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Benni
Anmeldedatum: 26.06.2010 Beiträge: 205
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Verfasst am: 03.09.2010, 01:46 Titel: |
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Ich habe hier noch einen Schreibfehler bemerkt. Der Satz: Zitat: | Da in den Einsteingleichungen wie gesagt nur die Gesamtenergiedichte vorkommt, kann auch ein Theorem, welches allein aus den Eigenschaften der Einsteingleichungen folgt, die Ruhemasse eines Teilchens festlegen. | Muss natürlich lauten: Zitat: | Da in den Einsteingleichungen wie gesagt nur die Gesamtenergiedichte vorkommt, kann auch kein Theorem, welches allein aus den Eigenschaften der Einsteingleichungen folgt, die Ruhemasse eines Teilchens festlegen. |
Zitat: | Ich hoffe, du bleibst als kritischer Kommentator des Rösslerschen Treibens präsent. | Keineswegs in dieser Form.
Herr Rössler forderte eine "Sicherheitskonferenz" vom Cern. Er forderte, dass sich Hawking erbarmt mit ihm zu sprechen.
Er schrieb unter sein Pamhplet, das er an mehrere Journale zugleich schickte:
Zitat: | "In order to get the best criticism of the world" |
Und auf mein Posting antwortete er, dass Zitat: | "er auf weitere Konstruktive Diskussion mit mir gespannt sei" | Der Herr Rössler will also Privatunterricht bekommen. Er veröffentlicht nonsense Thesen und möchte dann, dass ihm andere Leute die Begriffe der Relativitätstheorie und den Umgang mit derselben erklären.
Wenn er das will, dann muss er sich in Vorlesungen setzen.
Und Gebühren soll er dann doch auch bitteschön zahlen und zwar kräftig.
Ich bin nicht Rösslers unbezahlter Privatlehrer.
Das, was ich zu seinem Müll geschrieben habe reicht bei weitem.
Mich interessiert eigentlich nur, wie ihn die Universität Tübingen so lange gewähren hat können lassen.
Natürlich gibt es die Freiheit der Lehre. Aber dennoch sind mathematische Logik und mathematische Formeln die Eisenketten, welche diese Lehre begrenzen. Jeder kann zu Glaubensdingen seine Meinung haben wie er will. Aber die Behauptung, aus Gleichungen die nur für den Fall verschwindender Masse gelten, Sätze über Massenänderungen herleiten zu können, ist derart falsch, dass sie jedweder noch so nachlässigen Definition dieser Eisenketten der Vernunft widerspricht, die sich die Naturwissenschaftler gegeben haben.
Man muss sich vorstellen, da fanden an der Universität Tübingen Vorlesungen und Prüfungen über solches Material statt.
In Tübingen betreibt man meines Wissens numerische Simulationen mit der allgemeinen Relativitätstheorie.
Und dennoch hat kein Mensch was gegen Rösslers Unsinn getan. Niemand hat ihm dort das Handwerk gelegt. |
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Benni
Anmeldedatum: 26.06.2010 Beiträge: 205
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Verfasst am: 03.09.2010, 03:41 Titel: |
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Habe noch einen Schreibfehler gefunden.
Der Satz:
Zitat: | Herr Rössler zitiert manchmal das Buch von Novikov, in dem korrekt geschrieben wird, das wenn ein Teilchen weit entfernt vom schwarzen Loch ist, und ein anderes Teilchen sich aus weiter Ferne dem Loch nähert und dann zu dem statischen, weit entfernten Teilchen zurückkehrt, das Teilchen, welches an das Loch flog, älter geworden sei. |
Muss heissen:
Zitat: | Herr Rössler zitiert manchmal das Buch von Novikov, in dem korrekt geschrieben wird, das wenn ein Teilchen weit entfernt vom schwarzen Loch ist, und ein anderes Teilchen sich aus weiter Ferne dem Loch nähert und dann zu dem statischen, weit entfernten Teilchen zurückkehrt, das Teilchen, welches nicht an das Loch flog, im Vergleich älter geworden sei. |
Ferner:
An der Kunstuniversität hielt der crackpot Rössler am 15 Juli 2010 einen Vortrag über Physik und Religion, also über Dinge die nicht zusammengehören, weil die Physik wunder explizit ausschliesst.
http://www.mail-archive.com/rohrpost@coredump.buug.de/msg00772.html
Rössler ist aber weder Theologe noch Physiker. Er hat von beidem keine Ahnung da er dort keine Ausbildung erhalten hat.
