Thim: Verfahren zur Messung der Einweglichtgeschwindigkeit
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Thim



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BeitragVerfasst am: 08.02.2010, 16:48    Titel: Neue Einweg-LG-Messung Antworten mit Zitat

Lieber Zeitgenosse,

da lese ich bei Ihnen den Satz:
"Wissen Sie, ich baue mit meine Leuten beinahe jeden Tag ein elektromechanisches oder elektronisches Gerät nach Kundenwünschen zusammen, so dass Sie mir in solchen Dingen kein X für ein U vormachen sollten"

und mir fällt sofort meine Kundenwunsch ein: Bauen Sie bitte das von mit patentierte Gerät, mit dem jede(r) die Bewegung unseres Solarsystems (~370km/s) in Richtung Sternbild Löwe messen kann. Freilich möchte ich nicht verheimlichen, dass das ein Experimentum Crucis für oder gegen die SRT ist. Aber, stellen Sie sich vor, so ein Gerät steht dann in jedem Physiksaal der Welt, das gibt unheimliche Stückzahlen. Vorher sollte man mein österreichisches Patent noch zum Weltpatent anmelden, vielleicht könnte AC die Gebühren übernehmen. Und dann: MMX überall raus, ELG überall hinein.
Liebe Gruesse,
Hartwig Thim
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 08.02.2010, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Thim hat Folgendes geschrieben:
Patentpruefer, Sie schreiben am:
Verfasst am: 07.02.2010, 22:14 Titel:
--------------------------------------------------------------------------------

Sehr geehrter Herr Thim,

Zitat:
Immer gab der Detektor weniger als 3µV ab. Das war die berühmte Null.

Also wie beim Michelson-Morley-Experiment: das behauptete Nullergebnis wurde nie gemessen. Diese Physiker sind eben alle Betrüger!

Also wie beim Michelson-Morley-Experiment: das behauptete Nullergebnis wurde nie gemessen. Diese Physiker sind eben alle Betrüger!

(...)

Nehmen Sie Ihre Aussage lieber zurück, sonst werden alle Physikalischen gesellschaften mit Ihnen prozessieren.


Sehr geehrter Herr Professor Thim,

kann es sein, dass Sie den Zusammenhang dieser Aussagen nur ungenau gelesen haben ? Im Übrigen würde es die Lektüre und auch das Verständnis wesentlich vereinfachen, wenn Sie die normale Zitier-Funktion nutzen und gewisse Passagen nicht doppelt wiedergeben würden.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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patentpruefer



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BeitragVerfasst am: 08.02.2010, 18:41    Titel: Re: Neue Einweg-LG-Messung Antworten mit Zitat

Hallo Alpha Centauri!

Thim hat Folgendes geschrieben:

und mir fällt sofort meine Kundenwunsch ein: Bauen Sie bitte das von mit patentierte Gerät, mit dem jede(r) die Bewegung unseres Solarsystems (~370km/s) in Richtung Sternbild Löwe messen kann. Freilich möchte ich nicht verheimlichen, dass das ein Experimentum Crucis für oder gegen die SRT ist. Aber, stellen Sie sich vor, so ein Gerät steht dann in jedem Physiksaal der Welt, das gibt unheimliche Stückzahlen. Vorher sollte man mein österreichisches Patent noch zum Weltpatent anmelden, vielleicht könnte AC die Gebühren übernehmen. Und dann: MMX überall raus, ELG überall hinein.


Zur Info: Dabei handelt es sich offenbar um die Patentschrift Nr. AT 502 031 vom 15.1.2007, Thim, Hartwig, "Verfahren zur Messung der Einweglichtgeschwindigkeit". Einzusehen im Original auf Espacenet.

viele Grüsse
PP
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Thim



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BeitragVerfasst am: 09.02.2010, 11:13    Titel: Physiker sind alle ....... Antworten mit Zitat

ralfkannenberg

Verfasst am: 08.02.2010, 17:50

Ja, das ist schon möglich, manchmal lese ich die Beiträge zu oberflächlich, da kann dann schon mal eine Fehlinterpretation passieren.

Als Elektrotechniker stehe ich jedenfalls auf der sicheren Seite.

Herzliche Gruesse, Ihr
Hartwig Thim
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

mal von patentrechtlichen Fragestellungen abgesehen, ist dieses Experiment auch aus theoretischer Sicht unsinnig. Es werden nämlich zwei Koaxialkabel benötigt, die jeweils die Information über den Start- und Endzeitpunkt zum Oszilloskop leiten. Das Experiment setzt nun stillschweigend voraus, dass die Wellengeschwindigkeit in solch einem Koaxialkabel unabhängig von der Lage des Kabels und der Laufrichtung des Signals ist.

Wenn aber in einem bewegten System die Lichtgeschwindigkeit anisotrop sein sollte, was ja die Gegner der Relativitätstheorie voraussetzen, dann sollte sich diese Anisotropie auch auf die Wellenleitung in einem Koaxkabel auswirken. Schließlich basiert die Wellenleitung dort auf die selben Induktionsregeln.

