Reine Zeitverschwendung - Kurt-Version
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 23.06.2010, 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kurt,

dein User-Account ist wieder entsperrt. Ich habe deine Beiträge im Ursprungsthread und die Antworten darauf in diesen Thread verschoben. In dem kannst du dich austoben. Du kannst hier auch deine peinliche Privatphysik als Kommentare zu den mainstream-usern hier ablegen.

Solltest du noch einmal auf den Gedanken kommen, einen explizit als mainstream gekennzeichneten Thread mit deinem Unsinn zu kapern, kann die Sperre gemäss den Nutzungsbedingungen dieses Forum dauerhaft ausgesprochen werden.

Grüsse galileo2609
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 23.06.2010, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

galileo2609 hat Folgendes geschrieben:

dein User-Account ist wieder entsperrt. Ich habe deine Beiträge im Ursprungsthread und die Antworten darauf in diesen Thread verschoben. In dem kannst du dich austoben. Du kannst hier auch deine peinliche Privatphysik als Kommentare zu den mainstream-usern hier ablegen.

Solltest du noch einmal auf den Gedanken kommen, einen explizit als mainstream gekennzeichneten Thread mit deinem Unsinn zu kapern, kann die Sperre gemäss den Nutzungsbedingungen dieses Forum dauerhaft ausgesprochen werden.

Grüsse galileo2609


OK, wir haben wohl beide etwas überreagiert.

Es ist der Hinweis auf Fizeau gefallen. Den find ich interessant.
Vor allem deswegen weil ich damit einen Teil meiner Vorstellungen zeigen kann.
Also wer Lust hat sich mitnem sog. Kritiker auseinandersetzen der sage warum gerade das als Argument angeführt wird.


Gruss Kurt
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 23.06.2010, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kurt,
Kurt hat Folgendes geschrieben:
OK, wir haben wohl beide etwas überreagiert.

ich wüsste nicht wo. Du hast deine klaren Ansagen. Mach das Beste daraus.

Grüsse galileo2609
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Barney



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BeitragVerfasst am: 23.06.2010, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Ist es nicht so das MM überhaupt keine Geschwindigkeit misst, mesen kann. Und was hat MM mit der Bestätigung der Invarianz von Licht zu tun?

Hallo Kurt,

Im MM-Experiment wird per Interferenz die Differenz zweier Lichtgeschwindigkeiten gemessen und zwar von zwei Lichtstrahlen, die senkrecht zueinander laufen. Das MM-Interferometer wird im Experiment so aufgestellt, dass der eine Lichtstrahl z.B. morgens parallel zur Bewegung der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne läuft. Der zweite Strahl läuft dann, wie gesagt, senkrecht zu dieser Bewegung. Mittags hat sich die Erde so weit um die eigene Achse gedreht (Eine Umdrehung in knapp 24h), dass der erste Strahl nicht mehr parallel sondern senkrecht zur Bahnbewegung läuft.

So bekommt man im Lauf des Tages unterschiedliche Geschwindigkeitsadditionen, die das Interferometer zweifelsfrei messen kann, falls es eine Abhängigkeit von einem ruhenden Äther gäbe. Da man diese Abhängigkeit aber im Experiment nicht sieht, muss die Geschwindigkeitsaddition bei Licht anders als bei Galilei funktionieren und es zeigt sich damit sehr deutlich, dass die Geschwindigkeit von Licht immer gleich c ist, egal welchen Bewegungszustand die Quelle hat. Diese Unabhängigkeit vom Bewegungszustand der Lichtquelle kann man als Invarianz bezeichnen.
MfG
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 23.06.2010, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Ist es nicht so das MM überhaupt keine Geschwindigkeit misst, mesen kann. Und was hat MM mit der Bestätigung der Invarianz von Licht zu tun?

Hallo Kurt,

Im MM-Experiment wird per Interferenz die Differenz zweier Lichtgeschwindigkeiten gemessen und zwar von zwei Lichtstrahlen, die senkrecht zueinander laufen. Das MM-Interferometer wird im Experiment so aufgestellt, dass der eine Lichtstrahl z.B. morgens parallel zur Bewegung der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne läuft. Der zweite Strahl läuft dann, wie gesagt, senkrecht zu dieser Bewegung. Mittags hat sich die Erde so weit um die eigene Achse gedreht (Eine Umdrehung in knapp 24h), dass der erste Strahl nicht mehr parallel sondern senkrecht zur Bahnbewegung läuft.