Zitat: | In Situationen der Unübersichtlichkeit und Turbulenz sind Denker von unschätzbarem Wert, die uns beim Navigieren durch unsichere und mitunter gefahrvolle Gefielde helfen. Nicht etwa, indem sie vortäuschen, einen vollständigen Überblick zu besitzen; der ist nur dem Vermessenen möglich. Sondern indem sie wie Seismographen im Gegenwärtigen und im Hinblick auf das (Un)Mögliche in der Zukunft wirken, Spuren zu entdecken in der Lage sind, die wir normalerweise nicht registrieren, oder die wir auf Anhieb nicht entziffern können. | Jemand, wie Rössler, der sich selber mit Galilei vergleicht täuscht allerdings in der Tat vor, er habe Überblick. |
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Benni
Anmeldedatum: 26.06.2010 Beiträge: 205
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Verfasst am: 04.09.2010, 03:10 Titel: |
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Zu Herrn Rössler's dokument
http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=2&ved=0CCEQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.wissensnavigator.com%2Fdocuments%2FChaos.pdf&rct=j&q=r%C3%B6ssler%20abraham%20like&ei=3dCATLOuOsfHswaxtK2oBw&usg=AFQjCNFcM2OqYljR0cpKMs2SNbj16zGS9A&sig2=W3mm-wHXyDH3wcem5CfvZQ&cad=rja
Herr Rössler schreibt:
Zitat: | Einstein first introduced an height-dependent c (in a high tower on earth or equivalently
an ignited long rocket in outer space) in the context of the equivalence principle in 1911
[1]. This proposal caused grave concern on the part of his elder colleague Abraham, who after having fully embraced Einstein’s special relativity was reluctant to sacrifice the latter’s central tenet of a globally constant speed of light c [2]. Einstein’s new axiom of a potential-dependent c was instrumental to further progress and got eventually incorporated into general relativity four years later.
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Ich habe gesehen, dass Rössler in dieser Arbeit noch gar nicht mit Materie argumentiert.
Die spezielle Relativitätstheorie sagt aus, dass in jedem lokalen Inertialsystem die Lichtgeschwindigkeit gleich der Metrik-unabhängigen Konstanten c ist.
Dies bleibt in der allgemeinen Relativitätstheorie erhalten.
Man muss hierzu schauen, wie überhaupt "Geschwindigkeit" definiert ist.
Das ist in der Newtonschen Mechanik eine infinitesimale Änderung des Ortes \(dx^\mu \) an einem Punkt \(P \) dividiert durch eine infinitesimale Änderung der Zeit \(dt \) am Punkt \(P \), oder
\(v^\mu=\frac{dx^\mu}{dt}.\)
In der Relativitätstheorie besitzt jede Weltlinie ihre eigene Eigenzeit
\(\tau=\int_P d\tau.\)
Nur zeitartige und Lichtartige Weltlinien können von Teilchen durchlaufen werden. Dann wird
\(d\tau=ds=\sqrt{g_{\mu\nu}dx^\mu dx^\nu} \) .
In der Relativitätstheorie ist die Geschwindigkeit dann die infinitesimale Änderung des Ortes an einen Punkt \(P \) durch die infinitesimale Änderung der Eigenzeit am Punkt \(P \), also
\(v^\mu=\frac{dx^\mu}{d\tau}\).
Um die Aussage zu beweisen, dass in jedem lokalen Inertialsystem die Lichtgeschwindigkeit gleich der Metrik-unabhängigen Konstanten c ist, muss man sich also klarmachen, dass es bei dieser Lichtgeschwindigkeit um den Quotienten Infinitesimaler Änderungen rund um einen Punkt handelt.
Man muss sich also Ansehen, wie die Raumzeit in einem infinitesimalen Gebiet rund um diesen Punkt aussieht.
Dies führt dann auf das local flatness theorem.
Zunächst muss man wissen, dass eine Metrik \(g(A,B)\)
eine lineare Abbildung ist, welche zwei Vektorfelder \(A \) und \(B \) in eine Zahl umwandelt. Als Skalar ist diese Zahl dann nicht mehr Koordinatensystem Abhängig. Die Komponenten \(g_{\mu,\nu}\) eines Tensors erhält man, wenn anstatt der Vektoren als Argumente für den Tensor die Basisvektoren eines Koordinatensystems einfügt.
Ein Beispiel: Haben zwei Vektoren \(A \) und \(B \) die Darstellung
\(A=a^1 e_1, a^2 e_2, a^3 e_3, a^4 e_4 \)
und
\(B=b^1 w_1, b^2 w_2, w^3 b_3, b^4 w_4\)
, mit \(e_\mu\) und \(w_\mu\) als Basisvektoren, so sind die Komponenten des Tensors \(g die Matrix \(g( e_i, w_j)=e_i w_j\)
Die Komponenten des Tensors sind dann allerdings abhängig von diesem Koordinatensystem.
Gibt man dem Tensor \(g \) der eigentlich zwei Vektoren als Argumente braucht, nur einen einzigen, so erhält eine lineare Abbildung, die einen Vektor als Argument aufnimmt und diesen in eine Zahl verwandelt. Eine solche Abbildung wird einsform genannt.
Lineare Abbildungen, die zwei Vektoren in eine Zahl abbilden, nennt man dann zwei-Formen.
Gibt man einer einsform anstatt ihres benötigten Vektors nur eine Menge an Basisvektoren eines Koordinatensystems, so erhält man die Komponenten der einsform.
