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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 05.07.2010, 21:47 Titel: |
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Rudolf Uebbing degeneriert immer mehr. Diesmal auf der Site von Markus Goritschnig:
Zitat: | Comment from Rudolf Uebbing
Time July 3, 2010 at 6:58 pm
Geheime Liste von 400 interessanten Objekten in der Exoplanetenforschung
Im unten genannten Link können die Worte “secret list”
nachgelesen werden; einige Astronomen haben
sich über das Vorgehen ihrer Kollegen (KEPLER-Team) schon in
den Medien beschwert. |
Unglaublich, wie man sich gekonnt um jede Information rumdrücken und mit diesem Verhalten ein Maximum an Unsinn generieren kann.
Grüsse galileo2609 |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 08.07.2010, 21:10 Titel: |
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Benni hat Folgendes geschrieben: | Herr Rössler hat in El Naschie's Zeitschrift Chaos Solitons und fractals auch viele Beiträge. [...]
Seinen Relativitätstheorie Unsinn hat er natürlich auch bei El-Naschie veröffentlicht |
Grössenwahn treibt manchmal seltsame Blüten. Heute hat Otto E. Rössler einen neuen Text zur Veröffentlichung an Markus Goritschnig (achtphasen macht ja z. Zt. Pause) ausgesandt:
Zitat: | Comment from Admin LHC-Kritik
Time July 8, 2010 at 6:27 pm
Prof Otto E. Roessler sent us this new text to publish:
—————
[...] The world’s most prestigious science journals to whom I sent it too, did not reply as of yet. Maybe they know that this is a sensitive bet to take: either risk bancruptcy (as “Chaos, Solitons and Fractals“ did who would rather fire their maverick founding editor and his whole honorary editorial board than tolerate their accepting my 2007 paper) or stick to the responsibility conveyed by their prestigious names and not go bancrupt (but dare annoy Mr. Anonymous Consensus). |
Rössler begründet den Rauswurf von El Naschie bei CSF also damit, dass die Veröffentlichung seines papers von 2007, in dem er seine Relativitätsunsinn erstmals mit dem LHC in Zusammenhang brachte, verhindert werden sollte.
Mal sehen, was als nächstes kommt.
Grüsse galileo2609 |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 12.07.2010, 20:31 Titel: |
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Heute darf Otto E. Rössler zur Abwechslung mal wieder bei Marc Fasnacht die Wissenschaftler beleidigen:
Otto E. Rössler auf achtphasen hat Folgendes geschrieben: | Prof. Otto E. Rössler | Aufruf dem Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik sämtliche staatlichen und privaten Zuwendungen zu entziehen, wenn es nicht binnen 7 Tagen seinen Beweis der Ungeladenheit Schwarzer Löcher widerlegen kann.
“Ich schlage vor, dem Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik sämtliche staatlichen und privaten Zuwendungen zu entziehen, wenn es nicht binnen 7 Tagen meinen Beweis der Ungeladenheit Schwarzer Löcher widerlegen kann. Denn es macht sich sonst des versuchten Geozids schuldig.”
Otto E. Rössler, Chaosforscher an der Universität Tübingen und gewähltes Mitglied der Leibniz-Sozietät und des Internationalen Instituts für Fortgeschrittene Studien in Systemforschung und Kybernetik, 12. Juli 2010. Für J.O.R. |
Das erwähnte International Institute for Advanced Studies in Systems Research and Cybernetics ist übrigens eine private Organisation des Rössler Freundes George E. Lasker. Der sollte ihm nicht nur mal seine 'Sicherheitskonferenz' organisieren, sondern hat ihm 1999 nebenbei auch mal seinen Ehrendoktor verliehen.
Grüsse galileo2609 |
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missionman
Anmeldedatum: 04.10.2008 Beiträge: 265
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Verfasst am: 13.07.2010, 09:39 Titel: |
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galileo2609 hat Folgendes geschrieben: | Heute darf Otto E. Rössler zur Abwechslung mal wieder bei Marc Fasnacht die Wissenschaftler beleidigen:
Otto E. Rössler auf achtphasen hat Folgendes geschrieben: | Prof. Otto E. Rössler | Aufruf dem Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik sämtliche staatlichen und privaten Zuwendungen zu entziehen, wenn es nicht binnen 7 Tagen seinen Beweis der Ungeladenheit Schwarzer Löcher widerlegen kann.
