Otto E. Rössler – Ich will nicht widerlegt werden!
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Dennis



Anmeldedatum: 10.04.2010
Beiträge: 52

BeitragVerfasst am: 29.11.2010, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
zuerst wird die gesamte Welt mit den Experimenten am LHC vor vollendete Tatsachen gestellt...


Ja, dass machen die tatsächlich und weißt du was?
Die Mehrheit der großen Regierungen der Welt sind da sogar mit drin.
Ja, die haben unsere Steuergelder dafür ausgegeben, damit neue Grundlagenforschung betrieben wird.

Zitat:
...ohne dass man sich wirklich über das genaue Risiko einigen konnte...

Wer ist sich nicht einig?
Falls du das nicht mit bekommen hast. Es gibt nicht einen Teilchenphysiker auf der gesamten Welt, der in den LHC oder was CERN auch sonst so macht, eine Gefahr für mehr sieht, als für die Leute die in der unmittelbaren umgebung arbeiten.
Mal davon ab, dass ich hoffe, dass du genauso wehement gegen die Atomkraft argumentierst oder unser Wirtschaftssystem, die eine echte Gefahr für die Menschheit bedeutet auf lange sicht.


Zitat:
und jetzt soll also für die Zukunft festgelegt werden das jede andere physikalische Anschaung die nicht der Auffassung der Physiker am Cern entspricht eine Ketzerei darstellt und jeder der sich in Zukunft offene Gedanken über dieses Thema macht könnte sich demnach in Zukunft möglicherweise für sowas ähnliches wie "Häresie" schuldig machen...


Ist mir da was entgangen?
Hier geht es nicht um Glaubenssätze. Hier geht es um klar harte Physik und die Mathematik dahinter.
Rössler wurde nun so oft der Betrügerei überführt, dass es nicht mal lustig ist.
Er benutzt wiederholt mutwillig falsche Begriffe und interpretiert einfach mal neu, wie es halt gerade so passt.

In der Physik findet dauert ein wandel statt und neue Erkenntnisse wiederlegen alte Vermutungen, dass ist normal.
Jedoch muss man dabei dem Wissenschaftlichenstandart genügen und eben das tut Rössler nicht mal im Ansatz.

Offene Gedanken sind eine Sache, zu behaupten man hätte recht, weil man es behauptet eine ganz andere.

Rössler hat eben in keinsterweise belegt, dass er recht hat.

Eine andere Frage, bist du in der Lage, die Physik hinter dem LHC zu verstehen? Kannst du den Sicherheitsbericht wirklich verstehen?

Oder bist du nur ein interessierter Laie, der anderen glauben muss?
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Barney



Anmeldedatum: 19.10.2008
Beiträge: 1538

BeitragVerfasst am: 29.11.2010, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Frodo Beutlin hat Folgendes geschrieben:
ach so > zuerst wird die gesamte Welt mit den Experimenten am LHC vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne dass man sich wirklich über das genaue Risiko einigen konnte und jetzt soll also für die Zukunft festgelegt werden das jede andere physikalische Anschaung die nicht der Auffassung der Physiker am Cern entspricht eine Ketzerei darstellt und jeder der sich in Zukunft offene Gedanken über dieses Thema macht könnte sich demnach in Zukunft möglicherweise für sowas ähnliches wie "Häresie" schuldig machen.....

wie würden Sie denn reagieren, wenn man Sie fälschlicherweise und öffentlich als Kinderschänder bezeichnen würde? Würde Ihnen das gefallen?
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Frodo Beutlin



Anmeldedatum: 27.08.2010
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 30.11.2010, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

@Dennis

Es gibt in der Argumentation von Herrn Rössler zwei Säulen die eine bezieht sich auf das Verständnis der ART und die andere auf der Annahme das es keinen Urknall gegeben hat.

Wer sich selbst ein wenig mit der Geschichte der Physik beschäftigt erkennt ja sehr schnell dass sowohl die Interpretation der ART als auch die Festlegung dass es tatsächlich einen Urknall gegeben haben muß, auch in hundert Jahren, noch lange keine Gültigkeit haben muß. Biographien von Physikern wie zum Beispiel von Fred Hoyle oder Arthur Eddington erzählen hier ja ihre ganz eigene Geschichte.

