Otto E. Rössler – Ich will nicht widerlegt werden!
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RelativKritisch Redaktion



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BeitragVerfasst am: 07.10.2010, 22:18    Titel: Otto E. Rössler – Ich will nicht widerlegt werden! Antworten mit Zitat

Otto E. Rössler, emeritierter Tübinger Mediziner und Anheizer von Aktionisten, die sich zu einem neuzeitlichen „Maschinensturm“ auf den Large Hadron Collider (LHC) beim CERN in Genf entschlossen haben, trägt eine Mogelpackung vor sich her: „Ich will widerlegt werden!“, deklamiert der Exzentriker und verlangt unermüdlich eine Beschäftigung der wissenschaftlichen Gemeinde mit seinem skurrilen „ℜ-Theorem“, das Rössler mittels einer „Interpretation“ der Allgemeinen Relativitätstheorie gefunden haben will. Und aus dem sich praktischerweise ein Doomsday-Szenario konstruieren lässt, mit dem sich der akademische Aussenseiter zum Anstifter der LHC-Gegner aufschwingen konnte, um seinem langjährigen Kampf gegen die „Windmühlen“ der universitären Institutionen wieder Leben einhauchen zu können.

Der Tübinger demonstriert darin jedoch alle Qualitäten, die man von jedem gemeinen crackpot gewohnt ist. Angesichts seines vollständigen Realitätsverlusts könnte das Thema Rössler endgültig erledigt sein, würde er nicht, durch seine tiefe Verankerung in pseudowissenschaftlichen Zirkel gut gerüstet, aalglatt weiter seine junk science in Vorlesungen und Kolloquien an der Universität Tübingen verbreiten. Es ist längst an der Zeit, den Tübinger Chaoten endgültig zu deckeln und die Versäumnisse seines Dienstherrn zu korrigieren.

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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 30.10.2010, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

Otto E. Rössler beweist auf 'achtphasen' in der Auseinandersetzung mit 'F. H.' auf beeindruckende Weise, dass er nicht widerlegt werden will. Abgesehen davon, dass seine physiktheoretischen Kenntnisse offensichtliche Mängel haben, wird deutlich, wie er konkreten Fragen ausweicht, Sachverhalte verdrehen will und die vor ihm ausgebreiteten Widerlegungen schlicht ignoriert.

Man kann sich nun gut vorstellen, wie die Gespräche mit Rolf Landua am CERN verlaufen sind. Nämlich genauso.

Grüsse galileo2609
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Quentin



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BeitragVerfasst am: 30.10.2010, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

galileo2609 hat Folgendes geschrieben:


Man kann sich nun gut vorstellen, wie die Gespräche mit Rolf Landua am CERN verlaufen sind. Nämlich genauso.




In seinen "Protokollen" dieser Gespräche hat er ja auch immer wieder behauptet, ihm wäre hier und da nicht widersprochen worden... nun, das macht er ja jetzt auch wieder. Dabei muss man wirklich nur ein paar Centimeter nach oben scrollen um Widersprüche von FH und anderen in großer Zahl zu finden. Auf diese ist Rössler bisher noch mit keinem Wort eingegangen.

Rössler ist ein Lügner und Betrüger und sonst nichts.
_________________
Gegner glauben uns zu widerlegen, indem sie ihre Meinung wiederholen und die unsre nicht achten.
Johann Wolfgang von Goethe
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missionman



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BeitragVerfasst am: 30.10.2010, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Quentin hat Folgendes geschrieben:
Rössler ist ein Lügner und Betrüger und sonst nichts.

Doch. Er ist ein Soziopath.

Nachdem ihm seit einiger Zeit gar keine auch noch so dummen Argumente mehr einfallen, wirft er ja nur noch mit Dreck und persönlichen Beleidigungen um sich. Marc Fasnacht steht unbeteiligt daneben, denn Otto darf das - denn, wie Marc Fasnacht selber erklärt, es geht ihm nicht um wissenschaftlichen Diskurs, sondern um einen politisch-ideologischen Kampf. Und im Kampf gegen das 'System' sind alle Mittel erlaubt - das kennen wir alle noch aus den 70ern!

In seinem letzten Kommentar aber, vergleicht Rössler auf achtphasen.net den Besucher 'FrznHrs' mit einem KZ-Wächter:

Otto Rössler aucf ahctphasen-net hat Folgendes geschrieben:
Aber ich bewundere Ihre Härte, mit der Sie sich unmoralisches Handeln vorwerfen lassen, ohne zu widersprechen.

