Gravitationelle Rotverschiebung der ART (Katscher-Version)
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Heinrich Katscher



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BeitragVerfasst am: 21.02.2010, 23:39    Titel: Re: Gravitationelle Rotverschiebung der ART hochgenau bestät Antworten mit Zitat

Karl hat Folgendes geschrieben:
Jens Blume hat Folgendes geschrieben:
ebikonso hat Folgendes geschrieben:
... Ich tippe dass auch zukünftig Einsteins Relativitätstheorie jede Nachmessung erfolgreich übersteht. ...

Entscheidend ist die Differenz 1 + x/c² - exp (x/c²) mit genügender Genauigkeit zu bestimmen:
exp (x/c²) = 1 + x/c² + (x/c²)² + ...
http://www.evs.homepage.t-online.de/Physik/Photon%20im%20Schwerefeld.pdf


\[e^{x/c^2}=1+\frac{x}{c^2}+\frac{1}{2}\left(\frac{x}{c^2}\right)^2+\ldots\]


Was wollen die Dichter damit sagen ?

- Wenn x eine progressive Länge und c die Lichtgeschwindigkeit repräsentieren, ist x/c^2 ist eine physikalische Grösse, die dem Kehrwert einer Beschleunigung entspricht und erst in astronomischen Entfernungen zur Geltung kommen kann.

- (x/c^2)^2 als Quadrat dieser Grosse ist eine andere physikalische Grösse, die immer positiv sein wird.

- Zu diesen PHYSIKALISCHEN GRÖSSEN wird die KARDINALZAHL „1“ zugezählt,

- Die Summe dieser drei Posten soll eine zur physikalischen Grosse (x/c^2) erhobene Irrationalzahl auf der Basis „e= 2,718...“ ergeben.

Diese Art mathematischer Physik kenne und verstehe ich nicht. Ich bitte deshalb um Erklärung.

Mit freundlichem Gruss
Heinrich Katscher, Prag
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Jens Blume



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BeitragVerfasst am: 22.02.2010, 01:35    Titel: Re: Gravitationelle Rotverschiebung der ART hochgenau bestät Antworten mit Zitat

Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:
... Wenn x eine ... Länge ...


x ist keine Länge, nur eine Abkürzung:

http://www.evs.homepage.t-online.de/Physik/Photon%20im%20Schwerefeld.pdf
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El Cattivo



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Beiträge: 1556

BeitragVerfasst am: 22.02.2010, 02:56    Titel: Re: Gravitationelle Rotverschiebung der ART hochgenau bestät Antworten mit Zitat

Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:
[...]Entscheidend ist [...]

Das sie Ihre Bildungslücken bei der Differnzialrechnung schließen und dann die Taylorreihenentwicklung erlernen. Hier wurde nichts weiter getan, als ein Term genähert...

mfg
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 22.02.2010, 03:45    Titel: Re: Gravitationelle Rotverschiebung der ART hochgenau bestät Antworten mit Zitat

Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:
Diese Art mathematischer Physik kenne und verstehe ich nicht. Ich bitte deshalb um Erklärung.


Viele Funktionen lassen sich durch eine (passende) Potenzreihe ausdrücken. Davon hat Newton oft Gebrauch gemacht.

Im Kontext sind es sog. Taylorreihen. Die Namensgebung geht auf Brook Taylor (1685-1731) zurück.

Meist genügen bei einem konkreten Problem in Physik und Technik für eine Näherungsbetrachtung wenige Glieder. Man spricht auch vom Näherungspolynom. Nicht umsonst sagt man, dass Physik die Kunst der richtigen Approximation sei.

Für e-Funktionen gilt dann als Näherung:

$e^x ~≈ ~1 + x + \frac{x^2}{2}$

Am Besten beschaffen Sie sich bei Gelegenheit den Papula (Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler). Dort finden Sie alles Nötige beschrieben.

