Impuls-Gravitations-Generator
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 01.09.2010, 05:38    Titel: Impuls-Gravitations-Generator Antworten mit Zitat

Um den russischen Materialwissenschaftler und Ingenieur Eugene Podkletnov wurde es nach einstweiliger Aufregung um seine supraleitenden Scheiben (1997) still.

http://xxx.lanl.gov/PS_cache/cond-mat/pdf/9701/9701074v3.pdf

Merkwürdig erschien auch, dass er seine Arbeit zurück zog, in welcher er sich mit einem als "Gravitationsabschirmung" bezeichneten Phänomen befasst hatte. Danach verstrichen einige Jahre ohne dass wir etwas von ihm hörten. In Moskau blieb Podkletnov während dieser Zeit nicht untätig, wie die durchgeführten Versuche (2001) zeigen. Für den physikalischen Teil konnte Podkletnov auf die Unterstützung des Physikers Giovanni Modanese zählen.

http://arxiv.org/PS_cache/physics/pdf/0108/0108005v2.pdf

- http://lanl.arxiv.org/PS_cache/physics/ps/0108/0108005v2.figure1and2.jpg
- http://lanl.arxiv.org/PS_cache/physics/ps/0108/0108005v2.figure3.jpg
- http://lanl.arxiv.org/PS_cache/physics/ps/0108/0108005v2.figure4.jpg
- http://lanl.arxiv.org/PS_cache/physics/ps/0108/0108005v2.figure5.jpg
- http://lanl.arxiv.org/PS_cache/physics/ps/0108/0108005v2.figure6.gif
- http://lanl.arxiv.org/PS_cache/physics/ps/0108/0108005v2.figure7.gif
- http://lanl.arxiv.org/PS_cache/physics/ps/0108/0108005v2.figure8.gif

Inzwischen sind erneut etliche Jahre vergangen und irgendwo auf diesem Planeten wird man diese revolutionäre Konzeption nicht brach sein lassen. Podkletnovs "Impulse Gravity Generator" ist - von der Beschaffenheit der Kathode einmal abgesehen - ein nicht aussergewöhnlicher Apparat.

http://www.americanantigravity.com/documents/Podkletnov-Interview.pdf

Im Prinzip wird eine im Vakuum befindliche Kathode aus supraleitendem Material (YBCO) mit elektrischen Stosswellen hoher Spannung (2 MV) aus einem Marxgenerator beaufschlagt. In analogia könnte man auch von "elektrischen Druckwellen" sprechen (wie solche seinerzeit von Tesla in seinem New Yorker Labor erzeugt wurden; Tesla sprach von Längswellen). Das wirklich Interessante nun ist, dass sich von dem der Kathode gegenüber befindlichen Kollektor ein kolliminierter Strahl einer vorerst unbekannten Energieform mit sehr hoher Frontgeschwindigkeit linear ausbreitet. Dieser Strahl durchdringt scheinbar mühelos dicke Wände aus unterschiedlichsten Materialien wie Glas, Beton oder auch Metall, um dann in beachtlicher Entfernung eine evakuierte Pendelmasse anzustossen. Der Versuch ist reproduzierbar und die Ergebnisse quantifizierbar. Um elektrische bzw. elektromagnetische Wellen handelt es bei dieser Strahlung nicht. Um was aber sonst?

Unumstössliches Faktum ist, dass der Strahl eine auf Probemassen "abstossende" Wirkung ausübt. Bestimmte Industriezweige sind an diesem Phänomen zweifellos äusserst interessiert. Auch der umgekehrte Effekt (Anziehung statt Abstossung) wäre von Nutzen. Inwieweit man in dieser Hinsicht bereits erfolgreich war, entzieht sich derzeit meiner Kenntnis. Im Hinblick auf die erweiterte Heimsche Theorie (EHT) sind solche Effekte zu erwarten (Dröscher postulierte bekanntlich neue Teilchen mit attraktiver und auch repulsiver Wechselwirkung).