Die beiden Punkte > der Urknall und die derzeitige Interpretation der ART < sind halt noch lange kein ewiges Gesetz und niemand kann das heute mit absoluter Sicherheit behaupten. Nur leider schaut es auf der anderen Seite wohl auch so aus dass die Sicherheitsargumentation des LHC,s auf einen unsicheren Boden kommt wenn es nicht gelingt wenigstens eine der beiden (rösslerischen Säulen) umzuwerfen.

Man sollte nicht blind einer Institution folgen, bei der man irgendwie das Gefühl hat dass sie für einen offenen Dialog kein Intresse mehr zeigt sondern man sollte dann lieber selbst nach einem Fehler in einer der beiden Säulen in der Cernkritik von Herrn Rössler suchen.

Wenn man kein Fachmann ist bedeutet es ja noch lange nicht dass man keinen Zugang zu unbeantworteten Fragen finden kann.
Für mich hat sich diese Frage aber noch nicht beantwortet aber ich denke dass man nicht ausschliessen darf dass es auch gebildete Leute gibt die sich schon ein eigenes Urteil bilden konnten, ohne dass sie selbst zwangsläufig auch ein Teilchenphysiker sein müssen.

Den Fachleuten selbst wird es letztendlich ja ohnehin nur gelingen den Laien zu überzeugen, wenn sie es dabei gleichzeitig auch verstehen die Ergebnisse und Einwände, auch in einer dem Laien verständlichen Sprache zu formulieren.

@Barney

Ich glaube die Interpretation der veröffentlichten Texte von Herrn Rössler muß ja jeder für sich selber vornehmen. Ich denke aber nicht daß man dem Cern Kinderschändung vorgeworfen hat.

Am besten ist wenn sie als Fachman Herrn Rössler noch einmal genau und vielleicht auch Laienverständlich die Fehler aufzeigen die sich in seinen Theorien befinden.

vG FB
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Benni



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Beiträge: 205

BeitragVerfasst am: 30.11.2010, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
die derzeitige Interpretation der ART < sind halt noch lange kein ewiges Gesetz
Die Begriffe allgemeine Relativitätstheorie basieren sämtlich auf Differentialgeometrie. Die Interpretation der mathematischen Begriffe der Differentialgeometrie wird in den Definitionen dieser Theorie bereits festgelegt. Insofern ist die Interpretation der Relativitätstheorie tatsächlich ein ewiges Gesetz. So wie die Interpretation des Satzes

2+2=4

ebenfalls ein ewiges Gesetz ist, das auf den Grundlegenden Definitionen und Beweisen der Mathematik verankert ist.

Zitat:
die Festlegung dass es tatsächlich einen Urknall gegeben haben muß, auch in hundert Jahren, noch lange keine Gültigkeit haben muß.
Das unser Universum aus einer Singularität hervorgegangen sein muss, folgt mathematisch rigoros aus dem Singularitätstheorem von Penrose, nach der jede von einer Robertson Walker Metrik beschriebene Raumzeit (und nach allen Messungen ist unser Universum eine solche Raumzeit) eine Singulartät besitzen muss.

Wer also behauptet, es habe keine Anfangssingularität gegeben, stellt sich abermals gegen rigorose Mathematik.

Es sei abermals darauf hingewiesen, das mathematische Beweise keine Glaubensaussagen sind, die einer "Interpretation" bedürfen. Mathematische Beweise sind auch kein Wettbewerb im kreativen Schreiben. Mathematische Beweise sind unumstößliche Wahrheiten, die ewig gelten. Das, was Pythagoras bewiesen hatte, gilt heute ebenso, wie das, was Euklid bewiesen hatte. Gleiches gilt aber auch für die Differentialgeometrie welche die Relativitätstheorie beschreibt. Und erzwingt für Robertson Walker Metriken nun einmal die Existenz einer Singularität.

Herr Rössler ignoriert das alles. Er stellt sich hin, und sagt, die Mathematik sei eben "dogmatisch" und er beklagt sich, dass nur jemand der die Regeln der Mathematik kennt, in dieser Wissenschaft veröffentlichen kann.

Offensichtlich verwechselt Rössler die mathematische Physik mit einem Wettbewerb im kreativen Schreiben. Da ist er aber an der ganz falschen Stelle...
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missionman



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Beiträge: 265

BeitragVerfasst am: 30.11.2010, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
Ich sehe in diesen Weltuntergangsspinnereien nämlich eine massiv üble Nachrede und ärgere mich darüber mittlerweile so sehr, dass ich eine Klage sogar mit einer finanziellen Spende unterstützen würde.
Gruß


Hallo Barney,

Dein "coming out" auf Fasnacht's Lügenblog war leider ein Schlag ins Wasser. Deine Kommentare werden zensiert (wie in totalitären Systemen üblich, aber Fasnacht ist ja gegen Totalitarismus), und Rössler darf Deinen Namen unwidersprochen misbrauchen. I am sorry.