So bekommt man im Lauf des Tages unterschiedliche Geschwindigkeitsadditionen, die das Interferometer zweifelsfrei messen kann, falls es eine Abhängigkeit von einem ruhenden Äther gäbe. Da man diese Abhängigkeit aber im Experiment nicht sieht, muss die Geschwindigkeitsaddition bei Licht anders als bei Galilei funktionieren und es zeigt sich damit sehr deutlich, dass die Geschwindigkeit von Licht immer gleich c ist, egal welchen Bewegungszustand die Quelle hat. Diese Unabhängigkeit vom Bewegungszustand der Lichtquelle kann man als Invarianz bezeichnen.
MfG


Nein Barney, entschuldige wenn es manchmal etwas hart und roh klingt was ich einwände.
Es kommt von Herzen ohne dabei jemanden irgendwie angreifen zu wollen.
Es geht mir einzig um die "Wahrheit", um das was ist.

Im MM-Experiment wird per Interferenz die Differenz zweier Lichtgeschwindigkeiten gemessen und zwar von zwei Lichtstrahlen, die senkrecht zueinander laufen.

Es wird eine Lichtquelle in zwei "Strahlen" aufgeteilt die 90 Grad versetzt waagrecht auf dem Labortisch laufen, umkehren und auf ihre Phasenlage zueinander verglichen werden.
Dieser Tisch ist mit der Erdoberfläche fest verbunden, es besteht also kein Geschwindigkeitsunterschied zwischen MM und Erdoberfläche.
Egal in welche Richtung man MM vorsichtig dreht, es gibt keinerlei ins Gewicht fallende Änderung des Interferenzmusters.
Einverstanden??


Und:
Diese Unabhängigkeit vom Bewegungszustand der Lichtquelle kann man als Invarianz bezeichnen.
Nein, denn MM hat keine Möglichkeit die Lichtgeschwindigkeit zu messen.
Also kann damit auch keine Aussage zur Geschwindigkeit von Licht gemacht werden.
Erst recht nicht zu Licht dass an anderen Orten unterwegs ist.


Gruss Kurt
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pauli



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Beiträge: 1551

BeitragVerfasst am: 23.06.2010, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:

Nein, denn MM hat keine Möglichkeit die Lichtgeschwindigkeit zu messen.
Also kann damit auch keine Aussage zur Geschwindigkeit von Licht gemacht werden.
Erst recht nicht zu Licht dass an anderen Orten unterwegs ist.

wenn ein Auto ein anderes überholt, kann man doch wohl daraus schließen, das eines schneller ist als das andere, auch wenn man das Tacho nicht sieht, und darum geht es
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Barney



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Beiträge: 1538

BeitragVerfasst am: 23.06.2010, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Einverstanden??

so weit, ja.
Zitat:
Nein, denn MM hat keine Möglichkeit die Lichtgeschwindigkeit zu messen.

Wenn man die Formel \(c=\lambda f\) als zutreffend akzeptiert, ist die Wellenlänge proportional zur Lichtgeschwindigkeit c. Die Lichtfrequenz ist beim MM-Experiment konstant, denn sonst gäbe es kein Interferenzmuster. Deshalb müsste sich bei veränderlicher Lichtgeschwindigkeit sich auch die Wellenlänge der Lichtwelle ändern und das würde man im Interferenzmuster dann sehen. Die Lichtgeschwindigkeit wird also indirekt gemessen.
MfG
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 23.06.2010, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

pauli hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:

Nein, denn MM hat keine Möglichkeit die Lichtgeschwindigkeit zu messen.
Also kann damit auch keine Aussage zur Geschwindigkeit von Licht gemacht werden.
Erst recht nicht zu Licht dass an anderen Orten unterwegs ist.

wenn ein Auto ein anderes überholt, kann man doch wohl daraus schließen, das eines schneller ist als das andere, und darum geht es


Nein darum geht es nicht, es geht um die Invarianz von Licht, darum ob es sich um eine unbewiesene Behauptung handelt oder um eine bestätigte.

