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973
Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 502 Wohnort: 973
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Verfasst am: 08.05.2010, 03:40 Titel: |
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Ich hatte seit gestern technische Probleme, konnte daher nicht antworten, download vom Buch .pdf ging daher auch nicht, ich mußte was kaufen und konnte es erst jetzt reparieren als ich abends nach Hause kam.
Ich hoffe, die Diskusion bleibt sachlich; sonst antworte ich hier nicht mehr.
Im Rahmen meiner Arbeit zum Thema Welt und Wirkungsprinzip bin ich strikt vom Inhalt der früheren Kosmogonie zur Wirkung als fundamentale Funktion zur Regulierung des Diesseits ausgegangen und habe betrachtet, wie sich das mit der Physik verträgt, und welche Schlußfolgerungen daraus gezogen werden, wobei es mir insbesondere um die sehr anfängliche Beschreibung der Welt.
Dabei gibt das Manuskript ungefähr die Reihenfolge der Vorgehensweise wieder, mit Ausnahme des Kapitels über einen Vergleich mit den kosmologischen Aussagen der Religion, die ich erst bei der jetzigen Auflage hinzugefügt habe. Sie enthält ferner zusätzlich eine Zusammenfassung, sowie teils weitschweifigere Erläuterungen einzelner Aspakte, und an manchen Stellen schon Vorwegnahmen späterer Ergebnisse, wovon ich mir erhoffe, daß das nützlich ist. Dies mag nicht die didaktisch beste oder direkteste Einführung, Erläuterung oder Zusammenfassung des Modells sein; wenn ich hier im Forum nach seinen grundlegenden Eigenschaften gefragt wurde, habe ich seine wichtigsten physikalischen Eigenschaften genannt, statt erst langatmig die philosophischen Überlegungen die dazu führten darzulegen.
Es ist durchaus denkbar, daß dabei Ergebnisse erhalten werden, die auch der sonstigen Physik entsprechen. Das kann dann etwa bedeuten, daß diese Ergebnisse wenig von der Variation der Bedingungen abhängen, oder aber eben daß das Wirkungsprinzip der früheren Prä-Philosophie richtig ist.
Dabei erhebe ich keinerlei Ansprüche, dies oder jenes neu entdeckt oder erfunden zu haben. Das zugrunde liegende Prinzip selbst ist schon uralt, und auch weitgehende Schlüsse wurden bereits zur Epoche als es 'hoch in Mode' war daraus geschlossen, nicht erst von Hawkings oder von mir. Von Aspekten der Quantentheorie gibt es anscheinend soviele Interprätationen wie Physiker. Durch das Wirkungsmodell gibt es halt jetzt eine mehr.
Ebenso wenig erhebt meine Arbeit Anspruch auf Vollständigkeit. Es wurden viele Details betrachtet, aber alles ist begrenzt. Selbst wenn zBsp Einstein keine Lösungen für seine Feldgleichungen gesucht oder gefunden hätte, und Schrödinger keine zu seinen Gleichungen, bedeutet das nicht daß sie deshalb unvollständig oder falsch wären.
Bezüglich der Beschreibung des Anfangs der Welt habe ich zunächst einmal Vorbetrachtungen gemacht, wobei ich Annahmen des Wirkungsprinzipes mit der normalen Relativitätstheorie und mit der Quantenmechanik vermischt habe, um zu sehen, was dabei herauskommt. Es ist von vornherein klar, das das nicht konsistent ist. Andererseits aber beachten wir, das auch bei klassischen oder 'eigentlich' inkonsistenten oder inkonsequenten Betrachtungen zumindest qualitative und sogar genähert korrekte quantitative Resultate erhalten werden (aus der RT etwa klassische Betrachtungen zu Lichtablenkung, schwarzen Löchern, Periheldrehung usw). Außerdem gibt das Wirkungsprinzip diverse Hinweise, daß die Wirkung eine primäre Naturkraft ist, danach weitere mit Zeit, Energie; Strecke, Trägheit; Raum und Krümmung folgen, also weder GUT noch Elementarteilchen bei den ersten Entstehungsschritten, sondern diese auch heute beobachteten Eigenschaften direkt untersucht werden. Andererseits lassen sich diese Betrachtungen hinterher auch nicht sinnvoll verbessern, weil halt zumindest am Anfang der Welt nach dem Wirkungsprinzip die Dimensionen und die ersten Objekte diskret statt kontinuierlich waren. Ihre Anzahl war aber gleichzeitig sehr gering, und sie können beispielsweise als einfache geometrische Objekte die die wichtigsten Dimensionen schaffen verstanden werden, sodaß auch keine kompliziertere Theorie sinnvoll und nötig wäre.
Im Wirkungsmodell ist die Wirkung klar eine Naturkraft. Denn ganz primitiv ausgedrückt, macht ein elementares Objekt (etwa eine Information) ein weiteres, usw. Wie sich das unter welchen Bedingungen dann mit dem Rest der Physik verträgt, ist eine andere Frage, die halt zu erörtern ist. Das habe ich dahingehend zusammengefaßt, daß abgesehen von verschiedenen Winkeln sich formal an der normalen Physik praktisch nichts ändert, weil die Wirkung formal fast entweder durch die Eigenzeit (makroskopisch) oder durch den formalismus der QM (mikroskopisch) dargestellt werden kann; allerdings ändert sich die Interprätation und die Auffassung zu verschiedenen bekannten Effekten besonders der QM erheblich.
Nach mehreren Planck-Zeiten können dann zunehmend Kontinuum und erste physikalische Formeln angenommen werden. Die allgemeinen Schlußfolgerungen des Wirkungsprinzipes sind zumindest damit kompatibel, daß dann bereits alle normalen Dimensionen vorhanden waren - aber auch die normalen Naturkräfte. Statt der Eigenzeit steht zwar formal die Wirkung, ist der aber makroskopisch meist sowieso ähnlich.
Abgesehen von besonderen Fällen (wie etwa: Anfang der Welt; Licht; Meßproblem; Objekt / Beobachter beidseitig Trennfläche eines Unterraumes) ist das Wirkungsmodell mit der normalen Physik kompatibel. Deshalb kann man sich auch zusätzliche Rechnungen dazu sparen. Beispielsweise sind dieselben kosmologischen Modelle wie 'normalerweise' möglich, metrischen Koeffizienten oder Energie-Impuls-Verteilung, Randbedingungen usw können normal über die Feldgleichungen hin- und hergerechnet werden, usw. Unter den Vorbetrachtungen wurden sie berechnet um etwas über den Rand oder raumzeitlichen Ursprung zu erfahren, diese Betrachtungen sind auch weiterhin in etwa gültig. Aber viel mehr läßt sich daraus zum Wirkungsprinzip auch nicht sagen. Interessant wäre vielleicht, wie die Metrik dicht am Ursprung verläuft -- aber da brauchen wir Beobachtungen.