Setzen wir den Vektor
\(A=a^1 e_1, a^2 e_2, a^3 e_3, a^4 e_4 \)
und die Basis \(w_j \)des Vektors
\(B=b^1 w_1, b^2 w_2, b^3 w_3, b^4 w_4\)
in den Tensor \(g \( so erhalten wir die Komponenten der eins-form
\(g(A, w_j)=(e_i w_j) A^i=A_i \)
Man bezeichnet diese Komponenten der eins-form dann als \(A_i\)
Auch Einsformen kann man mit Basen schreiben. Eine Einsform \(p \)die einen Vektor \(A \)mit seiner Basis \( e_a\) aufnimmt habe die Darstellung
\(p=p_a \omega^a,\)
mit \(\omega^a\) als Basis eins Form und \(p_a\) als Komponenten der Einsform.
Wegen
\( p(A)=p_a A^a\)
und
\(p(A)=p_a \omega^a (A)=p_a \omega^a A^\beta e_\beta=p_a A^a \omega ^a e_\beta\)
gilt dann
\(\omega_a (e_\beta)=\delta^a_\beta\) .
Eine Basiseinsform ist der Gradient \(dx^\mu\) , und eine Vektorbasis ist durch
\(\frac{\partial}{\partial x^\mu}=\partial_\mu\)
gegeben, denn
\(dx^\mu(\partial_\mu)=\frac{\partial x^\mu}{\partial x^\nu}=\delta^\mu_\nu \) .
Man kann auch Tensoren mittels ihren Basen aufstellen. Analog wie bei den einsformen findet man für einen metrischen Tensor
\(g(A,B)=g_\mu\nu \omega^\mu \otimes \omega^\nu\)
Das wären jetzt mal genug Definitionen. Das local flatness theorem besagt nun:
Für jeden Punkt \(P \) einer semirimanschen Mannigfaltikeit gilt, dass ein Koordinatensystem mit Ursprung in \(P \) gefunden werden kann, für das sich die Komponenten des metrischen Tensors auf
\( g_{\mu\nu}=\eta_{\mu\nu} \text{ für alle } \mu,\nu\)
mit \(\eta_{\mu\nu}\) als der flachen Lorentz Metrik der speziellen Relativitätstheorie und
\( \frac{\partial}{\partial x^\gamma} g_{\mu\nu}=0 \text{für alle } \mu,\nu,\gamma\)
reduzieren. Ferner gilt
\( \frac{\partial^2}{\partial x^\gamma x^\theta} g_{\mu\nu}\neq 0 \text{ für mindestens einige Werte von } \mu,\nu,\gamma,\theta\)
falls die Mannigfaltigkeit nicht gänzlich Flach ist (das ist der Fall, wenn der Krümmungstensor verschwindet)
Den Beweis findet man etwa in Bernard Schutz, A first course in general relativity, second edition, cambridge university press 2009.
Und weil die nötigen Werkzeuge von den Seiten 146 bis zur Seite 148 entwickelt werden, und weil der rigorose Beweis selbst dann nochmals von Seite 149 bis 150 dauert, verzichte ich hier darauf, ihn abzuschreiben.
Letztlich definieren die Gleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie also eine Raumzeit, von der man beweisen kann, dass sie in direkter Umgebung eines jeden Punktes P bis zu den ersten Ableitungen mit der Minkowski Metrik identisch ist.
Dieser Beweis ist mathematisch rigoros und lässt sich mit jeder durch die allgemeine Relativitätstheorie definierten Raumzeit führen.
In den Gleichungen für die Vierergeschwindigkeit an einem Punkt P benötigen wir die Objekte
\(v^\mu=\frac{dx^\mu}{d\tau}\) und \(d\tau=ds=\sqrt{g_{\mu\nu}(dx^\mu \otimes dx^\nu)} \).
In letzter Gleichung steht das Tensorprodukt einer Basis eins-form, wobei
\( dx^\mu \otimes dx^\nu \)
durch den Gradienten einer Koordinatenfunktion am Punkt \( P=x \) gegeben ist.
In der Vierergeschwindigkeit tauchen also nur Objekte auf, die sich auf den Punkt \( P=x \) beziehen.
Daher kann man Für diesen Punkt \(P=x \) auch gleich das local flattnes theorem anwenden.
Anschaulich ist das Beispiel eines ruhenden Beobachters in der speziellen Relativitätstheorie an einem Punkt \(P \) mit der Vierergeschwindigkeit
\(U^{\mu}=(c,0,0,0)\).
An diesem Beobachter fliege eine eine Rakete mit der Vierergeschwindigkeit
\(V^{\mu}=(\gamma,\vec{v}\gamma)\)
vorbei, wobei \(\vec{v}\) die dreiergeschwindigkeit ist und
\(\gamma=\frac{1}{\sqrt{1-\frac{v^2}{c^2}}}\)
bzw.
\(v=\sqrt{c^2(1-\gamma^{-2}})\).
