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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 11.07.2010, 23:06 Titel: |
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Das Original von Tomaschek, 1923 gibt es auf dem Server des SAO/NASA Astrophysics Data System: Über den Michelsonversuch mit Fixsternlicht. Es ist vor allem deshalb interessant, weil Tomaschek mit diesem Experiment die Hypothese von Philipp Lenard überprüfen wollte, der mit seinem Uräther/Äther-Konzept ein ähnliches Modell vor Augen hatte, wie Kurt mit seinen "Bezügen". Auch wenn Kurt immer noch der Meinung ist, dass seine "Bezüge", die offenbar physikalische Eigenschaften haben sollen, nicht als Äther gelten sollen.
Grüsse galileo2609 |
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Artie
Anmeldedatum: 07.07.2010 Beiträge: 101
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Verfasst am: 11.07.2010, 23:21 Titel: |
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El Cattivo hat Folgendes geschrieben: | Relativist hat Folgendes geschrieben: | Ich verstehe El Cattivos Formeln leider nicht, aber ich bin einigen der Links gefolgt die man dir gegeben hat und die machen Sinn. |
Hallo Relativist.
Wenn du Fragen hast, dann kann ich sie gerne beantworten. Die sind nicht wirklich kompliziert und mit Schulwissen durchaus zu meistern. Der Rest ist eher die 'Schreibweise'. |
Die "Schule" liegt leider schon etwas hinter mir ich müsste nochmal einsteigen.
El Cattivo hat Folgendes geschrieben: |
Höhere Mathematik sind im Prinzip nur folgende Ausdrücke und die sind leicht erklärt.
d c0 /dt = 0 Die Ableitung der Signalgeschwindigkeit nach der Zeit. |
o_O
In der Tat sehr einfach!
xD
Zu köstlich!
Entschuldige ich bin amüsiert, denn leider liegt mein letzte Matheunterricht zu lange zurrück und ich bedauere mein Schlamperei von damals.
El Cattivo hat Folgendes geschrieben: |
Heißt nichts weiter als das die Lichtgeschwindigkeit wärenden der gesamten Strecke konstant ist und sich niemals ändert. Das ist wichtig zu wissen, denn nur dann gilt:
Geschwindigkeit = Strecke / Zeit.
Ist die Vorraussetzung nicht erfüllt, dann ist obige Formel falsch. Das kann man sich leicht überlegen. Wenn man Auto fährt und verschieden schnell ist und diese Formel ansetzt, dann erhält man bei einer langen Strecke nur die Durchschnittsgeschwindigkeit - nicht die Geschwindigkeit. Vielleicht bist einfach unterschiedlich schnell gefahren. |
Geschwindigkeit, genau!
Da fällt mir sofort Beschleunigung ein.
Ich habe eine Zeit, ich habe eine Strecke, aber am "Ende" der Strecke ist das eigentliche "v" höher als die mit "Geschwindigkeit = Strecke / Zeit" berechnete, da v=0 zu Sekunde 0.
El Cattivo hat Folgendes geschrieben: |
Dort gilt dann exakt: v= d r /dt |
d = distance?
was ist "r" ?
El Cattivo hat Folgendes geschrieben: |
Soll hier aber nicht weiter interessieren, denn beim GPS kann man davon ausgehen, dass sich die Signalgeschwindigkeit wärende der Gesamten Strecke nie ändert.
d r_Sat ? /dt =/= 0, d r_Pos /dt =/= 0 Die Ableitungen des Ortes nach der Zeit vom Satelitten und des Empfängers sind nicht null. Kurzer Ausdruck für: Beobachter, wie Sender sind bewegt.
Für die anderen Ausdrücke wäre gut zu wissen, ob du schon mal Vektorrechnung hattest. |
Das würde ich selber gerne wissen, gehört das zur mittleren Reife?
Vielen Dank für das Angebot, ich werde nachfragen.
Kurt hat Folgendes geschrieben: |
Oder du einem Weltbild anhängst dass falsch ist.
Es ist falsch, es geht von Umständen aus die nicht sind.
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So langsam schwillt mir der Kamm!
Du kommst wieder nur mir einem läppischen Statement ohne jede Begründung.
Niemand macht dich zum Deppen hier.
Niemand ausser du selbst.
"von Umständen die nicht sind..."
wtf
UND WEITER?
WARUM?
Weißt du was du faselst?
"Das stimmt nicht, weil, es ist falsch.."
So begründet man im Kindergarten.
Kurt hat Folgendes geschrieben: |
Es ist eine interessante Geschichte.
Sie ist so einfach wie faszinierend.
So wie die Natur eben ist. |
ES IST NICHT EINFACH!
Wenn es so einfach wäre könntest du es einfach erklären.