LaViolett hat auf der Grundlage eines "Subquantenäthers" eine Theorie entwickelt, aus der sich die obigen Effekte ebenfalls erklären lassen. So sollte ein hohes durch negative Ladungen verursachtes Spannungspotential (> 100 kV) eine repulsive Wirkung auf eine Testmasse ausüben, während umgekehrt ein hohes positives Potential eine attraktive Wirkung erzielen müsste. Der Effekt nimmt nichtlinear mit dem Potential bzw. dessen Gradienten zu. Mittels einer sägezahnartigen Pulsspannung könnte auf diese Weise ein "Strahl" erzeugt werden, dessen anziehende oder abstossende Wirkung allein vom zeitlichen Potentialverlauf abhinge. Meines Wissens wurden derartige Effekte bereits beim B2-Bomber (Spirit) genutzt, wo als Basis die von T.T. Brown entwickelte Elektrokinetik diente. Die Phänomene sind miteinander verwandt, werden aber von der ART (als Theorie makroskopischer Phänomene) nicht erfasst. Eine Quantenfeldtheorie der Gravitation erscheint unumgänglich zu sein. Die EHT leistet auch hier wertvolle Dienste.

Was dies für die Flug- und Raumfahrt bedeutet, muss nicht extra betont werden. Völlig neuartige Antriebe bieten sich hier an. Historisch gesehen wurden passende Theorien und Modelle oft erst nach erfolgreicher Implementierung einer neuartigen Technologie entwickelt. Als bspw. die Gebr. Wright oder Blériot u.a.m. die ersten funktionstauglichen Flugzeuge dem erstaunten Publikum vorführten, wurde dieses Faktum von etlichen Akademikern bestritten. So wird es auch hier sein. Ein derartiger Technologiesprung lässt sich zum Glück aber nicht allzu lange verheimlichen. Heim himself versuchte bereits in den 1950er Jahren, eine auf dem "kontrabarischen Effekt" beruhende Antriebstechnologie zu entwickeln. Aus finanziellen und weiteren Gründen musste dieses ehrgeizige Vorhaben aber abgebrochen werden. Auch die beim Flug- und Raumfahrtkonzern MBB angerissenen Ideen erwiesen sich damals als nicht durchführbar. Inzwischen ist die Technik aber nicht stehen geblieben. Nun sind Heims geistige Nachfolger vehement gefordert! In den kommenden Jahren werden wir dazu bestimmt Nachhaltiges zu sehen bekommen. Es sei denn, diese Innovationen tangierten - wie in solchen Fällen oft üblich - die ureigensten Ziele der USA bzw. des militärisch-industriellen Komplexes, so dass sie "im Interesse der nationalen Sicherheit" als geheim klassifiziert werden. Dann würde es schwieriger werden, um an aussagekräftige Ergebnisse zu gelangen. Aufgrund der bisherigen Offenhaltung hoffe ich aber, dass dem nicht so sein wird.

Gr. zg
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Snusmumriken



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BeitragVerfasst am: 01.09.2010, 10:02    Titel: Re: Impuls-Gravitations-Generator Antworten mit Zitat

Zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Dieser Strahl durchdringt scheinbar mühelos dicke Wände aus unterschiedlichsten Materialien wie Glas, Beton oder auch Metall, um dann in beachtlicher Entfernung eine evakuierte Pendelmasse anzustossen.


Ach! Woher weiß der Strahl denn, welche Materie er mühelos durchdringen und welche anstoßen soll?


Zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:

wurde dieses Faktum von etlichen Akademikern bestritten. So wird es auch hier sein.


Selbstverständlich Very Happy

Zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:

Ein derartiger Technologiesprung lässt sich zum Glück aber nicht allzu lange verheimlichen.


Da bin ich aber beruhigt.

Wenn da nicht die böse Weltverschwörung wäre:

Zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:

In den kommenden Jahren werden wir dazu bestimmt Nachhaltiges zu sehen bekommen. Es sei denn, diese Innovationen tangierten - wie in solchen Fällen oft üblich - die ureigensten Ziele der USA bzw. des militärisch-industriellen Komplexes,



Twisted Evil
Snus
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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 01.09.2010, 10:13    Titel: Re: Impuls-Gravitations-Generator Antworten mit Zitat

Snusmumriken hat Folgendes geschrieben:
Ach! Woher weiß der Strahl denn, welche Materie er mühelos durchdringen und welche anstoßen soll?

