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Kurt
Anmeldedatum: 05.05.2008 Beiträge: 482 Wohnort: Oberpfalz
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Verfasst am: 15.08.2010, 09:19 Titel: |
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El Cattivo hat Folgendes geschrieben: |
Kurt hat Folgendes geschrieben: | Er misst überhaupt nichts, [...]
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Einfach einfach nur faktisch falsch. Ein GPS Empfänger misst so einiges und das offensichtliche, was selbst eine so verborten Schwachkopf wie dir auffallen sollte ist: Die Position.
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Hui, El Cattivo, er misst die Positon!
Dann fragt dich halt der Schwachkopf wie er das macht, wozu er dann überhaupt ein ganzes SAT-System über sich braucht.
Um zu messem sind Sensoren notwendig.
Die hat das NAVI wo?
Hier nochmal der Text des -Verbohrten-, (kann es sein dass ihn ein Verbohrter lesen sollte?)
Zitat: | Er misst überhaupt nichts, er empfängt die Daten der SATs.
Diese haben eine Kennung in ihrem Telegramm damit der Empfänger weiss wann er mit der Beurteilung der Laufzeitdauer beginnen kann.
Dabei spielt es überhaupt keine Rolle wie lang das Datensignal letztendlich ist (wegen der Bewegung des Senders und seiner Bewegung).
Es muss nur im Fenster des -Dopplers- bleiben damit er es auch auswerten kann.
Er hat also keinerlei Information wie schnell er sich bewegt, der SAT sich bewegt, zu berücksichtigen.
Das ist halt nunmal so, auch wenn du es nicht wahrhaben willst.
Es ist vollkommen egal ob und wie er sich bewegt, ob und wie der SAT sich bewegt.
Es gibt zwei Kriterien die entscheidend sind.
Die Laufdauer des Signals vom SAT zu ihm.
Die Bahndaten des Sats zu dem Zeitpunkt als er das Signal, speziell die "Nullpunktkennung" im Signal, gesendet hat.
Der Empfänger wurde durch Auswertung mehrerer Telegramme unterschiedlicher SATs auf das Zeitschema von GPS einjustiert.
Nun kann er unter Berücksichtigung der Laufdauer der jeweiligen Signale und der Bahndaten die in den Signalen enthalten sind, berechnen wo er sich befindet.
Und nur durch Vergleich mit der -alten- Position, oder neueren Positionen, kann er berechnen wie schnell er sich bewegt, wohin er sich bewegt.
Es geht nicht anders, es ist nicht anders.
Er braucht für das Zeitsystem eine Uhr die solange ausreichend -richtig-geht bis er neue Daten empfängt.
Da reicht eine Quarzwiebel aus.
Bei den SATs selber ist das anders, sie haben Atomuhren dabei weil sie
nicht ständig -an der Leine- sind.
Sie müssen also selbstsständig ihre Systemzeit händeln.
Solange bis sie wieder eine Bodenstaion haben die den zwischendurch aufgetretenen Fehler, die Fehler, und die Bahnabweichungen korrigiert.
Dabei wird nicht die Systemzeit selber im SAT neu eingestellt, sondern nur der Fehler den der SAT dem GPS-Empfänger mitteilt, neu gesetzt.
Es erfolgt keinerlei Auswertung irgendeiner Geschwindigkeit beim Empfänger.
Dieser verlässt sich einzig auf die von ihm ermittelten Laufzeiten der Signale und den gelieferten Bahndaten der SATs.
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Wo du da eine Invarianzbestätigung rausliest wird wohl ewig dein Geheimnis bleiben.
El Cattivo hat Folgendes geschrieben: |
Zitat: | Du kannst meine Vorstellungen nicht beurteilen[...] |
Sehr wohl.
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Na dann fang an.
Gruss Kurt _________________ Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert |
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El Cattivo
Anmeldedatum: 22.04.2007 Beiträge: 1556
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Verfasst am: 15.08.2010, 11:34 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: | Hui, El Cattivo, er misst die Positon! |
Yupp. Das ist ein Faktum. Das macht die Wiederholung deines Unfugs nicht besser.
Zitat: | Wo du da eine Invarianzbestätigung rausliest |
Gar nicht. Ich habe mich nirgendwo auf deinen halbgarer Unsinn bezogen. Ich beziehe mich auf reale GPS-Empfänger.
mfg |
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Kurt
Anmeldedatum: 05.05.2008 Beiträge: 482 Wohnort: Oberpfalz
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Verfasst am: 15.08.2010, 13:33 Titel: |
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El Cattivo hat Folgendes geschrieben: |
Zitat: | Wo du da eine Invarianzbestätigung rausliest |
Gar nicht.
