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Kurt
Anmeldedatum: 05.05.2008 Beiträge: 482 Wohnort: Oberpfalz
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Verfasst am: 16.08.2010, 11:13 Titel: |
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nocheinPoet hat Folgendes geschrieben: | Kurt hat Folgendes geschrieben: | nocheinPoet hat Folgendes geschrieben: |
Nein, und so etwas wurde auch noch nie gemessen, gemessen wurde aber c, unabhängig von der Geschwindigkeit des Beobachters.
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Hallo Manuel, gelten deine Aussagen in diesem Rahmen.
Zitat: | Gilt das Postulat der Invarianz gegenüber einem Bewegtem nur im Rahmen der RT, oder spielt es sich in der Wirklichkeit, also in konkreten Situationen, so ab. |
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Natürlich gelten meine Aussagen in diesem Universum, bei Harry Potter gibt es sicherlich eine andere Physik. Die Frage von Dir macht im Grunde schon keinen Sinn. Du trennst hier auch "Rahmen RT" und "Wirklichkeit" und tust damit so, als sei die RT nur in einem Märchen gültig. Natürlich hat die RT den Anspruch unser Universum zu beschreiben. |
Was ist denn nun,
ja oder nein?
Gruss Kurt _________________ Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 16.08.2010, 11:22 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: | Wie die rel. Geschwindigkeitsaddition funktioniert weiss ich, auch welche Zwecke sie erfüllt, zu erfüllen hat. |
Hallo Kurt,
Du wirst Verständnis haben, dass ich das zuerst sehen will.
Kurt hat Folgendes geschrieben: | Bei der GPS-Geschichte, um die es hier geht, spielt das keine Rolle. Es wird keine Geschwindigkeit bewertet oder errechnet oder verglichen oder sonstwas.
Es wird einzig die Signallaufdauer genommen und angenommen das das Signal mit c gelaufen ist.
mehr ist da einfach nicht hineinzuinterpretieren. |
Ich wäre nicht überrascht, wenn Du diesen Sachverhalt anders beurteilst, wenn Du uns das mit der relativistischen Geschwindigkeitsaddition mal konkret vorgerechnet hast.
Ganz konkret möchte ich 4 Rechnungen sehen:
(1) Die Augabe von 973, also ein v1 + v2, beide < c
(2) v1 + c, v1 < c
(3) v2 + c, v2 < c
(4) c + c
Freundliche Grüsse, Ralf |
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Kurt
Anmeldedatum: 05.05.2008 Beiträge: 482 Wohnort: Oberpfalz
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Verfasst am: 16.08.2010, 20:13 Titel: |
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Hallo Ralf,
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: | Kurt hat Folgendes geschrieben: | Wie die rel. Geschwindigkeitsaddition funktioniert weiss ich, auch welche Zwecke sie erfüllt, zu erfüllen hat. |
Hallo Kurt,
Du wirst Verständnis haben, dass ich das zuerst sehen will.
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dafür hab ich Verständnis.
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: |
Kurt hat Folgendes geschrieben: | Bei der GPS-Geschichte, um die es hier geht, spielt das keine Rolle. Es wird keine Geschwindigkeit bewertet oder errechnet oder verglichen oder sonstwas.
Es wird einzig die Signallaufdauer genommen und angenommen das das Signal mit c gelaufen ist.
mehr ist da einfach nicht hineinzuinterpretieren. |
Ich wäre nicht überrascht, wenn Du diesen Sachverhalt anders beurteilst, wenn Du uns das mit der relativistischen Geschwindigkeitsaddition mal konkret vorgerechnet hast.
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Dafür hab ich allerdings keins.
Wieso sollte jemand das was bei GPS abgeht, GPS ausmacht, anders beurteilen nur weil er die relativisische Geschwindigkeitsaddition konkret vorgerechnet hat bzw. beherrscht.
Was soll sich da ändern.
Ändern sich vielleicht für den die Umstände bei GPS.
Ist es dann vielleicht nicht mehr so dass die Geschwindigkeit des Senders/Empfängers überhaupt keine Rolle spielt?
Welche Rolle sollte denn dann bei GPS die Addition von Geschwindigkeiten spielen, egal ob mit oder ohne Kleinrechnerei, wenn überhaupt keine Addition von Geschwindigkeiten stattfindet.
Wenn du das so siehst dann solltest du mir das schon sagen/zeigen.
Vor allem wo das bei GPS stattfindet.
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: |
Ganz konkret möchte ich 4 Rechnungen sehen:
(1) Die Augabe von 973, also ein v1 + v2, beide < c
(2) v1 + c, v1 < c
(3) v2 + c, v2 < c
(4) c + c
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Wie das nun ganz konkret geht weiss ich nicht.