Nachdem mir als Kind ein Verwandter mein erstes Kosmoligie-Buch (ein Tachenbuch mit rotem Umschlag von R.Sexl) und nachfolgend auch noch andere Bücher geschenkt hat, habe ich auch den ganzen Tag lang alle möglichen und unmöglichen Modelle von Rotverschiebung, später mehr oder weniger 'normale' kosmologische Modelle usw. ausgerechnet, bis auf seltene Ausnahmen mach ich das schon seit langem nicht mehr. Hier im Forum beschäftigen sich damit (hoffentlich) wohl auch nur die Studenten. Überflüssig anzumerken daß das keinerlei neuen Kenntnisse erbringt. Wie ich schon mal anmerkte, wird gerade in der Kosmologie viel zu viel unsinnig gerechnet und zuwenig gedacht. Schon bei den Einsteinschen Feldgleichungen gibt es viele unphysikalische Lösungen, auserdem hängen bei allen Lösungen sehr wichtige Eigenschaften von Rand- oder Anfangsbedingungen ab (werden dadurch auch implizit ins später rauskommende Modell hineingesteckt), also auch hier ist mehr Überlegen als reines Rechnen wichtig. In dem Zusammenhang sei nur angemerkt, das im Wirkungsmodell sehr konkrete Überlegungen und klare Meinung zu vielen Details besteht, meist gedeckt durch Überlegungen aus verschiedenen Richtungen. Und alldas was im Rahmen des Modelles für die Bedingungen am Anfang der Welt noch sinnvoll berechenbar ist, habe ich auch berechnet. |
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zeitgenosse
Anmeldedatum: 21.06.2006 Beiträge: 1811
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Verfasst am: 08.05.2010, 07:19 Titel: |
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973 hat Folgendes geschrieben: | Ich hoffe, die Diskusion bleibt sachlich; sonst antworte ich hier nicht mehr. |
Ich werde mich darum bemühen, du aber solltest kürzere prägnante Beiträge hinterlassen, damit es von der Gemeinschaft auch verstanden werden kann.
Mich interessiert zudem dein Werdegang (in Stichworten). Also Studium, Abschluss und Beruf.
Einer fragte auch danach, ob du mit dem Entdecker diverser Himmelskörper - einer Person gleichen Namens aus Mainz - identisch bist. Erbitte eine Stellungnahme.
Zitat: | Wie ich schon mal anmerkte, wird gerade in der Kosmologie viel zu viel unsinnig gerechnet und zuwenig gedacht. |
Das ist so. Ich denke dabei z.B. an Halton Arp, dessen Beobachtungen von der astronomischen Zunft abgelehnte wurden, weil sie nicht ins Standardmodell der Kosmologie passen. Anstelle dessen werden lieber komplizierte Modellbetrachtungen durchgeführt.
Gr. zg _________________ Make everything as simple as possible, but not simpler! |
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Orbit
Anmeldedatum: 29.09.2008 Beiträge: 1469
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Verfasst am: 08.05.2010, 11:52 Titel: |
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973 hat Folgendes geschrieben: | Ich hoffe, die Diskusion bleibt sachlich; sonst antworte ich hier nicht mehr. |
Lies nochmals meinen letzten Beitrag und schau dann, wie du darauf (nicht) antwortest.
Findest du das sachlich?
Orbit |
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973
Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 502 Wohnort: 973
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Verfasst am: 08.05.2010, 17:48 Titel: |
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Bitte versuch doch erst einmal das Modell wenigstens zu überfliegen und seine Grundideen zu verstehen. Ich stimme ja zu, daß die Darstellung nicht besonders verständlich ist (die Gründe dafür habe ich schon oben gesagt) aber die dahinterstehenden Aussagen sind schon relativ klar.
Mit 'Kraft' ist nicht die Kraft Masse mal beschleunigung im technischen Sinne, sondern Naturkraft gemeint, und auch nur echte Naturkräfte, keine Scheinkräfte oder zBsp statistische Effekte (die manchmal kompliziert aussehen und daher als Naturkraft angesehen werden können, wie etwa Wellen- , Pendelbewegungen). Den Folgerungen aufgrund der Wirkung nach, ist jede echte, primäre Naturkraft dadurch ausgezeichnet, daß sie zusammen mit einem eigenen Raum, mit eigenen Koordinaten kommt. Beispielsweise ist die Zeit t nicht durch den Ort x ausdrückbar (auch wenn die Zeit Änderungen im Ortsraum hervorruft) , ebensowenig wie zBsp eine seitliche Bewegung AUF der Erdoberfläche nicht durch eine Bewegung senkrecht dazu also nach oben oder unten dargestellt werden kann (folglich zur 2. Dimension noch eine 3. nötig ist, um solch eine faktisch mögliche Bewegung darzustellen). Deshalb bin ich auch der persönlichen Meinung, daß jedenfalls wenn bzw. IN DEM UMFANG WIE sie durch die Koordinaten t und x,y,z dargestellt werden können (insbesondere durch eine langgesuchte 'Weltformel'), statt eine neue eigene Dimension mit eigenen Observablen =Koordinaten mitzubringen, die starke und die schwache Wechselwirkung KEINE wirklich neue, primäre Naturkraft sind, sondern halt nur ein wenn auch beeindruckend aussehender Gruppeneffekt. Und die GUT könnte zwar noch eine eigene vereinheitlichte Kraft darstellen, die sich hinterher in die heutigen Kräfte aufgespaltet hätte, sollte dann aber in einer einzigen Dimension beschreibbar sein --- jedoch wird auch für ihre Beschreibung die 'heutige normale' Zeit und der Ort benutzt, weshalb ich diese Theorie nicht für konsistent halte.
Es ist schon richtig daß c, ebenso wie h und G, 'observabel' sind, aber das sind Naturkonstanten; mit Observablen meine ich zBsp. den Ort x , oder aber die Anzahl der bisher durchlaufenen Punkte auf der Weltlinie S (ausgedrückt in Einheiten von h) oder aber die Anzahl der vom Objekt bewirkten Fakten n , was dann seine Koordinaten im Wirkungsraum sind, auch seine Observablen die im Wirkungsmodell relevant und im Prinzip meßbar sind. Ganz klassisch ist die Wirkuns so was wie die Lagrange-Funktion über die Zeit integriert, insbesondere also bei konstantem L proportional zu ihr. Im Wirkungsmodell ist es 'umgedreht' vom Ansatz her so, das die Abgabe eines Wirkungsquantums einen kleinen Fortgang der Eigenzeit darstellt, die Gesamtheit alldieser Eigenzeiten, oder genauer gesagt die Anzahl der für einen Beobachter gültigen (also solche die nicht innerhalb Raumbereichen wie schwarzen Löchern sind) Informationen die Koordinatenzeit t , und allgemein die Tendenz besteht, durch Verschränkung des Eigensystemes mit dem globalen System diese synchron mit der Eigenzeit zu halten. Solange die klassische Physik keine Erklärung hat wo die Zeit herkommt und was sie ist und einfach sagt sie sei vorgegeben und das formale Argument der Bewegungsgleichungen usw, kann niemand über mein Modell meckern; jedenfalls ist diese Erklärung sehr einfach nachvollziehbar und es gibt verschiedene Hinweise daß sie iW korrekt ist. Gerade deshalb sind aber auch Wirkung und Zeit (als die beiden ersten Naturkräfte) formal fast identisch, und nur in Winkelbereichen (Beispiele: Anfang der Welt; Meßproblem; Photon Eigensystem; Vergleiche dies- und jenseits von Trennflächen) ist eine Unterscheidung nötig, was der Grund zu sein scheint daß es so lange dauert bis die Wirkung als eigenständige Naturkraft gesehen wird.