Das mt der finanziellen Unterstützung ist nett, aber nicht notwendig. Wie ich hier bereits vor einiger Zeit schrieb, ist meine Frau Partnerin in einer der weltgrössten Anwaltskanzleien, wir klären das "Familienintern". Very Happy

Dass Du Fasnacht aber beim Abwehren möglicher Prozesse "viel Glück" gewünscht hast, verstehe ich nun gar nicht...... Shocked

Gruss,
MM
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Frodo Beutlin



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BeitragVerfasst am: 30.11.2010, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

@Benni

Was beweist denn die Mathematik ?

Die Mathematik kann nur eine vorgedachte Theorie bestätigen - aber wie soll man mit einer alten Mathematik eine neue Theorie berechnen.

Angenommen irgend ein kreativer Kopf kommt mit der richtigen Idee (Theorie) die die Quantenmechanik mit der Relativitätstheorie verbinden könnte und bringt aber keine Mathematische Ausarbeitung mit > wie will man ihm dann mit dem alten Formelwerk der unvereinheitlichten Theorien beweisen wollen dass seine Idee zwangsläufig verkehrt sein muß ?

Der Mathematik geht immer eine tiefe Erkenntnis vorraus und nicht umgekehrt.
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Dennis



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Beiträge: 52

BeitragVerfasst am: 30.11.2010, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

@Frodo Beutlin:

Die Geschichte der Wissenschaft hat eins belegt, dass nur einwandfrei formulierte neue Ideen weiter kommen.

Hat er nicht gemacht.

Ich habe so oft darauf hingewiesen, dass er sich an diese Standards halten muss, damit er von irgendjemanden gehört wird.

Nun haben wir bei ihm das Phänomen, dass er von CERN eingeladen worden ist. Er durfte mit den Leuten sprechen und hat auch schon mit anderen Gesprochen und alles was dabei raus gekommen ist, dass diese Leute nie wieder mit ihm reden werden.

Aber mal davon ab.
Die ART ist kein Objekt der Interpretation oder des Glaubens. Einstein hat unzweifelhaft belegt, dass der Bereich den er damit beschreibt, korrekt beschrieben ist. Soooooo viele Experimente haben dies Belegt und damit konnte er einen absoluten Paradigmenwechsel beschrieben, etwas was wenige vor ihm geschafft haben.

Der Urknall mag beiweiten nicht so gut belegt sein, aber er ist im Moment die beste Theorie, die wir haben. Er ist keine These, er ist eine richtige Theorie, die viele Dinge in unserem Universum eindrucksvoll genau beschreibt.
Das er nicht der Weisheit letzter Schluss ist, ist okay, aber um ihn zu stürzen muss etwas mehr kommen, als Rösslers Versuche im Kreativenschreiben.

Er, ja er, müsste erstmal belegen, dass der Urknall nicht korrekt ist. Falsifikation! Bis dato kommt nichts von ihm. Nur, dass er es anders sieht. Kein Beleg, kein Beweis, kein Experiment.
Erst die Widerlegung und dann kommt die eigene These, die ALLE Sachen die die Theorie davor erklärte, erklärt, plus da wo sie scheitert.

Vorher wird man, zu recht, nicht erst genommen.

Wissenschaft ist KEINE Glaubensfrage. Nur Laien könnten sowas denken.
Dazu kommt, dass ein Laien genau deswegen ein Laie ist, weil er sich nicht komplett auskennt.

Ich nehme dafür gerne mein Beispiel aus dem Alltag.

Mein Auto ist kaputt. Da es mein Auto ist und ich mich dafür interessiere, kenne ich mich ein wenig damit aus und kann den Schaden, da er klein war, beheben.
Bin ich damit ein Automechaniker, der praktisch jeden Schaden beheben könnte, bei jedem Auto?
Natürlich bin ich das nicht, aus offensichtlichen Gründen, ich kenne mich nur ein wenig in dem Bereich aus.
Aber dafür das wir Leute haben, die sich eben in solchen Sachen auskennen, verbringen die Zeit damit, den Beruf zu erreifen und zu erlernen.