Wir haben dann mit
\(\eta_{\nu\mu}U^{\nu}=U_{\nu}\)
den Ausdruck
\(\gamma=(U^{\nu}V^{\nu})=-U_{\nu}V^{\nu}\)
und letztlich
\(v=\sqrt{c^2(1-(U_\nu\ V^\nu)^{-2})}\)
Die Ausdrücke für die Vierergeschwindigkeiten \(U \) und \(V \) enthalten auch in der allgemeinen Relativitätstheorie definitionsgemäß nur Gradienten von Koordinatenfunktionen am Punkt \(P=x\).
Deswegen kann man bei der analogen Situation in der allgemeinen Relativitätstheorie das local flatness theorem anwenden und \(g_{\nu\mu}\) durch die flache Lorentzmetrik der speziellen Relativitätstheorie \(\eta_{\nu\mu}\) ersetzen.
dementsprechend erhält man auch in der Allgemeinen Relativitätstheorie
\(v=\sqrt{c^2(1-(U_\nu\ V^\nu)^{-2}})\)
Offensichtlich liefert die Allgemeine Relativitätstheorie für Geschwindigkeitsmessungen im lokalen Bezugssystem immer die selben Ergebnisse wie die allgemeine Relativitätstheorie.
Obiges Beispiel mit der Rakete funktioniert natürlich auch in analoger Weise mit Lichtstrahlen.
Da sich die Metrik der Allgemeinen Relativitätstheorie im lokalen Bezugssystem in die Metrik der speziellen Relativitätstheorie verwandelt, erhält man in jedem Bezugssystem die selbe koordinatenunabhängige Lichtgeschwindigkeit.
Aussagen wie sie von Rössler kommen:
Zitat: | Einstein first introduced an height-dependent c (in a high tower on earth or equivalently
an ignited long rocket in outer space) in the context of the equivalence principle in 1911
[1]. This proposal caused grave concern on the part of his elder colleague Abraham, who after having fully embraced Einstein’s special relativity was reluctant to sacrifice the latter’s central tenet of a globally constant speed of light c [2]. Einstein’s new axiom of a potential-dependent c was instrumental to further progress and got eventually incorporated into general relativity four years later.
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sind wegen dem dem rigoros beweisbaren local flatness theorem also verboten.
Anhand von Rösslers aussagen zeigt sich nur, dass er weder die differentialgeometrischen Begriffe der allgemeinen Relativitätstheorie kennt, noch weiss, wie Geschwindigkeitsmessungen in dieser Theorie vorgenommen werden. |
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973
Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 502 Wohnort: 973
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Verfasst am: 04.09.2010, 05:36 Titel: |
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Es ist anzunehmen, daß Einstein auch mal als Arbeitshypothese betrachtet und untersucht hat, was variable Naturkonstanten wie etwa c für Konsequenzen hätten. Dagegen ist nichts einzuwenden, denn das muß ja auch überprüft werden. Das ist aber was anderes, ob er selbst zu der Meinung kommt und sie vertritt, daß c usw. tatsächlich variabel wären |
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Benni
Anmeldedatum: 26.06.2010 Beiträge: 205
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Verfasst am: 04.09.2010, 19:07 Titel: |
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Hallo,
Ich habe gesehen, dass in meinem obigen Post einige Schreibfehler sind. Es war schon spät am Abend, wo ich den geschrieben habe.
Der Satz Zitat: | Ein Beispiel: Haben zwei Vektoren \(A \) und \(B \) die Darstellung \(A=a^1 e_1, a^2 e_2, a^3 e_3, a^4 e_4\)
und
\(\vec{B}=b^1 w_1, b^2 w_2, w^3 b_3, b^4 w_4\)\) mit \(e_\mu \) und \( w_\mu\) als Basisvektoren | Muss natürlich lauten Zitat: | Ein Beispiel: Haben zwei Vektoren \(\vec{A} \) und \(\vec{B} \) die Darstellung \(\vec{A}=a^1 \vec{e}_1+ a^2 \vec{e}_2+ a^3 \vec{e}_3+ a^4\vec{e}_4=a^i \vec{e}_i\)
und
\(\vec{B}=b^1 \vec{w}_1+ b^2 \vec{w}_2+ b^3 \vec{w}_3+ b^4 \vec{w}_4=b^i\vec{w}_i\) mit \(\vec{e}_i\) und \( \vec{w}_j\) als Basisvektoren |
Der Satz: Zitat: | Setzen wir den Vektor
\(A=a^1 e_1, a^2 e_2, a^3 e_3, a^4 e_4 \)
und die Basis \(w_j\) des Vektors
\(B=b^1 w_1, b^2 w_2, b^3 w_3, b^4 w_4\) in den Tensor \(g \) so erhalten wir die Komponenten der eins-form
\(g(A, w_j)=(e_i w_j) A^i=A_i\) | Muss dementsprechend lauten: Zitat: | Setzen wir den Vektor \(\vec{A}=a^i \vec{e}_i\)
und die Basisvektoren \(\vec{w}_j\) des Vektors \(\vec{B}=b^i \vec{w}_i\)
in den Tensor \(g \) so erhalten wir die Komponenten der eins-form
\(g(A, w_j)=(\vec{e}_i \vec{w}_j) a^i=a_i \) |
Der Satz: Zitat: |
Man kann auch Tensoren mittels ihren Basen aufstellen. Analog wie bei den einsformen findet man für einen metrischen Tensor
\(g(A,B)=g_\mu\nu \omega^\mu \otimes \omega^\nu\) |
Muss lauten: Zitat: | Man kann auch Tensoren mittels ihren Basen aufstellen. Analog wie bei den einsformen findet man für einen metrischen Tensor
\(g(A,B)=g_{\mu\nu} \omega^\mu \otimes \omega^\nu\) |
Der Satz: Zitat: |
den Ausdruck \(\gamma=(U^{\nu}V^{\nu})=-U_{\nu}V^{\nu} \) | Muss lauten:
Zitat: |
den Ausdruck \(\gamma=-g_{\mu\nu}(U^{\mu}V^{\nu})=-U_{\nu}V^{\nu}\) |
An der Physik ändern diese Schreibfehler aber nichts. Die Lichtgeschwindigkeit ist in der Relativitätstheorie für jeden Beobachter die selbe.