Der Wirkung wird FORMAL in der Physik schon eine fundamentale Rolle zuerkannt. Gerade deshalb ist es umso komischer, warum sie dann nicht schon längst als eigenständige Naturkraft angesehen wird - man macht sozusagen auf halber Strecke Halt. Früher hatte man ja Prinzipien von Maupertius, d'Alembert und gottweiswas für sonstige gehabt, bei denen Zeit (oder Arbeit/Energie), Weg minimalisiert wurden. Die Zeit spannt einen eigenen Raum mit eigener Naturkraft auf, der Raum eine andere. Beide haben auch ihr Term im Bogenelement, einschließlich Ableitungen in den Feldgleichungen. Immerhin ist man ja schon so weit, der Wirkung Bedeutung für Extremalprinzipien zuzuerkennen - einschließlich aus der Variation der Wirkung die Feldgleichungen und den Energie-Impuls-Tensor abzuleiten. Das ist aber nicht dasselbe wie sie als eigene Dimension und Naturkraft anzusehen. Auserdem werden die Wirkungen dazu so definiert, das hinterher reingesteckte, gewünschte Eigenschaften wieder rauskommen, beispielsweise dass die Wirkung 'absolut', nicht beobachterabhängig sein soll.
@zeitgenosse
Ich habe geschrieben, daß das Wirkungsmodell keine Revolution der Physik darstellt, sondern umgekehrt in 99% der Anwendungen die Physik formal ganz gleich läßt (Eigenzeit statt Wirkung im makroskopischen; klassische QM im Kleinen). Das ist sachlich objektiv, und zurückhaltend, nirgends bezeichne ich die Theorie als wichtig oder wltumwerfend. Zwar liefert sie sehr plausible, alternative Ansichten und Verständnis verschiedener Zusammenhänge, aber auch da gibt es bereits mehr Anschauungen und 'Erklärungen' als Physiker, von denen jeder seine eigene als besser als die anderen hält, und auch daher das Wirkungsmodell nicht mehr als eine weitere Anschauung ist. Das Wirkungsmodell hat halt sein eigenes Schema an Vorstellung, innerhalb der es auch konsistent ist - und zur normalen Physik IN DEN PUNKTEN WO ÜBERHAUPT OBJEKTIVITÄT EXISTIERT sicherlich nicht widersprüchlich, sie aber in einigen Anschauungen ergänzend.
Und dann schreibst du sowas:
"973 hat Folgendes geschrieben:
Makroskopisch ist die Wirkung immer fast als Funktion der anderen Dimensionen darstellbar, meist fast gleich der Eigenzeit, und die Unterscheidung daher belanglos.
Eine äusserst merkwürdige Sprache. Irgendwie hochtrabend und doch belanglos.
Lernt man dies im Studium. Welchem?"
Das zeigt, das du dich mit dem von dir zitierten Satz gar nicht auseinander gesetzt oder ihn verstanden hast. Also: sachlich bleiben !
Nur der Vollständigkeit halber, damit alles zu meinem Modell hier zusammen ist, kopiere ich hier noch einen Ausschnitt dazu in einem anderen post in diesem Forum:
".....
Andererseits ist es Teil des Modelles, daß Räume beschränkt sind, zusammen mit ihren jeweiligen Observablen, was uns dann als Naturkräfte erscheint. Das ist auch noch nachvollziehbar. Einfach nur das der Ortsraum nicht unbegrenzt ist, egal was er exakt für eine Form hat, läßt bei einem zBsp gekrümmten Raum dazu schließen, daß Bewegung notwendigerweise auch gekrümmt ist, etwa bei Robertson-Walker-Modellen gleichmäßig oder zBsp daß bei einem ebenen euklidschen Raum mit Rand entweder vor dem Rand irgendeine Raumkrümmung ist die dortige Körper umlenkt oder aber es halt am Rand selbst nicht mehr weitergeht. Jedenfalls ist damit die GLOBALE Gravitation eine Eigenschaft des Raumes und seiner Begrenzung selbst, nicht mehr der Massenverteilung oder aber der Objekte in dem Raum. Das ändert auch nichts daran, dass LOKAL evtl vorhandene Energie ebenfalls Raumkrümmung und Gravitation erzeugen kann.
Das bedeutet aber gleichzeitig, daß damit die Schwere Masse des Raumes ebenso eine 'automatische' Eigenschaft des Raumes ist (entsprechend der Bedingung r=GM/c^2 abgesehen von formabhängigen Vorfaktoren) und REIN FORMAL aus dem Nichts erzeugt wird falls der Raum scheinbar expandiert.
Das ist aber in dem Modell nichts anderes als das was heutzutage in den normalen Kosmologien als 'dunkle Energie' bezeichnet wird, über die man auch kaum mehr weiß als daß sie eben formal die ungebremste Expansion ermöglichen soll
Zumindest in meinem Modell gibts da auch überhaupt keine Probleme mit der normalen Physik. Ich betone fortwährend, daß der Ursprung die eterne Quelle der Schöpfung ist. In seiner Umgebung bestand meinem Modell nach noch keine kontinuierliche Zeit, kein kontinuierlicher Raum, kommt im Abstand von 1 Planck-Einheit jeweils im Bogenelement ein neuer Term hinzu, und ist genau das Teil der Beschreibung des Beginnes der Welt. Dort sind also alle Formeln explizit zeit- und ortsabhängig, deswegen gelten auch keine Energie- und Sonstwaserhaltung.
Analog wie der uns anschauliche Ortsraum haben auch alle anderen Naturkräfte ihren eigenen Raum bzw sind Erscheinungsform eines solchen. In meinem Modell Tab. 4
Mich wundert sehr die innere Inkonsequenz diverser Kritik. Denselben Sachverhalt bezeichnet jemand als 'völlig naheliegend', 'hat schon Hawkings gesagt' , drei Sätze vorher oder nachher dagegen als 'unklar', 'ganz inkompatibel mit der normalen Physik / Energieerhaltung' usw. Das zeigt nur, daß die Kritiker mein Modell anscheinend nicht gelesen oder verstanden haben.
" |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 08.05.2010, 18:44 Titel: |
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973 hat Folgendes geschrieben: | Mich wundert sehr die innere Inkonsequenz diverser Kritik. Denselben Sachverhalt bezeichnet jemand als 'völlig naheliegend', 'hat schon Hawkings gesagt' , drei Sätze vorher oder nachher dagegen als 'unklar', 'ganz inkompatibel mit der normalen Physik / Energieerhaltung' usw. |
Hallo 973,
das Hawking-Zitat bezieht sich auf Ihre Vermutung, dass in der modernen Phyik neu entdeckte Effekte eventuell immer auf bereits Bekanntes zurückzuführen, bzw. zu erklären ist. Diese Vermutung habe ich, wie gesagt, auch schon mal bei Hawking gelesen. Trotzdem habe ich da so meine Bedenken und frage mich, wie beispielsweise der LHC in dieses Schema paßt und ob der wahre Grund für diese Aussage nicht eher eine gewisse Resignation vor der Komplexität der Natur zeigt.