Das spricht für subjektive Unschuld, was bei unserem privilegierten Leben als Hochschullehrer vielleicht tatsächlich immer zutrifft. Dass man für das Leben anderer und sogar aller verantwortlich erden könnte, kann in so einen Kopf nicht eindringen. Ich bitte daher alle Mitleser um Verständnis für meinen Kollegen.

In dem Film "Das Leben ist schön" kommt eine ähnliche Szene vor, wo der mächtige Funktionär von dem bedienenden Häftling in aller Unschuld Mitleid erbittet, weil er eine bestimmte Scherzfrage nicht allen lösen kann.


Auch hier steht Marc Fasnacht daneben und lächelt. Bis Montag. Sollte dieser Kommentar dann immer noch auf seiner Webseite stehen, erstatte ich Strafanzeige gegen ihn und Rössler.

MM
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 30.10.2010, 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

Vorsicht, 'F. H.'!
Otto E. Rössler auf achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Sagen Sie mir, wo Sie wohnen, und ich komme Sie noch morgen besuchen. (Sie dürfen auch gerne mich besuchen, wenn Sie Ihr Inkognito behalten möchten; auch das Tragen einer Maske sei Ihnen gestattet. Nur bitte schnell, denn ich traue Ihnen etwas zu, wie Sie sehen.)

In dem Zustand, in den sich Rössler heute weiter reingesteigert hat, sprüht der dir ein "P.U.T." oder vergleichbares ins Gesicht.

Grüsse galileo2609
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973



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BeitragVerfasst am: 30.10.2010, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Was dort FH am 23. sagte und ich immer wieder sagte das es wichtig ist, ist die Metrik nicht mit der Bewegungsgleichung von reinfallenden Objekten oder Licht zu verwechseln, auch wenn das eine aus dem anderen ableitbar ist, und es wichtig ist zu berechnen und vergleichen was beobachtet wird. Zwar ist ds^2 = 0 fuers Licht, aber versteht man deshalb einfach das Verhaeltnis der metrischen Koeffizienten von Raum und Zeit c * sqrt (g00/g11) als LG, dann betrifft das zunaechst einmal nur die reinen Koordinatengeschwindigkeiten; diese mus man dann aber ins Inertialsystem des Beobachters umrechnen um zu sehen was der beobachtet, und dabei kuerzt sich dann immer g00/g11 der zufaellig verwendeten globalen (Standard- , isometrische) Koordinaten heraus, wie der Unabhaengigkeit der Beobachtung von den zufaellig gewaehlten globalen Koordinaten nach auch zuerwarten, sodaß das genannte Verhaeltnis egal ist.


Sonst noch angemerkt zu Roessler: natuerlich haben eine Raum- oder Zeit-Dilatation oben oder unten oder gemischt nichts miteinander zu tun, weil Raum und Zeit beide ihre eigenen metrischen Koeffizienten haben. Und da sie diese nicht gleich sondern beim einen von Raum/Zeit sogar im Zaehler wie beim anderen im Nenner sind, kuerzen sie sich bei verschiedenen Betrachtungen auch nicht weg, sondern erhoehen sich noch zum Quadrat. Aber wie gesagt, was ein Beobachter beobachtet, haengt auserdem von Einzelheiten von ihm ab.


Wie r gemessen kann, hab ich glaub ich auch schon gesagt, naemlich r vom Horizont (falls es um die Hawking-Strahlung und die fragliche Unendlichkeit geht), braucht man nicht zu messen, vielmehr folgt R fuer schwarze Loecher, wenn die Standard-Koordinaten gemeint sind in denen ausgedrueckt die LG konstant ist, aus der Aufloesung der Feldgleichungen, naemlich zu einigen km bei Sternen weniger Sonnenmassen, allgemeiner zu etwa R ~ GM/c^2 . Und Lichtlaufzeiten wegen der in Feldgleichungen und Standardkoordinaten global konstanten LG zu t ~ (r-R)/c also 'ganz wie normal' Lichtlaufzeiten von wenigen hundertstel Millisekunden im relevant gekruemmten Bereich und dann halt ggf. Lichtjahre zu entfernten Beobachtern.