Der Grund ist, das eine Geschwindigkeit der Quotient einer infinitesimalen Ortsänderung durch eine infinitesimale Eigenzeitänderung ist.
Und für jedes Bezugssystem an einem Punkt ist der infinitesimale Raumbereich um diesen Punkt flach.
Schickt man einen Astronauten an ein schwarzes Loch und bittet ihn, die Lichtgeschwindigkeit dort zu messen, so ist für diesen Astronauten innerhalb von infinitesimal kleinen räumlichen Abständen und infinitesimal kleinen Eigenzeitabständen der Raum Flach.
Deswegen misst er die selbe Lichtgeschwindigkeit wie jemand, der sich weit entfernt von dem schwarzen Loch aufhält.
Das entspricht aber genau den Axiomen der speziellen Relativitätstheorie, nämlich das in jedem lokalen Inertialsystem eines Beobachters die Lichtgeschwindigkeit die selbe ist. |
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zeitgenosse
Anmeldedatum: 21.06.2006 Beiträge: 1811
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Verfasst am: 04.09.2010, 19:31 Titel: |
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Benni hat Folgendes geschrieben: | einen Vortrag über Physik und Religion, also über Dinge die nicht zusammengehören, weil die Physik wunder explizit ausschliesst. |
Das kann man so nicht sagen. Carl Friedrich von Weizsäcker z.B. befasst sich mit Physik und Geisteswissenschaften. Der Begründer der Urknallthese war Priester und Mathematiker. Es gibt eine Reihe reputierter Mitmenschen, die in zwei völlig verschiedenen Gebieten wie etwa Psychologie und Physik einen Bachelor vorweisen und sich in bestimmten Belangen an einer Synthese ansonsten getrennter Disziplinen betätigen. Ein mir unterstellter Mitarbeiter besitzt einen Ph.D. in Geologie und arbeitet als Mechaniker. Kurzum - bin ich kein Freund solcher pauschalistischer Urteile.
Zitat: | Er hat von beidem keine Ahnung da er dort keine Ausbildung erhalten hat. |
Auch hier sollte man etwas differenzieren. Es gibt etliche Forscher mit einem anerkannten Leistungsausweis, die in einem bestimmten Bereich keine reguläre Ausbildung erhielten - sich folglich autodidaktisch in die Thematik einarbeiteten. Einstein bspw. musste sich die Tensorrechnung - die eine wesentliche Voraussetzung für den Formalismus der ART ist - als über Dreissigjähriger mit Hilfe seines einstigen Kommilitonen Grossmann erst aneignen. Aus der Astronomie sind ähnliche Dinge bekannt. Der Beispiele sind Legion.
Gr. zg _________________ Make everything as simple as possible, but not simpler! |
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Benni
Anmeldedatum: 26.06.2010 Beiträge: 205
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Verfasst am: 04.09.2010, 21:16 Titel: |
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Zitat: | Das kann man so nicht sagen. . | Doch kann man. In Vorträgen über Physik darf keine Religion vorkommen. Diese Trennung kannte auch Weizäcker. Und wenn jemand Priester und Mathematiker ist, dann weiss er sowieso, dass in Mathematik und Physik kein Iota Religion vorkommen darf.
Entscheident ist nicht, wer mal wann was studiert. Die Physik ist ein Gebiet das ausschliesslich aus Resultaten, welche sich reproduzierbar messen lassen und mathematischen Sätzen in welche die Messergebnisse eingebracht werden besteht. Sobald man Postulate, die nicht reproduzierbar sind oder sich nicht mathematisch ableiten lassen, mit physikalischen Aussagen vermischt, betreibt man keine Physik oder Mathematik mehr.