Aber was du schreibst ist einfach nur...
inkompetent.(Anmerkung: ich kann mir eine ehrlichere aber weitaus drastischere Formulierung nur mit größter Zurückhaltung verkneifen) |
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El Cattivo
Anmeldedatum: 22.04.2007 Beiträge: 1556
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Verfasst am: 12.07.2010, 00:04 Titel: |
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Relativist hat Folgendes geschrieben: |
El Cattivo hat Folgendes geschrieben: |
Dort gilt dann exakt: v= d r /dt |
d = distance?
was ist "r" ? |
Hallo
Hm nein. Es ist ein mathematischer Opperator. d/dt - gehört zusammen. Aber das ist ja nicht weiter wichtig, weil fürs GPS die LG konstant ist. Damit müsste man nur weiter rechnen, wenn c=konstant nicht voraussetzen könnte. Kann man aber.
r ist wichtiger. Es ist ein Ortsvektor. Ausgeschrieben sieht es so aus im karthesischen Koordinatensystem:
Es ist einfach ein Platzhalter für drei Zahlen, die in diesem Fall für Koordinaten stehen. Er beschreibt also einen Ort, hier auch wieder im karthesischen KOS.
Das schwarze ist der Vektor. Im 3-dimensionalen Raum braucht man immer 3 Zahlen um einen Ort im Raum zu beschreiben. Eine Position, die gesucht ist hat also immer drei unbekannte Variablen.
Zitat: | Das würde ich selber gerne wissen, gehört das zur mittleren Reife? |
Alles mit d/dt nicht. Deswegen habe ich kurz die Bedeutung hingeschrieben. Das schöne ist ja, das die LG invariant ist. Deswegen braucht man es in der eigentlichen Gleichung nicht. Das schwarze is
Hier noch wie Vektorsubtraktion funktioniert.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/24/Vector_subtraction.svg
Jetzt mal eine meiner Gleichungen.
$| \vec{r}_{Sat \, 1} - \vec{r}_{Pos} | = c_0 t_{1} $
Links wird also die eigene Position von der des Satelitten abgezogen. MAn erhält einen neunen Vektor. Siehe oben. Die > || < heißen Betragsstriche. Eine Operation, die nur die Länge des Vektors zurückgibt.
Die Linke Seite der Gleichung heißt also: Nimm den Vektor der auf den Ort des Satlitten 1 zeigt, ziehe die eigene Position ab und bilde die Länge. Rechts steht die Lichtgeschwindigkeit mal die Signallaufzeit vom Satelitten zur Position. Dort steht also nich mehr wie:
Strecke = Geschwindigkeit * Zeit. Soweit so klar?
mfg |
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973
Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 502 Wohnort: 973
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Verfasst am: 12.07.2010, 01:25 Titel: |
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Kurt, ich gehe mal davon aus, das du ganz einfache Vorkenntnisse hast, dir aber gröste Mühe gibst, die RT zu verstehen.
Soweit das der Fall ist, ist das lobenswert und erhältst du auch Erklärungen, allerdings mußt du sie auch zur Kenntnis nehmen, und zwar auch dann, wenn du verschiedenes nicht sofort verstehst.
Es ist sehr erfreulich und ein enormer Fortschritt, das du nach deinem reset in deinem post 11.07.2010, 10:23 unter "Bezug" anders als vorher akzeptierst, das die LG sowohl im System auf der Erde was sich mit ihr bewegt, als auch im Weltraum ohne Bewegung der Erde, gleich ist nämlich c. Allerdings ist das nicht deine 'Festlegung', sondern eine Messung. Ich nehme einmal an, du hast dich da nur falsch ausgedrückt.
Es ist auch gut, das du in diesem Zusammenhang ein neues Bild 41307.html gemalt hast, mit Geräten die die LG messen. Und zwar einmal die auf der Erde, danach erstens die auf der Erde (System 1), zweitens die im Weltraum ohne der Bewegung der Erde (System 0). Zwar sind deine Bilder noch extrem einfach/naiv und ohne jeglichen relevanten Details, aber sehr wichtig ist das du verstanden hast, das man die LG messen muß, und zwar zum ersten mit einem Versuch was sie mit, zum zweiten mit einem anderen was sie ohne der Bewegung der Erde anzeigt. Dabei mag es dahingestellt sein, wie man das technisch macht.
Da du mehr Details offenbar auch nicht weißt, inkl. zu deinen Bildern, ist es auch korrekt, das man nicht dich danach fragen kann, sondern das du schlauere Leser danach fragst, wie sich was genauer verhält, und du eine Antwort erwartest.
Allerdings mußt du klarstellen, daß du uns was fragst, nicht das du uns die RT erklären willst ! Und das deine Bilder nicht für andere sondern für deine eigenen Versuche des verständnis dienen.
Um etwas zu lernen, mußt du zunächst einmal glauben, was dir hier (nicht-kontestiert) gesagt wird. Dieses Forum hier ist hochgradig glaubwürdig (hier werden zwar auch in der ggw. Forschung fragliche Sachen diskutiert, was dich aber momentan nicht betrifft). Zweitens kann man in der Physik viel nicht 'normal' verstehen. ZBsp nicht den Urknall. Du bist ca. 1,50-2,50 m groß, schwer sich vorzustellen wie ein Weltall unter ca. 2 m, noch dazu mit lichtschnell ausbreitender Größe und singulären gebieten, von innen (oder gar von außen) ausgesehen haben mag. Deshalb sollte man sich bis zu einem gewissen Grad damit abfinden, das man Verschiedenes nicht 'normal' versteht, ansonsten entstehen Misverständnisse. Man kann aber eine formale beschreibung haben, und aus dieser dann verständliche, beobachtbare Sachverhalte ableiten. Und auf diese mus man abstellen. Als solche behandelt die RT u.a. zwei passierende Ereignisse und die Raum- und Zeit- Differenzen die Leute die sich zueinander gleichförmig bewegen messen, oder, ähnlich, Relativgeschwindigkeiten.