Bei der Diskusion sollte nicht vergessen werden worum es ueberhaupt geht, naemlich, ob die Hawking-Strahlung in endlicher Zeit entkommt. Das ist bereits durch ds^2 = 0 vom Licht im gesamten Aussenraum gesichert: das SL ist das Gebiet was nicht in endlicher Zeit in kausalem Kontakt zu uns steht, also beliebige Punkte des Außenraumes eines SL sind zeit- oder lichtartig verbindbar mit evtl. sehr langer aber endlicher Lichtlaufzeit, und physikalisch ist die LG nicht Null und sogar konstant. Die genaue Rechnung ist am einfachsten in Standardkoordinaten, s.o.
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Kondensat



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BeitragVerfasst am: 02.11.2010, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

rössler bringt in seinem neuesten gestammel die alte leier:

rössler auf 8phrasen hat Folgendes geschrieben:
Lebt irgendwo ein mutiger Mensch, der endlich die fehlende Widerlegung vorzutragen und im Dialog zu verteidigen bereit ist?


nichts neues also. die schlüssigen widerlegungen durch FH wurden ignoriert und es wird nun wieder so hingestellt, als ob es noch niemand geschafft hätte, seine "theorie" zu fall zu bringen.

statt dessen nutzt er 8phrasens plattform für seinen crackpot-müll bezüglich kosmologie. ist das ganze evtl. sogar der hauptgrund für ihn? aufmerksamkeit erregen per lhc-gefahr, um endlich zu seinem cranck-geschwurbel zu kommen?

wer weiss das schon? krass ist nur, dass h. faselnacht sich so vor seinen karren spannen lässt und es nicht mal merkt!

ferner erinnert mich rössler zusehends an Lenard, der in Bad Nauheim am 23. September 1920 ohne argumente gegen die RT "argumentierte".
was er hier gegen den big-bang in den raum schmeisst, ist an oberflächlichkeit und egomanie nicht zu überbieten.

rössler WILL recht haben. schafft er aber nicht. selbst deppen wie 8phrasen die ihm die Standarte voran tragen werden daran nix ändern. .... im gegenteil!
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 02.11.2010, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Kondensat hat Folgendes geschrieben:
ferner erinnert mich rössler zusehends an Lenard, der in Bad Nauheim am 23. September 1920 ohne argumente gegen die RT "argumentierte".


Lenards Argumente waren erheblich besser motiviert als Rösslers Scheingefechte. Weshalb z.B. ein bremsender Eisenbahnwagen ein lokales Gravitationsfeld generieren sollte, vermochte auch Einstein in Bad Nauheim nicht zu beantworten (obwohl gemäss dem Aequivalenzprinzip Gravitation und Beschleunigung einander gleichmächtig sein müssten). Hier ging es um grundsätzliche Fragen der realen Auswirkungen der ART und nicht nur um mathematische Transformationen. Dass es darob zum Zerwürfnis kam, ist nicht erstaunlich. Andererseits - das sei nicht bestritten - erwies sich Lenard zunehmends als "sturer Bock".

Gr. zg
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 03.11.2010, 02:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zeitgenosse,
zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Weshalb z.B. ein bremsender Eisenbahnwagen ein lokales Gravitationsfeld generieren sollte, vermochte auch Einstein in Bad Nauheim nicht zu beantworten (obwohl gemäss dem Aequivalenzprinzip Gravitation und Beschleunigung einander gleichmächtig sein müssten).

das ist nach dem Äquivalenzprinzip wirklich eine wahnsinnig unmöglich zu beantwortende Frage. Rolling Eyes

Grüsse galileo2609
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 04.11.2010, 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

galileo2609 hat Folgendes geschrieben:
das ist nach dem Äquivalenzprinzip wirklich eine wahnsinnig unmöglich zu beantwortende Frage.


Nach dem Aequivalenzprinzip sind Effekte der Gravitation lokal nicht von Effekten eines beschleunigten Bezugssystems unterscheidbar.

Lenard sah sich in der Tradition des Naturforschers und Experimentalphysikers.

Arne Schirrmacher:
Philipp Lenard - Erinnerungen eines Naturforschers (Springer)

Als Lenard die verlorengegangene Anschaulichkeit in der Relativitätstheorie brandmarkte, antwortete Einstein: Was der Mensch als anschaulich betrachtet, ist großen Änderungen unterworfen, ist eine Funktion der Zeit. Ein Zeitgenosse Galileis hätte dessen Mechanik auch für sehr unanschaulich erklärt. Diese anschaulichen Vorstellungen haben ihre Tücken, genau wie der viel zitierte gesunde Menschenverstand.