MfG |
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973
Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 502 Wohnort: 973
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Verfasst am: 08.05.2010, 21:04 Titel: |
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Barney hat Folgendes geschrieben: | 973 hat Folgendes geschrieben: | Mich wundert sehr die innere Inkonsequenz diverser Kritik. Denselben Sachverhalt bezeichnet jemand als 'völlig naheliegend', 'hat schon Hawkings gesagt' , drei Sätze vorher oder nachher dagegen als 'unklar', 'ganz inkompatibel mit der normalen Physik / Energieerhaltung' usw. |
Hallo 973,
das Hawking-Zitat bezieht sich auf Ihre Vermutung, dass in der modernen Phyik neu entdeckte Effekte eventuell immer auf bereits Bekanntes zurückzuführen, bzw. zu erklären ist. Diese Vermutung habe ich, wie gesagt, auch schon mal bei Hawking gelesen. Trotzdem habe ich da so meine Bedenken und frage mich, wie beispielsweise der LHC in dieses Schema paßt und ob der wahre Grund für diese Aussage nicht eher eine gewisse Resignation vor der Komplexität der Natur zeigt.
MfG |
Ich habe über diese Frage auch schon aus der Sicht des Wirkungsmodelles nachgedacht. In der Relativitätstheorie gibt es ja genug Beispiele - etwa die Periheldrehung, Schwarze Löcher, Lichtablenkung. Ein bekannter deutscher Astronom ist Meister in solchen vereinfachenden Darstellungen. Diese sind auch immer wesenmäßig (also nicht nur ein formal oder zufällig) richtig. Ich würde sogar noch weitergehen und sagen, daß nur durch sie überhaupt wissenschaftliche Forschung möglich ist. Denn wir finden nie sofort eine 'endgültige' Lösung für etwas; immer gibt es Modelle, dann bessere usw, wobei aber die vorigen nicht ganz falschwerden sondern halt zwar nur begrenzt aber innerhalb dessen doch wesentlich und nicht alleine formal richtig waren.
Ich würde sagen, das hängt mit der Abkühlung der Welt zusammen. Nach dem Wirkungsmodell ist die Zukunft nicht in der Gegenwart enthalten, und werden Informationen laufend neu erzeugt (genauer gesagt wird von Zeit zu Zeit, insbesondere durch die Beobachtung, eine Öffnung von Eigensystemen im Wirkungsraum von außenher induziert, sudaß dann dort angestaute Informationen auch global gültig werden, sehr ähnlich der quantenmechanischen Verschränkung). Die Intervalle dabei waren anfangs etwa gleich der Planck-Zeit, nahmen dann aber ab. Desto mehr dies der Fall ist, desto länger laufen die Objekte wirkungslos weiter (Licht zBsp auf einer Geodäte). Dadurch wird alles berechenbarer. Auserdem ändert sich nicht die gesamte Welt von einem Augenblick zum nächsten, sondern bleibt immer länger ähnlich, nur dadurch können sich überhaupt Strukturen bilden. Im Prinzip ist das auch bekannt. Aber: einerseits wird dadurch die Welt überhaupt erst berechenbar (nämlich die Ruhezustände ohne fortwährender zufälliger Wirkung), andererseits aber wird die Welt auch komplizierter. Wir Menschen gewinnen zwar durch die Forschung mehr und mehr Erkenntnisse - nur die Welt ist schneller dabei noch komplizierter zu werden, und wir werden sie nie einholen. Jedenfalls aber findet im Großen und in Alltagsfragen (zBsp in der Kosmologie) eine Stabilisierung von allem Bestehenden, allenfalls nur noch eine Umschichtung, statt.
Wir können aber trotz Allem nicht resignieren. Forschung mus weitergehen. Dabei mus auch was gewagt werden; der Aufwandt wird immer gröser um der Natur was zu entlocken. Aber wir müssen uns immer den Standpunkt von uns als Geschöpfe und Teil der Welt, sowie die Unperfektheit und Endlosigkeit der Forschung vergegenwärtigen. Gottseidank hat genau aus dem og Grund die Welt die Eigenschaft, das sich Probleme isolieren lassen - man braucht nicht mit einem Mal ein Gleichungssystem mit exp (10^^61) Unbekannten aufzulösen (wobei sich diese Anzahl schnell vergrösert). Eine Weltformel gibt es jedenfalls dem Wirkungsmodell nach nicht. Trotzdem können wir durch Forschung und Philosophie Probleme isolieren und in jeweils fortschreitender Genauigkeit 'lösen'
Das hat auch nicht Hawking erfunden, sondern ist schon uralt, etwa in der früheren Präphilosophie bzgl. der Wirkung. (Die neuere Philosophie hat dagegen Probleme mit der Unendlichkeit.) Ebenso mit der Konkurrenz von 'Freiem Willen' und seiner Absolutheit, so ja auch im rechtswesen mit der Souveränität verschiedener Staaten. Dem zugrunde liegt eben, das nach dem Wirkungsprinzip, der gattungsmäßigen abstrakten 'kollektiven' Existenz (etwa geometrischer Formen: ein Quadrat oder Dreieck existiert in dieser Weise) die Existenz durch Konkretisierung, Abgrenzung zur Umgebung, Wirkung geschieht. Dadurch wird auch gleichzeitig eine Begrenzung von Allem bejaht. Und durch die og Abkühlung wird dann immer eine (meist geringe) Teilmenge der (an sich sehr vielen mikroskopischen) Eigenschaften und Informationen ausreichend sein, um für uns in den uns praktisch interessierenden Genauigkeitsschranken bestimmte Objekte oder Vorgänge zu beschreiben. Deshalb gehen Welt und Informationsproduktion stets weiter, aber Objekte und Beschreibungen mögen sich noch in Details ändern, in ihren großen Strukturen bleiben sie aber gleich.