Eines muss man zg aber positiv zugute halten:
Während die einen nur bezüglich einer Sache (Religion) anfangen völlig unlogisch zu denken, ist zg wenigstens konsequent.
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 01.09.2010, 13:34    Titel: Re: Impuls-Gravitations-Generator Antworten mit Zitat

Snusmumriken hat Folgendes geschrieben:
Woher weiß der Strahl denn, welche Materie er mühelos durchdringen und welche anstoßen soll?


Der Strahl kann solches nicht wissen.

Wenn bspw. ein elektrisches Feld sich in einem massiven Dielektrikum ausbreitet, um danach im Vakuum eine Probemasse auszulenken, stellst du doch auch nicht solch verfänglichen Fragen! In vergleichbarem Sinne breitet sich der longitudinale Impulsstrahl aus. Bei genügend grosser Intensität kommt es zur Zerstörung des im Strahlengang befindlichen Gegenstandes. Dass diese Entdeckung früher oder später für destruktive Zwecke Verwendung findet, ist nicht schwer zu begreifen. Im Grunde handelt es sich um eine Wiederentdeckung des von Tesla in den 1930er Jahren konzipierten "Todesstrahls". Leider lassen sich die meisten Erfindungen zum Guten wie zum Bösen nutzen.

Wir sollten vorerst bei konstruktiven Anwendungen verweilen.

Gr. zg
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 01.09.2010, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin überzeugt davon, dass Tesla in seinem Labor (und auch mit seinem Experimentalsender in Colorado Springs) nichthertzsche Wellen erzeugte, die mit gewöhnlichen Dipolantennen nicht detektierbar sind. Nicht umsonst benutzte Tesla kugelförmige Monopole und Kuppeln, um die von ihm entdeckten Longitudinalwellen abzustrahlen.

Monstein hat mit einer Kugelantenne experimentiert und ist auch der Ansicht, dass es sich um "Skalarwellen" handelt.

Zitat:
Es ist mit einfachsten technischen Mitteln möglich (Backofengitter, Glühlampe mit 2 Drähten) polarisierte elektromagnetische Wellen nachzuweisen. Im vorliegenden Fall einer Kugelantenne mit zentraler Stromspeisung kann gezeigt werden, dass die abgegebenen elektromagnetischen Wellen weder horizontal noch vertikal sondern longitudinal polarisiert sind. Es lässt sich zeigen, dass Energie in radialer Richtung von der Sendekugel abgestrahlt wird. Es kann gezeigt werden, dass Skalarwellen praktisch ungehindert ein Metallgitter durchdringen können...


Prinzipiell eignet sich jede Antenne, die kein magnetisches Feld generiert, so z.B. auch eine kapazitive Plattenantenne. Nach meinem Dafürhalten werden zwei lose miteinander gekoppelte Wellen erzeugt. Zum einen im metallischen Leiter eine elektrische Stosswelle, zum andern im Vakuum eine Skalarwelle. Letztere gehorcht den von Whittaker 1903 ff. gefundenen Lösungen für skalare Potentiale.

In der gewöhnlichen Hochfrequenztechnik sind diese Wellen nahezu unbekannt, weil sich aus historisch bedingten Gründen die hertzschen Wellen durchgesetzt haben. Im Prinzip haben wir daher auf der einen Seite die Heaviside-Elektrodynamik und auf der andern Seite die Whittaker-Potentialdynamik. Beide Wellentypen besitzen ihre spezifische Berechtigung. Der Vorteil der longitudinalen Skalarwellen liegt darin, dass sie auch tief in Materie einzudringen vermögen, was sie u.a. für die submarine Kommunikation interessant macht.

Dass nun Podkletnov auf einem völlig andern Wege und mit völlig unterschiedlicher Motivation die Skalarwelle wieder entdeckte, ist kein Nachteil. Im Gegenteil eröffnen sich dadurch fortan weitaus mehr technische Möglichkeiten, als dies um 1900 noch der Fall war. Physikalisch gesehen ist diese Welle deshalb so wichtig, weil sich damit der innere Zusammenhang zwischen Gravitation und Elektromagnetismus auch im Experiment belegen lässt. Darauf haben wir lange warten müssen; doch jetzt ist die Zeit endlich reif dazu, um neue Ufer zu erschliessen.