Rösslers mag interessiert an der ART sein und anderen Punkten, aber ist eben kein Experte. Nicht weil er keinen Titel dadrin hat, sondern weil er ganz offensichtliche fehler begeht. Er interpretiert Dinge einfach neu. Er benennt dinge um und er beherrscht die Mathematik nicht dahinter.

Sry, aber das ist so, als würde ich mich über Französisch auslassen, obwohl ich kaum ein Wort drin verstehe.

Rössler fragt nicht nach, er behauptet das er recht hat und die anderen nun zeigen sollen, dass er unrecht hat. Wenn das getan wird, wird kein Argument dagegen gefunden, sondern weiter behauptet, dass er recht hat und das eben so ist.
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Kondensat



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Beiträge: 874

BeitragVerfasst am: 30.11.2010, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

himmel sakra!

da die bisherigen theorien sowohl duch mathe als auch durch BEOBACHTUNG gut bestätigt sind, müssen die ergebnisse der "alten" theorien zumindes als grenzfall in der neuen theorie enthalten sein! ist das denn für laien so schwer zu vestehen?!?!

rösslers theorie hingegen ist NICHT konsistent zur bestehenden mathe und NICHT konsistent zu den beobachtungen....

punkt. ende der diskussion! rösslers esoterik ist sein ganz privater strohhalm, an die sich der gefallene mann behende klammert....mehr nicht!
_________________
resistance is futile....
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Dennis



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Beiträge: 52

BeitragVerfasst am: 30.11.2010, 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Was beweist denn die Mathematik ?


Die Frage ist schon der Beleg, dass du nicht weißt was Mathematik ist. WOW

Zitat:
Die Mathematik kann nur eine vorgedachte Theorie bestätigen - aber wie soll man mit einer alten Mathematik eine neue Theorie berechnen.

Mathematische Grundsätze werden entdeckt, da sie schon immer da waren, man entwickelt sie nicht.
Es gibt also keine alte Mathematik, es gibt nur Grundsätze, die man schon länger kennt.

Einstein hat ALLE seine Theorien mathematisch beweisen, ohne wenn und aber. Er hatte dabei Hilfe, aber das ändert nichts am Wert.

Zitat:
Angenommen irgend ein kreativer Kopf kommt mit der richtigen Idee (Theorie) die die Quantenmechanik mit der Relativitätstheorie verbinden könnte und bringt aber keine Mathematische Ausarbeitung mit > wie will man ihm dann mit dem alten Formelwerk der unvereinheitlichten Theorien beweisen wollen dass seine Idee zwangsläufig verkehrt sein muß ?


Er hat nicht mal im Ansatz dann eine Theorie, sondern höchstens eine Hypothese aber selbst dann wäre sie wertlos.
Ohne die Mathematik dahinter, wären sie nicht verbunden. Ohne sie, gibt es keinen Nutzen, aus der Prosaidee des kreativen Kopfes. Keine Vorhersagen, keine Beschreibung oder Klärung von Phänomenen. Es gebe nix.
Ob seine Idee richtig oder falsch ist, kann nicht ermessen werden und damit ist sie eben Wertlos.
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Miriam



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Beiträge: 3072

BeitragVerfasst am: 30.11.2010, 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

Frodo Beutlin hat Folgendes geschrieben:
@Benni

Was beweist denn die Mathematik ?

Die Mathematik kann nur eine vorgedachte Theorie bestätigen - aber wie soll man mit einer alten Mathematik eine neue Theorie berechnen.

Angenommen irgend ein kreativer Kopf kommt mit der richtigen Idee (Theorie) die die Quantenmechanik mit der Relativitätstheorie verbinden könnte und bringt aber keine Mathematische Ausarbeitung mit > wie will man ihm dann mit dem alten Formelwerk der unvereinheitlichten Theorien beweisen wollen dass seine Idee zwangsläufig verkehrt sein muß ?



Wie will er denn zeigen, dass seine Idee "richtig" ist, wenn seine Idee mangels klarer Aussagen nicht falsifizierbar ist? Letztlich muss jede Idee klare Vorhersagen liefern. Und wolkige Prosa a la Rössler kann das nicht.