Vielleicht kannst du mir ein bisschen auf die Sprünge helfen.
Erwarte aber nicht dass ich mich da reinsteigere.
Denn ich seh nicht ein diese Additionsart zu beherrschen wenn sie ja nur dazu geboren wurde um einer Theorie zu dienen.
Um Bezüge verschwinden zu lassen, um Postulaten zu genügen.
Ich versteh in etwa diese Vorgehensweise:
v, also irgendeine Geschwindigkeit die zu irgendeinem Bezug gehört, wird zum ² gesetzt, also mit sich selber multipliziert, mit einer anderen Geschwindigkeit, die auch aus einem völlig anderem Bezug entstanden sein kann, welche ebenfalls ² wurde, zusammengezählt bzw. multipliziert.
Dann durch -verwurzelung-, bei vorhergehenden Hinzuziehung einer Eins, welche stellvertretend für die auf der Erdoberfläche gemessenen Lichtgeschwindigkeit entspricht, als neue/resultierende Geschwindigkeit bezeichnet wird.
Dass dabei die Bezüge der ursprünglichen Geschwindigkeiten auf der Strecke bleiben ist anscheinend gewollt.
Denn sonnst müssten diese ja mit in das Ergebnis einbezogen werden.
Das geht aber nicht weil dann Geschwindigkeiten rauskommen können die ev. einem Postulat widersprechen.
Es ist doch ganz einfach.
Man werfe die Postulate weg, nehme die Bezüge die da sind, addiere so wie es sich gehört, schon sind alle paradoxiebildenen Umstände verschwunden.
Manchmal fragt man sich:
Warum einfach wenn es umständlich auch geht.
Gruss Kurt _________________ Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert |
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El Cattivo
Anmeldedatum: 22.04.2007 Beiträge: 1556
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Verfasst am: 16.08.2010, 22:23 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: |
Es wird einzig die Signallaufdauer genommen und angenommen das das Signal mit c gelaufen ist. |
Es wird angenommen das die Lichtgeschwindigkeit invariant ist. Nur diese Annahme liefert das korrekte Ergebniss.
Weißt du wofür ich kein Verständniss habe: Dein stumpfes leugnen der experimentellen Fakten. Was soll das bringen?
Zitat: | nicht mehr so dass die Geschwindigkeit des Senders/Empfängers überhaupt keine Rolle spielt? |
Die Lichtgeschwindigkeit ist faktisch invariant. Was soll die dümmliche Frage? Du bist schließlich derjenige der das Gegenteil behauptet:
Kurt hat Folgendes geschrieben: | Licht läuft aus Sicht des Bewegten auf der Erdoberfläche mit c_erde + v bewegter_gegen_Erde |
Da aber nur die Annahme, das Licht mit c=konst zum bewegten Empfänger läuft auch zum korrekten Ergebniss führt ist sie zu verwerfen.
Faktum ist: Dein Unsinn liefert die falsche Position für GPS. Es liefert faktisch überhaupt keine, das scheitert schon an der Mathematik.
Faktum ist: Die Annahme der Invarianz (meine Formel) liefert die korrekte Position.
mfg |
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El Cattivo
Anmeldedatum: 22.04.2007 Beiträge: 1556
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Verfasst am: 16.08.2010, 22:28 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: | Man werfe die Postulate weg, nehme die Bezüge die da sind, addiere so wie es sich gehört, schon sind alle paradoxiebildenen Umstände verschwunden. |
....und hat den Widerspruch zur gemessenen Realität.
....ergo, sind in der empirischen Wissenschaft die Postulate schön da zu lassen, wo sie sind.
mfg |
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Kurt
Anmeldedatum: 05.05.2008 Beiträge: 482 Wohnort: Oberpfalz
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Verfasst am: 16.08.2010, 23:09 Titel: |
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El Cattivo hat Folgendes geschrieben: | Kurt hat Folgendes geschrieben: |
Es wird einzig die Signallaufdauer genommen und angenommen das das Signal mit c gelaufen ist. |
Es wird angenommen das die Lichtgeschwindigkeit invariant ist. Nur diese Annahme liefert das korrekte Ergebniss.
Weißt du wofür ich kein Verständniss habe: Dein stumpfes leugnen der experimentellen Fakten. Was soll das bringen?