Und da MM als "Beweis"/Hinweis genannt wurde ist das zu bereden.
MM kann keine Lichtgeschwindigkeit messen die für die Aussage hier von Belang wäre.
Natürlich kann man die Länge der Arme, + die Spiegelstrecken usw. als Messeinrichtung zu Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht verwenden.
MM benutzt aber Dauerlicht, somit ist kein Anfang gegeben und auch kein Ende vorhanden um es mit der Laufdauer verrechnen zu können.
Nein MM hat etwas ganz Wichtiges und Erstaunliches gezeigt.
Deuten muss mans halt eben richtig.

Übrigens: Licht kann Licht überholen.


Gruss Kurt
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Barney



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BeitragVerfasst am: 23.06.2010, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
MM kann keine Lichtgeschwindigkeit messen die für die Aussage hier von Belang wäre.

http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Interferometer#Funktionsweise??
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 24.06.2010, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
MM kann keine Lichtgeschwindigkeit messen die für die Aussage hier von Belang wäre.

http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Interferometer#Funktionsweise??


Barney, lies bitte diesen Abschnitt genau durch.



Zitat:

Die generelle Funktionsweise eines Interferometers besteht darin, dass eine Lichtwelle in zwei Teile aufgeteilt wird. Diese zwei Wellen durchlaufen dann unterschiedlich lange Strecken oder Medien, in denen die Lichtgeschwindigkeit verschieden ist. Dadurch ergibt sich eine Phasenverschiebung zwischen den zwei Wellen. Werden diese dann wieder zusammengeführt, kommt es zur Interferenz.



Diese zwei Wellen durchlaufen dann unterschiedlich lange Strecken oder Medien, in denen die Lichtgeschwindigkeit verschieden ist.

Es spielt bei MM keinerlei Rolle ob die Strecken gleich lang sind oder nicht.
Es wird immer bewertet wie sich die Überlagerung der beiden, zurückgekommenen "Lichtstrahlen" verhält, speziell ob sie sich irgendwann einmal ändern oder nicht.

Es ist gar nicht möglich sie gleich lang zu machen, bedenke die Wellenlänge des verwendeten Lichtes.

Strecken oder Medien

Es spielt auch keine Rolle ob eine Strecke in Materie, die andere in Nichtmaterie(Vacuum) läuft, es kommt einzig auf die Überlagerung an.
Es ist völlig unwichtig wie schnell das Licht die Strecken überwindet.
Es ist völlig unwichtig wie schnell es in den einzelnen Armen läuft, es ist völlig unwichtig wie lang die Strecken zueinander sind.
Einzig die Überlagerung zählt, ist sichtbar, ist aussagekräftig.

Dadurch ergibt sich eine Phasenverschiebung zwischen den zwei Wellen. Werden diese dann wieder zusammengeführt, kommt es zur Interferenz.
Und was zeigt diese Zusammenführung?
Erst deine "Geschichte", dann meine.

gute Nacht

Kurt
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 24.06.2010, 08:22    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:

Es ist völlig unwichtig wie schnell das Licht die Strecken überwindet.
Es ist völlig unwichtig wie schnell es in den einzelnen Armen läuft, es ist völlig unwichtig wie lang die Strecken zueinander sind.

Das ist falsch. Bei unterschiedlicher Geschwindigkeit kommt es zur Phasenverschiebung. Deswegen ist es nicht unwichtig.

mfg
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 24.06.2010, 08:40    Titel: Antworten mit Zitat

El Cattivo hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:

Es ist völlig unwichtig wie schnell das Licht die Strecken überwindet.
Es ist völlig unwichtig wie schnell es in den einzelnen Armen läuft, es ist völlig unwichtig wie lang die Strecken zueinander sind.

Das ist falsch. Bei unterschiedlicher Geschwindigkeit kommt es zur Phasenverschiebung. Deswegen ist es nicht unwichtig.

mfg

Hallo El Cattivo, guten morgen.

Du liegst daneben, es ist völlig egal wie schnell das Licht in den einzelnen Armen läuft.
Das gelaufene Licht wird phasenmässig bewertet, überlagert.
Solange sich am Laufverhalten und/oder den Strecken und dem Bezug fürs Lichtlaufen nichts ändert zeigt diese Überlagerung immer das gleiche Muster.