PS: Was den von dir erwähnten LHC angeht: ich hab mich mal in anderen Winkeln des Forums umgesehen, diese Frage ist offenbar ein Dauerbrenner. Ich persönlich habe keine Angst. Nach dem Wirkungsmodell ist es nicht so einfach das schwarze Löcher entstehen. Unterräume entstehen nur dann, wenn spontan widersprüchliche Informationen entstehen, deren Gültigkeit also Wirkung nicht zusammentreffen kann, beispielsweise in unserem Weltall ist die Lichtgeschwindigkeit 300000km/s und in einem anderen 200000km/s was nirgends gleichzeitig gelten kann. Solange beim LHC niemand widersprüchliche Informationen erzeugt, etwa daß seine Oma gestern gestorben ist, und gleichzeitig das sie morgen stirbt, derart das widersprüchliche Informationen gleichzeitig wahr wären, braucht dieser Rössler keine Angst vorm Entstehen von Unterräumen zu haben. Ganz wesentlich nach dem Wirkungsmodell sind Informationen und der Vermeidung von widersprüchlichen, umgekehrt aber auch von genau gleichen oder linear abhängigen Informationen -- denn solche wären nichts echt Neues und würden keinen Zeitfluß erzeugen. Wir beobachten doch auch, das einmal konsumierte Fakten unwiderruflich feststehen --- aber die normale Physik hat diese wichtige Beobachtung anscheinend noch nicht in sich eingebaut. Einmal entstandene Informationen bestehen unbedingt fort (brauchen deshalb auch nicht durch nochmalige Bildung 'bestätigt' zu werden, noch gäbe es ein Mechanismus um sie zu zerstören -- allenfalls in Unterräumen ihre Wirkung einzugrenzen). Jede Information aber verringert den Freiheitsgrad der Welt insofern, als daß nicht nochmal eine linear abhängige Information entstehen kann. Verwirklicher und somit 'materielle Träger' der Informationen sind demnach die Naturkräfte, subjektiv die 'Effekte' die derartig unmögliche Informationen verhindern. Das ist nach dem Wirkungsprinzip überhaupt der Sinn der Naturkräfte, sicherzustellen das nicht sein kann was nicht sein darf; die Welt ist nur eine große Informationsmühle. Die prinzipiellen Naturkräfte sind so die Nachwirkung der ersten Fakten die in der Welt passiert sind. Jede echt neue Naturkraft spannt deswegen auch einen eigenen Raum auf, weil sie sonst durch bereits vorhandene dargestellt werden könnte. |
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Orbit
Anmeldedatum: 29.09.2008 Beiträge: 1469
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Verfasst am: 09.05.2010, 13:31 Titel: |
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973 hat Folgendes geschrieben: | Mit 'Kraft' ist nicht die Kraft Masse mal beschleunigung im technischen Sinne, sondern Naturkraft gemeint, und auch nur echte Naturkräfte, keine Scheinkräfte oder zBsp statistische Effekte ... |
Mit 'echte Naturkräfte', die aber keine Kräfte nach Lehrbuchdefinition sind, führst du einen Gummibegriff in deine Theorie ein, der, weil du keine Definition dieses Begriffs lieferst, zu allem Unmöglichen missbraucht werden kann, das du an einer bestimmten Stelle deiner Theorie gerade brauchst.
Du faselst einfach um den Begriff rum, weist jeder 'Kraft' einen Raum mit Koordinaten zu...
Zitat: | Den Folgerungen aufgrund der Wirkung nach, ist jede echte, primäre Naturkraft dadurch ausgezeichnet, daß sie zusammen mit einem eigenen Raum, mit eigenen Koordinaten kommt. |
... und man fragt sich, welche Art Raum das wohl sei, den du da in allen Grössenordnungen und als Attribut jeder deiner 'Naturkräfte' realisiert siehst. Etwas wie der abstrakte Zustandsraum in der QT wird's nicht sein; denn von deren statistischen Betrachtungsweise willst du ja nichts wissen.
Ich gehe davon aus, dass deine Theorie eine deterministische sei und somit der Quantentheorie zuwider läuft. Und weil du weder deine 'Kräfte' noch die ihnen zugeordneten Räume definieren kannst - das ganze Geschwurbel drum herum ist keine Definition - wird nie jemand ausser dir etwas damit anfangen können.
Dass du's nicht mit der QT hältst, wird auch klar, wenn du von Observablen redest...
Zitat: | mit Observablen meine ich zBsp. den Ort x , oder aber die Anzahl der bisher durchlaufenen Punkte auf der Weltlinie S (ausgedrückt in Einheiten von h) oder aber die Anzahl der vom Objekt bewirkten Fakten n , was dann seine Koordinaten im Wirkungsraum sind, auch seine Observablen die im Wirkungsmodell relevant und im Prinzip meßbar sind. |
...die eben nach der QT so nicht messbar sind. Wenn nötig, berufst du dich dann aber doch wieder auf die QT...
Zitat: | Im Wirkungsmodell ist es 'umgedreht' vom Ansatz her so, das die Abgabe eines Wirkungsquantums einen kleinen Fortgang der Eigenzeit darstellt, ... |
... und sagst nichts Neues; denn die Gleichungen
hf = h/t = hc/lambda sind längst bekannt.
Und aus dieser Bleiwüste ...
Zitat: | die Gesamtheit alldieser Eigenzeiten, oder genauer gesagt die Anzahl der für einen Beobachter gültigen (also solche die nicht innerhalb Raumbereichen wie schwarzen Löchern sind) Informationen die Koordinatenzeit t , und allgemein die Tendenz besteht, durch Verschränkung des Eigensystemes mit dem globalen System diese synchron mit der Eigenzeit zu halten. |
...springt mich die Frage an, ob du nun auch noch mit der RT aufräumen möchtest und wieder die absolute Weltzeit von Newton einführen willst.
Schliesslich folgt der ultimative Immunisierungstrick:
Zitat: | Solange die klassische Physik keine Erklärung hat wo die Zeit herkommt und was sie ist und einfach sagt sie sei vorgegeben und das formale Argument der Bewegungsgleichungen usw, kann niemand über mein Modell meckern;... |
Das lasse man sich mal auf der Zunge zergehen.
Zitat: |
Der Wirkung wird FORMAL in der Physik schon eine fundamentale Rolle zuerkannt. Gerade deshalb ist es umso komischer, warum sie dann nicht schon längst als eigenständige Naturkraft angesehen wird - |
Ganz einfach: Weil man in der wissenschaftlichen Physik die Wirkung als Wirkung und die Kraft als Kraft beschreibt und nicht alles mit einer undefinierten 'Naturkraft' vernebelt.
Falls du wirklich Autor jenes Papers in den 80ern warst, kann ich mir deine heutige Geistesverfassung nur mit einem einschneidenden Persönlichkeitswandel erklären.
Orbit |
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973
Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 502 Wohnort: 973
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Verfasst am: 09.05.2010, 22:58 Titel: |
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Sowohl oben in einem post, als auch zBsp in Tab. 4 meines Manuskriptes, ist angegeben, welches die primären Naturkräfte iS des Modelles sind.
Was nun passiert ist daß diese Naturkräfte uns nicht unmittelbar sichtbar sind, und soweit sie die klassische Physik behandelt, zusammengesetzt sind. Nur als Beispiel, kann man sich den Ortsraum - ebenso wie die Erdoberfläche - statisch vorstellen einschlieslich seiner durch R , GM festgesetzten Begrenzung und Krümmung, die Gravitation jedoch (schon wegen der Beschleunigung) braucht auch noch die Zeit zu ihrer Beschreibung. Die Gravitation ist deshalb keine primäre Naturkraft iS meines Modelles, sondern eine aus mehreren zusammengesetzte.
Der Ortsraum ist uns noch relativ vorstellbar da sichtbar. Die Zeit ist schon schwieriger vorstellbar, aber zumindest noch fühlbar. Bei anderen physikalischen Eigenschaften versagt unsere Vorstellung meist, trotzdem gibt es sie. Entsprechend ist das auch für die den einzelnen Naturkräften zugehörigen Räume.