Zitat: | nicht mehr so dass die Geschwindigkeit des Senders/Empfängers überhaupt keine Rolle spielt? |
Die Lichtgeschwindigkeit ist faktisch invariant. Was soll die dümmliche Frage? Du bist schließlich derjenige der das Gegenteil behauptet:
Kurt hat Folgendes geschrieben: | Licht läuft aus Sicht des Bewegten auf der Erdoberfläche mit c_erde + v bewegter_gegen_Erde |
Da aber nur die Annahme, das Licht mit c=konst zum bewegten Empfänger läuft auch zum korrekten Ergebniss führt ist sie zu verwerfen.
Faktum ist: Dein Unsinn liefert die falsche Position für GPS. Es liefert faktisch überhaupt keine, das scheitert schon an der Mathematik.
Faktum ist: Die Annahme der Invarianz (meine Formel) liefert die korrekte Position.
mfg |
Sag mal, El Cattivo, siehst du denn nicht in welches lächerliche Getue du dich da hineingesetzt hast.
Wieso sollte mein "Unsinn" die falsche Position liefern?
Ich hab doch gar nichts zu einere Positionsbestzimmung ala Kurt gesagt oder behauptet.
Ich hab doch auch nicht behauptet dass deine Formel eine falsche Position liefert.
Es geht einzig darum dass du behauptet hast dass GPS die Invarianz, diese Invarianz hier, beweist.
Und das kann sie nicht weil kein einziger Umstand vorhanden ist der das beweisen könnte.
Es ist dein reines -Glauben- daran dass es ja so sein müsse.
Ich schreibs nochmal her, das letzte mal.
Zur Positionabestimmung des Empfängers ist neben den Daten der SATs die Laufdauer des Signals von den SATs zum Empfänger notwendig.
Ob sich der SAT oder der Empfänger dabei bewegt ist VOLLKOMMEN belanglos.
Darum kann dieses System auch nichts beweisen, weder die Invarianz noch die Nichtinvarianz.
Dein Beweist ist ins Wasser gefallen!
Und wenn du Fizeau ins Feld führst dann sind wir da wo ich schon lange hin will.
Nämlich beim Beweis der Bezugsbildung durch Massen.
Die ganzen Postings wo du dich retten willst hättest du dir sparen können, Sie zeigen nur eins: Achwas, ich behalts für mich.
Ich behaupte nachwievor dass die Signale des SAT mit c_erdoberfläche, + v_NAVI_gegen_Erdoberfläche, laufen(aus Sicht des NAVI).
Ich kanns nicht selber beweisen, führe aber auch keine "vieltausendfachen Beweise" ins Feld die ich nicht halten kann.
Gruss Kurt _________________ Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert |
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El Cattivo
Anmeldedatum: 22.04.2007 Beiträge: 1556
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Verfasst am: 17.08.2010, 00:19 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: | [...]Ich hab doch gar nichts zu einere Positionsbestzimmung ala Kurt gesagt oder behauptet. [...] |
Lüg nicht rum. Du quasselst schon die ganze Zeit zu GPS und fabulierst dir allerei Unsinn zusammen. Hier schon wieder:
Zitat: | Ich schreibs nochmal her, das letzte mal.[...] Kurts Unsinn[...] |
Dein leugnen der experimentellen Fakten brauchst du nicht wiederholen. Nur, was was funktioniert enthält dein Gequassel nicht.
Zitat: | Es ist dein reines -Glauben- daran dass es ja so sein müsse. |
Nix mit sein müsste. Eine experimentelle Tatsache, das es so ist und funktioniert.
Dein Unsinn ist dagegen nirgendwo belegt. Kein GPS-Microntroller hat so ein leeres Gestammel implementiert, wie du ihn von die gibst. Sondern das was ich von anfang an schreibe und somit gilt:
Faktum ist: Dein Unsinn liefert die falsche Position für GPS. Es liefert faktisch überhaupt keine, das scheitert schon an der Mathematik.
Faktum ist: Die Annahme der Invarianz (meine Formel) liefert die korrekte Position:
Zitat: |
Ich behaupte nachwievor dass die Signale des SAT mit c_erdoberfläche, + v_NAVI_gegen_Erdoberfläche, laufen(aus Sicht des NAVI). |
Ja. Das du dich nicht an experimentellen Fakten stören lässt und stumpfsinnig behauptest habe ich bemerkt.
Nur, warum soll es logisch sein, die experimentellen Fakten über Bord zu werfen und durch deinen Unsinn zu ersetzen, der schlicht in der Realität nicht funktioniert?
mfg |
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El Cattivo
Anmeldedatum: 22.04.2007 Beiträge: 1556
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Verfasst am: 17.08.2010, 00:38 Titel: |
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Zitat: | Wieso sollte mein "Unsinn" die falsche Position liefern? |
Schon allein deshalb nicht, weil sich zusammengestotterter, inkonsistenter Unsinn sich in keinen Mikrocontroller implementieren lässt.
