Ist Einsteins ZEbK fehlerhaft?

 
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Waverider



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BeitragVerfasst am: 06.04.2010, 16:16    Titel: Ist Einsteins ZEbK fehlerhaft? Antworten mit Zitat

@ Orbit

Nun, nur ein Druckfehler ist das wohl nicht, wie ich schon vor fast 2 Jahren hier im AC-Forum hingewiesen habe. Es ist einfach ein mathemat. Fauxpas, weil er nach einer (mathemat. legitimen) Substitution nicht mehr rücksubstituiert hat.

Albert Taschenspieler Einstein wollte mit seiner SRT einfach eine alternative Herleitung der LTG aufzeigen, ohne dabei die ungeliebten lorentz'schen adhoc-Hypothesen zu benutzen.

Um seine ganze Verschleierungstaktik auf die Spitze zu treiben, hat er noch eine part. Differentialgleichung aufgestellt, die aber bei linearen Problemen völlig überflüssig ist und hier nur vom eigentlichen Problem ablenkt. Hier hätte man wirklich mal Ockhams Rasiermesser ansetzen können.

Es bleibt dabei, der große Meister hat bei der SRT nichts anderes gemacht, als zuvor schon Lorentz & Co, wobei er immer behauptet hatte, dass er die LTG 1905 noch nicht kannte.

Nichts desto trotz bleiben seine Verdienste bezügl. seiner Gravitationstheorie, der ART.

Gruß Waverider

PS: Übrigens, eure permanenten abfälligen Sprüche über mahag & Co erinnert mich manchmal schon an ein Waschweiber-Forum; ist aber nur meine persönliche Meinung
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 06.04.2010, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Nun, nur ein Druckfehler ist das wohl nicht, wie ich schon vor fast 2 Jahren hier im AC-Forum hingewiesen habe.

Nach den Experten hier im Forum aber schon. Die haben das vor gut zwei Monaten klar gestellt.

http://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?t=1685&postdays=0&postorder=asc&start=15

Orbit
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Waverider



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BeitragVerfasst am: 06.04.2010, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Orbit hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Nun, nur ein Druckfehler ist das wohl nicht, wie ich schon vor fast 2 Jahren hier im AC-Forum hingewiesen habe.

Nach den Experten hier im Forum aber schon. Die haben das vor gut zwei Monaten klar gestellt.

http://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?t=1685&postdays=0&postorder=asc&start=15

Orbit


Da reden wir aber von verschiedenen Dingen:

Deine zuletzt verlinkte Diskussion bezieht sich tatsächlich auf einen Druckfehler in §8 auf S. 915, bei der mahag-Diskussion hingegen, auf die du dich weiter oben beziehst und die auch ich meine, geht es um Einsteins "Rechenkunststücke" bei der LTG-Herleitung.

Gruß Waverider

PS: Warum verweist du eigentlich auf die Experten, zählst du dich etwa nicht dazu? Wink
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 06.04.2010, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Waverider hat Folgendes geschrieben:
Nun, nur ein Druckfehler ist das wohl nicht, wie ich schon vor fast 2 Jahren hier im AC-Forum hingewiesen habe. Es ist einfach ein mathemat. Fauxpas, weil er nach einer (mathemat. legitimen) Substitution nicht mehr rücksubstituiert hat.


Hallo Waverider,

hör doch bitte mal endlich mit dieser fixen Idee von Dir und Deiner unzutreffenden "Fauxpas-These" auf, statt sie in unregelmässigen Abständen wieder erneut aufzuwärmen.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Waverider



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BeitragVerfasst am: 06.04.2010, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
Waverider hat Folgendes geschrieben:
Nun, nur ein Druckfehler ist das wohl nicht, wie ich schon vor fast 2 Jahren hier im AC-Forum hingewiesen habe. Es ist einfach ein mathemat. Fauxpas, weil er nach einer (mathemat. legitimen) Substitution nicht mehr rücksubstituiert hat.


Hallo Waverider,

hör doch bitte mal endlich mit dieser fixen Idee von Dir und Deiner unzutreffenden "Fauxpas-These" auf, statt sie in unregelmässigen Abständen wieder erneut aufzuwärmen.


Freundliche Grüsse, Ralf


Hallo, Ralf

Was heißt hier "aufwärmen"?

Hat er nun oder hat er nicht....die Lorentzfaktoren extern eingeführt?

