Herleitung relativistische Geschwindigkeitsaddition
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 23.08.2010, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Ich -rede- nicht von einer Menge der Mengenlehre, davon versteh ich nichts, sondern von Mengen von Zahlen.
Diese Menge muss ich erst spezifizieren/festlegen.

Dazu brauch ich eine Einheit, ein Kleinstdings, etwas Unteilbares, ein Quant, ein Zahlenquant, ein Z_Quant, ein Z_q

Hallo Kurt,

ist alles schon definiert. Du kannst z.B. den Ring der ganzen Zahlen nehmen und dann die Idealtheorie bzw. Teilbarkeitslehre darauf anwenden. Wenn Dich das Einselement stört, kannst Du auch den Ring der geraden ganzen Zahlen betrachten, letzterer ist sogar einheitenfrei, hat also kein einziges multiplikativ Inverses.

Aber Achtung: trivial ist das alles nicht !


Freundliche Grüsse, Ralf
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 23.08.2010, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Ich -rede- nicht von einer Menge der Mengenlehre, davon versteh ich nichts, sondern von Mengen von Zahlen.
Diese Menge muss ich erst spezifizieren/festlegen.

Dazu brauch ich eine Einheit, ein Kleinstdings, etwas Unteilbares, ein Quant, ein Zahlenquant, ein Z_Quant, ein Z_q

Hallo Kurt,

ist alles schon definiert. Du kannst z.B. den Ring der ganzen Zahlen nehmen und dann die Idealtheorie bzw. Teilbarkeitslehre darauf anwenden. Wenn Dich das Einselement stört, kannst Du auch den Ring der geraden ganzen Zahlen betrachten, letzterer ist sogar einheitenfrei, hat also kein einziges multiplikativ Inverses.

Aber Achtung: trivial ist das alles nicht !



Ich wollte die Eins nehmen, als Quant definieren.
Das hab ich aber sein lassen weil es auch -1 gibt.
Und da war ich mir nicht sicher ob das mit dem was ich sagen will, kompatibel ist.
Mit dem Quant ist eindeutig definiert dass es sich um immer gleiche Dinge handelt, um Mengen davon.

Es geht mir um die Analogie zwischen Mathematik und der Natur.
Darum zu zeigen dass es mit Mathe möglich ist sie zu verstehen.
Besser gesagt, das was man -meint- zu kontrollieren.
Das setzt aber voraus dass man den gleiche "Sprache" spricht.
Darum die Quanten.
Denn die Natur kennt nur solche.
Es reicht eins aus, das T_q.

Damit etwas geschieht, nicht alles auf einmal geschieht, das D_q, das Dauerquant.
Das bestimmt die Abläufe.
Und die Ergebnisse können nicht analog sein, sondern nur in Mengen der
Q-s

Ich hab nach der Erklärung für t gefragt.
Sie lässt sich hier leicht rauslesen.

Gruss Kurt
_________________
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 23.08.2010, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Ich wollte die Eins nehmen, als Quant definieren.
Das hab ich aber sein lassen weil es auch -1 gibt.
Und da war ich mir nicht sicher ob das mit dem was ich sagen will, kompatibel ist.
Mit dem Quant ist eindeutig definiert dass es sich um immer gleiche Dinge handelt, um Mengen davon.

Hallo Kurt,

und wie willst Du mit Deinen Quanten z.B. Steigungen oder Krümmungen definieren ? Sobald Du zwischen zwei Quanten gerätst fällst Du ja einfach hinunter ...

Und das kann passieren, denn Mittelwerte sind in der Mathematik definiert, insbesondere also eine Zahl in der Mitte "zwischen" zwei Quanten.

Diese Idee kann man übrigens noch weiter treiben, indem man eine Funktion auf dem Intervall [0,1] definiert, die für rationale Zahlen den Wert 1 annimmt und für irrationale Zahlen den Wert 0.

Diese Funktion ist wohldefiniert, aber hochgradig unstetig, weil Du in jeder epsilon-Umgebung mindestens eine rationale und eine irrationale Zahl findest (ja sogar beliebig viele ...).

Wie ist das mit Deinen Quanten vereinbar ?


Freundliche Grüsse, Ralf


P.S. an die stillen Mitleser:
Mir ist bewusst, dass dieser Einwand völlig irrelevant ist, aber dennoch möchte ich hierzu gerne von Kurt eine Stellungnahme haben.
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 23.08.2010, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Ich wollte die Eins nehmen, als Quant definieren.
Das hab ich aber sein lassen weil es auch -1 gibt.
Und da war ich mir nicht sicher ob das mit dem was ich sagen will, kompatibel ist.
Mit dem Quant ist eindeutig definiert dass es sich um immer gleiche Dinge handelt, um Mengen davon.


und wie willst Du mit Deinen Quanten z.B. Steigungen oder Krümmungen definieren ? Sobald Du zwischen zwei Quanten gerätst fällst Du ja einfach hinunter ...


Ein "dazwischen" gibts nicht.
-Krümmungen- sind eine Menge die nicht stetig steigt.
Und das ist nur erkennbar wenn man die "Vergangenheit" -bemüht-.
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:

Und das kann passieren, denn Mittelwerte sind in der Mathematik definiert, insbesondere also eine Zahl in der Mitte "zwischen" zwei Quanten.


Gibts nicht, weil es keine "Zahl" zwischen zwei Quanten gibt.
("Zahl"ist -Ganzzahl-Menge an Quanten)

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:

Diese Idee kann man übrigens noch weiter treiben, indem man eine Funktion auf dem Intervall [0,1] definiert, die für rationale Zahlen den Wert 1 annimmt und für irrationale Zahlen den Wert 0.

Diese Funktion ist wohldefiniert, aber hochgradig unstetig, weil Du in jeder epsilon-Umgebung mindestens eine rationale und eine irrationale Zahl findest (ja sogar beliebig viele ...).

Wie ist das mit Deinen Quanten vereinbar ?


Weiss ich nicht weil ich den "Sinn" der dahinter steht nicht kenne.
Es gibt beim Quant nur Ganzzahlen(Mengen), sonnst keine.

Wenn die Mathematik, die hier beredete, "mitrennt", mit der Natur -gekoppelt- ist, sie abbildet, dann zeigt sich dass es passt.
Es ist meine Hoffnung dass das so ist, darauf baue ich auf.


Gruss Kurt
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Nathan5111



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BeitragVerfasst am: 23.08.2010, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Das setzt aber voraus dass man den gleiche "Sprache" spricht.


Genial!!

Wenn Du mal nach China fährst, müssen zuerst alle Chinesen Deutsch lernen, damit eine Verständigung mit KdG (Kurt dem Großen) zustande kommt.
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 23.08.2010, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Nathan5111 hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Das setzt aber voraus dass man den gleiche "Sprache" spricht.


Genial!!

Wenn Du mal nach China fährst, müssen zuerst alle Chinesen Deutsch lernen, damit eine Verständigung mit KdG (Kurt dem Großen) zustande kommt.


Hm, warum auf China begrenzen?
Heutzutage kann man überall hinreisen.
Es kann auch überall ein Sack Reis umfallen.


Gruss Kurt
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 23.08.2010, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Nathan,

wie du siehst, macht es keinen Unterschied, ob die Chinesen jetzt Oberpfälzisch oder Kurt einen chinesischen Dialekt gelernt hätten. Es ist einfach sinnlos.

Grüsse galileo2609
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Nathan5111



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BeitragVerfasst am: 23.08.2010, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Was ich aber noch nicht verstanden habe: Warum fällt Kurt um, wenn China von einem Sack Reis begrenzt wird?
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Nathan5111 is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
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