“Ich schlage vor, dem Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik sämtliche staatlichen und privaten Zuwendungen zu entziehen, wenn es nicht binnen 7 Tagen meinen Beweis der Ungeladenheit Schwarzer Löcher widerlegen kann. Denn es macht sich sonst des versuchten Geozids schuldig.”
Otto E. Rössler, Chaosforscher an der Universität Tübingen und gewähltes Mitglied der Leibniz-Sozietät und des Internationalen Instituts für Fortgeschrittene Studien in Systemforschung und Kybernetik, 12. Juli 2010. Für J.O.R. |
Das erwähnte International Institute for Advanced Studies in Systems Research and Cybernetics ist übrigens eine private Organisation des Rössler Freundes George E. Lasker. Der sollte ihm nicht nur mal seine 'Sicherheitskonferenz' organisieren, sondern hat ihm 1999 nebenbei auch mal seinen Ehrendoktor verliehen.
Grüsse galileo2609 |
Und ich schlage vor, Otto E. Rössler die Bürgerrechte und Staatsbürgerschaft zu entziehen, wenn er nicht innerhalb von 7 Tagen seine Lügen und Beleidigungen zurückzieht und sich öffentlich entschuldigt.
MM |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 13.07.2010, 15:40 Titel: |
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Hallo missionman,
lass mal die Kirche im Dorf
Eine effektive Reaktion wäre es, wenn sich die Universität Tübingen endlich energisch dagegen verwahren würde, dass sich Otto E. Rössler mit den permanenten Verweisen auf seine alma mater bei seinen irrationalen Amokläufen einen Hauch von Seriosität verleihen will. Die Fachhochschule Furtwangen hat sich z. B. vorbildlich von den Fehltritten ihres Mitglieds Konstantin Meyl öffentlich distanziert:
Hochschule Furtwangen Universität hat Folgendes geschrieben: | Stellungnahme der Fakultät Computer & Electrical Engineering zu den Themen Skalarwellen :
Prof. Dr. Meyl ist Mitglied der Fakultät Fachbereich Computer & Electrical Engineering (CEE) und wurde berufen für die Gebiete Leistungselektronik, Antriebs- und Steuerungstechnik, die er auch in der Lehre vertritt. Außerhalb der Hochschule Furtwangen forscht Herr Prof. Dr. Meyl auf Gebieten der Physik. Die hierbei entstandenen theoretischen Arbeiten, die sich unter anderem mit Skalarwellen beschäftigen, sind in der Fachwelt stark umstritten. Die Forschungsarbeiten von Herrn Prof. Dr. Meyl sind nicht Gegenstand der Fakultät CEE.
Furtwangen, den 26.11.2007 |
Vielleicht kann man die Phantasie der akademischen Selbstverwaltung der Uni Tübingen ja etwas anregen. Ein mailing an die massgeblichen Stellen, so den Rektor der Eberhard Karls Universität, Bernd Engler, den Dekan der Fakultät für Chemie und Pharmazie, Lars Wesemann, und den Leiter des Instituts für Physikalische und Theoretische Chemie (Rösslers letzte Arbeitsstelle), Alfred J. Meixner, könnte durchaus zielführend sein und zu einer vergleichbaren Massnahme wie im Falle Meyl führen.
Grüsse galileo2609 |
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Benni
Anmeldedatum: 26.06.2010 Beiträge: 205
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Verfasst am: 13.07.2010, 18:31 Titel: |
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rössler hat hier ein neues crackpot papier veröffentlicht
http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/07/03/no_big_bang_no_safe_black_holes_please_d
mit interessanten referenzen. Anscheinend findet er tatsächlich Verlage die seinen Crackpot unsinn publizieren:
3. O.E. Rössler, D. Fröhlich and N. Kleiner, “A time-symmetric Hubble-like law: light rays
grazing randomly moving galaxies show distance-proportional redshift.“ Z. Naturforsch. 58
a, 807.809 (2003).