Sicher, das von ihm postulierte Relativitätsprinzip erfordert deren externe Einführung.

Zumal ich mit meiner "These" der fehlenden Rücksubstitution noch gnädig bin:

Nach Einsteins Zitat auf S.899 "...wobei a eine vorläufig unbekannte Funktion phi(v) ist...." könnte man auch interpretieren, dass a=phi(v) ist, was natürlich, im Rahmen der SRT, einfach falsch ist.

Also Ralf, hat er nun oder hat er nicht, that is the question.

Gruß Waverider

PS: Man sollte auf die Wahrheit verweisen, wenn hier im Forum gegenteiliges behauptet wird, auch wenn es manchmal nervig scheint, zumal ich hier alles schon mal vorgerechnet habe....
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 06.04.2010, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Waverider hat Folgendes geschrieben:
zumal ich hier alles schon mal vorgerechnet habe....


Hallo Waverider,

wenn ich mich recht entsinne bist Du nicht der einzige, der hier schon mal alles vorgerechnet hat. Schade, dass Du in Deiner einseitigen Darstellung vergessen hast, das wenigstens zu erwähnen.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Karl
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BeitragVerfasst am: 06.04.2010, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Waverider hat Folgendes geschrieben:
Was heißt hier "aufwärmen"?

Hat er nun oder hat er nicht....die Lorentzfaktoren extern eingeführt?

Sicher, das von ihm postulierte Relativitätsprinzip erfordert deren externe Einführung.

Zumal ich mit meiner "These" der fehlenden Rücksubstitution noch gnädig bin:

Nach Einsteins Zitat auf S.899 "...wobei a eine vorläufig unbekannte Funktion phi(v) ist...." könnte man auch interpretieren, dass a=phi(v) ist, was natürlich, im Rahmen der SRT, einfach falsch ist.

Also Ralf, hat er nun oder hat er nicht, that is the question.

Gruß Waverider

PS: Man sollte auf die Wahrheit verweisen, wenn hier im Forum gegenteiliges behauptet wird, auch wenn es manchmal nervig scheint, zumal ich hier alles schon mal vorgerechnet habe....


Hallo Waverider,

bevor du dich hier weiter produzierst, empfehle ich dir das hier zu studieren:

http://de.wikibooks.org/wiki/A._Einstein:_Kommentare_und_Erl%C3%A4uterungen:_Zur_Elektrodynamik_bewegter_K%C3%B6rper:_Kinematischer_Teil:_%C2%A73

Einstein mag seine Veröffentlichung 1905 didaktisch nicht auf die Bedürfnisse des Grundschulniveaus ausgerichtet haben, da es sich um eine Fachpublikation handelt, deshalb ist sie jedoch keineswegs falsch. Was immer du weiterhin vorrechnest, bewertet nicht Einstein, sondern dich.

Karl
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„Wo ist meine kleine gelbe Chinalackdose?“ Der ganz normale Wahnsinn
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Waverider



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BeitragVerfasst am: 07.04.2010, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Karl hat Folgendes geschrieben:
Hallo Waverider,

bevor du dich hier weiter produzierst, empfehle ich dir das hier zu studieren:

http://de.wikibooks.org/wiki/A._Einstein:_Kommentare_und_Erl%C3%A4uterungen:_Zur_Elektrodynamik_bewegter_K%C3%B6rper:_Kinematischer_Teil:_%C2%A73

Einstein mag seine Veröffentlichung 1905 didaktisch nicht auf die Bedürfnisse des Grundschulniveaus ausgerichtet haben, da es sich um eine Fachpublikation handelt, deshalb ist sie jedoch keineswegs falsch. Was immer du weiterhin vorrechnest, bewertet nicht Einstein, sondern dich.

Karl


Hallo, Karl

Sich selber bewerten ist immer mit einer starken subjektiven Komponente verbunden und daher selten objektiv, deshalb überlasse ich dies lieber Anderen und komme ohne Umschweife zur Sache:

Es gibt keinen driftigen Grund, rein lineare Probleme dermaßen bombastisch aufzublähen, es sei denn, man will irgend jemanden was beweisen oder das geneigte Fachpublikum der Jahre 1905 ff. beeindrucken.