Gr. zg
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Barney



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BeitragVerfasst am: 01.09.2010, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Ich bin überzeugt davon, dass Tesla in seinem Labor (und auch mit seinem Experimentalsender in Colorado Springs) nichthertzsche Wellen erzeugte, die mit gewöhnlichen Dipolantennen nicht detektierbar sind. Nicht umsonst benutzte Tesla kugelförmige Monopole und Kuppeln, um die von ihm entdeckten Longitudinalwellen abzustrahlen.

Hallo zeitgenosse,

ich habe in der Prä-Internet-Zeit einmal gelesen, dass es zur Zeit von Tesla wohl sehr chic war mit bifilaren Spulen zu experimentieren. Die Erklärungen in der Wikipedia zeigen auch die Vorteile dieser Spulen.

Angeblich soll es auch möglich sein, mit Hilfe bifilar gewickelter Spulen Skalarwellen zu erzeugen. Eine Wechselspannung an den zwei Spulenteilen erzeugt dabei gegensinnige Magnetfelder, die sich gegenseitig aufheben. Übrig sollen dabei Skalarwellen bleiben. Für mich hört sich das jedoch alles sehr eigenartig an. Die entscheidende Frage dabei ist doch, ob man solche Skalarwellen auch irgendwie experimentell nachweisen kann. Ohne so einen Nachweis kann man schließlich alles mögliche behaupten.
Gruß
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 02.09.2010, 08:43    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
Angeblich soll es auch möglich sein, mit Hilfe bifilar gewickelter Spulen Skalarwellen zu erzeugen.


Bifilare Spulen sind mir aus der Telefonie bekannt. Ob sich damit ohne Weiteres Skalarwellen erzeugen lassen, bezweifle ich. Weitere Spulentypen, welche rein hypothetisch in Frage kommen, sind z.B. die Möbiusspule und die sog. Caduceus-Spule. Die dahinter verborgene Idee gegensätzlicher Kräfte geht bis auf den geflügelten Hermesstab (der von zwei gegensinnig sich windenden Schlangen umschlungen ist) zurück. Ist in diesem Sinne sogar esoterisch bzw. hermetisch. Entkleidet man den Kerngedanken von allem unnützen Brimborium liesse sich durch den "Druck der Kräfte" allenfalls ein "Stress im Vakuum" erzeugen. So wie dies mittels hoher elektrischer Feldstärken (Vakuumzerfall) in einem anderen Zusammenhang möglich ist. In mechanischer Analogie vergleichbar mit einem von zwei Personen angespannten Seil, das zwar in Ruhe ist, obwohl es sich kurz vor dem Zerreissen befindet. Dafür wären m.E. aber ausserordentlich grosse magnetische Flussdichten nötig. Klarheit kann hier nur das Experiment verschaffen.

Wesentlich besser erforscht ist Teslas "Longitudinal Electricity", die man auch als "Impulsstromtechnik" bezeichnen könnte. Lange Zeit war ich - wie viele andere auch - durch die Skizzen in meinem Physikbuch davon überzeugt, dass eine Teslasspule nichts anderes als eine von hochfrequenten Wechselströmen durchflossene Luftspule ist. Eines Tages erkannte ich beim Lesen eines seltsam anmutenden Textes, dass Tesla nicht nur mit 'Alternating current', sondern auch mit unidirektionalen Strömen hoher Pulsrate experimentiert hatte. Darauf aufmerksam war er beim Beobachten grosser Gleichstromentladungen aus Kondensatoren geworden, als er eine davon ausgehende Strahlung verspürte, welche die Haut wie mit feinen Nadelstichen durchdrang. Auch dazwischen gelegte Platten aus Glas, Holz und Kupfer vermochten die Strahlung nicht wesentlich zu dämpfen. (Dieses Vorgehen hat mich an Podkletnovs Impuls-Gravity-Generator und den damit generierten Strahl erinnert.) Als Tesla später seinen Experimentalsender in Colorado Springs betrieb, beobachtete er fasziniert, wie diese unbekannte Strahlung sich unter "Emission kalten Lichtes" wie ein Fluid auf der Aussenseite seiner Spulen emporwand. Schliesslich war der Erfinder davon überzeugt, dass es sich nur noch um Bewegungen eines dynamischen Äthers handeln könne. In dieser Richtung weiterforschend gelang es ihm schliesslich, im Erdkörper eine stehende Welle zu erzeugen. Das Ganze ist ziemlich komplex.