Gr. zg
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Heinrich Katscher



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Beiträge: 230

BeitragVerfasst am: 24.02.2010, 01:00    Titel: Re: Gravitationelle Rotverschiebung der ART hochgenau bestät Antworten mit Zitat

Jens Blume, 21.02.2010, 23:39 hat Folgendes geschrieben:
Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:

Wenn x eine progressive Länge und c die Lichtgeschwindigkeit repräsentieren, ist x/c^2 eine physikalische Grösse,

x ist keine Länge, nur eine Abkürzung: (siehe)
http://www.evs.homepage.t-online.de/Physik/Photon%20im%20Schwerefeld.pdf

Zeitrgenosse, 22.02.2010, 03:45 hat Folgendes geschrieben:

Viele Funktionen lassen sich durch eine (passende) Potenzreihe ausdrücken. Für e-Funktionen gilt als Näherung:

e^x ≈ 1+x + x ^2/2 + …………..


Jens Blume erklärt, dass x eine Abkürzung, mit anderen Worten als Symbol einer komplizierteren Funktion zu werten ist, während Zeitgenosse hinzufügt, dass dies eine algebraische e-Funktion ist, deren Glieder alle die Dimension 1 haben müssen.

Diese Erklärungen nehme ich an.

Aus Gleichung 3 des oben angeführten Links geht nämlich hervor, dass (bei gamma = 1/(1 - v^2/c^2) und int dr / r^2 = 1/d ) für

X = M c^2 / (c^2 – v^2) d ………………………………….(1)

Und für

X / c^2 = M / (c^2 – v^2) d ………………………………(2)

gesetzt werden kann, wobei M/d als “Längendichte der Masse ? “ gedeutet werden kann, während (c^2 – v^2) = (c + v)(c - v) das Auftreten von Dopplergeschwindigkeiten signalisiert.

Diese Deutung kann jedoch mit Recht angezweifelt werden, weil x/c^2 physikalische Grössen enthält, während in Tailorreihen nur allgebraische Posten zulässig sind. Zeitgenosse wird sicher den Ausweg aus diesem Dillema erklären und zeigen, wie die algebraische Reihenentwicklung dieser Funktion aussieht und wie sie numerisch gelöst werden kann.

Auch ich habe mich mit dieser Diskrepanz befasst und habe eine Lösung gefunden, die den AC-Fanies allerdings nicht sehr genehm sein wird:

Weil dem Ausdruck (c^2 – v^2) d die Dimension (m3s-2) zusteht,
kann (x / c^2) als Verhältniszahl mit der Dimension 1 angesehen werden, wenn man auch der „Masse M“ bzw. ihrer Einheit „kg“ die Dimension (m3s-2) zuteilt. Dies führt jedoch zu dem Schluss, dass das Symbol M in Gleichung (2) nicht als Masse, sondern als von mir „Aktivitätsfaktor“ genannte und im Link http://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?t=1147 ) geschändete physikalische Grösse zu werten ist.

Mit freundlichem Gruss

Heinrich Katscher, Prag
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 24.02.2010, 06:32    Titel: Re: Gravitationelle Rotverschiebung der ART hochgenau bestät Antworten mit Zitat

Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:
Jens Blume erklärt, dass x eine Abkürzung, mit anderen Worten als Symbol einer komplizierteren Funktion zu werten ist, während Zeitgenosse hinzufügt, dass dies eine algebraische e-Funktion ist, deren Glieder alle die Dimension 1 haben müssen.


x ist zunächst eine Variable. Als Länge müsste es Δx heissen. Das ist doch elementares Wissen, welches nicht extra diskutiert werden sollte.

Ich habe keinswegs gesagt, dass x eine e-Funktion ist. Und von einer Dimension 1 habe ich auch nicht gesprochen. Im Originalbeispiel des Jens steht x im Exponent einer e-Funktion (was nicht dasselbe ist). Dass ich eine Näherung für eine e-Funktion angab, ist eher zufällig zu werten. Ich hätte als Beispiel auch eine Näherung für eine Sinusfunktion angeben können, nämlich:

sin x ≈ x - x³/6

Meine Empfehlung an Prag steht nach wie vor, sich den Papula (3 Bände) plus auch auch das Zusatzbuch "Anwendungsbeispiele" anzuschaffen. Das erspart dem Herrn K. in Zukunft viele mathematische Missgriffe. Denn über Physik lässt sich erst bei angemessenen Kenntnissen erfolgreich diskutieren.

