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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 28.11.2010, 03:14 Titel: Mag. Markus Goritschnig und der 1. April |
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Es war ein Experiment, das richtig gute Laune machte. Einfach nur ab und an gucken und abwarten, ob was passiert. Popcorn gehörte zur Ausstattung des Sponsors.
Mag. Markus Goritschnig, seines Zeichens 'Sprecher' von 'LHC-Kritik, der sog. 'Wiener Initiative', die 2008 die Beschwerde gegen den LHC vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (deutscher Unterzeichner war Rudolf Uebbing, Rechtsanwalt der Zombiprofessor Adrian Hollaender) auf den Weg brachte, hatte am 21.11.2010 in seinem LHC NEWS BLOG einen Kommentar (5:09 pm) abgesetzt, der es in sich hatte.
Goritschnig, dessen Initiative aufgrund angeblicher finanzieller Probleme weitgehend brachliegt
Admin LHC-Kritik hat Folgendes geschrieben: | Because of lacking financial support, ‘LHC Critique’ presently has only got restricted possibilities for critical work and initiatives to articulate these risks. |
war dabei kläglich auf einen Aprilscherz von heise online am 01.04.2010 01:04 hereingefallen. Es dauerte ganze sechs Tage, bis der Wiener Philosoph endlich merkte, was er sich da geleistet hat. Sein Kommentar ist mittlerweile stillschweigend verschwunden.
Dieses kleine Experiment führt deutlich vor Augen, wie die Maschinenstürmer gepolt sind. Fachlich ungebildet, unkritisch und ignorant werden Schlagzeilen übernommen, die opportun zur verordneten Weltdeutung passen. Der Hauch angeblicher Geheimniskrämerei bildet das Salz in der Suppe, das als Katalysator die intellektuelle Blut-Hirn-Schranke durchlässig macht. Markus Goritschnig hat mit diesem Fehlgriff nachhaltig demonstriert, dass er zum LHC nichts zu sagen hat, und seine Berufung als Teilnehmer an der SciCom10 am 10.11.2010 ein definitiver Griff ins Klo war.
Grüsse galileo2609 |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 29.11.2010, 23:40 Titel: |
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Markus Goritschnig hat offenbar gemerkt, dass seine persönliche Blamage nicht einfach durch eine Löschaktion zu verschleiern war. Seit heute steht sein Link auf den Aprilscherz wieder bei LHC-Kritik im Netz:
In einer fahrigen Kommentierung versucht der Wiener Philosoph darzustellen, dass er nicht zu doof war, den Hoax bei heise online zu kapieren. Sowas nennt man im Allgemeinen einen schlechten Verlierer. Das der Wiener Maschinenstürmer auch ein Loser in Sachen LHC ist, zeigen seine verkrampften Versuche, dem Scherz noch eine Pseudorealität verschaffen zu wollen.
Mal abwarten, wie das noch weitergeht.
Grüsse galileo2609 |
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