4. O.E. Rossler, D.O. Rudin, W. Graham and G.E. Lasker, “Hamiltonian physics: a new idea
on the big bang.“ In: Advances in Education, Vol. 5 (G.E. Lasker and G. Andonian, eds.),
pp. 17-21. Windsor, Ontario: International Institute for Advanced Studies in Systems
Research and Cybernetics 2003. (ISBN 1-894612-29-5)
5. O.E. Rossler, “Cosmic shear’s temporal fluctuations generate distance-proportional redshift
in both time directions: minibang theory.“ Chaos, Solitons and Fractals 19, 1335-1338
(2004).
6. O.E. Rossler and R, Movassagh, “Bitemporal Sinai divergence: an energetic analog to
Boltzmannn’s entropy.“ International Journal of Nonlinear Sciences and Numerical
Simulation 6(4), 349-350 (2005).
7. O.E. Rossler, G.E. Lasker and G. Andonian, “A possibly consistent cosmology based on
the dynamic weak-lensing paradigm.“ In: Advances in Education, Vol. 6 (G.E. Lasker and
G. Andonian, eds.), pp. 13-17. Windsor, Ontario: International Institute for Advanced
Studies in Systems Research and Cybernetics 2005. (ISBN 1-894613-85-6)
8. O.E. Rossler, “Static cosmology from chaos-borne Hubble law.“ Nonlinear Phenomena in
Complex Systems 9(1), 53-60 (2006).
9. O.E. Rossler, D. Fröhlich, R. Movassagh and A. Moore, “Hubble-expansion in static space
time.“ Chaos, Solitons and Fractals 33, 770-775 (2007).
10. K. Sonnleitner, “StV4: A symplectic time-reversible Störmer-Verlet algorithm of the 4th
order for Hamiltonian multi-particle systems, with worked applications (gas, T-tube
model).“ German-language PhD dissertation, University of Tubingen, submitted July
2010.
11. O.E. Rossler, “Hun Tun versus Big Bang: how classical chaos implies both
‘Thermodynamics‘ and ‘Cryodynamics.‘ International Journal of Bifurcation and Chaos
(in print).
14. G.W. Cox, “The complete theory of quantum gravity.“
On: http://lhc-concern.info/wp-content/uploads/2009/10/quantumfieldtheory31.pdf
15. O.E. Rossler, “Abraham-solution to Schwarzschild metric implies that CERN miniblack
holes pose a planetary risk.“ In: Vernetzte Wissenschaften – Crosslinks in Natural and
Social Sciences (P.J. Plath and E.C. Hass, eds), pp. 263-270. Berlin: Logos Verlag 2008.
(ISBN 978-3-8325-1947-7) Preprint on:
www.wissensnavigator.com/documents/OTTOROESSLERMINIBLACKHOLE.pdf
Preprint on: http://www.wissensnavigator.com/documents/ottoroesslerminiblackhole.pdf
16. O.E. Rossler, “A rational and moral and spiritual dilemma.“ In: Personal and Spiritual
Development in the World of Cultural Diversity, Vol. 5 (G.E. Lasker and K. Hiwaki, eds.),
pp. 61-66. Tecumseh, Ontario: The International Institute for Advanced Studies in
Systems Research and Cybernetics 2008. (ISBN 978-1-897233-11-5)
Preprint on: http://www.wissensnavigator.com/documents/spiritualottoeroessler.pdf
17. O.E. Rossler, “Letter to Dr. Landua – English translation.“ On:
http://www.achtphasen.net/index.php/2010/02/11/p1502
18. O.E. Rossler, “Abraham-like return to constant c in general relativity: ‘-theorem‘
demonstrated in Schwarzschild metric.“ Submitted to Chaos, Solitons and Fractals 2007,
revised 2009.
Preprint on: http://www.wissensnavigator.com/documents/Chaos.pdf |
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Benni
Anmeldedatum: 26.06.2010 Beiträge: 205
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Benni
Anmeldedatum: 26.06.2010 Beiträge: 205
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Verfasst am: 13.07.2010, 19:47 Titel: |
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Wie man an der referenz:
11. O.E. Rossler, “Hun Tun versus Big Bang: how classical chaos implies both
‘Thermodynamics‘ and ‘Cryodynamics.‘ International Journal of Bifurcation and Chaos
sehen kann, veröffentlicht Rössler seine crackpot thesen genau wie el naschie gerne dort, wo er selber editor ist. Ich vermute, wenn Rössler nicht im Editorial board von International Journal of Bifurcation and Chaos wäre:
http://www.worldscinet.com/ijbc/mkt/editorial.shtml
dann hätte dieses Magazin das Rössler'sche Crackpot papier wohl kaum publizieren können..... |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 13.07.2010, 20:25 Titel: |
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Hallo Benni,
Benni hat Folgendes geschrieben: | werden jetzt watchblogger beleidigt.... |
das ist normal!