Historisch ist es nun so gewesen, das man erst die Beobachtungen hatte, und dann die RT gemacht hat, um die Beobachtungen zu verstehen.
Ein besonderer BEOBACHTUNGSBEFUND war gerade, das die LG immer gleich ist - insbesondere auch c "plus" v immer wieder c ergibt. Das ist normal nicht zu verstehen, in der alltäglichen Denkweise sehr komisch, und hat gerade die RT nötig gemacht.
Nun, um mehr zu lernen, mußt du genau das tun, was dir hier empfohlen wurde -- nämlich SEHR EINFÜHRENDE Sachen zur RT lesen, dir ggf. ein Buch dazu kaufen, und hier auch fragen. Du kannst auch deine Vorstellung zu einzelnen Punkten schildern und uns fragen ob sie richtig ist. Auch Bilder malen und fragen, wie was genauer sein sollte.
Nützlich ist das allerdings nur dann, wenn du erstens uns glaubst, und zweitens überhaupt lernen willst und faktisch auch was lernst. Nutzlos ist zBsp, wenn du nichts fragen, sondern uns die RT erklären willst. 95% deiner Erklärungen sind falsch, du müstest also ganz langsam von 0 an lernen. Werde dir über diese Punkte erst einmal im Klaren.
Richtig und besonders wichtig sind aber deine Erkenntnisse, das die LG invariant ist, und daß dies auch gemessen werden muß und wurde; diese kannst du beibehalten.
Du könntest uns jetzt mal ein Bild malen zur Lorenz-Formel der Geschwindigkeits-Addition. Also das sich bei kleinen Geschwindigkeiten bei einem Zusatz +v2 die Geschwindigkeit v1 um fast v2 vergrösert, aber bei großen Geschwindigkeiten nur noch geringer, und nahe LG kaum noch. Also für v1 = 0 ... 1 *c trägst du den Faktor y in v1 "plus" v2 --> v1 + y*v2 auf, der erwartungsgemäß von 1 nach 0 gehen sollte, so das bei c keine Addition mehr stattfindet , y = (1 - v1²)/(1+v1*v2) ~ 1 - v1² . Das Bild kannst du uns dann zeigen, und ins Internet stellen.
Erst wenn du das gemacht hast, antworte ich dir wieder. |
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973
Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 502 Wohnort: 973
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Verfasst am: 12.07.2010, 02:24 Titel: |
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@galileo2609, barney: Im Prinzip (abgesehen von der Genauigkeit) ist die statische (planetarische) oder dynamische (zBsp Fixstern-) Aberration seit dem 17. Jhd eine unabhängige Möglichkeit die LG zu messen - inkl. die Einweg-LG.
Während man bis letztes Jhd noch explizit nach der LG in verschiedenen Richtungen von Himmel bzw. zur Erdbewegung aufgelöst hat, macht man das jetzt nicht mehr, nimmt die RT als korrekt an, und würde Differenzen an systematischen Effekten sehen, die sich im Laufe des Jahres je nach der Richtung zur Erdbewegung bzw. am Himmel ergeben würden.
Solche systematischen Effekte sind nicht vorhanden. Im Rahmen der entsprechenden Genauigkeit ist also die RT bzw. Invarianz und Isotropie der LG experimentell verifiziert.
Die Geschwindigkeit der Erde ist 1/10000 LG, also die Aberration etwa 206000"(=1 rad)/10000 = 20" , eine Additivität in Flugrichtung 20/10000=0"002 . Dies war bereits die Genauigkeit individueller Positionen des Hipparcos-Kataloges; systematische Fehler dieser größenordnung wären signifikant aufgefallen. Heute sind die Genauigkeiten noch ca. 10x besser.