Bitte erst nachdenken und dann posten in Zukunft.
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Benni



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Beiträge: 205

BeitragVerfasst am: 30.11.2010, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen wrote:

http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/11/29/antwort_an_bernhard_umlauf_den_ersten_zu#c5070

Zitat:
Comment from: achtphasen
Vier absichtlich an der Thematik vorbeizielende 'Antworten' werden hier: http://www.achtphasen.net/index.php/2010/08/24/p1801#c5069 angezeigt.
PermalinkPermalink 2010-11-30 | 11:44


Nur ist meine Antwort auf Rösslers Text:
http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/11/29/antwort_an_bernhard_umlauf_den_ersten_zu

die Herr Fastnacht verschoben hat, nicht "am Thema vorbeizielend". Sondern meine Antwort beantwortet die Fragen die Rössler in seinem Post gestellt hat.

Damit, dass Herr Fastnacht meine Antwort auf Rösslers Text verschiebt, macht er deutlich, dass er die Widerlegung von Rössler nicht publizieren, sondern absichtlich unterdrücken möchte. Herr Fastnacht macht damit explizit deutlich, dass ihm jedes Mittel recht ist, um gegen Teilchenphysiker zu agitieren. Und wenn da beliebig falsche Behauptungen aufgestellt werden, die dazu genutzt werden können, dass achtphasen Teilchenphysiker mit Nazis vergleichen darf, dann ist das Herrn Fastnacht nur recht.

Essentiell wichtig für Herrn Fastnacht ist natürlich, dass die Fehler von Herrn Rössler möglichst nicht publik werden. Denn ohne Rössler, der trotz seines Fehlverhaltens immer noch einen Doktortitel trägt, würde die Agitation des nicht-akademikers Herrn Fastnacht schließlich völlig unbeachtet bleiben. Daher unterdrückt Herr Fastnacht Widerlegungen von Rössler auf seinem Internetangebot nach Kräften.

Dieses Verhalten von Fastnacht entlarvt seine laufenden Behauptungen, er würde es gerne sehen wenn Rössler widerlegt werden würde, nebenbei als reine Lüge.

Fastnacht geht es um die Diffamierung von Physikern. Und es ist Fastnacht recht, wenn Physiker mit Nazis verglichen werden, und es ist ihm egal, wenn dies auf Basis unhaltbarer Behauptungen geschieht.

By the way, dies hier war der Text den Fastnacht verschoben hat:

Zitat:
2010-11-30 @ 11:56 In response to: "Antwort an Bernhard Umlauf, den ersten zum öffentlichen Dialog bereiten CERN-Verteidiger"
Comment from: Hansi [Visitor]

Otto Rössler wrote:
einen haufen unpräziser und falscher Behauptungen
end quote.

Otto Rössler wrote:
die unten zum dort vergrößerten Einheitszeitmaß T
end quote

Otto Rössler wrote:
Wenn man naiv vorgeht, bekommt man unten aus “T = verdoppelt und c = const” zwar formal L = verdoppelt heraus (wegen c = L/T).
end quote

Die Zeit T läuft unten eben NICHT langsamer.

Korrekt ist, dass es für einen Beobachter eines entfernten Objektes so aussieht, als würde die Zeit im Inertialsystem schneller oder langsamer laufen als in seinem eigenen System.

Aber dennoch liegt im lokalen Inertialsystem des beobachteten Objektes die selbe Metrik vor, wie im lokalen inertialsystem eines entfernten Objektes.

Mit Aussagen wie:

Otto Rössler wrote:
bekommt man unten aus “T = verdoppelt"
end quote

führt Herr Rössler für jeden Raumpunkt ein ausgezeichnetes Bezugssystem ein. Zwar kann man dies aufgrund der Definitionen von Herrn Rössler lokal nicht feststellen, weil sich die von Rössler postulierten Längen und Zeitänderungen herausheben, siehe seine naive Formel:

Otto Rössler wrote:
(wegen c = L/T=const).
end quote

Aber für die mathematische Struktur bedeuten die Aussagen von Herrn Rössler einen Widerspruch zum local flatness theorem.

Würden sich nämlich in einem lokalen inertialsystem wirklich die Zeit oder irgendwelche Längenmaße gegenüber dem lokalen Bezugssystem eines anderen Raumpunktes ändern, wie von Rössler hier behauptet:

Otto Rössler wrote:
bekommt man unten aus “T = verdoppelt"
end quote

dann stünden in den Metriken der lokalen inertialsysteme für die einzelnen Komponenten für Raum und Zeit eben genau solche Faktoren wie

Otto Rössler wrote:
“T = verdoppelt"
end quote.