Ich sage nicht, das mein Modell deterministisch ist. Ganz im gegenteil sage ich, das künftig erzeugte Fakten jetzt noch nicht bestimmt sind. Der 'Wert' der Fakten ist nicht vorherbestimmt. Ihre 'Anzahl' dagegen ist oft vorherbestimmt, und geht auch in die globalen Zustandsgrösen ein. ZBsp der Wert der bei Absorption erzeugten Information kann 'Welle' oder 'Teilchen' sein, das wissen wir vorher nicht; wir wissen aber das die Anzahl der erzeugten Informationen = 1 sein wird. Viele globale oder statistische Zustandsgrößen hängen nur von der Anzahl / Informationsmenge ab, jedoch nicht vom Wert jeder Information.
Allerdings haben nach meinem Modell Wahrscheinlichkeiten keinerlei physikalische Bedeutung, sondern rein statistische. Wenn also für ein bestimmtes Gerät H die Schrödinger-Gleichung sagt 70% Teilchen 30% Welle, dann hat das keinerlei physikalische Bedeutung das dann die Photonen vor oder nach der Messung jedes halb Teilchen halb Welle ist, sondern es ist einfach die Wahrscheinlichkeit oder (bei mehreren Teilchen) Häufigkeit daß bei der Messung ein Teilchen bzw. eine Welle erzeugt wird.
Die RT sagt nur, wie man mit der Zeit rechnet und wie man zBsp die Zeit zwischen zwei Ereignissen die mehrere Beobachter (inkl. das Objekt selbst) wahrnehmen, zueinander umrechnet. Sie sagt nichts über das Wesen der Zeit aus.
Im Leben ist es stets Problem der Person bzw des Lesers, alles zu verstehen, besonders womit er sich beschäftigt; zwar bestehen für Vieles Hilfen aber auch die sind beschränkt und setzen irgendwelche Grundlagen voraus. Sinnvolle Beschäftigung mit physikalischen Sachverhalten erfordern ein Minimum an Kenntnissen und Verständnis. Ebenso ein Minimum an gutem Willen sich mit etwas zu beschäftigen. |
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FrankSpecht
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 439 Wohnort: Oldenburg
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Verfasst am: 10.05.2010, 00:07 Titel: |
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973 hat Folgendes geschrieben: | Die Gravitation ist deshalb keine primäre Naturkraft iS meines Modelles, sondern eine aus mehreren zusammengesetzte. |
Bei aller mir zur Verfügung stehenden Vorstellungskraft (ist auch eine primäre Naturkraft!) frage ich mich hier, aus welchen Kräften sich die Gravitation zusammensetzen soll? Wo geht das aus deinem Modll hervor?
_________________ CS, Frank
http://www.rainbow-serpent.de/ |
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973
Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 502 Wohnort: 973
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Verfasst am: 10.05.2010, 02:13 Titel: |
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Das geht daraus hervor, wenn man sich ansieht, welche Dimensionen eingehen, also zBsp aus dem normalen Bogenelement (der ART).
Wie ich im vorigen post schrieb, ist der Raum selbst gekrümmt (ebenso wie die Erdoberfläche), ohne der Zeit; der Krümmungsradius alleine reicht um den Raum und seine Dimension also x global zu charakterisieren (für Details wie die exakte Form wären auch noch die r-abhängigen metrischen Koeffizienten nötig - ebenso wie für die Form der Erde zusätzlich noch die Abplattung nötig wäre). Aber die Gravitation im normalen Sinne beinhaltet auch die durch diese Krümmung verursachte Beschleunigung, aus diesem Grund muß für die Beschreibung der Gravitation auser dem Raum selbst auch die Zeit in die formale Beschreibung hineingenommen werden (die zusammen mit der Energie einen anderen Raum bildet). Bei einer genaueren Analyse stellt man ferner fest, das sich anscheinend zuerst ein eindimensionaler Raum gebildet hat, durch den u.a. die Trägheit entstand, und erst danach auch die beiden anderen Raumrichtungen; diese können aber zusammengefaßt werden. Die Gravitation ist daher zusammengesetzt aus den Kräften 1 (enthält die Zeit), 2 (eindimensionale Ausdehnung) und 3 (zwei weitere Richtungen) in meiner Tabelle 4 -- nicht jedoch Kraft 0 (Wirkung/Informationszahl, Teil der Quantentheorie).
Weil die Gravitation zusammengesetzt ist, sind die Feldgleichungen verhältnismäsig kompliziert.
Ich bin der Meinung, als Ausgangspunkt für eine formale Zusammenfassung (ich benutze aus verschiedenen Gründen nicht das Wort 'vereinheitlichte') der Feldtheorie müßte man zunächst einmal zurückgehen auf die primären Dimensionen, und analysieren, welche Eigenschaften darin Metrik und Feldgleichungen haben. Danach kann man dann mit mehr Erfolg eine Zusammenfassung der 4 primären Kräfte erreichen.
Und da ist es doch ganz offensichtlich so -- wie schon die ART belegt -- daß eine riemannsche Metrik ausreichend ist. Und wegen der Affinität der verschiedenen Räume / Dimensionen ist davon auszugehen, daß dasselbe für die Beschreibung von jeder von ihnen in ihren eigenen Observablen gilt.
Ferner ist wegen der Unabhängigkeit der Räume und ihrer Dimensionen davon auszugehen, das bei der Beschreibung eines Raumes nur seine eigenen Observablen in 1.Ordnung eingehen, die anderer Räume entweder überhaupt nicht oder nur in höherer Ordnung. Aus diesem Grund halte ich es für falsch, daß wie in den meisten Feldtheorien der Fall, dort 'andere' Kräfte in 1. Ordnung eingehen sollen. So kann in einer Ortsraumdarstellung des (normalen Orts-)raumes, außer seiner eigenen Dimension, nicht die Elektrodynamik ebenfalls in 1. Ordnung eingehen. Dabei ist es nebensächlich, in welcher exakten Formulierung dies geschieht - sei es durch Streckenkrümmung und Eichfeld wie bei Weyl, sei es durch einen asymetrischen Teil von Krümmungs- und Energie-Impuls-Tensor wie bei Eddington, sei es durch Addieren eines Produktes des elektrodyn. Feldes und einer Phase, leider alles in 1.Ordnung. Entsprechend ist bei all diesen Theorien bisher auch nicht viel bei rausgekommen |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 10.05.2010, 06:57 Titel: |
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973 hat Folgendes geschrieben: | Im Wirkungsmodell ist es 'umgedreht' vom Ansatz her so, das die Abgabe eines Wirkungsquantums einen kleinen Fortgang der Eigenzeit darstellt, die Gesamtheit alldieser Eigenzeiten, oder genauer gesagt die Anzahl der für einen Beobachter gültigen (also solche die nicht innerhalb Raumbereichen wie schwarzen Löchern sind) Informationen die Koordinatenzeit t , und allgemein die Tendenz besteht, durch Verschränkung des Eigensystemes mit dem globalen System diese synchron mit der Eigenzeit zu halten.