Noch besser bei der statischen Aberration. Wohl schon an den klassisch zur Bestimmung der LG verwendeten Jupiter-Monden wären bei heutigen Beobachtungen oppositions-/quadraturabhängige Effekte (Position/Zeitverzögerungen) von 1/10000 LG deutlich aufgefallen. Schon vor 25 Jahren habe ich bei meinen eigenen Berechnungen von Asteroiden wie Ikarus und Toro, Doppler- und Ranging-Beobachtungen benutzt, deren mittl. fehler erheblich geringer als 1/10000 waren, also ebenfalls keine erdgeschwindigkeitsabhängigen Effekte. Bei solchen Asteroiden liegt auserdem noch ganz nicht-kommensurable, unregelmäsige geozentrische Bewegung vor, weshalb sie sich gut zur Trennung (Nicht-Korrelation) zahlreicher Unbekannter eignen und zBsp systematische Fehler durch eine Unbekannte X nicht mehr durch solche einer anderen Y ausgeglichen werden könnten. Durch die rasche geozentrische Bewegung und hohe geoz. Annäherung ist außerdem die heliozentrische Position und Bahnbewegung genauer festgelegt, und wechselt die Richtung relativ zur Flugrichtung der Erde rasch. Mit Ikarus hatte ich auch überprüft, daß die Brans-Dicke-Theorie wohl falsch ist, Kopplungskonstante omega ganz anders als behauptet (wobei zuvor anscheinend Dicke auch seine plötzliche Vorliebe zur Bestimmung von J2 de Sonne entdeckt hatte, und mE die angeblichen Beobachtungen dazu wohl gefälscht hat damit die Bewegung von Merkur und Asteroiden zu seiner Theorie passen)
Einen Überblick über die mittl. fehler der heutigen doppler- und ranging - Beobachtungen, Auflösung nach den PPN Parametern beta, gamma, nach Gpunkt/G und anderen möglichen variationen der Naturkonstanten, aus Beobachtungen im SS gemäs den Ephemeriden des ITA Leningrad, siehe etwa in den Referenzen hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Elena_V._Pitjeva
http://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/0801/0801.3807.pdf
http://iau-comm4.jpl.nasa.gov/JGWSGTDHB.pdf
http://naif.jpl.nasa.gov/pub/naif/generic_kernels/spk/planets/de421_announcement.pdf
http://naif.jpl.nasa.gov/pub/naif/generic_kernels/spk/planets/de421_lunar_ephemeris_and_orientation.pdf
Die systematischen Fehler der doppler- und ranging-Beobachtungen sind praktisch 0, viel kleiner als systematische und noch viel kleiner als der Erdgeschwindigkeit entsprechend, und die Gravitationskonstante hat sich seit dem Weltalter um weniger als 1/1000 geändert. Auch sind keine systematischen Fehler zu Uranus und Neptun vhd (deswegen traue ich auch wenig den Pioner-Effekt). Im Wesentlichen sind diese Ergebnisse ähnlich wie bei DE400 usw vom JPL. Deswegen hab ich in meinem Manuskript auch geschrieben, daß Beobachtungen im Sonnensystem die besten tests der RT sind (besonders irreguläre erdnahe Objekte, wobei ich vor ca. 25 jahren praktisch alle damals bekannten erdnahen Objekte beobachtet, berechnet und nach syst. Effekten abgeklappert habe)
Obwohl es insofern heutzutage sinnlos wäre, direkt die LG in verschiedenen Richtungen als Unbekante einzuführen und danach aufzulösen, fehlen systematische Effekte im SS total, die Zweifel an der Invarianz und Isotropie der LG andeuten würden.
Nachtrag: die Ikarus-Ergebnisse hier. Ich hate dieselben Radio-Doppler-Beobachtungen wie frühere Leute benutzt, aber viel mehr (auch eigene) optische Beobachtungen. An Einzelheiten kann ich mich nicht mehr erinnern, aber jedenfalls waren keine systematischen Restfehler verblieben. Die relativistische Periheldrehung ist nach der ART 2,2" / Jhd (das ist 20x weniger als bei Merkur, dafür kommt aber Ikarus viel dichter an die Erde, und ist die Bahn viel exzentrischer, Effekt daher gut beobachtbar). Dies ist automatisch bei relativist. Rechnung berücksichtigt worden. Aus den Beobachtungen des Asteroiden folgt eine Abweichung demgegenüber von -0,07" +/- 0,60" . Ich habe das als (unsignifikante) Abplattung der Sonne interprätiert (die ART daneben als korrekt angesehen). Würde man stattdessen die Abplattung der Sonne als unsignifikant ansehen (ist im Bereich der Genauigkeit positiv), kann man ferner sagen, daß damals auch gemäß Ikarus das Gravitationsgesetz der ART mit ca. 1/4 Unsicherheit bestätigt ist. http://adsabs.harvard.edu/abs/1992SoPh..142..403L Zu den mE gefälschten Sonnen-Abplattung-Beobachtungen von Dicke, s. am Schluß
Nachtrag 2: Es ist sehr wichtig, das der Ms-Versuch auch mit Sternlicht durchgeführt wurde.
Etwas misverständlich ist allerdings die Anmerkung der letzten Seite, daß die Zusatzgeschwindigkeit in Richtung c verschwindet, dazu senkrecht jedoch nicht.
Bei der senkrechten Bewegung (also Aberration) tritt keine betragsmäßig längs c zu addierende Komponente von v auf; die zu c senkrechte Komponente von v verursacht die dynamische Aberration (ca. 20") schlechthin, für Sternlicht senkrecht zur Erdbewegung am größten aber sowieso nicht nochmal von der ggf Addition der Geschwindigkeiten betroffen. Das Ms-Experiment ist durch den Vergleich vom Sternlicht mit der irdischen Lichtquelle bestätigt - nur ist in Bewegungsrichtung der Erde auch keine Aberration, senkrecht dazu indeß keine zu addierende Komponente der Erdgeschwindigkeit.