Der Ing. Eric Dollard hat Teslas Impulsstromtechnik in seiner eigenen Werkstatt in unzähligen Versuchen einer Überprüfung unterzogen. Er konnte die von Tesla geschilderten und von Zweiflern meist als monströse Übertreibungen bewerteten Beobachtungen vollauf bestätigen.

Wer sich dafür interessiert, studiere selbst ein wenig:

THEORY OF WIRELESS POWER
Eric P. Dollard

SYMBOLIC REPRESENTATION OF THE GENERALIZED ELECTRIC WAVE
Eric P. Dollard

Interessant sind bspw. auch die "Kaltlichtlampen", die Tesla bereits vor der Jahrhundertwende entwickelte, welche nur einen Leiter besitzen.

Carbon-button lamp:



Das zentrale Element ist ein Knopf (Button), welcher bei Beaufschlagung mit hochfrequenten (Impuls)-Strömen ein weiches und trotzdem intensives Licht erzeugt, das sich deutlich von demjenigen einer Edisonglühlampe unterscheidet. Tesla experimentierte mit Knöpfen aus Kohlenstoff, Platin, Rhodium und auch mit Rubinen. Möglicherweise erzeugte er lange vor Maiman einen laserähnlichen Strahl.

Auch bei diesen Lampen kommt dasselbe Prinzip zur Geltung wie beim Verstärkersender. Hochpulsige Stossentladungen erzeugen in einer kugelförmigen Elektrode Strahlen, die als longitudinale "Dichtewellen des Äthers" interpretierbar sind. Offensichtlich üben die im Stromleiter beschleunigten elektrischen Ladungen einen nachhaltigen Einfluss auf diejenigen (von mir als "Softpartikel" bezeichneten) Teilchen aus, die im Kontext als Konstituenten des Fluidäthers verstanden werden. Auch ausserhalb des Leiters bewegen sich diese Softpartikel - einmal in Bewegung versetzt - geradlinig vorwärts ohne dabei eine nennenswerte Dämpfung resp. Reibung zu erfahren. Treffen sie auf massive Körper, bewirken sie in diesen - je nach deren stofflicher Beschaffenheit - verschiedenartigste Effekte. In metallischen Leitern kommt es zur spontanen Erzeugung von Elektronen (und vermutlich auch von Positronen). In organischen Stoffen - und auch in wasserhaltiger Umgebung - erfolgt eine "Energetisierung", welche noch lange nach dem Abschalten der Primärstrahlung anhält. Phänomene, die den Alten ziemlich gut bekannt waren, die aber im Zuge der Technisierung der Welt zunehmends an Bedeutung verloren.

Selbst habe ich mich auch mit solchen Phänomenen auseinander gesetzt, als ich seinerzeit die "Regenmaschine" konstruierte. Ich vermag das Gesagte zumindest empirisch zu bejahen. Gegenwärtig steht die Realisierung eines "Repulsionsstrahlers" auf dem Programm. Alles das ist lediglich Physik und Technik mit einem guten Schuss Intuition.

Gr. zg
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 03.09.2010, 00:49    Titel: Antworten mit Zitat

Weil mein Diskussionspartner die Bifilarspule erwähnte (vermutlich, um mir eine seiner raffinierten Schlingen zu legen):

Spulen (Induktivitäten) sind nützliche Bauteile der Elektronik und Hochfrequenztechnik, so dass ein kleiner Exkurs lohnend erscheint.

Unkompliziert sind z.B. Flachspulen (wie sie von Tesla gerne verwendet wurden).

http://expliki.org/w/images/c/cf/Tesla_flachspule.jpg

Die Flachspule hat eine grosse Streueung (was nicht immer erwünscht ist), so dass man in der Empfangstechnik zur Kreuzspule überging. Entscheidend ist meist die Güte.