Grüsse galileo2609 |
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Benni
Anmeldedatum: 26.06.2010 Beiträge: 205
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Verfasst am: 13.07.2010, 22:44 Titel: |
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El Naschie watch möchte sämtliche Journale notieren, bei denen O E Rössler im Editorialboard ist. Insbesondere sind journale interessant bei denen Rössler crackpot material unterbrachte.
Hilfreiche Hinweise, wo Rössler veröffentlicht und welche Zeitschriften Rössler editiert können bei el naschie watch
http://elnaschiewatch.blogspot.com/2010/07/master-list-for-otto-e-rossler.html
in den Kommentaren angegeben werden.
Ziel ist, dass Rössler die entsprechenden Editorpositionen verliert.
Wer sein eigenens crackpot material als Editor in Zeitschriften unterbringt begeht wissenschaftliches Fehlverhalten und sollte als Editor zurücktreten bzw. entlassen werden. |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 13.07.2010, 23:02 Titel: |
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galileo2609 hat Folgendes geschrieben: | Otto E. Rössler auf achtphasen hat Folgendes geschrieben: | [...]
Otto E. Rössler, [...] gewähltes Mitglied der Leibniz-Sozietät |
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Otto E. Rössler bewirbt mit seiner Zugehörigkeit zur Leibniz-Sozietät eine eher fragwürdige Autorität. Die Leibniz-Sozietät ist ein privater gemeinnütziger Verein, der sich am 15.04.1993 in Konkurrenz zur Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften als Nachfolgerin der Akademie der Wissenschaften der DDR durch 60 ehemalige Mitglieder der DDR-Akademie gründete. Als Mitglieder werden per Statut alle Mitglieder der Akademie der Wissenschaften der DDR betrachtet, die bis 1990 zur AdW gewählt wurden und dort ihre Arbeit fortsetzen wollten. Ab 1994 wurden weitere Mitglieder zugewählt.
Im Jahr 2007 wurde so auch Otto E. Rössler Mitglied der Leibniz-Sozietät. Seine Aktivitäten für die Sozietät halten sich im Rahmen. In seinem Aufnahmejahr hielt Rössler einen Vortrag vor der Sozietät und veröffentlichte in ihrem Organ einen eher grenzwertigen Vortrag zum Thema "Personattraktor: Im Sprung zum Punkt Omega":
Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben: | Eine deduktive theoretische Biologie des Gehirns ist möglich im Rahmen des physikalischchemischen Darwinismus, d.h. der Fern-vom-Gleichgewicht-Physik Teilhard de Chardins. Obwohl das Ziel der Evolution – Teilhards Punkt Omega – als Attraktor nur asymptotisch (in unendlicher Zeit) erreichbar ist, kann der Personattraktor epigenetisch entstehen. Er erreicht das Ziel der Evolution im Sprung. Eine „Wissenschaft von der Erfahrung des Wohlwollens“ wird möglich. In ihr steht überraschend das Kleinstkind im Zentrum.