Für hiesiges Problem reicht also in der Tat die erwähnte Grundschul-Mathematik, wobei Einsteins Weg dennoch grundsätzlich mathemat. nicht falsch ist, allerdings nur bis zur Lösung der pDGL (diese beruht mit a=1 allein auf der Rel. d. Gleichzeitig infolge Endlichkeit von "c"), denn diese hat noch einen kleinen Schönheitsfehler; es fehlt im Nenner die Quadratwurzel.

Diese enhält man, in dem man \[a:=\sqrt{1-\frac{v^2}{c^2}}\](extern) setzt und das hat Einstein auch so gemacht, allerdings nach einer Substitution:

Er hat also den ursprünglichen Wert

\[\phi(v)= \frac{a}{\sqrt{1-\frac{v^2}{c^2}}}\]

"1" gesetzt, was natürlich mathemat. dasselbe ist, als würde man a=LF in der Ausgangsgleichung setzen, allerdings nur solange man die Substitutions-Verknüpfung aufrecht erhält, was der Albert aber tunlichst unterlassen hat, sonst hätten wir ja pro forma wieder die LET.....und das ist sein eigentlicher Fauxpas, und nicht, dass er den Weg über die pDGL gewählt hat.

Also, Karl, nenne mir einen Grund, warum man rein lineare Probleme über eine DGL herleiten muss, außer dass man sich von der Grundschul-Mathematik absetzen will oder in die Annalen der Physik und Chemie eingehen will?

Im übrigen bräuchte man für die Herleitung der LTG entweder

a) das Postulat des Relativitätsprinzips und LK- sowie ZD-Faktor oder

b) das Postulat der Invarianz von "c" und wiederum LK- sowie ZD-Faktor

Wenn man, wie Einstein, beide Postulate ansetzt, kommt man zwangsläufig zu Zirkelschlüssen, wie in deinem verlinkten Kommentar zur SRT auch bestätigt wurde. Aber ohne LK- sowie Zd-Faktor geht's nun mal nicht. Der einzige Unterschied zur LET wäre in der Begründung für die Einführung dieser Faktoren:

Bei Lorentz war es das MM-Experiment, bei Einstein (implizit) das RP oder die Invarianz von "c", nur steht es aus den bekannten Gründen bei Einstein so nicht da, deshalb braucht er angeblich auch keine physikal. Begründung für die Zd und LK....was die Relativisten bis heute noch glauben.

Gruß Waverider

PS: Die SRT-Kinematik ist trivialer als so mancher denken mag, keep it simple and stupid
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 07.04.2010, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Waverider hat Folgendes geschrieben:
Er hat also den ursprünglichen Wert

\[\phi(v)= \frac{a}{\sqrt{1-\frac{v^2}{c^2}}}\]

"1" gesetzt, was natürlich mathemat. dasselbe ist, als würde man a=LF in der Ausgangsgleichung setzen, allerdings nur solange man die Substitutions-Verknüpfung aufrecht erhält, was der Albert aber tunlichst unterlassen hat, sonst hätten wir ja pro forma wieder die LET.....und das ist sein eigentlicher Fauxpas, und nicht, dass er den Weg über die pDGL gewählt hat.

(...)

Wenn man, wie Einstein, beide Postulate ansetzt, kommt man zwangsläufig zu Zirkelschlüssen, wie in deinem verlinkten Kommentar zur SRT auch bestätigt wurde. Aber ohne LK- sowie Zd-Faktor geht's nun mal nicht. Der einzige Unterschied zur LET wäre in der Begründung für die Einführung dieser Faktoren:

Bei Lorentz war es das MM-Experiment, bei Einstein (implizit) das RP oder die Invarianz von "c", nur steht es aus den bekannten Gründen bei Einstein so nicht da, deshalb braucht er angeblich auch keine physikal. Begründung für die Zd und LK....was die Relativisten bis heute noch glauben.


Hallo Waverider,

das wurde doch alles schon gründlich hier (ab ca. Seite 16) und hier besprochen !


Freundliche Grüsse, Ralf
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Waverider



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BeitragVerfasst am: 09.04.2010, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Ralf

Sparen wir uns die ganze Folklore und bringen es auf den Punkt:

Die allg. Lösung der part. Dgl. enthält im Nenner keine Wurzel und berücksichtigt mit a=1 nur die Asynchronität der bewegten Uhren ohne Lk und Zd.

Wir sind uns darüber einig, dass damit das RP nicht erfüllt wäre, sondern dass dafür der Zeitdilatationsfaktor a=LF in die allg. Lösung der pDGL gesetzt werden muss.

