen in die Vergangenheit schicken, oder gar selber in diese reisen. Warum verletzt denn nun der Feldantrieb die Kausalität nicht, oder ist der dann nebenbei doch auch gleich noch eine Zeitmaschine?
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Uli



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BeitragVerfasst am: 11.01.2011, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:

Es gibt auch noch den Tunneleffekt, angeblich kann man Informationen über eine Strecke „tunneln“ und das mit v > c.


Das ist ein leider ziemlich weit verbreitetes Missverständnis:

http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/nimtz/nimtz.html
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 11.01.2011, 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
Warum verletzt denn nun der Feldantrieb die Kausalität nicht, oder ist der dann nebenbei doch auch gleich noch eine Zeitmaschine?


Nach Heim sollte es durch Manipulation des Mesofeldes möglich sein, in einen Parallelraum einzutauchen, wodurch dann raumzeitübergreifende Tunneleffekte möglich wären.

Dass eine raumfahrende Kultur eine Technologie besitzen müsste, die der unsrigen massiv überlegen ist, liegt eigentlich auf der Hand. Ansonsten könnten die Weiten des interstellaren Raumes nicht in nutzbarer Zeit überwunden werden. Reisen von einer anderen Galaxie zu uns wären sogar ganz unmöglich. Solange als Antriebsaggregate nur Raketenmotoren benutzt werden, befinden wir uns zweifellos auf einer relativ primitiven Entwicklungsstufe.

Von Kip Thorne wurde im Rahmen der ART vorgeschlagen, ein sog. Wurmloch zu erzeugen, um auf diese Weise ansonsten weit entfernte Raumzeitgebiete miteinander zu verbinden. Die dazu benötigten Mittel übersteigen aber die heutigen technischen Möglichkeiten um Zehnerpotenzen, so dass es vorerst bei einer geistreichen Idee bleibt. Von Paul Harpern wurden Einstein-Rosen-Brücken und Kerr-Tunnels ins Spiel gebracht, die jedoch kurzlebig und störanfällig sind.

Gr. zg
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