Dem ist aber nicht so.

Das Lokale Bezugssystem eines beliebigen Punktes in der allgemeinen Relativitätstheorie hat aufgrund des local flatness theorems die selbe flache Metrik, nämlich genau die Lorentzmetrik der speziellen Relativitätstheorie, wie sie im lokalen Bezugssystem eines beliebigen anderen Punktes auf der durch die allgemeine Relativitätstheorie gegebenen Mannigfaltigkeit vorliegt.

Mit anderen Worten:
Auch wenn es vom Bezugssystem eines Punktes P auf einer durch die allgemeine Relativitätstheorie gegebenen Mannigfaltigkeit so aussieht, als würde die Zeit im Inertialsystem eines anderen Punktes P' langsamer oder schneller verlaufen, so liegt im im System von P' dennoch genau die selbe Zeitskala vor.

Aussagen wie:
Otto Rössler wrote:
bekommt man unten aus “T = verdoppelt"
end quote

Würden für jeden Raumpunkt mathematisch ein spezielles Inertialsystem auszeichnen.

Zwar hat Herr Rössler seine Forderungen für die Metrik so hin-gedreht, dass es, sofern man sich auf lokale Messungen beschränkt noch keine Probleme gibt.

Aber da er jeden Punkt der Raumzeit nach seiner Methode mit einer eigenen lokalen Metrik versehen muss, kommt er, wenn er die gesamte Mannigfaltigkeit betrachtet, unweigerlich auf eine Metrik, die im Widerspruch zur von der allgemeinen Relativitätstheorie gegebenen Raumzeit steht.

Das dem so ist, findet man hier:

http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/11/18/sind_die_unten_im_schwerefeld_aufsteigen#c4892

und hier:

http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/11/18/sind_die_unten_im_schwerefeld_aufsteigen#c4896

und hier:

http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/10/19/otto_e_rossler_urgent_news#c4273

formal bewiesen.

Der Beweis setzt lediglich die grundlegenden Sätze der mathematischer Aussagenlogik und ein wenig Differentialgeometrie voraus.

Dazu Antwortete Herr Rössler:

Otto Rössler wrote;
Gläubige Dogmatik von einem Naturwissenschaftler.
end quote,

und weiter:

http://www.achtphasen.net/index.php/2010/11/24/p1877

Otto Rössler wrote:
anything novel is ridiculous and despicable because “we know the rules".
end quote:

In der Tat. Mathematik und Physik sind dogmatisch. Und man kann in diesen Wissenschaften nicht arbeiten, wenn man die Regeln dieser Wissenschaften nicht kennt.

Wer behauptet 2+2=5, weil er die Regeln für das Addieren von Zahlen nicht kennt, (aus denen sich ganz dogmatisch herleiten lässt, dass 2+2=4), der kann keine wissenschaftlichen Arbeiten schreiben, in denen Zahlen addiert werden.

Zusätzlich baut die Mathematik ganz dogmatisch auf einfachen Aussagen auf.

Dazu gehört etwa, das aus wahren Aussagen nur wahre Aussagen folgen können, oder dass sich wahre Aussagen von falschen unterscheiden.

Wer diese Regeln nicht kennt oder diese nicht akzeptiert, der wird auch nicht Beweisen können, dass 2+2=4 ist.

Aber der wird auch nie irgendwelche Sätze zur Addition von Zahlen beweisen können.

Und der wird in diesen Wissenschaften auch nicht veröffentlicht.

In der Tat, wer die Regeln der Mathematik nicht kennt oder sie nicht akzeptiert, kann in der Physik oder Mathematik nicht arbeiten.

Die formale Widerlegung von Rössler hier:


http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/11/18/sind_die_unten_im_schwerefeld_aufsteigen#c4892

und hier:

http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/11/18/sind_die_unten_im_schwerefeld_aufsteigen#c4896

und hier:

http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/10/19/otto_e_rossler_urgent_news#c4273


benötigt ein wenig Differentialgeometrie.

Der Inhalt der formalen Widerlegungen von Rössler in diesen Posts ist, dass die Aussagen von Herrn Rössler im Widerspruch zur Mathematik stehen.

Herr Rössler hat darauf geantwortet:

Otto Rössler wrote;
Gläubige Dogmatik von einem Naturwissenschaftler.
end quote

Damit sagt er, dass er die Regeln der Mathematik nicht akzeptiert.