Insbesondere die Lorentzsche Äthertheorie würde die Wellenleitung im Koaxkabel exakt so verändern, dass sie die Anisotropie der Lichtausbreitung exakt ausgleicht.

Gruß,
Joachim
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Thim



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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 09:37    Titel: Welches Experiment? Antworten mit Zitat

Joachim: (Verfasst am: 16.02.2010, 09:11 Titel: ):

Auf welches Experiment beziehen Sie sich? Wenn Sie die (von mir patentierte) Messung der Einweglichtgeschwindigkeit meinen, da wird
ja die Signalgeschwindigkeit im Koaxkabel gemessen, und das setzt
natürlich voraus, dass der Aether auch im Koaxkabel wirkt und zwar genau so wie im freien Raum. Man könnte auch Antennen verwenden.
Ich bin auch der Meinung, dass die Signale im Koaxkabel auch mit c+u und c-u laufen, wenn das Koaxkabel in Richtung Sternbild Löwe ausgerichtet ist.

MFG,
Hartwig Thim
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 09:47    Titel: Re: Welches Experiment? Antworten mit Zitat

Thim hat Folgendes geschrieben:

Ich bin auch der Meinung, dass die Signale im Koaxkabel auch mit c+u und c-u laufen, wenn das Koaxkabel in Richtung Sternbild Löwe ausgerichtet ist.


Oha, das ist ja schlimmer als ich dachte. Weißt du denn nicht, dass die Signalgeschwindigkeit im Koaxkabel etwa 2/3 c beträgt? (siehe hier)

Wäre die Signalgeschwindigkeit im Kabel genau so schnell wie das Licht, so handelte es sich eh nicht um ein "Verfahren zur Messung der Einweg-Lichtgeschwindigkeit", sondern um ein Zwei-Weg-Experiment, in dem der Rückweg halt durch das Kabel läuft. Dann stimmt nicht einmal die Überschrift der Patentschrift.

Gruß,
Joachim
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Thim



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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 09:52    Titel: EinwegLG-Messung Antworten mit Zitat

Joachim,
diese kleine Verzögerung durch das Dielektrikum im Koaxkabel ist doch völlig egal. Das berücksichtigt doch die Multiplikation von c+u und c-u mit der Wurzel aus der Dielektrizitätskonstanten.
Das war eine sehr dumme Bemerkung von Ihnen, Herr Joachim.

Beste Gruesse und baldige Besserung, Ihr
Hartwig Thim
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 09:54    Titel: Re: Welches Experiment? Antworten mit Zitat

Joachim hat Folgendes geschrieben:

Wäre die Signalgeschwindigkeit im Kabel genau so schnell wie das Licht, so handelte es sich eh nicht um ein "Verfahren zur Messung der Einweg-Lichtgeschwindigkeit", sondern um ein Zwei-Weg-Experiment, in dem der Rückweg halt durch das Kabel läuft. Dann stimmt nicht einmal die Überschrift der Patentschrift.


Oh sorry, ich habe mich geirrt, du hast natürlich recht Hartwig, es wird ja in dem vorgeschlagenen Experiment gar keine Lichtgeschwindigkeit gemessen, sondern ausschließlich die Signalgeschwindigkeit in einem Kabel.

Mein Fehler, ich habe mich durch die Überschrift verwirren lassen. Müsste es nicht richtig heißen "Verfahren zur Messung der Signalgeschwindigkeit in einem Kabel"?

Gruß,
Joachim
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Thim



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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 09:58    Titel: Einweg-LG-Messung Antworten mit Zitat

Joachim,

Lichtgeschwindigkeit und Signalgeschwindigkeit sind dasselbe, sie werden mit c bezeichnet (1 durch Wurzel aus epsilono mal µo).

MFG
Hartwig Thim,
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 10:08    Titel: Re: Einweg-LG-Messung Antworten mit Zitat

Thim hat Folgendes geschrieben:

Lichtgeschwindigkeit und Signalgeschwindigkeit sind dasselbe, sie werden mit c bezeichnet (1 durch Wurzel aus epsilono mal µo).


Hartwig,

nur weil man zwei Geschwindigkeiten mit dem selben Buchstaben bezeichnet, bedeuten sie noch lange nicht das selbe. Licht ist etwas anderes als ein elektromagnetischer Impuls in einem elektrischen Leiter. Auf die analogen Wellengleichungen kannst du dich dabei nicht berufen, weil die ja genau die Invarianz voraussetzen, die du widerlegt zu haben glaubst.

Man kommt in der Grundlagenforschung nicht sehr weit, wenn man Begrifflichkeiten nicht sorgfältig trennt. Wenn ich die Lichtgeschwindigkeit in einem Medium messen möchte, dann ist dein Verfahren nicht geeignet, denn es gibt dort nirgends eine geeignete Lichtstrecke, in die ich das zu messende Medium einbringen kann. Möchte ich die Signalgeschwindigkeit in einem Kabel messen, so kann man diesen Aufbau verwenden. Man kann es aber sicher auch einfacher haben. Den Vorteil der starren Welle sehe ich nicht.