Eine saubere Einweg-Messung (damit dann auch unabhängig von der Frage der Spiegelung), also ob die 20" Aberration ihrerseits durch die Erdgeschwindigkeit um 0,002" verändert werden, ist nur durch Messung der Position des Sternes in Richtungen zwischen Bewegungsrichtung der Erde und senkrecht dazu (also zBsp 45° dazu) möglich. Da hätte einerseits die Aberration noch eine entsprechende Komponente (x 0,71), andererseits aber auch bereits die Richtung der Erde (ebensoviel).
Diese Beobachtung war damals noch nicht so genau möglich, ist es aber heute. In der Praxis wird man nicht hingehen und solche Beobachtungen gezielt durchführen, sondern einfach moderne Messungen der Sternposition allgemein nach einem solchen richtungsabhängigen Effekt untersuchen. Ohne näheren Betrachtungen können systematische Fehler einer Größenordnung ausgeschlossen werden, wenn die unter sehr unterschiedlichen Bedingungen / Richtungen gewonnenen Ergebnisse deutlich darunter liegen. Das ist bei den Sternpositionen der letzten 10 Jahre der Fall. Diese 'dynamische' Aberration käme auser der 'statischen' (Rückinterpolation der Lichtlaufzeit) auch bei Objekten des Sonnensystemes vor und ginge dort empfindlich in die Bahnrechnungen ein.
Bei alldem werden keine Differenzen zur Vorhersage / Rechnung mit invarianter LG beobachtet. |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 12.07.2010, 19:32 Titel: |
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973 hat Folgendes geschrieben: | Dies war bereits die Genauigkeit individueller Positionen des Hipparcos-Kataloges; systematische Fehler dieser größenordnung wären signifikant aufgefallen. [...]
fehlen systematische Effekte im SS total, die Zweifel an der Invarianz und Isotropie der LG andeuten würden. |
Sobald der neue europäische Astrometrie-Satellit GAIA seine Arbeit aufnehmen wird, ist die Empfindlichkeit noch höher (etwa 0,025 - 0,3 mas). Damit werden dann auch die aus der ART vorhergesagten Krümmungseffekte berücksichtigt werden müssen, um seinen neuen Sternkatalog korrekt zu beschreiben.
Grüsse galileo2609 |
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Kurt
Anmeldedatum: 05.05.2008 Beiträge: 482 Wohnort: Oberpfalz
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Verfasst am: 12.07.2010, 21:48 Titel: |
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973 hat Folgendes geschrieben: | Kurt, ich gehe mal davon aus, das du ganz einfache Vorkenntnisse hast, dir aber gröste Mühe gibst, die RT zu verstehen.
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Da gehst du von Falschem aus.
Ich habe keine Vorkenntnisse, hab keine Stunde Physik oder mehr als Grundrechnen -gehabt-.
Ich geb mir auch keine Mühe die RT zu verstehen.
Wozu?
Eine Theorie die aus Verlegenheit erschaffen wurde, als -Erlösung- aus dem MM-Dilemma, Paradoxons produziert, dem logischem Verstand zuwiderläuft, kann nicht die beste Theorie sein.
Vielleicht versteh ist sie besser als ihr.
Ihr sein dur Sklaven dieser Theorie, ich nicht.
Und dass jeder Hund vor seiner Hütte bellt wurde mir klar gezeigt, klarer gehts nicht.
Nicht nur die beleidigenden Äusserungen zu meiner Person, auch die unverholenen Drohungen/Ankündigungen das ich ja alsbald auch in anderen Foren gespert werde, sprechen eine eindeutige Sprache.
Eine für, sich als Elite ansehende Gruppe, unwürdige Sprache.
Nachtrag 2: Es ist sehr wichtig, das der Ms-Versuch auch mit Sternlicht durchgeführt wurde.
Eine Anmerkung zu diesem Satz.
Es ist also sehr wichtig! Warum ist es sehr wichtig!
Warum soll beim Sternenlicht, also bei Licht dass von einer bewegten Quelle kommt, ein anderes Ergebniss beim MM rauskommen?
Lasst euch von einem Laien sagen dass diese Vortstellung in Naivität kaum mehr zu überbieten ist.
Die RT wurde als endlich aufgetauchter Ausweg aus dem MM-Dilemma geboren.
Und was ist das MM-Dilemma?
Vorstellungen naivster Art.
Gut, damals waren sie so, das ist aber kein Grund das sie auch so zu bleiben haben.
A_Bild_01 zeigt das was ich auch schon geschrieben habe.
Es ist vollkomen egal ob sich die Lichtquelle bewegt oder nicht.
Deren Licht läuft im Bereich den die Erde zu verantworten hat, also in dem grünen Bereich, mit c.
Und nun habt ihr ein Problem.
Ihr sagt ja auch das Licht mit c läuft.
Ich sage aber dass das Licht im Bereich der grau ist auch mit c läuft.