Mit dem Satz:

Otto Rössler wrote:
anything novel is ridiculous and despicable because “we know the rules".
end quote:

Schreibt Herr Rössler ferner, dass er die Regeln der Mathematik nicht kennt.

Und er schreibt, dass er sich wundert, warum Arbeiten abgelehnt werden, die den Regeln der Mathematik widersprechen.

Dies ist allerdings Herrn Rösslers privates Problem.

Physik und Mathematik sind nun mal kein Kurs im "kreativen Schreiben", sondern es gilt, Aussagen zu machen, die nach den Regeln der Mathematik beweisbar korrekt sind.

Herrn Rösslers Thesen über die Relativitätstheorie sind im Widerspruch zur Mathematik.

Damit sind sie unpublizierbar

Zusätzlich sind die Thesen von Herrn Rössler zur Relativitätstheorie auch experimentell durch Abstandsmessungen widerlegt, die im Widerspruch zu den postulierten angeblichen "Observablen" von Herrn Rössler stehen. Siehe:

http://www.kosmologs.de/kosmo/blog/einsteins-kosmos/gedanken/2008-07-14/mond-experimente-widerlegen-r-ssler/page/3

Damit sind die Thesen von Herrn Rössler zur Relativitätstheorie auch physikalisch von experimenteller Seite widerlegt.

In seinem Post:

http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/11/27/kryodynamik_eine_revolution_in_der_kosmo

macht Herr Rössler nun den Versuch, ohne jede mathematischen und physikalischen Kenntnisse ein kosmologisches Modell aufzustellen.

Herr Rössler schreibt:

Otto Rössler wrote:
ein in der jüngeren Wissenschaftsgeschichte beispielloses Ereignis. Keine Expansion, kein Urknall,
end quote.

Dies widerspricht aber den erweiterten Singularitätstheoremen von Penrose.

Auch hier macht Herr Rössler also Aussagen, die im Widerspruch zu den wahren Aussagen rigoroser mathematische Beweise stehen. Damit sind auch die Aussagen von Herrn Rössler zur Kosmologie falsch.
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Barney



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Beiträge: 1538

BeitragVerfasst am: 30.11.2010, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

missionman hat Folgendes geschrieben:
Dass Du Fasnacht aber beim Abwehren möglicher Prozesse "viel Glück" gewünscht hast, verstehe ich nun gar nicht...... Shocked

Hallo missionman,

Die pervertierten Aussagen zum Holocaust stammen nunmal von Herrn Rössler und nicht von MF. Ihm kann man eigentlich nur vorwerfen, dass er nicht energischer gegen Rösslers Sprachentgleisungen vorgeht. Immerhin hat er sich hier im Forum von einer Verherrlichung totalitärer Systeme distanziert. Alles Weitere sollen bitte die Anwälte klären.

Meine Befürchtung dabei ist allerdings, dass damit auch unnötig Aggressionen gefördert werden und ich möchte deswegen als "Gegengewicht" auch eine gewisse Korrespondenz mit Herrn Rössler auf achtphasen.net weiterführen. Sollte diese Tätigkeit dem Zweck Deiner Klage entgegenwirken, gib mir bitte auch gerne per PN Bescheid.
Gruß
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Frodo Beutlin



Anmeldedatum: 27.08.2010
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 30.11.2010, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

@Dennis

Ist schon klar was du mir da sagen willst > aber Einstein hat die SRT ja nicht über die Mathematik entworfen sondern über seine visuelle Vorstellungskraft und so wie ich es verstanden habe ist die Hauptaussage des "Telemach" ja auch nicht ein neues Formelwerk sondern einfach nur die Tatsache dass die Raumzeit um ein Gravitationsfeld bei zunehmender Gravitation in einer dreidimensionalen Ausdehnung, in seiner Größenordnung, ansteigt.

Das hat dann aber letztendlich vermutlich auch die Konsquenz dass man die Formeln die man im allgemeinen für die Schwarzschildmetrik anwendet, in diesem Fall, nicht mehr anzuwenden sind und deshalb sind sie dann auch nicht mehr für eine Gegenargumentation zu gebrauchen.

Und dann hab ich grad noch einmal bei Spiegel-Online einen Bericht über Halton Arp gelesen > der ist auch interessant. Halton Arp vertritt wohl irgenwie die Meinung das Galaxien aus Quasaren hervorgehen müssten.