Kreuzwickelspule mit verstellbarem Ferritkern; der Draht besteht aus verdrillter Hochfrequenzlitze:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/69/Kreuzwickelspule.png

Abhängig von der Wickelart spricht man von Korbbodenspule, Honigwabenspule und Ledionspule. Mit etwas handwerklichem Geschick lassen sich derartige Spulen problemlos selbst herstellen. Ist man bezüglich der Induktivität nicht sicher, empfiehlt sich eine Überprüfung mit dem Dipmeter.

http://www.jogis-roehrenbude.de/Spulenwickeln.htm

Anwendungen finden sich in der Radiotechnik (Detektorempfänger mit Flach- und/oder Kreuzspule) und ihm Amateurfunk (Anpassglieder, Filter, Baluns usw.).

http://home.arcor.de/radio-freak/detektor.htm

In der industriellen Fertigung kommen meist professionelle Wickelmaschinen zum Einsatz. Reine Handarbeit rentiert dort nicht. Aber selbst in diesem Punkt vermag sich der gewiefte Radiotechniker zu helfen:

http://www.jogis-roehrenbude.de/Bastelschule/Kreuzwickelmaschine.htm

Drahtwiderstände, deren Eigeninduktivität sich für bestimmte Zwecke als störend erweist, werden bifilar gewickelt, so dass sich die magnetischen Felder kompensieren. Solche bifilaren Wicklungen findet man z.B. bei alten Telefonrelais.

Telefonrelais mit 3 separaten Bifilarwicklungen auf gemeinsamem Kern:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e0/Flachrelais.JPG

Inzwischen sind elektromechanische Apparate und Zentralen - in denen solche Relais Verwendung fanden - längst durch speicherprogrammierbare Systeme abgelöst worden.

Doppelhelixwicklungen werden als Caduceus-Spulen bezeichnet. Sie spielen in der Alternativmedizin und in der Radionik eine gewisse Rolle. Es gibt in dieser Hinsicht eine Reihe interessanter elektronischer Geräte. Ansonsten ist mir keine spezielle Anwendung bekannt.

Prof. Shinichi Seike benutzte spezielle nach der Topologie der Kleinschen Flasche konzipierte Spulen, um "Spinwellen" zu generieren. Ich weiss nicht, ob daraus jemals etwas Gescheites wurde.

In "Das Montauk Projekt" berichtet Preston Nichols von einer Delta-T-Antenne, mit der angeblich die Zeit manipulierbar ist. Diese besondere Antenne besteht aus zwei sich an der Basis berührenden Pyramiden, an deren Kanten entlang drei Wicklungen angebracht sind. Ich baute eine solche Antenne nach, vermochte jedoch mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln keinerlei Anomalien festzustellen. Trotzdem lässt sich nicht leugnen, dass rotierende Magnetfelder zur Zeitverlangsamung genutzt werden können.

Franz Bardon (Frabato) erwähnt das von bestimmten Logen verwendete Tepaphon, mittels welchem Fernwirkungen möglich seien. Dieses doch seltsame und nach meinem Dafürhalten nach psychotronischen Gesetzmässigkeiten arbeitende Gerät besteht aus nicht viel mehr als einer simplen Luftspule aus Kupferdraht - an den als "Kontakt" eine Kupferscheibe angelötet ist - und einer Stromversorgung. Durch magische Konzentration auf ein ins Feld eingebrachtes Symphatieobjekt (z.B. eine Fotografie der betreffenden Zielperson) soll sich Segen oder Fluch auf den Empfänger übertragen lassen. Der aufgeklärte Mensch mag darüber lachen, selbst bin ich etwas zurückhaltender mit meinem Urteil. Bekanntlich gibt es Dinge zwischen Himmel und Erde, von denen nur wenige etwas wissen.