Gruß,
Joachim
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Thim



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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 10:25    Titel: Einweg-LG-Messung Antworten mit Zitat

Joachim (Verfasst am: 16.02.2010, 10:08 Titel: Re: Einweg-LG-Messung):

Im Koaxkabel läuft die elektromagnetische Welle mit c/Wurzel aus epsilon). c gilt nur im Aether und ist dort ~3.10^8m/s. Auf der Erde muss man c+u und c-u nehmen mit u = 370km/s (Löwe), laut Smoot.

Die mechanische Welle besorgt die aetherunabhängige Synchronisierung, die essentiell ist. Mit elektromagnetischen Wellen darf man nicht synchronisieren, denn die Ausbreitungs-Geschwindigkeit der em. Wellen will man ja messen. Einstein hat in seiner SRT die Synchronisation mit em. Wellen vorgeschlagen. Dass man dann c misst, ist sonnen-klar.

Die Notwendigkeit der EinwegLG-Messung mit mechanischer Synchronisation haben schon Michelson/Morley in ihrem 1887-Artikel vorgeschlagen. Marinov hat es als erster gemacht, vielleicht zu ungenau, weshalb er nicht anerkannt wurde (oder vielleicht weil er mit seinem Ergebnis die Physik-Welt erschütterte).
MFG,
Hartwig Thim
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 11:29    Titel: Re: Welches Experiment? Antworten mit Zitat

Thim 9:37 hat Folgendes geschrieben:

Ich bin auch der Meinung, dass die Signale im Koaxkabel auch mit c+u und c-u laufen, wenn das Koaxkabel in Richtung Sternbild Löwe ausgerichtet ist.


Thim 10:25 hat Folgendes geschrieben:

Im Koaxkabel läuft die elektromagnetische Welle mit c/Wurzel aus epsilon).


Ja, was denn nun? Bewegt sich die Welle im Kabel isotrop mit c/wurzel(epsilon) relativ zum Kabel oder bewegt sich sich mit c+u bei entsprechender Ausrichung? Oder doch relativ zum Äther mit c/wurzel(epsilon), also c/wurzel(epsilon)+u relativ zum Kabel?

Offensichtlich gibt es hier mehrere Möglichkeiten. Man wird erwarten, dass es einen gewissen Mitführungseffekt gibt. Wenn der Äther das Kabel durchströmt, dann wird sich das Signal weder relativ zum Äther noch relativ zum Kabel isotrop bewegen. Die Lorentzsche Äthertheorie macht dazu eine eindeutige Aussage (siehe Lorentztransformation). Von welcher Theorie gehst du, der du die Lorentztransformation ablehnst, aus?

Gruß,
Joachim
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Thim



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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 12:23    Titel: Einweg-LG-Messung Antworten mit Zitat

Joachim(Verfasst am: 16.02.2010, 11:29 Titel: Re: Welches Experiment?),
Du stellst absichtlich solche Fragen, die Du ja selbst beantworten könntest, aber lieber den Thim ärgerst. Das tut man doch nicht.
Das epsilon verzögert die Welle, egal, ob sie mit c+u, c-u oder c läuft.
Das erhält man doch aus der Quantentheorie. Also bleibe ich dabei:
Wenn das Koaxkabel in Richtung Löwe liegt, lauft die Welle entweder mit c+u oder mit c-u, und diese beiden Werte sind dann noch durch Wurzel aus epsilon zu dividieren. Man kann also leicht die wahre Laufzeit der em. Wellen bzw. die Differenz der Laufzeiten in beide Richtungen messen.
MFG,
Hartwig Thim
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M_Hammer_Kruse



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BeitragVerfasst am: 16.02.2010, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Oder muß man vielleicht erst durch die Wurzel dividieren und dann u berücksichtigen? Ist das im Bezugssystem des Kabels (äh, was ist das überhaupt, wo und wie kann man solche Kabel beziehen? Heißt das "einkaufen" oder "mit einem Überzug versehen"?) vielleicht anders als für den reisenden Zwilling oder seinen zurückgebliebenen Bruder?

Und welche Rolle spielt es, ob das Kabel koaxial ist oder twisted pair? Führt die Verdrillung der Adern bei twisted pair vielleicht zu einer Induktivität, die man besonders berücksichtigen muß? Und was ist mit der Kapazität des Koax-Kabels? Wellenwiderstand, Übertragungsfunktion, Frequenzgang?

Wieso wird hier immer nur die Bewegung des Kabels in Richtung Löwe betrachtet? Sind die Effekte anders, wenn es sich in Richtung Cam oder Cha bewegt?

Sind da alle Randeffekte berücksichtigt worden bei jener Einfaltsmesseung, und das auch noch richtig? vielleicht in Viererschreibweise? Na, ich weiß ja nicht. Fragen über Fragen ...


Gruß, mike
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