Der versteht nur exakte, in sich konsistente Mathematik und Logik.
mfg |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 17.08.2010, 10:08 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: | ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: | Du wirst Verständnis haben, dass ich das zuerst sehen will. |
dafür hab ich Verständnis. |
Hallo Kurt,
dass Du dafür Verständnis hast überrascht mich fast noch am meisten, denn wir sind hier in keiner Prüfung. Und darum geht es mir auch gar nicht - ich will nur herausfinden, wo ich know-how-mässig ansetzen kann, um diese Diskussion möglichst effizient führen zu können.
Kurt hat Folgendes geschrieben: | ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: | Ich wäre nicht überrascht, wenn Du diesen Sachverhalt anders beurteilst, wenn Du uns das mit der relativistischen Geschwindigkeitsaddition mal konkret vorgerechnet hast. |
Dafür hab ich allerdings keins.
Wieso sollte jemand das was bei GPS abgeht, GPS ausmacht, anders beurteilen nur weil er die relativisische Geschwindigkeitsaddition konkret vorgerechnet hat bzw. beherrscht.
Was soll sich da ändern. |
Weil Du diese Formel zur Herleitung benötigst. Wie kannst Du das Ergebnis beurteilen, wenn bei einem wesentlichen Zwischenschritt noch Unklarheiten bzw. Meinungsverschiedenheiten herrschen ?
Kurt hat Folgendes geschrieben: | Welche Rolle sollte denn dann bei GPS die Addition von Geschwindigkeiten spielen, egal ob mit oder ohne Kleinrechnerei, wenn überhaupt keine Addition von Geschwindigkeiten stattfindet.
Wenn du das so siehst dann solltest du mir das schon sagen/zeigen.
Vor allem wo das bei GPS stattfindet. |
Das wurde Dir in einem früheren Beitrag von El Cattivo genannt.
Kurt hat Folgendes geschrieben: | ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: |
Ganz konkret möchte ich 4 Rechnungen sehen:
(1) Die Augabe von 973, also ein v1 + v2, beide < c
(2) v1 + c, v1 < c
(3) v2 + c, v2 < c
(4) c + c
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Wie das nun ganz konkret geht weiss ich nicht.
Vielleicht kannst du mir ein bisschen auf die Sprünge helfen. |
Ich weiss es auch nicht, letztmals habe ich sowas 1983 berechnet. Wir können es uns zusammen erarbeiten, wenn Du möchtest. Das umfasst übrigens zwei Schritte:
1.) Die richtige Anwendung
2.) Die Herleitung
Kurt hat Folgendes geschrieben: | Erwarte aber nicht dass ich mich da reinsteigere.
Denn ich seh nicht ein diese Additionsart zu beherrschen wenn sie ja nur dazu geboren wurde um einer Theorie zu dienen.
Um Bezüge verschwinden zu lassen, um Postulaten zu genügen. |
Doch, das erwarte ich. Allein schon deswegen, damit Du diese Dinge in den richtigen Zusammenhang zu setzen imstande bist: Diese Addition wurde nicht "geboren", um einer Theorie zu "dienen", sondern sie folgt aus der Theorie und steht im Einklang mit dem Experiment.
Natürlich erwarte ich nicht, dass Du die Herleitung auswendig aufsagen kannst – wir sind hier nicht in der Schule, aber ich erwarte, dass Du die Herleitung wenigstens Schritt für Schritt nachvollziehen kannst und dass Du sie korrekt anwenden kannst. Wie sonst kannst Du beurteilen, ob ein Experiment im Einklang mit dem relativistischen Additionstheorem steht ?
Kurt hat Folgendes geschrieben: | Ich versteh in etwa diese Vorgehensweise (…) |
Wir wollen hier wohlwollend den Mantel des Vergessen darüber breiten.
Freundliche Grüsse, Ralf |
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Kurt
Anmeldedatum: 05.05.2008 Beiträge: 482 Wohnort: Oberpfalz
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Verfasst am: 17.08.2010, 14:26 Titel: |
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El Cattivo hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Wieso sollte mein "Unsinn" die falsche Position liefern? |
Schon allein deshalb nicht, weil sich zusammengestotterter, inkonsistenter Unsinn sich in keinen Mikrocontroller implementieren lässt.
Der versteht nur exakte, in sich konsistente Mathematik und Logik.
mfg |
Sag mal, was soll denn das?