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Hallo 973,
geht man davon aus, dass die Wirkung in der Natur nur ganzzahlige Werte in Einheiten von h (Planck'sche Konstante) annehmen kann, hätte das die Konsequenz, dass z.B. innerhalb der Mechanik Teilchen nur gewisse Bahnen durchlaufen können, welche diese Bedingung einhalten. Diese Bahnen liegen dann zwar sehr dicht beieinander aber eben nicht beliebig dich, so wie das bei den Pfadintegralen angenommen wird. Dadurch würde ein sehr mächtiges Werkzeug der Quantenmechanik modifiziert werden und das stellt schon ein gewisses Problem dar. Bekanntlich läßt sich die Schrödinger'sche QM analog durch Pfadintegrale ausdrücken und man müsste sich dann überlegen, wie sich das mit der Quantisierung der Wirkung noch verträgt. Eventuell ließen sich so aber auch einige mathematische Probleme der Pfadintegrale lösen, denn angeblich gibt es ja Fälle, wo diese Integrale mathematisch gar nicht eindeutig definiert sind, wie z.B. in der Stringtheorie .
MfG |
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973
Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 502 Wohnort: 973
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Verfasst am: 10.05.2010, 07:09 Titel: |
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Barney hat Folgendes geschrieben: | 973 hat Folgendes geschrieben: | Im Wirkungsmodell ist es 'umgedreht' vom Ansatz her so, das die Abgabe eines Wirkungsquantums einen kleinen Fortgang der Eigenzeit darstellt, die Gesamtheit alldieser Eigenzeiten, oder genauer gesagt die Anzahl der für einen Beobachter gültigen (also solche die nicht innerhalb Raumbereichen wie schwarzen Löchern sind) Informationen die Koordinatenzeit t , und allgemein die Tendenz besteht, durch Verschränkung des Eigensystemes mit dem globalen System diese synchron mit der Eigenzeit zu halten.
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Hallo 973,
geht man davon aus, dass die Wirkung in der Natur nur ganzzahlige Werte in Einheiten von h (Planck'sche Konstante) annehmen kann, hätte das die Konsequenz, dass z.B. innerhalb der Mechanik Teilchen nur gewisse Bahnen durchlaufen können, welche diese Bedingung einhalten. Diese Bahnen liegen dann zwar sehr dicht beieinander aber eben nicht beliebig dich, so wie das bei den Pfadintegralen angenommen wird. Dadurch würde ein sehr mächtiges Werkzeug der Quantenmechanik modifiziert werden und das stellt schon ein gewisses Problem dar. Bekanntlich läßt sich die Schrödinger'sche QM analog durch Pfadintegrale ausdrücken und man müsste sich dann überlegen, wie sich das mit der Quantisierung der Wirkung noch verträgt. Eventuell ließen sich so aber auch einige mathematische Probleme der Pfadintegrale lösen, denn angeblich gibt es ja Fälle, wo diese Integrale mathematisch gar nicht eindeutig definiert sind, wie z.B. in der Stringtheorie .
MfG |
Ich werde mal drüber nachdenken. Aber meist ist das ja auch der Fall. So zBsp bei den Bahnen (oder besser Energiestufen) des Elektrons. Im makroskopischen Bereich würde das ohnehin nicht auffallen, da da die Wirkung sehr gros verglichen mit h ist . Statt Pfadintegralen würde ich den normalen Zeitentwicklungsoperator exp -itH/hquer nehmen, meiner persönlichen Meinung nach 'ähneln' Pfadintegrale eher alternativen Welten / Wegen ... Und in einer gewissen Analogie wie bei der Beugung (falls der Winkel über die Spaltbreite nicht eine ganze Wellenlänge gibt) interferieren sich auch bei Wirkungen die entweder nicht gleich ganzen h oder die gros gegen h sind, die Phasen der seitlichen Strahlen bzw Wege weg |
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Orbit
Anmeldedatum: 29.09.2008 Beiträge: 1469
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Verfasst am: 11.05.2010, 13:07 Titel: |
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973 hat Folgendes geschrieben: |
Was nun passiert ist daß diese Naturkräfte uns nicht unmittelbar sichtbar sind, und soweit sie die klassische Physik behandelt, zusammengesetzt sind. Nur als Beispiel, kann man sich den Ortsraum - ebenso wie die Erdoberfläche - statisch vorstellen einschlieslich seiner durch R , GM festgesetzten Begrenzung und Krümmung, die Gravitation jedoch (schon wegen der Beschleunigung) braucht auch noch die Zeit zu ihrer Beschreibung. Die Gravitation ist deshalb keine primäre Naturkraft iS meines Modelles, sondern eine aus mehreren zusammengesetzte. |
Deine 'Naturkräfte' sind nicht sichtbar, also auch nicht messbar, und auf diesen Nichtobservablen baust du nun deine Physik auf und zwar ausgerechnet eine Physik der Wirkung. Siehst du nicht, dass das schon erkenntnistheoretisch ein Unsinn ist?
973 hat Folgendes geschrieben: | Der Ortsraum ist uns noch relativ vorstellbar da sichtbar. Die Zeit ist schon schwieriger vorstellbar, aber zumindest noch fühlbar. Bei anderen physikalischen Eigenschaften versagt unsere Vorstellung meist, trotzdem gibt es sie. |
Aber vieles, was ich mir als Laie nicht mehr vorstellen kann, ist trotzdem messbar und berechenbar. Dabei ist es egal, ob die Werte im Quantenbereich nur noch statistisch ermittelt werden können; denn nach dem Gesetz der grossen Zahl sind die Messresultate trotzdem auf viele Kommastellen genau. Bringst du da nicht Physik und Wahrnehmungslehre in sträflicher Weise durch einander?!
Und nun willst du die heisenberg'sche Unschärferelation und die sich daraus ergebende statistische Betrachtungsweise, die aber zu sehr genauen Resultaten führt, durch undefinierte und nicht observable Entitäten wie deine 'Naturkräfte' ersetzen
973 hat Folgendes geschrieben: | Entsprechend ist das auch für die den einzelnen Naturkräften zugehörigen Räume. |
It's not even a stepp backward!
Sorry, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass du einiges in der QT nicht richtig verstanden hast. Das zeigen auch die folgenden Sätze:
973 hat Folgendes geschrieben: | der Wert der bei Absorption erzeugten Information kann 'Welle' oder 'Teilchen' sein, das wissen wir vorher nicht;
...
Allerdings haben nach meinem Modell Wahrscheinlichkeiten keinerlei physikalische Bedeutung, sondern rein statistische.
...
Wenn also für ein bestimmtes Gerät H die Schrödinger-Gleichung sagt 70% Teilchen 30% Welle, dann hat das keinerlei physikalische Bedeutung das dann die Photonen vor oder nach der Messung jedes halb Teilchen halb Welle ist, sondern es ist einfach die Wahrscheinlichkeit oder (bei mehreren Teilchen) Häufigkeit daß bei der Messung ein Teilchen bzw. eine Welle erzeugt wird. |
Du hast nicht nur eine falsche Vorstellung von diesem 'Welle-Teilchen-Dualismus', sondern, wenn du so was schreibst, ...