Ich halt mich jetzt aber auch zurück......

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,666629,00.html

vG. FB
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Frodo Beutlin is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Benni



Anmeldedatum: 26.06.2010
Beiträge: 205

BeitragVerfasst am: 30.11.2010, 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Frodo Beutlin wrote:
Zitat:
Was beweist denn die Mathematik ?

Antwort:
Die Mathematik beweist, ob eine Aussage wahr oder falsch ist.
Nichts anderes tut die Mathematik. Die Mathematik kann allerdings auch beweisen, dass folgende Aussage wahr ist: Es gibt Aussagen, von denen man nicht beweisen kann, ob sie wahr oder falsch sind. Die Mathematik hat also Grenzen.

Zitat:
Die Mathematik kann nur eine vorgedachte Theorie bestätigen
Definitiv nicht.

Die Mathematik kann auch eine Theorie falsifizieren.

Ausserdem kann man mit der Mathematik aus Aussagen, deren Wahrheitsgehalt bewiesen wurde, weitere wahre Aussagen beweisen.

Auf diese Weise wird Mathematik gefunden und weiterentwickelt.


Zitat:
aber wie soll man mit einer alten Mathematik eine neue Theorie berechnen.
Um die Aussagen der "neuen Theorie" als wahr werten zu können, muss sich mindestens ein Teil der Theorie sich in Aussagen ausdrücken lassen, die einen mathematischen Wahrheitswert annehmen können. Damit dies geht müssen sich diese Teilaussagen der Theorie beweisen lassen.

Damit ist nicht gemeint, dass man die Theorie aus einem physikalischen Grundprinzip herleiten können soll. Sondern damit ist gemeint, dass, solange die Theorie Aussagen macht, von denen behauptet wird, sie seien wahr oder falsch, eine mathematischer Satz existieren muss, der beweisbar die selben Aussagen macht.

Damit ist noch nicht einmal gemeint, dass die gesamte Theorie rigoros formuliert werden muss. Sondern nur, dass für Teilaussagen der Theorie ein mathematischer Satz existieren muss, der die selben Aussagen macht.

Sonst kann die Theorie überhaupt keine wahren oder falschen Aussagen liefern.

Zitat:

Angenommen irgend ein kreativer Kopf kommt mit der richtigen Idee (Theorie) die die Quantenmechanik mit der Relativitätstheorie verbinden könnte und bringt aber keine Mathematische Ausarbeitung mit
Dann hat er vielleicht eine Idee, oder nicht mal das, aber definitiv keine Theorie. Denn solange er keine mathematische Ausarbeitung seines Modells hat, besitzt er nicht einmal eine mit Sicherheit wahre Aussage darüber ob die vorgestellte Theorie bestimmte Ergebnisse für wahr oder falsch erklärt.

Herr Rössler hat nun versucht, eine mathematische Ausarbeitung seiner Idee zu schreiben. Diese Ausarbeitung ist aber im Widerspruch zur Differentialgeometrie. Damit ist die Theorie von Rössler falsch.


Wie gesagt, weder Mathematik noch Physik sind Kurse im kreativen Schreiben. Es handelt sich um extrem dogmatische Wissenschaften, bei denen erheblicher Aufwand betrieben werden muss um sicherzustellen, dass nur Aussagen veröffentlicht werden die nicht beweisbar falsch sind.
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Barney



Anmeldedatum: 19.10.2008
Beiträge: 1538

BeitragVerfasst am: 30.11.2010, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

missionman hat Folgendes geschrieben:
Dass Du Fasnacht aber beim Abwehren möglicher Prozesse "viel Glück" gewünscht hast, verstehe ich nun gar nicht...... Shocked

NACHTRAG. Sollte Otto E. Rössler mit gewissen Beiträgen die Gefühle von Opfern des dritten Reiches verletzt haben, habe ich nichts gegen Strafmaßnahmen gegen ihn, allerdings möchte ich mich auch nicht an einer psychischen Vernichtungsaktion von Otto E. Rössler beteiligen. Ich habe ihm auf achtphasen.net bereits mehrfach ärztliche Hilfe empfohlen. Inwieweit bei ihm eine psychische Erkrankung vorliegt kann ich alleine nicht beurteilen. Ich halte es aber prinzipiell für nötig auf eine mögliche Erkrankung im Rahmen einer Klage entsprechende Rücksicht zu nehmen.
MfG
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