Es gibt natürlich auch allerlei Scharlatane, Gaukler und sogar Betrüger, die mit solchen Ideen gegen bare Münze hausieren gehen. In solchen Fällen erweist sich die Gabe der Geisterunterscheidung als enormer Vorteil, um die Spreu vom Weizen zu trennen! Einmal sah ich in einem Haus ein Kästchen, in dem sich lediglich eine geerdete Kupferspule befand. Auf die Frage nach dem Sinn und Zweck des Ganzen hiess es, dass dies die "Erdstrahlen" aufhebe. Na ja, wer's glaubt wird selig! Es gibt eben auch viel Hokuspokus in der Welt; damit habe ich wirklich nichts zu schaffen. Meine Projekte sind seriös.

Gr. zg
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Barney



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BeitragVerfasst am: 03.09.2010, 06:49    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
(vermutlich, um mir eine seiner raffinierten Schlingen zu legen)

Hallo zeitgenosse,

mach mal ein paar Tage Urlaub. Du wirkst auf mich aufgrund dieser Bemerkung ziemlich überspannt.
Gruß
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BeitragVerfasst am: 03.09.2010, 06:52    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
mach mal ein paar Tage Urlaub. Du wirkst auf mich aufgrund dieser Bemerkung ziemlich überspannt.


Aber nein doch - das war lediglich eine Prise homerischen Humors.

Dachte mir, dass dir dies auch ohne Smiley bewusst wird. Wink

Es würde mich vielmehr interessieren, was du zu Teslas Knopflampen denkst?

Gr. zg
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Barney



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BeitragVerfasst am: 03.09.2010, 08:08    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Dachte mir, dass dir dies auch ohne Smiley bewusst wird. Wink

na OK Smile .
Zitat:
Es würde mich vielmehr interessieren, was du zu Teslas Knopflampen denkst?

die oben angegebene Literatur von E.P. Dollard wirkt ganz interessant, allerdings habe ich mittlerweile mit technischer Physik fast gar nichts mehr zu tun. In meiner Jugendzeit habe ich mich mit extremer Begeisterung in elektronischen Schaltungen verloren, bis mich dann die digitale Revolution an den Bürostuhl "gefesselt" hat. Die oben erwähnten Knopflampen sehe ich hier staunend zum ersten Mal.
MfG

EDIT: Wenn ich mich recht erinnere gab es übrigens 1982 in der Zeitschrift elrad einmal eine Bauanleitung in zwei Teilen für ein kleines analoges Oszilloskop. Für das Hochspannungsnetzteil musste man da eine kleine bifilare Spule wickeln. Daher die bifilare Spule. Viele Jahre später habe ich dann gelesen, dass früher bifilare Spulen auch für diese eigenartigen Skalarwellen benutzt worden sein sollen, woraufhin ich die bifilare Spule in dem Oszilloskop dann neu und zwar gleichsinnig gewickelt habe. Einige Zeit später ging dann die Bildröhre des Oszilloskops kaputt. Leider weiß ich erst jetzt, dass bifilare Spulen etwas völlig übliches sind.
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BeitragVerfasst am: 03.09.2010, 10:05    Titel: Antworten mit Zitat

@ Barney

Ich vermute, dass Tesla anfänglich mit gewöhnlichem Wechselstrom hoher Frequenz (100 bis 200 kHz) arbeitete. Der Rückleiter wird in diesem Fall durch die Erde ersetzt, so dass die Lampe mit lediglich einem Pol auskam. Im Hochfrequenzfeld kann sogar gänzlich auf einen metallischen Leiter verzichtet werden.

Tesla als Magier des Lichtes (The Master of Lightning):



Im Verlaufe zunehmender Erkenntnisse hat Tesla dann bewusst Geräte mit nur einem einzigen Leiter konstruiert. Wie sonst liess sich z.B. das folgende Wireless-System erklären?



Wir erblicken geerdete Plattenterminals, die parallele Strahlen auffangen. Tesla sprach von "Radiant energy". Aufgrund des bisher Bekannten gehe ich davon aus, dass es sich nicht nur um elektrische Längswellen oder UV-Strahlen gehandelt hat. Darüber müsste ich mich gelegentlich in einem separaten Beitrag genauer auslassen. Bereits zuvor gelang Tesla mit seiner als Verstärkersender (Magnyfing transmitter) bezeichneten Experimentalstation die Übertragung von Energie über beachtliche Distanzen. Der Ausdruck "Verstärkersender" stammt von daher, dass mittels Resonanz eine Verstärkung des Signals eintrat.