Ihr sagt es auch.
Nur ihr müsst es kleinrechnen damit das v der Erde verschwindet.
Ich nicht.
Denn das Licht dass mit c läuft läuft nur dann mit irgendeiner Geschwindigkeit wenn der Bezug dazu angegeben ist, sonnst nicht.
Denn sonnst läuft es überhaupt nicht weil eine entscheidende Angabe fehlt.
Es ist die grosse Errungenschaft der RT den Bezug zu einer Aussage verschwinden zu lassen.
Und es gibt eine geniale Formel die das sogar als Rechenweg bietet.
Das v der Erde verschwindet nicht, es ist nachwievor da.
Nur die Aussagen dass das Licht im grünen bezug mit c läuft, im grauen Bezug mit c läuft ist immer noch gültig.
Es ist deswegen gültig weil für die Geschwindigkeitsangabe auch der Bezug dazu genannt wurde.
Licht läuft im grünen Bereich mit c, Basis für diese Aussage ist der grüne Bereich.
Licht läuft im grauen Bereich mit c, Basis zu dieser Aussage ist der Bezug im grauen Bereich.
Das Licht dass im grauen Bereich läuft läuft aus Sicht der Erde mit c +- v_erde.
Umgekehrt ebenso.
Darum kann Licht auch Licht überholen.
Kriegt euch wiederein, es ist so.
Und das wäre auch noch als Bild gekommen.
Ebenso wie die Sternenaberration.
Die wird nämlich dann ganz klar.
Auch SAGNAC hätte seinen Platz in der BZT.
Und zwar eine sehr grossen, denn er ist Beweiskräftig.
Damit kann man Beweise erstellen die auf Messungen beruhen, nicht auf Behauptungen!
Nachtrag 2: Es ist sehr wichtig, das der Ms-Versuch auch mit Sternlicht durchgeführt wurde.
Es ist einfach nur naiv überhaupt so einen Satz zu verwenden.
Wie läuft denn das Licht im Bezug den die Erde bietet, ja richtig! mit c.
Und wie läuft Licht dass von einer bewegten Quelle am Horizont kommt, ja genau, mit c.
Und wie läuft Licht dass von einem Pulsar kommt , ja richtig mit c.
und was ist c.
Die Geschwindigkeit die Licht im Bezug hat der als Erdengebundener Bezug grün gezeichnet ist.
Was also ist so wichtig daran dass man Sternenlicht verwendet hat?
NICHTS!!!
Diese Aussage zeigt nur dass in den Köpfen derer die die "Wahrheit" gepachtet haben, immer noch der alte Äther rumgeistert.
Es schreit zwar jeder dass es den nicht gibt, er ist aber in der daraus entstandenen Theorie allgegenwärtig.
Hab ich nicht irgendwas zu diesen Äthervorstellungen geschrieben, ich meine schon.
Danke für die Aufmerksamkeit, es war mir eine Ehre angehört, so lange geduldet zu werden.
Kurt
PS: wer das Bild_2 verstanden hat solls sagen.
Der wird auch die Lächerlichkeit der RT erkennen.
Tip dazu: stell ein MM auf Planet_A, eins auf Planet_B
Dann überlege was passiert, wo der Äther bleibt.
Er mus sich halt auch so verbiegen wie es in der RT behauptet/gehandhabt wird. |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 12.07.2010, 22:03 Titel: |
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Hallo Kurt,
Kurt hat Folgendes geschrieben: | Ich habe keine Vorkenntnisse, hab keine Stunde Physik oder mehr als Grundrechnen -gehabt-.
Ich geb mir auch keine Mühe die RT zu verstehen.
Wozu?
Eine Theorie die aus Verlegenheit erschaffen wurde, als -Erlösung- aus dem MM-Dilemma, Paradoxons produziert, dem logischem Verstand zuwiderläuft, kann nicht die beste Theorie sein.
Vielleicht versteh ist sie besser als ihr.
Ihr sein dur Sklaven dieser Theorie, ich nicht. |
Das "Grundrechnen" war wohl nicht besonders nachhaltig. Auch im Diktat warst du wohl nicht der Hellste, wenn ich mir deine Rechtschreibung besehe. So bleibt mir erneut die allabendliche Frage:
galileo2609 hat Folgendes geschrieben: | Wie glaubst du, mit deinem unzureichenden Rüstzeug in Themen der theoretischen Physik mitdiskutieren, den mainstream kritisieren und alternative Modelle aufstellen zu können?
Eine Teilantwort hast du nun ausreichend präsentiert: Verdrängung durch Ignoranz. Aber das ist noch nicht die volle Miete. Du träumst ja nicht isoliert vor dich hin, sondern merkst täglich, dass du mit deiner Phantasiephysik nur auf Widerspruch stösst. Sie wird dir stündlich in die Tonne getreten. Und du riskierst es sogar, als spinnerter Trottel wahrgenommen zu werden. Was treibt dich an? Sendungsbewusstsein? Missionarischer Eifer? Selbstbild eines verkannten Genies? Du wirst mit deinen Träumereien nie auf einen grünen Zweig kommen. Hast du dich schon mal gefragt, warum? |
Den Rest deines Posts interpretiere ich so in etwa als Scheidungsakte. Ich darf davon ausgehen, dass du dich wieder in crank-Höhlen eines MAHAG verstecken willst. Oder noch besser, dich in einem Esoterik-Forum bewerben wirst.