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Siehste, es gibt auch nichts rauszulesen.
weil:
- diese Invarianz existiert nicht
- GPS kanns nicht beweisen weil keinerlei Bewegungen in die Auswertung eingehen.
Du kannst ruhig weiter Tore schiessen, es sind lauter Eigentore.
Du musst auch nicht nach weiteren Ablenken suchen, die du gebracht hast reichen aus um genug zu -sehen-.
Gruss Kurt _________________ Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert |
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El Cattivo
Anmeldedatum: 22.04.2007 Beiträge: 1556
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Verfasst am: 15.08.2010, 13:40 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: | Siehste, es gibt auch nichts rauszulesen. |
Irrelevant. Deine realitätsferne Phantastereien spielen keine Rolle in der empirischen Wissenschaft. Da fang ich gar nicht erst an irgendwas rauszulesen. Damit kannst du in Religion punkten, aber sonst nicht. Was in Physik zählt ist Realität. Und die Realität gestaltet sich wie folgt:
Faktum ist: Dein Unsinn liefert keine korrekte Position für GPS. Es liefert faktisch überhaupt keine, das scheitert schon an der Mathematik.
Faktum ist: Die Annahme der Invarianz (meine Formel) liefert die korrekte Position.
Kurt: falsche Position (Nämlich gar keine) vs. SRT/Invarianz: korrekte Position
Nach den Spielregeln der empirischen Wissenschaft folgt:
Invarianz real, denn sie liefert die korrekte Position
Kurts Unsinn irreal, denn sie liefert die falsche Position, nämlich gar keine Position.
mfg |
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Britta
Anmeldedatum: 29.05.2010 Beiträge: 291
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Verfasst am: 15.08.2010, 14:57 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: |
- GPS kanns nicht beweisen weil keinerlei Bewegungen in die Auswertung eingehen. |
Und warum hat dann fast jeder Autofahrer ein NAVI? |
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Kurt
Anmeldedatum: 05.05.2008 Beiträge: 482 Wohnort: Oberpfalz
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Verfasst am: 15.08.2010, 16:57 Titel: |
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Britta hat Folgendes geschrieben: | Kurt hat Folgendes geschrieben: |
- GPS kanns nicht beweisen weil keinerlei Bewegungen in die Auswertung eingehen. |
Und warum hat dann fast jeder Autofahrer ein NAVI? |
Hallo Britta,
weil es sich um eine sehr nützliche Einrichtung handelt.
Bedenke dass man damit, wenn die Einflüsse auf die die Informationen zutragenden Funksignale, durch ein Korrektursignal eliminiert werden, eine Auflösung von 1 cm, 10 MILLI-METER, erreichen kann.
Das ist in meinen Augen nur eins FASZINIEREND!.
Wenn man allein die Übertragungsfrequenzen anschaut dann sieht man dass diese "Wellen" länger sind als die mögliche Auflösung des Standortes des Empfängers.
Die Dipole in den Sendeantennen haben also eine grössere Ausdehnung als die erreichbare Auflösung beim NAVI.
Umso mehr bin ich erstaunt dass manche Leute GPS für íhre Ideologie verwenden/missbrauchen wollen.
Und das auch nachdem klar gemacht wurde dass das überhaupt nicht möglich ist weil es:
- technisch nicht geht
- das System es nicht hergibt
In der Auswertung der Signale ist keinerlei Bezug zu irgendeiner Geschwindigkeit bezüglich Sender oder Empfänger vorhanden.
Jeder der nicht vollkommen imun gegen Logik ist sieht sofort dass so eine behauptete Bestätigung gar nicht geht.
Was soll man da noch sagen?
Gruss Kurt
PS:
Ich ziehe meinen Hut vor den Technikern usw. die es geschafft haben ein so leistungsfähiges System auf die Beine zu stellen.
(Bei der Auswertung hinab zu 1 cm werden ev. notwendigerweise auch die Dopplerfaktoren mit einbezogen.
Am System ändert das aber nichts, es begrenzt den Zeitpunkt ab dem der Empfänger die Laufzeitauswertung beginnt.
Denn ein BIT ist ja nicht infinestimal kurz, sondern benötigt auch eine Dauer.
Wenn sich nun Sender und/oder Empfänger bewegen dann bedeutet dass eine -Freuenzveränderung- beim Empfänger(Doppler).
Und somit eine Längenänderung(Dauer) des entscheidenden Bits.