Zitat: | Einstein bspw. musste sich die Tensorrechnung - die eine wesentliche Voraussetzung für den Formalismus der ART ist - als über Dreissigjähriger mit Hilfe seines einstigen Kommilitonen Grossmann erst aneignen | Auch damit erhielt Einstein aber eine Ausbildung. Einstein hat Mathematikvorlesungen gehört. Durch diese Ausbildung erhielt er das grundlegende Wissen was die Vorraussetzung war, um sich dann später in nichteuklidischer Geometrie weiterbilden zu können. Dies war ihm dann natürlich mit mehr Selbständigkeit möglich. Aber das ging auch nur, weil Einstein schon früher in der Elektrodynamik an der Universität gelernt hat, was ein Tensor ist.
Zitat: | Der Beispiele sind Legion. | In der modernen theoretischen Physik und der Mathematik beträgt die Anzahl der Beispiele exakt Null.
Physik und Mathematik lernt man nämlich nicht in dem man Bücher liest, sondern in dem man den Umgang mit den zahllosen mathematischen Objekten, den Definitionen und Beweisen, anhand einfacher Beweise in Übungsaufgaben erlernt. Der Lernerfolg geht hier so langsam und schrittweise, so dass man schon zu einfachen Sachverhalten, Definitionen und Beweisen mehrere Übungsaufgaben gerechnet haben sollte und diese dann in einem kleinen Rahmen diskutiert haben sollte.
Das kann nur eine offizielle Lehranstalt, eine Universität im Rahmen einer echten gebührenpflichtigen Ausbildung leisten. Ein Laie wird sich beim bloßen Lesen derartiger Literatur nur mit unverständlichen Fachbegriffen bombardiert fühlen.
Ähnlich, wie ein Mitteleuropäer, der ohne jeden Einführungskurs und ohne jede Anleitung chinesische in Kalligraphie geschriebene Texte zu verstehen versucht.
Herr Rössler entspricht einem Mitteleuropäer, dem ein paar chinesische Schriftzeichen in die Hand fallen, und der dann gleich auf chinesisch schreiben will. Ohne, das er je eine Erklärung der Symbole und der Grammatik um die es da geht erhalten hat. Im Falle der chinesischen Sprache gäbe es jetzt sicher noch Bücher wie "Chiesisch für Anfänger". Es gibt auch Physikbücher und Mathematikbücher für Anfänger. Aber mit denen gibt Herr Rössler sich ja nicht ab. Der fängt gleich bei der Literatur an, die nur für komplett ausgebildete Experten gedacht ist. Dies kann nicht zum Erfolg führen.
Würde er mit Anfängerbüchern anfangen, würde er vermutlich weniger Fehler machen. Aber selbst dann wäre es zu wenig für Rössler um eigene Arbeiten formulieren zu können. Denn wie eine Sprache lernt man den Umgang mit mathematischen und physikalischen Konzepten letztlich nur durch Übung. Auch im Falle der chinesischen Sprache müsste Rössler zuerst dort hin, wo einfaches chinesisch gesprochen und geübt wird, bevor er mit Muttersprachlern kommunizieren könnte. Er müsste also erstmal in einen Sprachkurs. Dem entspricht in der Physik und der Mathematik die Übungsgruppe einer Anfängervorlesung.
Anders geht es nicht. Autodidakten sind auf diesem Gebiet eben nicht existent. |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 04.09.2010, 23:44 Titel: |
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Hallo zeitgenosse,
zeitgenosse hat Folgendes geschrieben: | Benni hat Folgendes geschrieben: | einen Vortrag über Physik und Religion, also über Dinge die nicht zusammengehören, weil die Physik wunder explizit ausschliesst. |
Das kann man so nicht sagen. Carl Friedrich von Weizsäcker z.B. befasst sich mit Physik und Geisteswissenschaften. Der Begründer der Urknallthese war Priester und Mathematiker. |
Bennis Ausführungen hierzu sind unmissverständlich. Physik und Religion schliessen sich thematisch und methodisch aus! Das bedeutet nicht, dass auch gläubige Menschen Wissenschaftler sein können. Georges Edouard Lemaître war beides, Wissenschaftler und Priester. Allerdings zeigt seine Biographie auch, dass ihn seine kirchlichen Weihen in einem 'normalen' Leben eines Wissenschaftlers beeinträchtigten.
Ungeachtet dessen. Hier wird es keinen neuen 'Religionskrieg' geben. Den letzten haben wir gerade hinter uns. Ich werde solcherart Ambitionen strikt moderieren.
zeitgenosse hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Er hat von beidem keine Ahnung da er dort keine Ausbildung erhalten hat. |
Auch hier sollte man etwas differenzieren. Es gibt etliche Forscher mit einem anerkannten Leistungsausweis, die in einem bestimmten Bereich keine reguläre Ausbildung erhielten - sich folglich autodidaktisch in die Thematik einarbeiteten. |
Ein Wissenschaftler kann aufgrund seiner allgemeinen Befähigungen selbstverständlich auch in anderen Wissensgebieten Kompetenz erlangen. Dazu befähigen ihn vor allem seine Ausbildung in den wissenschaftlichen Methoden. Eine Garantie, ob er zu einem Experten in diesem Gebiet wird, gibt es aber nicht. Bei Rössler ist das deutlich schief gelaufen. Seine Patchwork-Ausbildung zum Mediziner war dazu offenbar nicht ausreichend. Und, zeitgenosse, dein Vergleich mit Einstein hinkt. Und zwar ziemlich gewaltig.