Gruss Kurt
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El Cattivo



Anmeldedatum: 22.04.2007
Beiträge: 1556

BeitragVerfasst am: 24.06.2010, 10:57    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:

Hallo El Cattivo, guten morgen.

Du liegst daneben, es ist völlig egal wie schnell das Licht in den einzelnen Armen läuft.

Moin.

Das ist schlicht und ergreifend kompletter Nonsens, auch wenn du es wiederholst. Geschwindigkeit ist nun einmal Strecke pro Zeiteinheit und wenn eine Geschwindigkeitsdifferenz vorliegt, dann kommt ein Teilstrahl eben früher oder später an, auch die Phasen kommen früher oder später an. An Zauberei, die den Zeitgewinn/verlust beim schneller oder langsameren Teilstrahl wieder wett macht, so das es völlig egal wäre, glaub ich nicht.

Kleiner Geschwindigkeit, längere Laufzeit, Phasen kommen entsprechend später an und dadurch MUSS sich das Muster ändern. Ändert sich das Muster nicht, dann ist das zwingende Resultat das die Lichtstrahlen richtungsunabhängig gleich schnell sind.

mfg
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Kurt



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Wohnort: Oberpfalz

BeitragVerfasst am: 24.06.2010, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

El Cattivo hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:

Hallo El Cattivo, guten morgen.

Du liegst daneben, es ist völlig egal wie schnell das Licht in den einzelnen Armen läuft.

Moin.

Das ist schlicht und ergreifend kompletter Nonsens, auch wenn du es wiederholst. Geschwindigkeit ist nun einmal Strecke pro Zeiteinheit und wenn eine Geschwindigkeitsdifferenz vorliegt, dann kommt ein Teilstrahl eben früher oder später an, auch die Phasen kommen früher oder später an. An Zauberei, die den Zeitgewinn/verlust beim schneller oder langsameren Teilstrahl wieder wett macht, so das es völlig egal wäre, glaub ich nicht.

Kleiner Geschwindigkeit, längere Laufzeit, Phasen kommen entsprechend später an und dadurch MUSS sich das Muster ändern. Ändert sich das Muster nicht, dann ist das zwingende Resultat das die Lichtstrahlen richtungsunabhängig gleich schnell sind.

mfg



Nein, El Cattivo, es interessiert einfach nicht wie lange oder wie schnell das Licht der beiden Arme in ihnen unterwegs ist.
Auch die Lichtgeschwindigkeit in den Armen, ob sie nun unterschiedlich ist oder nicht, kann mit MM nicht bestimmt werden.

Die Überlagerung der beiden Lichtsignale geschieht an einer Fläche.
Dort ergibt sich das Muster.
Konstruktiv oder destruktiv, je nach Phasenlage zueinander.
Es ist vollkommen egal welcher Wellenzug gerade mit welchem Wellenzug des anderen Armes interferiert.
Es ist auch egal wie schnell diese Wellenzüge die Strecken überwunden haben.

MM hat nur eine einzige Möglickeit ein Ergebnis zu erbringern, ein unterschiedliches Muster zu generieren.
Und zwar nur dann wenn sich die Phasenlage der ankommenden, sich überlagernden Wellenzüge, zueinander ändert.
Und auch nur wenn die Änderung nicht allzu gross ist, sie darf nicht mehr als 360 Grad, also die Länge eines Wellenzuges, betragen.
Mehr gibt MM einfch nicht her.
Jedoch hart dieses eine Ergebnis weitreichende Konsequenzen.


Gruss Kurt
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 24.06.2010, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Nein, El Cattivo, es interessiert einfach nicht wie lange oder wie schnell das Licht der beiden Arme in ihnen unterwegs ist.

Was Nonsens ist, auch wenn du es nun schon zum drittenmal wortreich wiederholst.
Zitat:
je nach Phasenlage zueinander.

UND deswegen ergibt sich durch verschiebung der Phasenlage auch ZWINGEND ein anderes Muster.

Und nicht: Och, nö, bin so eine Phase, hab ein bisl getrötelt komm ein bisl später an, weil ich halt langsamer gewesen war. Kurt sagt ja: Macht nix.

Ich darf tröteln wie ich will. Wenn ich später ankommt, dann kommt ein großer Zauberer und zaubert die Verspätung wieder weg, damit es nicht zu meiner flotteren Partnerphase um keine Sekunde verspäte.

mfg
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