Denn die Länge dieses Bits, die Erkennung wenn es denn nun anfängt, geht in die Laufzeitausswertung des Empfangssinals ein.
Und dann schau dir mal die Feldstärken an die ein NAVI hinter der Windschutzscheibe mitkriegt.
Ja richtig, das Signal, es liegt im Rauschen!.) _________________ Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert |
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El Cattivo
Anmeldedatum: 22.04.2007 Beiträge: 1556
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Verfasst am: 15.08.2010, 17:05 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: | Umso mehr bin ich erstaunt dass manche Leute GPS für íhre Ideologie verwenden/missbrauchen wollen. Und das auch nachdem klar gemacht wurde dass das überhaupt nicht möglich ist weil es:
- technisch nicht geht
- das System es nicht hergibt |
...und weil das Gegenteil empirischer Fakt ist, kannst du das so oft klar machen wie du willst. Die Emperie hat in der Physik recht, nicht Kurt:
- Es geht technisch, und ist genau so implementiert wie von mir angeschrieben. Nachprüfbarer Fakt.
- Das System gibt es sehr wohl her.
Zitat: | Jeder der nicht vollkommen imun gegen Logik |
Was soll die stumpfe Leugnung der empirischen Fakten mit Logik zu tun haben?
Antwort: Nix.
Imun ist man hier nur gegen deine Dogmen.
Faktum ist: Dein Unsinn liefert die falsche Position für GPS. Es liefert faktisch überhaupt keine, das scheitert schon an der Mathematik.
Faktum ist: Die Annahme der Invarianz (meine Formel) liefert die korrekte Position.
Experimenteller KO Sieg für die Invarianz.
mfg |
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Kurt
Anmeldedatum: 05.05.2008 Beiträge: 482 Wohnort: Oberpfalz
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Verfasst am: 15.08.2010, 17:19 Titel: |
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El Cattivo hat Folgendes geschrieben: | Kurt hat Folgendes geschrieben: | Umso mehr bin ich erstaunt dass manche Leute GPS für íhre Ideologie verwenden/missbrauchen wollen. Und das auch nachdem klar gemacht wurde dass das überhaupt nicht möglich ist weil es:
- technisch nicht geht
- das System es nicht hergibt |
...und weil das Gegenteil empirischer Fakt ist, kannst du das so oft klar machen wie du willst. Die Emperie hat in der Physik recht, nicht Kurt:
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Du kannst dich drehen und wenden wie du willst.
Deine Behauptung dass GPS die(se) Invarianz beweist ist falsch, GPS gibt das nicht her.
Licht läuft aus Sicht des Bewegten auf der Erdoberfläche mit c_erde + v bewegter_gegen_Erde
Gruss Kurt _________________ Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert |
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El Cattivo
Anmeldedatum: 22.04.2007 Beiträge: 1556
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Verfasst am: 15.08.2010, 17:54 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: | Du kannst dich drehen und wenden wie du willst. |
Was soll ich bitte drehen oder wenden?
Invarianz -> korrekte Position.
Kurt - > falsche, nämlich keine Position.
Das ist doch eine klare Faktenlage. Nur und nur Invarianz liefert die korrekte Position. Du die falsche, nämlich keine.
Zitat: | Licht läuft aus Sicht des Bewegten auf der Erdoberfläche mit c_erde + v bewegter_gegen_Erde |
Warum sollte man Dinge zum Dogma erheben, wo das Experiment das Gegenteil zeigt? (Invarianz -> korrekte Position.)
Du hast immer noch nicht erklärt, was deine stumpfsinnige Leugnung der experimentellen Fakten mit Logik zu tun haben soll.
mfg |
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nocheinPoet
Anmeldedatum: 03.06.2009 Beiträge: 827
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Verfasst am: 15.08.2010, 18:01 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: | Licht läuft aus Sicht des Bewegten auf der Erdoberfläche mit c_erde + v bewegter_gegen_Erde
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Nein, und so etwas wurde auch noch nie gemessen, gemessen wurde aber c, unabhängig von der Geschwindigkeit des Beobachters. Ich vermute mal, Du wirst in alte Gewohnheiten zurückfallen, und sagen das stimmt nicht, und nach den "Belegen" fragen. Bekommst Du die dann wieder, wirst Du es weiter bestreiten. Wäre schade, der Ansatz von Dir, die Dinge mal richtig zu hinterfragen war echt ein guter. _________________ AllTopic, CrankWatch - Wenn Dummheit schwer machen würde, gäbe es in Wuppertal schlagartig eine Singularität. |
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Kurt
Anmeldedatum: 05.05.2008 Beiträge: 482 Wohnort: Oberpfalz
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Verfasst am: 15.08.2010, 20:08 Titel: |
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nocheinPoet hat Folgendes geschrieben: | Kurt hat Folgendes geschrieben: | Licht läuft aus Sicht des Bewegten auf der Erdoberfläche mit c_erde + v bewegter_gegen_Erde
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Nein, und so etwas wurde auch noch nie gemessen, gemessen wurde aber c, unabhängig von der Geschwindigkeit des Beobachters.