Gr. zg
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 24.02.2010, 09:41    Titel: Re: Gravitationelle Rotverschiebung der ART hochgenau bestät Antworten mit Zitat

Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:
dass dies eine algebraische e-Funktion ist


Immer diese Ungenauigkeiten: die e-Funktion ist keine algebraische Funktion.

Das wurde 1873 von Hermite bewiesen !


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 24.02.2010, 10:09    Titel: Re: Gravitationelle Rotverschiebung der ART hochgenau bestät Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
Immer diese Ungenauigkeiten...


Nicht nur Ungenauigkeiten, das ginge ja noch.

Katscher hat meine Worte in völlig entstelltem Zusammenhang rezitiert und ihnen einen Sinn unterschoben, den sie nicht haben.

Der Mann ist nicht nur senil, sondern hochgradig von seinem eigenen Dämon besessen und macht auch vor Verfälschungen nicht halt, wenn es um seine Obsessionen geht.

Ihm geht es nicht um eine sachliche Debatte, sondern billige Rechthaberei um jeden Preis ist sein Motiv. Ich habe mich zu lange in Geduld geübt, was diesen unbelehrbaren Prahlhans anbelangt. Damit ist jetzt definitiv schluss!

Gr. zg
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 24.02.2010, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Der Mann ist nicht nur senil, sondern hochgradig von seinem eigenen Dämon besessen und macht auch vor Verfälschungen nicht halt, wenn es um seine Obsessionen geht.

'Senil' stelle ich mir zwar anders vor; aber sonst gebe ich dir Recht. Der Mann wird um die 90 sein, und für dieses Alter ist er doch noch ganz schön durchtrieben. Very Happy

Orbit
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 25.02.2010, 06:23    Titel: Antworten mit Zitat

Orbit hat Folgendes geschrieben:
'Senil' stelle ich mir zwar anders vor...


Es ist eine Sache des Standpunktes.

Das Wort senil besitzt mehrere Ausprägungen. In seiner natürlichen Bedeutung bezeichnet es den alten Menschen (von lat. senium = Alter; im Unterschied zu juvenil - der Jugendlichkeit). Als Syndrom bedeutet es zudem Demenz (von lat. dementia, "ohne Geist").

Als dement würde ich Katscher in der Tat nicht bezeichnen. Vielmehr ist dem "Alten" eine unnachahmliche Verschlagenheit eigen, die mit einer gehörigen Portion Narzissmus (im Sinne einer auffälligen Selbstbewunderung in die eigene Gedankenwelt) gemischt ist. Auf angemessene Ratschläge geht er meist nur zum Schein ein, um dafür später wieder mit der grossen Keule einzumarschieren. Letztlich muss ich dem "Alten" aber eine bestimmte Form von geistiger Behinderung zuschreiben; denn er ist einfach unbelehrbar und hochgradig therapieresistent.

Gr. zg
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babau



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BeitragVerfasst am: 25.02.2010, 15:40    Titel: Re: Gravitationelle Rotverschiebung der ART hochgenau bestät Antworten mit Zitat

Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:
Aus Gleichung 3 des oben angeführten Links geht nämlich hervor, dass (bei gamma = 1/(1 - v^2/c^2) und int dr / r^2 = 1/d ) für

X = M c^2 / (c^2 – v^2) d ………………………………….(1)

Und für

X / c^2 = M / (c^2 – v^2) d ………………………………(2)

gesetzt werden kann, wobei M/d als “Längendichte der Masse ? “ gedeutet werden kann, während (c^2 – v^2) = (c + v)(c - v) das Auftreten von Dopplergeschwindigkeiten signalisiert.