Hast du keine anderen Argumente mehr als eine meiner Zeilen aus dem Zusammenhang gerissen, mit deinem Nixargument zu beladen, einzustellen.
Wieso sollte mein "Unsinn" die falsche Position liefern?
Ich hab doch gar nichts zu einere Positionsbestzimmung ala Kurt gesagt oder behauptet.
Ich hab doch auch nicht behauptet dass deine Formel eine falsche Position liefert.
Es geht einzig darum dass du behauptet hast dass GPS die Invarianz, diese Invarianz hier, beweist.
Zeig wo in deiner Formel die Bewegung des Senders oder Empfängers eine Rolle spielt.
Zeigs, dann reden wir darüber. Oder hör mit deinen schon peinlichen Auftritten auf.
Gruss Kurt _________________ Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert |
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El Cattivo
Anmeldedatum: 22.04.2007 Beiträge: 1556
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Verfasst am: 17.08.2010, 14:57 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: |
Sag mal, was soll denn das? |
Das sind die Fakten.
Ich frag eher, warum es logisch sein soll, die experimentellen Fakten so wie du stumpf zu leugnen.
Was soll das?
Kurt hat Folgendes geschrieben: | Wieso sollte mein "Unsinn" die falsche Position liefern? |
Habe ich doch klar beantwortet:
Schon allein deshalb nicht, weil sich inkonsistenter Unsinn sich in keinen Mikrocontroller implementieren lässt. Der versteht nur exakte, in sich konsistente Mathematik und Logik.
mfg |
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JGC
Anmeldedatum: 20.03.2006 Beiträge: 181 Wohnort: ES
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Verfasst am: 20.09.2010, 13:37 Titel: |
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Hi...
Hort mal...
Um diese leidige Diskussion mal etwas zu "befeuern"....
Das Polarisationsfilter dreht in Wirklichkeit das Licht NICHT!!!
Es zeigt und nur die jeweilig parallelen Lichtstrahlen, die genau IN der Polarisationsebene jeweils liegen.. (er dreht also nur unsere Beobachtung von ein und dem selben Licht!!)
Und jedes andere optische Filter macht es ebenso!!
Es werden all die anderen "uninteressanten" Lichterscheinungen ausgefiltert!!
FAKT ist aber, das Licht in Wahrheit über alle möglichen Eigenschaften gleichzeitig verfügt und sie UNS aber nur jeweils SO zeigt, je nachdem, mit welchen entsprechenden Filtern jeweils die ganze Geschichte betrachtet(gesiebt) wird...
Ich wollte das nur mal erwähnen, das Licht eine Gesamterscheinung darstellt, die sowohl longitudinal UND vertikal schwingen kann Und das auch noch gleichzeitig!!! (und auch gleichzeitig in allen Frequenzen !!
Nur unsere jeweiligen Filter entscheiden, was WIR jetzt gerade zu sehen und zu messen kriegen..)
Und dem ist es erst zu verdanken, das all die ganzen elektr-optio-tronischen Filter und deren jeweilig möglichen Kniffs wie Laser, Maser oder aller Art von Wellen gebrochen, gebeugt und reflektiert werden können...
Es sind also ALLES immer nur Ausschnitte an Wirkungen, welche das gesamte Lichtspektrum zu bieten hat, und jhedes Gerät was wir erfinden und nutzen im Prinzip eben nur ein "Filter" ist, deren jeweiliges Ergebnis nur noch entsprechend verstärkt oder abgeschwächt wird, um es für den jeweiligen Zweck nutzen zu können.
Ich hoffe, das diese Darstellung einiges klarer werden lässt.
JGC _________________ Strassen? Wo wir hingehen braucht man keine "Strassen" |
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nocheinPoet
Anmeldedatum: 03.06.2009 Beiträge: 827
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Verfasst am: 20.09.2010, 18:21 Titel: |
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JGC hat Folgendes geschrieben: |
Ich wollte das nur mal erwähnen, das Licht eine Gesamterscheinung darstellt, die sowohl longitudinal UND vertikal schwingen kann und das auch noch gleichzeitig! (und auch gleichzeitig in allen Frequenzen! Nur unsere jeweiligen Filter entscheiden, was WIR jetzt gerade zu sehen und zu messen kriegen.)
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Lass das Kiffen sein, bekommt Dir offensichtlich nicht, und gehe mal Kurt auf dem Berg suchen.
_________________ AllTopic, CrankWatch - Wenn Dummheit schwer machen würde, gäbe es in Wuppertal schlagartig eine Singularität. |
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