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Hallo Manuel,
gelten deine Aussagen in diesem Rahmen.
Zitat: | Gilt das Postulat der Invarianz gegenüber einem Bewegtem nur im Rahmen der RT, oder spielt es sich in der Wirklichkeit, also in konkreten Situationen, so ab. |
Gruss Kurt _________________ Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 16.08.2010, 08:47 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: | Du kannst ruhig weiter Tore schiessen, es sind lauter Eigentore. |
Hallo Kurt,
das kannst Du erst beurteilen, wenn Du die Aufgabe mit der relativistischen Geschwindigkeitsaddition mal konkret ausgrechnet hast. Beispielsweise hier siehst Du, dass das Verständnis dafür in dieser Diskussion benötigt wird.
Freundliche Grüsse, Ralf |
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Kurt
Anmeldedatum: 05.05.2008 Beiträge: 482 Wohnort: Oberpfalz
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Verfasst am: 16.08.2010, 10:39 Titel: |
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ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: | Kurt hat Folgendes geschrieben: | Du kannst ruhig weiter Tore schiessen, es sind lauter Eigentore. |
Hallo Kurt,
das kannst Du erst beurteilen, wenn Du die Aufgabe mit der relativistischen Geschwindigkeitsaddition mal konkret ausgrechnet hast. Beispielsweise hier siehst Du, dass das Verständnis dafür in dieser Diskussion benötigt wird.
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Ralf,
es ist mehr als ein Eigentor.
Wie die rel. Geschwindigkeitsaddition funktioniert weiss ich, auch welche Zwecke sie erfüllt, zu erfüllen hat.
Bei der GPS-Geschichte, um die es hier geht, spielt das keine Rolle.
Es wird keine Geschwindigkeit bewertet oder errechnet oder verglichen oder sonstwas.
Es wird einzig die Signallaufdauer genommen und angenommen das das Signal mit c gelaufen ist.
mehr ist da einfach nicht hineinzuinterpretieren.
Die Bewegung des Senders oder Empfängers geht in die Berechnung der Position überhaupt nicht ein.
Darum kann auch GPS, das was El Cattivo behauptet, nicht erfüllen oder zeigen oder beweisen.
Gruss Kurt _________________ Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert |
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El Cattivo
Anmeldedatum: 22.04.2007 Beiträge: 1556
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Verfasst am: 16.08.2010, 10:58 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: | mehr ist da einfach nicht hineinzuinterpretieren. |
Es gibt nichts zu interpretieren. Es gibt auch nichts zu deuten oder sonstwas.
Was zählt sind die experimentellen Fakten und die experimentelle Faktenlage ist klar:
Faktum ist: Dein Unsinn liefert die falsche Position für GPS. Es liefert faktisch überhaupt keine, das scheitert schon an der Mathematik.
Faktum ist: Die Annahme der Invarianz (meine Formel) liefert die korrekte Position.
Experimenteller KO Sieg für die Invarianz.
mfg |
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nocheinPoet
Anmeldedatum: 03.06.2009 Beiträge: 827
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Verfasst am: 16.08.2010, 11:07 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: | nocheinPoet hat Folgendes geschrieben: |
Nein, und so etwas wurde auch noch nie gemessen, gemessen wurde aber c, unabhängig von der Geschwindigkeit des Beobachters.
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Hallo Manuel, gelten deine Aussagen in diesem Rahmen.
Zitat: | Gilt das Postulat der Invarianz gegenüber einem Bewegtem nur im Rahmen der RT, oder spielt es sich in der Wirklichkeit, also in konkreten Situationen, so ab. |
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Natürlich gelten meine Aussagen in diesem Universum, bei Harry Potter gibt es sicherlich eine andere Physik. Die Frage von Dir macht im Grunde schon keinen Sinn. Du trennst hier auch "Rahmen RT" und "Wirklichkeit" und tust damit so, als sei die RT nur in einem Märchen gültig. Natürlich hat die RT den Anspruch unser Universum zu beschreiben. _________________ AllTopic, CrankWatch - Wenn Dummheit schwer machen würde, gäbe es in Wuppertal schlagartig eine Singularität. |
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