Herr Katscher,

bringen Sie hierbei nicht die Gravitationskonstante (die im Blume-Text mit $\gamma$ benamst wird) mit dem Lorentzfaktor $\frac{1}{\sqrt{1-v^2/c^2}}$
(übrigens nicht: $\frac{1}{1-v^2/c^2}$) durcheinander? Confused

Grüße
babau
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 25.02.2010, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo babau
Der bringt auch sonst noch allerlei durcheinander. Very Happy
Schau z.B. hier:
http://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?t=1583&postdays=0&postorder=asc&start=105

Orbit
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Heinrich Katscher



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BeitragVerfasst am: 26.02.2010, 00:13    Titel: Re: Gravitationelle Rotverschiebung der ART hochgenau bestät Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:
Jens Blume erklärt, dass x eine Abkürzung, mit anderen Worten als Symbol einer komplizierteren Funktion zu werten ist, während Zeitgenosse hinzufügt, dass dies eine algebraische e-Funktion ist, deren Glieder alle die Dimension 1 haben müssen.


x ist zunächst eine Variable. Als Länge müsste es Δx heissen. Das ist doch elementares Wissen, welches nicht extra diskutiert werden sollte.


Am 24.02.2010, 01:00 stand in diesem Thread:

Aus Gleichung 3 des Links
http://www.evs.homepage.t-online.de/Physik/Photon%20im%20Schwerefeld.pdf
geht hervor, dass (bei gamma = 1/(1 - v^2/c^2) und int dr / r^2 = 1/d ) für

X / c^2 = M / (c^2 – v^2) d ………………………………(2)

gesetzt werden kann. Das ist jedoch fraglich, weil x/c^2 physikalische Grössen enthält, die mit den erforderlichen algebraische Posten der Tailorreihen kollidieren. Anschliessend habe ich die Ansicht ausgesprochen, dass Zeitgenosse den Ausweg aus diesem Dillema erklären und zeigen kann,
- wie die Reihenentwicklung der Funktion M / (c^2 – v^2) d explizit aussieht
- und wie diese danach numerisch gelöst werden kann.

Anstatt auf diese Fragen und meine Hypothese

"Weil dem Ausdruck (c^2 – v^2) d die Dimension (m3s-2) zusteht, kann (x / c^2) als Verhältniszahl mit der Dimension 1 angesehen werden, sofern man auch der „Masse M“ bzw. ihrer Einheit „kg“ die Dimension (m3s-2) zuteilt. Dies führt jedoch zu dem Schluss, dass das Symbol M in Gleichung (2) nicht als Masse, sondern als von mir „Aktivitätsfaktor“ genannte physikalische Grösse zu werten ist."

einzugehen,weicht Zeitgenosse diesen Anregungen aus und macht am 24.02.2010, 06:32 dem Lehrbuch „Papula : Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler“ Reklame.

Aus Jens Blumes Beitrag war schon vordem hervorgegangen, dass das Symbol x keine Länge, sondern eine Funktion symbolisiert, in der „1/d = (1/r0 – 1/r) als Kehrwert einer Länge d zur Geltung kommt. Warum diese Länge ausgerechnet „Δx“ heissen sollte, blebt unklar. Man hätte sie auch „Zg“ benennen können.


Am 24.02.2010, 10:09 schrieb Zeitgenosse:
Zitat:
Ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:


"Immer diese Ungenauigkeiten": die e-Funktion ist keine algebraische Funktion. Das wurde 1873 von Hermite bewiesen !

Nicht nur Ungenauigkeiten, das ginge ja noch. Katscher hat meine Worte völlig entstellt…… und ihnen einen Sinn unterschoben, den sie nicht haben. Der Mann ist nicht nur senil, sondern hochgradig von seinem eigenen Dämon besessen und macht auch vor Verfälschungen nicht halt, wenn es um seine Obsessionen geht. Ihm geht es nicht um eine sachliche Debatte, sondern billige Rechthaberei um jeden Preis ist sein Motiv. Ich habe mich zu lange in Geduld geübt, was diesen unbelehrbaren Prahlhans anbelangt. Damit ist jetzt definitiv schluss!