Grüsse galileo2609 |
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973
Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 502 Wohnort: 973
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Verfasst am: 05.09.2010, 01:09 Titel: |
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Ich meine fast dasselbe wie galileo2609. Es kommt drauf an, das man versteht was man macht. Zwar liegt relevante, neue Forschung definitionsgemäß immer auserhalb Bekanntem, und darf bzw muß deshalb auch etwas gewagt oder spekulativ sein, aber muß (soweit nicht neue gegenteilige Erfahrungen auftauchten) an Bekanntes anschließen und es als Voraussetzung sinnvollem und zur Aussonderung ganz sinnlosem nutzen. Aus denselben Gründen ist auch ein umfangreiches Erlernen gerade der gesicherten Forschung nötig, andererseits würde ich bzgl. der Art keine näheren Kriterien setzen - in früheren Jahrhunderten hatten alle großen Wissenschaftler nur weit bescheidenere offizielle Erlernmöglichkeiten und wenig Kontakt - und gerade deren Werdegang und Leben zu erforschen, dürfte die besten Kenntnisse zu guter Methodik ergeben. Ebenso ist es auch unschädlich, daß Forscher 'nachträglich' dazugelernt haben, iA der Entstehung neuer Forschungsbereiche, Methoden, Formalismen in kurzen Zeiträumen weniger Jahre ist dies, wie jedes lebenslange Studium, auch ganz unumgänglich; auch hier ist wieder wichtig, dem Normalem und nicht dem Blödsinn zu folgen. -- Man kann nichts isoliert betrachten und muß potentiell auch Erkenntnisse anderer Wissenschaften beachten - aber immer da und soweit wie dies sinnvoll ist und nicht da wo sinnlos. Ein gutes Beispiel ist die Mathematik, GW, im gegensatz zur Physik als NW: die Physik benutzt sie da und soweit sinnvoll, in einigen Winkeln folgt sie ihr aber auch blind da wo unadäquad, was unreelle Modelle ergibt. Falsch ist es auch, etwa gewisse Regeln oder Erscheinungen der Wissenschaft X analog auf eine andere Y anzuwenden und darin dann wesenmäßige Zusammenhänge oder gar große Erkenntnis zu sehen - denn simple formale Ähnlichkeiten (wie, quadratische Zusammenhänge von Variablen) kommen einfach ziemlich wahrscheinlich oft vor, obwohl in seltenen Fällen dann auch wesentliche Analogien oder gar Zusammenhänge einzelner Effekte weit entfernter Wissensbereiche vorkommen; sind sie in den meisten Fällen nicht gegeben, und lassen sich dann auch keine umliegenden Kenntnisse in X zu analogen Vorhersagen in Y benutzen. |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 05.09.2010, 01:43 Titel: |
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Hallo Alpha Centauri,
achtphasen dreht mal wieder völlig ab. Auf seinem Blog vergleicht er jetzt die CERN-Physiker mit den Terroristen des 11. September 2001:
achtphasen hat Folgendes geschrieben: | Marc Fasnacht 04.09.10 | 12:26
Am 9ten November (zufälligerweise eine Umkehrung des 9-11 Datums) sollen am LHC die Schwer-Ionen Experimente gestartet werden. |
achtphasen hat Folgendes geschrieben: | 2010-09-04 | achtphasen | 19:09:23
Am 9. November (9-11 / 11-9) sollen am LHC die Schwer-Ionen Kollisionsexperimente aufgenommen werden. |
Auf die voll und ganz berechtigten Zurechtweisungen durch den Kommentator Ernst
Ernst hat Folgendes geschrieben: | 9-11 / 11-9 - Das CERN ist für sie also ein Hort von Selbstmordattentätern. Ich gratuliere ihnen, sie haben es endlich geschafft, auf dem widerwärtigen Niveau des Herrn Rössler anzukommen. |
reagiert achtphasen, wie man es von ihm gewohnt ist. Zuerst kam der Versuch des Aussitzens. Schliesslich esoterisches Geschwafel:
achtphasen hat Folgendes geschrieben: | Dieser Zufall des Datums kann durchaus als intendiertes Kokettieren mit der Angst besorgter aber der Mitsprache gänzlich entrechtigter Menschen verstanden werden.