In alternativem Sinne versuchte Lenard eine "nordische Wissenschaft" zu etablieren, die sich auch in seinem Spätwerk niederschlug. Dagegen wäre eigentlich nichts einzuwenden ausser, dass die antisemitischen Tendenzen und die Abwertung der ART aus wissenschaftlicher Sicht völlig unpassend erscheinen und die Ablehnung der auf deutschem Boden entwickelten QM (!) sowieso verkehrt ist.

In einem Punkt hatte Lenard hingegen nicht einmal so unrecht: Die zunehmende Mathematisierung der Physik hat uns in empirischer Hinsicht nicht wesentlich voran gebracht. Viele sind sich dessen aber nicht bewusst.

Gr. zg
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Kondensat



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BeitragVerfasst am: 08.11.2010, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

8phrasens und rösslers "taktik" ist so unterste schublade, unfassbar!

nachdem der mega-thread zw. FH und rössler durch faselnachts gespamme über die bleiionenkollisionen in der versenkung verschwunden war, postet rössler unter faselnachts geblubber noch folgendes, damit der thread mit einem für rössler gütlichen ende abgeschlossen ist:



rössler auf 8phrasen hat Folgendes geschrieben:

Lieber Herr F.H.:

Können Sie inzwischen meinem Beweis, dass Meterstäbe auf dem Mond verkleinert und auf dem Horizont unendlich vegrößert sind ( http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/11/03/otto_e_rossler_wenn_c_global_konstantist ), etwas entgegensetzen?

In der Hoffnung auf eine möglichst laute Antwort Ihr Otto E. Rösler


ich glaube rössler hat alzheimer.....so einen kurzschluss kann kein gesunder mensch im kopf haben! es ist fast so, als ob die 90 postings in diesem thread gar nicht stattgefunden hätten...

Rolling Eyes
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 29.11.2010, 01:31    Titel: Antworten mit Zitat

Barney, was hast du dir dabei gedacht?

Otto E. Rössler hat das Ergebnis bereits vorweggenommen:
Otto E. Rössler auf achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Wenn Sie es allerdings nicht können, erfährt die Welt, dass ein namentlich bekannter Wissenschaftler mich vergeblich zu widerlegen versucht hat.

Ich wünsche dir viel Glück bei deinem vorprogrammierten Scheitern. Very Happy

Grüsse galileo2609
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pauli



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BeitragVerfasst am: 29.11.2010, 03:29    Titel: Antworten mit Zitat

naja, wenigstens wird Bernhards Name in wenigen Jahren auf einer Goldplatte der allerletzten Weltraumsonde menschlichen Ursprungs vermerkt sein in der Sammlung der "unterlegenen Widerleger" Cool
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Barney



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BeitragVerfasst am: 29.11.2010, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

galileo2609 hat Folgendes geschrieben:
Barney, was hast du dir dabei gedacht?

Das war eher eine Bauchentscheidung.
Zitat:
Ich wünsche dir viel Glück bei deinem vorprogrammierten Scheitern. Very Happy

es wird von meiner Seite keine weiteren "Widerlegungsversuche" der Rösslerschen Thesen geben. Es geht mir vielmehr darum Herrn Rössler in die Verantwortung für seine Äußerungen zu nehmen. Ich sehe in diesen Weltuntergangsspinnereien nämlich eine massiv üble Nachrede und ärgere mich darüber mittlerweile so sehr, dass ich eine Klage sogar mit einer finanziellen Spende unterstützen würde.
Gruß
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Frodo Beutlin



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BeitragVerfasst am: 29.11.2010, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

ach so > zuerst wird die gesamte Welt mit den Experimenten am LHC vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne dass man sich wirklich über das genaue Risiko einigen konnte und jetzt soll also für die Zukunft festgelegt werden das jede andere physikalische Anschaung die nicht der Auffassung der Physiker am Cern entspricht eine Ketzerei darstellt und jeder der sich in Zukunft offene Gedanken über dieses Thema macht könnte sich demnach in Zukunft möglicherweise für sowas ähnliches wie "Häresie" schuldig machen.....
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Frodo Beutlin is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
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