Wie schon Gaius Plinius Secundus Maior feststellte: "Was über dem Schuh ist, kann der Schuster nicht beurteilen" (Naturalis historia 35, 85). Lass dir das eine Lehre sein. Die Bindl-Blase scheint ja erfahren in Konkursen zu sein. Da kommt es auf deinen auch nicht mehr an.
Grüsse galileo2609 |
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973
Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 502 Wohnort: 973
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Verfasst am: 12.07.2010, 22:10 Titel: |
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@kurt: Historisch waren erst Beobachtungsbefunde da (allerdings sehr unterschiedlicher Art), danach wurde eine passende Theorie gesucht und auch gefunden. Schon daher ist die Meinung falsch, daß wir Sklaven einer Theorie wären.
Aber da du anscheinend weiter nichts lernen willst, seh ich mal davon ab dir was zu erklären. |
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973
Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 502 Wohnort: 973
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Verfasst am: 12.07.2010, 22:28 Titel: |
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galileo2609 hat Folgendes geschrieben: | 973 hat Folgendes geschrieben: | Dies war bereits die Genauigkeit individueller Positionen des Hipparcos-Kataloges; systematische Fehler dieser größenordnung wären signifikant aufgefallen. [...]
fehlen systematische Effekte im SS total, die Zweifel an der Invarianz und Isotropie der LG andeuten würden. |
Sobald der neue europäische Astrometrie-Satellit GAIA seine Arbeit aufnehmen wird, ist die Empfindlichkeit noch höher (etwa 0,025 - 0,3 mas). Damit werden dann auch die aus der ART vorhergesagten Krümmungseffekte berücksichtigt werden müssen, um seinen neuen Sternkatalog korrekt zu beschreiben.
Grüsse galileo2609 |
Ja, der Fortschritt ist wirklich enorm. Vor ca. 20 Jahren hatten wir als einzige relativ flächendeckende Kataloge meist SAO-Katalog oder AGK3 benutzt, da kamen auch Sterne mit manchmal 1" falscher Position vor, für kritische Beobachtungen hat man oft Anschlußsterne aus anderen Aufnahmen ausgemessen ... Inzwischen ist die Genauigkeit ca. zehntausend mal besser. Dasselbe gilt auch für alle daraus ableitbaren Parameter - etwa die Rotation des Fundamentalsystemes, Planetenmassen, die Parameter der Metrik und sonstige relativistische Effekte, usw. Und wie schon angemerkt, kann man bereits jetzt aus Beobachtungen des Sonnensystemes auch Veranderungen bestimmter Naturkonstanten bis auf weniger als 1 Promille über das Weltalter hinweg eingrenzen. Die Astrometrie (insbesondere der Planeten und Planetoiden) gehört daher zu den wichtigsten Überprüfungsmöglichkeiten auch diverser kosmologischer Fragen. |
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Kurt
Anmeldedatum: 05.05.2008 Beiträge: 482 Wohnort: Oberpfalz
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Verfasst am: 12.07.2010, 22:36 Titel: |
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973 hat Folgendes geschrieben: | @kurt: Historisch waren erst Beobachtungsbefunde da (allerdings sehr unterschiedlicher Art), danach wurde eine passende Theorie gesucht und auch gefunden.
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Ja, @973 (ich heiss wirklich Kurt), keine Widerspruch.
Es ist ja nicht so dass die RT unnötig war oder eben nur "falsch".
In ihrer "Zeit" wurde sehr Wichtiges geleistet.
Sie ist überholt, ihre Zeit ist vorbei, sie ist nicht mehr Zeitgemäss.
Man bedanke sich bei ihr und schicke sie in den verdienten Ruhestand.
973 hat Folgendes geschrieben: |
Schon daher ist die Meinung falsch, daß wir Sklaven einer Theorie wären.
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Ist sie nicht, schau selber!
973 hat Folgendes geschrieben: |
Aber da du anscheinend weiter nichts lernen willst, seh ich mal davon ab dir was zu erklären. |
Ich hab doch meine Meining dazu ausreichend klar ausgedrückt, oder?
Ausserdem wär ich gar nicht in der Lage all die Verdrehungen und Winkelzüge zu verinnerlichen, dazu fehlt der Glaube dass alles mit Formeln erkärt werden kann. Beschreiben ja, erklären nein.
Jaja, ich weiss: die Physik erklärt nichts, sie beschreibt nur.
Und ich meine sie sollte nicht falsch beschreiben, sondern dem Erkenntnisstand entsprechend.
Und der lässt sich nicht ewig unterm Teppich halten, bzw. umbiegen.