973 hat Folgendes geschrieben: | Die RT sagt nur, wie man mit der Zeit rechnet und wie man zBsp die Zeit zwischen zwei Ereignissen die mehrere Beobachter (inkl. das Objekt selbst) wahrnehmen, zueinander umrechnet. Sie sagt nichts über das Wesen der Zeit aus. |
... von der Physik selbst. Die RT beschreibt auch nicht das Wesen des Raumes, der Energie oder der Masse, sondern wie das alles mathematisch exakt in der Raumzeit zusammenspielt.
973 hat Folgendes geschrieben: | Sinnvolle Beschäftigung mit physikalischen Sachverhalten erfordern ein Minimum an Kenntnissen und Verständnis. Ebenso ein Minimum an gutem Willen sich mit etwas zu beschäftigen. |
So ist es.
Orbit |
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973
Anmeldedatum: 01.05.2010 Beiträge: 502 Wohnort: 973
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Verfasst am: 11.05.2010, 18:16 Titel: |
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Über Räume usw habe ich das orbit schon mehrmals erklärt und wiederhole das nicht mehr.
Als ich letzte Woche dieses Forum zufällig gefunden und mich angemeldet habe, dachte ich eigentlich daß ein Minimum an Qualität vorhanden ist. Mittlerweile sehe ich aber, daß viele Teilnehmer trotz mehrfacher Erklärung die einfachsten Sachen der ethablierten Physik nicht verstehen und bestreiten, beim Versuch etwas zu studieren unter den Abbrechern gleich im ersten Semester wären, und ohnehin auch an ganz sonderbaren anderen Foren die auch dauernd hier genannt werden teilnehmen oder sich damit beschäftigen.
Bereits im technischen Bereich ist bekannt die Fourier-Transformation, mit der zBsp Daten über den Ort oder die Zeit beobachteter Objekte in deren 'Wellenlänge' oder durchschnittliche Distanz, bzw. Frequenz, umgerechnet werden. Im Normalfall sind beobachtete Objekte nicht äquidistant verteilt, sodas man nicht einen bestimmten mittleren Abstand oder eine Frequenz erhält, sondern mehrere Frequenzen (Spektrum). Ebenso wie man die räumliche / zeitliche Verteilung der Beobachtungsdaten in eine Skizze eintragen kann, so kann man auch die Abstands- oder Frequenzverteilung in eine andere Skizze eintragen. Während die ursprünglichen Daten im Orts- / Impulsraum bzw. Zeit- /Energieraum sind -- mit ganz entsprechenden Observablen nämlich dem Ort bzw der Zeit der Beobachtungen -- , sind die wie beschrieben erhaltenen Spektren die Verteilung im Abstands- bzw Frequenzraum mit entsprechenden Dimensionen nämlich Wellenlänge bzw Frequenz. Zusätzlich kann man dann noch eine Kraft identifizieren, die solche Verteilung hervorruft, und dabei selbst idR vom Probeteilchen unabhängig also Bedingung des Raumes oder der Umgebung ist -- etwa die Wellenbewegung des Wassers, falls die beobachteten Teilchen Objekte waren die auf dem Wasser schwimmen.
Das ist selbst Technikern klar.
Bei einer minimalst ernsthaften Beschäftigung mit der Physik ist es gut, auch etwas über Mathematik und Geometrie zu wissen, angefangen mit Mengen, Gruppen, Vektor- und sonstigen Räumen. Dies ist nützlich um sowohl die formale (mathematische) Darstellung der Physik zu begreifen, als auch Eigenschaften von Räumen insgesamt. Bereits in den Übungen für Anfänger , später zur theoretischen Physik ist es dann an der Zeit, das die angehenden Studenten das selbst verstehen und zBsp etwas von der Darstellung in einem Raum in die in einem anderen umrechnen können, und wenn das einfach nicht klappen will -- egal warum -- trollen sie sich davon und studieren zBsp Kunst, Musik oder sonstwas.
Ganz grundsätzlich ist es Problem von jedem selbst, die Welt zu verstehen, um daran nützlich teilzuhaben, und eines Lesers ein Buch zu verstehen um kompetent mitreden zu können. Ich erkläre zwar gerne alles, aber Leute für die jeden Morgen alles wieder ganz neu ist, bzw denen man immer wieder dasselbe erklären mus und die solche normalen Sachen der Physik nicht verstehen und/oder anzweifeln, die wären besser in einem Asyl für Multiple Sklerose oder in einem der komischen Foren die hier (zufälligerweise ?) ständig referiert werden aufgehoben.
Es sollte ein Extra-Forum aufmachen, wo sich solche Leute treffen und mit ihren Kollegen diskutieren können. In normalen Foren schaden sie nur sowohl ernsthafteren Teilnehmern, als auch Durchschnittsbürgern die nur zufällig hineingeraten und/oder sich informieren wollen und dann schnell die Ansicht bekommen könnten daß in der Forschung Chaos herrscht. Da ist es dann auch nicht mehr weit, das sich die Bevölkerung gegen Mittel und Schulausbildung für die ethablierte Forschung und für die Pseudoforschung ausspricht.
Und wer anfängt unsachlich den üblichen Gehalt der Physik zu bezweifeln wie im vorigen post, sollte sich in solche Foren begeben, wie die von hier diesem Forum kritisierten, denn sonst setzt sich dieses Forum mit jenen gleich. Position und allgemeines Ansehen in der Bevölkerung von Kritikern ist schwach, die Leute unterscheiden kaum ob es Kritiker, oder Kritiker von Kritikern, oder andere Arten von Kritikern gegeneinander sind; das Publikum hat die Meinung das diese Leute erst mal selbst was zustande bringen sollen als andere zu kritisieren. Zwar ist Kritik an ethablierten Wissenschaften entgegenstehender Kritik und Pseudowissenschaft gerechtfertigt, muß aber sehr darauf achten das sie nicht selbst schnell dazu wird. Leute wie orbit die selbst die einfachsten Sachverhalte nicht verstehen tragen dazu bei. |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 11.05.2010, 19:35 Titel: |
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973 hat Folgendes geschrieben: | Und wer anfängt unsachlich den üblichen Gehalt der Physik zu bezweifeln wie im vorigen post, sollte sich in solche Foren begeben, wie die von hier diesem Forum kritisierten, denn sonst setzt sich dieses Forum mit jenen gleich. |
Hallo 973,
ich denke man muss sich da das Leitbild des Forums mal wieder in Erinnerung rufen und aus genau diesem Grund werde ich mich aus dem Forum langfristig gesehen auch wieder zurückziehen. Die LHC-Debatte ist fachlich weitgehend abgeschlossen und politische Debatten interessieren mich nicht wirklich. In diesem Sinne verabschiede ich mich erst mal voraussichtlich für die nächsten Tage mit meinem speziellen Dank an Ralf Kannenberg und die Administration des Forums für viele angenehme Diskussionen.
Ihr Buch "Welt und Wirkungsprinzip" werde ich mir bei Gelegenheit noch genauer ansehen.
MfG |
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