Das dies nicht nur eine mathemat. Operation ist, sondern auch eine physikalische Ursache haben muss, hat Einstein aber nicht nur verschwiegen sondern aus dieser Tatsache sogar die Essenz gezogen, dass seine Theorie im Gegensatz zur LET gar keinen Äther benötigt.

Oder für den Mathematiker anders ausgedrückt:

Durch den Weg über die part. DGL erhält Einstein mit deren allg. Lösung eine theoretisch unendliche Anzahl von Lösungsmöglichkeiten, die dann mittels setzen von Anfangs- u./o. Randbedingungen zu einer anwendungsspezifischen Lösung führt.

Hier lautet die Randbedingung "Relativitätsprinzip", womit man dann mit a=LF die (korrekte) LTG für die Zeit erhält.

Diesen Sachverhalt hätte Einstein klar raustellen müssen, anstatt von einem nicht notwendigen Äther zu schwadronieren.

Das Einstein dann über die Proportionaliäts-Beziehung x'=ct' den eingeführten Zd-Faktor mit in die Längentrafo als Lk-Faktor übernimmt, ist wieder eine andere Frage, denn die linearen Trafos

t'=f(x,t) und x'=f(x,t) sind nicht zueinander proportional, dies gilt nur, wenn x:=ct gesetzt wird, also für die Fortpflanzung einer e.-m. Welle und nicht für beliebige freie Variablen x und t.

Also, was ist die materielle Ursache für a<>1 ?

Auf alle Fälle nicht der fehlende Äther.

Gruß Waverider

PS: Ralf, mit der Mathematik sind wir nun durch, aber diese eine, letzte Frage hat mir hier noch niemand beantworten können.

Nur "Ich" (wo is' er eigentlich) hat mal von den Eigenschaften des Raumes gemunkelt. Da gibt's nur ein Problem: Die Transzendenz dieser Aussage.

Gruß Waverider
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Nathan5111



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BeitragVerfasst am: 10.04.2010, 03:53    Titel: Antworten mit Zitat

Waverider hat Folgendes geschrieben:
Also, was ist die materielle Ursache für a<>1 ?

Auf alle Fälle nicht der fehlende Äther.


Sondern was?
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 10.04.2010, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Waverider Thesen wurden vollumfänglich widerlegt. Das er sich diese 'Folklore' nun einsparen will versteht sich von selbst. Er resetet und das gleiche Theater beginnt von vorn. Nur was hat die Wiederholung der gleichen Endlosschleife in diesem Thread verloren? Ich bitte um Auslagerung.

mfg
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Karl
Site Admin


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BeitragVerfasst am: 10.04.2010, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

El Cattivo hat Folgendes geschrieben:
Waverider Thesen wurden vollumfänglich widerlegt. Das er sich diese 'Folklore' nun einsparen will versteht sich von selbst. Er resetet und das gleiche Theater beginnt von vorn. Nur was hat die Wiederholung der gleichen Endlosschleife in diesem Thread verloren? Ich bitte um Auslagerung.

mfg


Hiermit erledigt.

Karl
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Waverider



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Wohnort: Radeberg

BeitragVerfasst am: 12.04.2010, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

El Cattivo hat Folgendes geschrieben:
Waverider Thesen wurden vollumfänglich widerlegt.......
mfg


....dabei ist das "Problem" so trivial; die wundersame Wandlung der allg. Lösung der part. DGL in die Lorentztransformationsgleichung:



Damit es keine Ungleichung wird, musste eben



setzen. Dies folgt sowohl bei Lorentz aus dem (realen) MM-Experiment als auch bei Einstein (rein mathemat.) aus dem Relativitätsprinzip, aber man muss es hinzufügen, es sei denn, das RP ist vom Himmel gefallen und bedarf somit keiner weiteren physikal. Erklärung.

Wegen a<>1 muss es aber darüber hinaus auch eine materielle Ursache dafür geben. Das war schon bei Lorentz so und hat sich auch bei Einstein nicht geändert.

Dies gilt es zu widerlegen, El Cattivo.

Gruß Waverider

1. PS: Nun hat es selten einen Sinn, den Fröschen zu erklären, dass sie ihren eigenen Sumpf trockenlegen müssen.

2. PS: Das war mein letztes Posting zu diesem Thema, habe ja nun wirklich wichtigeres zu tun, als ewig das Hamsterrad zu drehen.....
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