Soviel ich vderstanden habe, definiert [url] http://en.wikipedia.org/wiki/Hermite_polynomials [/url]
Polynom-Arten, was über das hinaus geht, was ich mit meiner Behauptung bezweckte. Darauf hinzuweisen,dass der Faktor „1“ kein „algebraischer“, sondern ein „arithmetischer“ Term ist, finde ich als zweckmässig an den Haaren hervorgezogen.

Gemeine Beleidigungen prallen von mir ab, weil ich in deutschen und tschechischen Konzentrationslagern noch gemeinere Wuttiraden überstanden habe, ohne meine Würde zu verlieren. Meistens ermöglichten sie jedoch, mir ein Bild von den Minderheitsgefühlen zu machen, die deren Urheber bewegten.

Wenn Orbit am 24.02.2010, 10:31 und Zeitgenosse am 25.02.2010, 06:23 hiezu schreibt:
Zitat:

'Senil' stelle ich mir zwar anders vor; ………. Der Mann wird um die 90 sein, und für dieses Alter ist er doch noch ganz schön durchtrieben.

bestätigen sie, dass ich noch fähig bin, im Interesse des Fortschrittes den Adrealingehalt im Blut meiner Gegner zu erhöhen. Dass ich der AC-Meute dabei unterliegen kann, nehme ich in Kauf. Weil ich jedoch meine Haut nie billig hergegebe, werden auch alle, die nach meinem Blut dürsten, mit Bissen und Schrammen rechnen müssen. Als Schlusswort werde ich jedoch immer sagen.:

wie Galileo Galilei : „Und sie bewegt sich doch !“,
http://de.wikiquote.org/wiki/Galileo_Galilei
Oder wie Martin Luther:
„Ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen“
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther#Reichstag_zu_Worms


Mit freundlichem Gruss

Heinrich Katscher
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 26.02.2010, 00:25    Titel: Re: Gravitationelle Rotverschiebung der ART hochgenau bestät Antworten mit Zitat

Hallo Herr Katscher,
Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:
Gemeine Beleidigungen prallen von mir ab, weil ich in deutschen und tschechischen Konzentrationslagern noch gemeinere Wuttiraden überstanden habe, ohne meine Würde zu verlieren. Meistens ermöglichten sie jedoch, mir ein Bild von den Minderheitsgefühlen zu machen, die deren Urheber bewegten.

sie haben sicherlich noch die Bezeichnungen und Orte dieser Lager in der Erinnerung. Wollen und können sie diese hier nennen?

Grüsse galileo2609
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 26.02.2010, 06:26    Titel: Re: Gravitationelle Rotverschiebung der ART hochgenau bestät Antworten mit Zitat

Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:
Gemeine Beleidigungen prallen von mir ab


Nicht nur gemeine Beleidigungen, sondern auch berechtigte Urteile prallen von Ihnen ab. Das bestätigt lediglich die Diagnose "völlig unbelehrbar".

Den Papula empfahl ich Ihnen wegen Ihrer offensichtlichen Unfähigkeit in Analysis. Stattdessen erfolgt eine grossmaulige Reklamation. Dass sie aber meinen Beitrag in völlig entstelltem Sinne missbraucht haben, davon ist keine Rede, darüber geht ein Verfälscher wie Sie stillschweigend hinweg.

Eines ist sicher: Von Physik verstehen Sie nichts und ihre Mathematikkenntnisse bewegen sich auf lapidarem Volksschulniveau. Damit vermögen Sie mich jedenfalls nicht zu beeindrucken. Und wenn es nach mir ginge, würde ich Ihnen die Schreibrechte in diesem Forum ganz entziehen, angesichts des ewigen Blödsinns, den Sie hier andauernd verzapfen.

Gr. zg
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