(23. Mai 2006) |
Die Auswahlkriterien für Rösslers Zuwahl lassen Raum für Spekulationen. Möglicherweise sind sie in seinem Einsatz für die PDS zu suchen, für die er 1998 in Tübingen erfolglos für den Bundestag
Die Linke/PDS hat Folgendes geschrieben: | In der PDS sieht Rössler die derzeit interessanteste Partei, die aus dem Zusammenbruch veralteter Sozialismusverstellungen gelernt hat. Die anderen Parteien hätten die Erkenntnis erst noch vor sich, daß sie am Ende ihres Lateins angekommen sind. Er will dafür sorgen, daß aus der PDS eine PDZ - Partei der Zukunft - wird. Sein Projekt "Lampsacus", die Stadt im Internet, sieht er in Übereinstimmung mit den Vorstellungen der Sozialisten von internationaler Solidarität und freiem Zugang zur Bildung. |
und 2004 ebenso erfolglos für den Gemeinderat kandidierte. Besondere 'Verdienste' hatte sich der gescheiterte Kandidat erworben, als er, getreu seinem privaten übergesetzlichen Notstand, die SED-Nachfolgepartei 1998 per Wahlanfechtung in Mecklenburg-Vorpommern an der demokratischen Entscheidung vorbei an die Macht putschen wollte:
Landtag Mecklenburg-Vorpommern - Drucksache 3/752 hat Folgendes geschrieben: | Zur Begründung seines Einspruches führt der Einspruchsführer an, daß die Wahl vier Monate nach Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung in Bonn durchgeführt worden sei. [...] Wenn man glaube, daß dennoch einige Stimmen Gültigkeit behalten hätten, die der einzigen Partei gegeben worden seien, die keinen Anteil an der hochverräterischen ganz großen Koalition habe, so wäre der PDS die Landesregierung zu übertragen. |
Wie sich der amtierende Präsident der Leibniz-Sozietät, Dieter B. Herrmann, zu den Aktivitäten Rösslers stellt, könnte man auch im Rahmen eines mailing abfragen.
Grüsse galileo2609 |
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missionman
Anmeldedatum: 04.10.2008 Beiträge: 265
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Verfasst am: 14.07.2010, 20:31 Titel: |
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Hallo Benni,
normale Härte bei achtphasen. Polemik, Lügen, Agitation, Beleidigungen,.... - der Mann schöpft aus dem vollen.
Und das Sie ja mitlesen Herr Fasnacht - wann wollen Sie Ihrer geneigten (hüstel) Leserschaft denn mal die Wahrheit mitteilen, dass Rössler's seit Ewigkeiten widerlegt ist, weil seine Annahmen völlig falsch sind? Wie wäre es mal mit der Wahrheit? Schreiben Sie doch mal auf Ihrem Blog, dass:
- Rössler sein Paper in KEINEM Fachmagazin publizieren konnte, weil alle es für Unfug halten
- eine Unmenge an seriösen Wissenschaftlern geduldig versucht haben Rössler mit einer Materie vertraut zu machen (von der er als Mediziner nichts versteht) um ihm seine Fehler zu zeigen
- Rössler sich seit Jahren beharrlich all dem entzieht und die Welt konsequent weiter anlügt mit seinem Unfug
- Rössler dabei keinerlei Schamgrenzen kennt und sich nicht nur wissenschaftlich sondern auch menschlich selber diskreditiert
Versuchen Sie es mal mit der Warheit, Sie werden sich wundern - es tut nicht weh!
MM |
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missionman
Anmeldedatum: 04.10.2008 Beiträge: 265
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Verfasst am: 14.07.2010, 20:33 Titel: |
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galileo2609 hat Folgendes geschrieben: | Hallo missionman,
lass mal die Kirche im Dorf |
Na ja, das wäre doch mal eine nette Idee finde ich! Aber eigentlich wollte ich mit der Übertreibung nur Rössler's Allmachtsphantasien persiflieren...
MM |
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missionman
Anmeldedatum: 04.10.2008 Beiträge: 265
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Verfasst am: 14.07.2010, 20:36 Titel: |
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galileo2609 hat Folgendes geschrieben: | galileo2609 hat Folgendes geschrieben: | Otto E. Rössler auf achtphasen hat Folgendes geschrieben: | [...]
Otto E. Rössler, [...] gewähltes Mitglied der Leibniz-Sozietät |
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Otto E. Rössler bewirbt mit seiner Zugehörigkeit zur Leibniz-Sozietät eine eher fragwürdige Autorität. Die Leibniz-Sozietät ist ein privater gemeinnütziger Verein, der sich am 15.04.1993 in Konkurrenz zur Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften als Nachfolgerin der Akademie der Wissenschaften der DDR durch 60 ehemalige Mitglieder der DDR-Akademie gründete. Als Mitglieder werden per Statut alle Mitglieder der Akademie der Wissenschaften der DDR betrachtet, die bis 1990 zur AdW gewählt wurden und dort ihre Arbeit fortsetzen wollten. Ab 1994 wurden weitere Mitglieder zugewählt.