Genauso, wie des Herren Ellis durchaus peinliche Verhohnepiepelung jeglicher Besorgnis zur Synchronizität zwischen den noch höher energetischen Kollisionen im Jahre 2012 und dem als Ende der Zeit (miss-)verstandenen Endjahr des Maya-Kalenders. |
Dem Basler Künstler kommt offenbar nicht in den Sinn, dass er mit seinem Vergleich in aller Öffentlichkeit die Opfer des Terroranschlags von 2001 verhöhnt und missbraucht. Ein Unrechtsbewusstsein existiert im Denken des Herrn Fasnacht offensichtlich nicht. Was er aus seinem Unterbewusstsein auf das Handeln der Physiker am CERN projiziert, deutet langsam aber sicher auf eine histrionische Persönlichkeitsstörung hin. Oder er ist in der Tat so abgeklärt, dass er diese Ausbrüche, wie sein Mentor, Otto E. Rössler, bewusst in Kauf nimmt.
Beide Szenarien entlassen achtphasen nicht aus seiner Verantwortung. Wenn er einen Arzt benötigt, soll er ihn aufsuchen. Wenn nicht, dann soll er solche Schweinereien in Zukunft unterlassen.
Grüsse galileo2609 |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 05.09.2010, 09:08 Titel: |
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Benni hat Folgendes geschrieben: | Man kann auch Tensoren mittels ihren Basen aufstellen. Analog wie bei den einsformen findet man für einen metrischen Tensor
\(g(A,B)=g_\mu\nu \omega^\mu \otimes \omega^\nu\)
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s. dazu:
[1] Misner, Thorne, Wheeler, "Gravitation", 1973, W.H. Freeman and Company (Englisch)
mit
http://en.wikipedia.org/wiki/Charles_W._Misner
http://en.wikipedia.org/wiki/Kip_Thorne
http://en.wikipedia.org/wiki/John_Archibald_Wheeler
[2] M. Schottenloher, "Geometrie und Symmetrie in der Physik", 1995, vieweg Lehrbuch
M. Schottenloher lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität München Mathematik
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Differentialform
MfG |
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Quentin
Anmeldedatum: 02.05.2010 Beiträge: 150
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Verfasst am: 05.09.2010, 09:39 Titel: |
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galileo2609 hat Folgendes geschrieben: | esoterisches Geschwafel:
achtphasen hat Folgendes geschrieben: | Dieser Zufall des Datums kann durchaus als intendiertes Kokettieren mit der Angst besorgter aber der Mitsprache gänzlich entrechtigter Menschen verstanden werden.
Genauso, wie des Herren Ellis durchaus peinliche Verhohnepiepelung jeglicher Besorgnis zur Synchronizität zwischen den noch höher energetischen Kollisionen im Jahre 2012 und dem als Ende der Zeit (miss-)verstandenen Endjahr des Maya-Kalenders. |
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Es ist also durchaus peinlich, wenn jemand absolut schwachsinnige esoterische Zahlenspielereien "verhohnepiepelt"...
Interessanter Einblick in Fasnachts Weltsicht. Und auf so einer Basis lässt sich natürlich wirklich kompetent Maschinenstürmerei betreiben. Soviel Hellsichtigkeit braucht es da mindestens.
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Frodo Beutlin
Anmeldedatum: 27.08.2010 Beiträge: 37
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Verfasst am: 05.09.2010, 11:44 Titel: |
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Herr Rössler ist ja immerhin Professor und er wird schon nicht nur Unrecht haben und ganz so dumm wie er immer dargestellt wird ist er sicher auch nicht.
Wenns nach mir gehen würde, würde ich diesen Ringbeschleuniger auch sofort abschalten.
Und warum kann man eigentlich hier kein Prof. vor dem Namen von Herrn Rössler schreiben ?
Zumindest erscheint das Prof. wenn man Prof. Rössler schreibt nicht mit in der Vorschauanzeige ??? |
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Frodo Beutlin
Anmeldedatum: 27.08.2010 Beiträge: 37
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Verfasst am: 05.09.2010, 11:49 Titel: |
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Ja genau das Prof. wird dann auch in diesem angezeigten Text nicht angezeigt......also ich meine ich hatte ein Prof. vor den Namen von Prof. Rössler gesetzt ..... ist Herr Rössler kein echter Professor ? |
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Quentin
Anmeldedatum: 02.05.2010 Beiträge: 150
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Verfasst am: 05.09.2010, 11:52 Titel: |
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Er ist nicht, er war Professor. Mittlerweile pensioniert. Auch wenn er selbst das nicht wahrhaben wollte.
Eine solche Amtsbezeichnung schützt im Übrigen nicht vor Größenwahn verbunden mit Unfähigkeit. Und schon gar nicht vor dem Abdriften in die Tiefen des Crackpotdaseins. Sie macht aus einem Mediziner auch keinen Experten für ART oder Teilchenphysik.
Und zuletzt: Argumentum ad verecundiam war immer schon ganz schlecht. Kommen Sie wieder, wenn sie was substanzielles zum Thema zu sagen haben. Sie können ja mal damit anfangen, Bennis Beweisführung, dass Rössler aus seiner Scheisse nicht das behauptete Gold machen konnte und kann, zu widerlegen.
Viel Spaß! |
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