Tesla lesend inmitten seiner Spulen:

http://www.teslasociety.ch/info/coil/Tesla_12.jpg

Man beachte den gewaltigen Durchmesser der Primärspule! Tesla befindet sich in deren Innern neben der Sekundärspule, die er auch als "Extraspule" bezeichnete.

Tesla war überzeugt davon, dass sich eine Wechselwirkung zwischen den nahezu masselosen Ätherpartikeln - von deren Existenz er felsenfest überzeugt war - und massiven Leitungselektronen aufbaute, die bei richtiger Justierung der Komponenten zu den aussergewöhnlichen Effekten führte. Im Unterschied zu den bei einer Schumann-Resonanz auftretenden Oberflächenwellen handelte es sich um Dichtewellen. So sollen sich stehende Wellen im Erdkörper aufgebaut haben, die prinzipiell an jedem beliebigen Punkt abgegriffen werden konnten.

Ich benötigte Jahre, um hinter das Geheimnis des "Verstärkersenders" zu kommen. Im Unterschied zu den sonst üblichen Rundfunksendern strahlte Teslas Transmitter die Energie durch die Erde. Der auf rund 70 m Höhe montierte kugelförmige Monopol diente weniger als Sendeantenne, denn vielmehr als Kollektor für die aus dem Weltraum einströmenden Softpartikel, welche auf diesem Wege in Wechselwirkung mit den Leitungselektronen gelangten. Als Drain diente ein ausgedehnter Erder.

Auf dieser Basis wollte der Erfinder seine Vision eines erdumspannenden Energiesystems (Wireless power transmission) realisieren. Immer kühner wurden diese Ideen, in denen ausser dem zentralen Wardenclyffe-Tower auch futuristisch anmutende Flugapparate vorkamen. Als der sich gelegentlich als Mäzene betätigende J.P. Morgan schliesslich den Geldhahn zudrehte, erlitt Tesla einen emotionalen Zusammenbruch. Die Enttäuschung war gross. Es kursieren unheimliche Geschichten. Um Morgans Gunst wieder zu erlangen soll Tesla einen "Shot" abgegeben haben. Daraufhin verwandelte sich der Himmel über Tunguska in einen Feuerball. Inzwischen gibt es über ein Dutzend Theorien über das damalige Ereignis.

Schliesslich war Tesla gezwungen, seine Suite im Waldorff-Astoria zu verlassen, um in einem weniger exklusiven Etablissement unterzukommen. Zuletzt wohnte er im Hotel New Yorker, wo er auf einer Etage zwei grosse Zimmer belegte. Das eine diente ihm als Wohnraum, das andere als Labor. Als der Erfinder 1943 in hohem Alter verstarb, interessierte sich auch FBI-Chef Hoover für den Inhalt des Tresors, in dem Tesla seine Papiere aufbewahrte. Es gibt auch eine FBI-Akte.

Nachdem nun dies alles gesagt wurde, sollte ich wieder zu Podkletnov's "Impuls-Gravity-Generator" zurückkehren mit dem dieser Thread begann.

Gr. zg
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BeitragVerfasst am: 03.09.2010, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
woraufhin ich die bifilare Spule in dem Oszilloskop dann neu und zwar gleichsinnig gewickelt habe.

Einige Zeit später ging dann die Bildröhre des Oszilloskops kaputt.


Vielleicht hast du ja - ohne es zu wissen - Skalarwellen erzeugt resp. empfangen! ( Laughing ) Sozusagen einen Tesla-Howitzer angezapft, dem als erstes die Bildröhre zum Opfer fiel...

Gr. zg
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BeitragVerfasst am: 03.09.2010, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Vergeblich Müh!
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Barney



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BeitragVerfasst am: 03.09.2010, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht hast du ja - ohne es zu wissen - Skalarwellen erzeugt resp. empfangen! ( Laughing ) Sozusagen einen Tesla-Howitzer angezapft, dem als erstes die Bildröhre zum Opfer fiel...

ich habe mir jetzt extra nochmal die alten Schaltpläne von 1981 angesehen und eigentlich müsste die Bildröhre altersbedingt kaputt gegangen sein Smile .
MfG
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