Im Jahr 2007 wurde so auch Otto E. Rössler Mitglied der Leibniz-Sozietät. Seine Aktivitäten für die Sozietät halten sich im Rahmen. In seinem Aufnahmejahr hielt Rössler einen Vortrag vor der Sozietät und veröffentlichte in ihrem Organ einen eher grenzwertigen Vortrag zum Thema "Personattraktor: Im Sprung zum Punkt Omega":
Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben: | Eine deduktive theoretische Biologie des Gehirns ist möglich im Rahmen des physikalischchemischen Darwinismus, d.h. der Fern-vom-Gleichgewicht-Physik Teilhard de Chardins. Obwohl das Ziel der Evolution – Teilhards Punkt Omega – als Attraktor nur asymptotisch (in unendlicher Zeit) erreichbar ist, kann der Personattraktor epigenetisch entstehen. Er erreicht das Ziel der Evolution im Sprung. Eine „Wissenschaft von der Erfahrung des Wohlwollens“ wird möglich. In ihr steht überraschend das Kleinstkind im Zentrum.
(23. Mai 2006) |
Die Auswahlkriterien für Rösslers Zuwahl lassen Raum für Spekulationen. Möglicherweise sind sie in seinem Einsatz für die PDS zu suchen, für die er 1998 in Tübingen erfolglos für den Bundestag
Die Linke/PDS hat Folgendes geschrieben: | In der PDS sieht Rössler die derzeit interessanteste Partei, die aus dem Zusammenbruch veralteter Sozialismusverstellungen gelernt hat. Die anderen Parteien hätten die Erkenntnis erst noch vor sich, daß sie am Ende ihres Lateins angekommen sind. Er will dafür sorgen, daß aus der PDS eine PDZ - Partei der Zukunft - wird. Sein Projekt "Lampsacus", die Stadt im Internet, sieht er in Übereinstimmung mit den Vorstellungen der Sozialisten von internationaler Solidarität und freiem Zugang zur Bildung. |
und 2004 ebenso erfolglos für den Gemeinderat kandidierte. Besondere 'Verdienste' hatte sich der gescheiterte Kandidat erworben, als er, getreu seinem privaten übergesetzlichen Notstand, die SED-Nachfolgepartei 1998 per Wahlanfechtung in Mecklenburg-Vorpommern an der demokratischen Entscheidung vorbei an die Macht putschen wollte:
Landtag Mecklenburg-Vorpommern - Drucksache 3/752 hat Folgendes geschrieben: | Zur Begründung seines Einspruches führt der Einspruchsführer an, daß die Wahl vier Monate nach Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung in Bonn durchgeführt worden sei. [...] Wenn man glaube, daß dennoch einige Stimmen Gültigkeit behalten hätten, die der einzigen Partei gegeben worden seien, die keinen Anteil an der hochverräterischen ganz großen Koalition habe, so wäre der PDS die Landesregierung zu übertragen. |
Wie sich der amtierende Präsident der Leibniz-Sozietät, Dieter B. Herrmann, zu den Aktivitäten Rösslers stellt, könnte man auch im Rahmen eines mailing abfragen.
Grüsse galileo2609 |
Vor allem versucht er damit beim unbedarften Leser wohl den Gedanken zu erzeugen, er sei eine wichtige Nummer bei der Leibnitz Gemeinschaft, die eine sehr seriöse Veranstaltung ist, und dami jemanden wie Rössler natürlich niemals aufnehmen würde.
MM |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 15.07.2010, 00:02 Titel: |
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Hallo missionman,
missionman hat Folgendes geschrieben: | Na ja, das wäre doch mal eine nette Idee finde ich! Aber eigentlich wollte ich mit der Übertreibung nur Rössler's Allmachtsphantasien persiflieren... |
wie wäre es, wenn man so ein mailing an die genannten Stellen einfach mal aufziehen würde? Eine Reihe von Physikern und anderen Wissenschaftlern, die sich durch Rössler angepisst fühlen, sollte für eine solche Aktion doch durchaus zur Verfügung stehen.
Grüsse galileo2609 |
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