Gruss Kurt |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 12.07.2010, 22:46 Titel: |
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Hallo 973,
973 hat Folgendes geschrieben: | Ja, der Fortschritt ist wirklich enorm. |
wir leben in einer ausgezeichneten Zeit. Die experimentelle Astronomie hat Grenzen eingerissen, die lange, bis Mitte der 1970er Jahre durch das Hale-Teleskop zementiert schienen.
Wer heute noch hinter diesen Entwicklungsstand zurückgehen will, kann gleich zurück bis in die Steinzeit laufen.
Grüsse galileo2609 |
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Kurt
Anmeldedatum: 05.05.2008 Beiträge: 482 Wohnort: Oberpfalz
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Verfasst am: 12.07.2010, 22:56 Titel: |
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973 hat Folgendes geschrieben: |
Ja, der Fortschritt ist wirklich enorm.
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Ja, es ist, einfach gesagt, einfach faszinierend.
973 hat Folgendes geschrieben: |
Die Astrometrie (insbesondere der Planeten und Planetoiden) gehört daher zu den wichtigsten Überprüfungsmöglichkeiten auch diverser kosmologischer Fragen. |
Ja, und ich könnte dir meine Gedanken dazu zeigen.
In meiner "Art".
Wenn mir die Gelegenheit gegeben sein sollte meine Gdanken in diesem Forum darlegen zu können dann käme in etwa sowas raus.
User All, eine Menge an Trägersubstanz, macht eine resonante, spinartige Oszillation durch.
Teile dieser Menge befinden sich in der Expansion (unser, uns einsichtiger Teil), andere in der Implansionsphase (Vorbereitung auf die Expansion("Urknall").
Die einzelnen Zustände bestimmen das was gerade am Ort abläuft.
Ach ja, der Bezugsmechanismus fehlt ja noch, den hab ich noch garnicht erwähnt (können).
Der Bezug den ich als grün oder grau gemalt habe findet innerhalb des Trägers statt.
Es besteht eine Unabhängigkeit zwischen der Trägersubstanz (Träger) und dem Bezug fürs lichtleiten.
Der trägerstellt den Bezug zur Verfügung.
Der Träger kann komplett stehen oder sich bewegen, der Bezug fürs Lichtleiten ist davon nicht betroffen.
Es herrscht also eine Trennung zwischen Trägersubstanz und dem sich darin etabliertem Bezug fürs Lichtleiten.
Das bedeutet nicht mehr oder weniger als dass sich im Träger reisende Materie mit mehrfachem c bewegen kann.
Den Einwand dass dies nicht möglich sei kann ich natürlich mit einfachen Überlegungen ausräumen.
Gruss Kurt
Schnell abschicken solange es noch geht.
Ich nehms zurück, es geht noch. |
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El Cattivo
Anmeldedatum: 22.04.2007 Beiträge: 1556
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Verfasst am: 12.07.2010, 23:00 Titel: |
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Kurt hat Folgendes geschrieben: | Ich habe keine Vorkenntnisse, hab keine Stunde Physik oder mehr als Grundrechnen -gehabt-. |
So in etwa lesen sich auch Deine Postings. Völlige Inkompetenz, nicht nur bei der Relativitätstheorie, sondern auch bei der klassischen Mechanik und insbesondere der Kinematik. Nirgendwo bist du fähig dich trittsicher zu bewegen und trotzdem meinst du anderer belehren zu wollen. Deine rückständigen und zutiefst primitiven Weltbilder werden in der Physik schlicht nicht benötigt. Die moderne Naturwissenschaft hat den Weg in die Hochtechnologiegesellschaft geebnet. Ein Weg, der nicht rückwärts in die Steinzeit beschritten wird, nur weil das Weltbild, was sie zeichnet ein paar ignoranten Narren nicht in den Quark passt.
mfg |
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Kurt
Anmeldedatum: 05.05.2008 Beiträge: 482 Wohnort: Oberpfalz
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Verfasst am: 12.07.2010, 23:05 Titel: |
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El Cattivo hat Folgendes geschrieben: | Kurt hat Folgendes geschrieben: | Ich habe keine Vorkenntnisse, hab keine Stunde Physik oder mehr als Grundrechnen -gehabt-. |
So in etwa lesen sich auch Deine Postings. Völlige Inkompetenz, nicht nur bei der Relativitätstheorie, sondern auch bei der klassischen Mechanik und insbesondere der Kinematik. Nirgendwo bist du fähig dich trittsicher zu bewegen und trotzdem meinst du anderer belehren zu wollen. Deine rückständigen und zutiefst primitiven Weltbilder werden in der Physik schlicht nicht benötigt. Die moderne Naturwissenschaft hat den Weg in die Hochtechnologiegesellschaft geebnet. Ein Weg, der nicht rückwärts in die Steinzeit beschritten wird, nur weil das Weltbild, was sie zeichnet ein paar ignoranten Narren nicht in den Quark passt.
mfg |
Zeig mir wo die Invarianz bewiesen ist.
Eine Formel reicht nicht, Messungen und deren Ergebnisse wären gefordert.
Und da wären dann noch die Anmerkungen zu GPS, die Antworten deinerseits stehen noch aus.
Gruss Kurt |
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