Die Verirrungen des Herrn Thim aus Linz
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 12.02.2010, 14:09    Titel: Re: Längenkontrahierende Klarinette Antworten mit Zitat

Thim hat Folgendes geschrieben:
Stellen Sie sich vor, Benny Goodman spielt in der Carnegie Hall...


Ihren Humor in Ehren...

Zitat:
die Lorentz-Transformations- Gleichungen sind aber trotzdem falsch, weil sie die Kugelwelle von K nach K' transformieren


Nicht die Lorentztransformation als solche ist falsch, sondern - gesetzt den Fall, Sie hätten ausnahmsweise recht - deren Anwendung auf das Kugelwellenproblem. Das ist ein gewichtiger Unterschied.

Zitat:
Thim hat auch eine Klarinette.


Schön, was denn für eine, wenn ich fragen darf (Selmer, Buffet, Graessel, Wurlitzer oder sonstiges Fabrikat)? In welcher Stimmung (B, Es, C oder A)? Oder gar eine Bassklarinette (die ist aber teuer).

Mit "Stompin at the Savoy" grüsst nach Linz, zg
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patentpruefer



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BeitragVerfasst am: 12.02.2010, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr geehrter Herr Thim,

Mit ihrem Herumgeblödel machen Sie sich allenfalls zum Narren. Ihr zweifelhafter wissenschaftlicher Ruf bekommt bei näherem Hinsehen hingegen noch weitere Risse:

Das Merkmal der mechanischen Synchronisation mittels Motorwelle wurde bereits wörtlich in Marinov S (1975). "A reliable experiment for the proof of the space-time absoluteness". Physics Letters A 54 (1): 19–20. beschrieben. Auf S. 20, linke Spalte, Z. 13-18 wird dort offenbart:

Marinov 1975 hat Folgendes geschrieben:
Thus if the system of both shutters and the resonator is replaced by two cog-wheels fixed on a common rigid shaft droven by a motor, then the effect will
remain the same.


Es steht wohl ausser Frage, dass der Fachmann, vor das Problem der Messung der Einweg-Lichtgeschwindigkeit gestellt, die Lehre von Marinov in einen konkretes Experiment umsetzen und somit ohne erfinderisches Zutun zu genau Ihrem Messaufbau kommen würde. Die Patentansprüche aus AT 502031 by Thim beruhen daher nicht auf einer erfinderischen Tätigkeit im Sinne des §1, österr. Patentgesetz.

Der österreichische Patentprüfer hat wohl schlampig recherchiert, sonst hätte er das sehen müssen. Ihr Patent ist daher Null und Nichtig. Da Ihnen das Marinov-Paper zweifellos bekannt war, hätten Sie dieses in der Patentanmeldung zitieren müssen. Im Jargon der Einsteingegner müsste man Sie einen Plagiator nennen.

Also eine weitere Marke im Kerbholz unseres Professors aus Linz. Wieviele wird sich die Kepler-Universität Linz noch erlauben können?

mit freundlichen Grüssen
PP
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nocheinPoet



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BeitragVerfasst am: 12.02.2010, 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwie seltsam, über meine freundlichen Dialoge im MAHAG meint Ihr, die sein eh umsonst und sinnlos, aber hier spielt Ihr mit dem Thim auf Teufel komm raus Einkriege.

Ich denke es war Euch eh schon klar, egal ob ich es nun auch noch mal gesagt habe, das von Thim nie wirklich was Konkretes oder gar eine vollständige Rechnung kommen wird. Er wird nur trollen, beleidigen und Euch beschäftigen.

Ist ja auch OK, wenn Ihr daran Spaß habt. Wobei ich meine das Thim sich gut mit Kurt verstehen würde. Das wäre doch ein „Dream Team”, oder?
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nocheinPoet



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BeitragVerfasst am: 12.02.2010, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Das Marinov-Experiment

http://www.mahag.com/srt/marin.php

Was es nicht so alles gibt... Shocked
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 12.02.2010, 16:33    Titel: Re: Krisher et al Antworten mit Zitat

Thim hat Folgendes geschrieben:
Übrigens, auch die Freimaurer (nicht der Harald) sind eingetragen, trotzdem sind sie ein Geheimbund. Mozart und Haydn war die berühmteste FM, auch George Bush ist einer, aber nur ein unbedeutender.


Die sog. Johannisfreimauerei (auch blaue Maurerei genannt) ist ein relativ harmloses, nur lose organisiertes Netzwerk von Idealisten, die in jeder grösseren Stadt eine Loge unterhalten. Nicht nur Mozart, auch Beethoven liebäugelte mit den Idealen der auch im Umkreis der Freimaurerei aufkeimenden Aufklärung. In Napoleon sah er den Befreier Europas, bevor er eines Besseren belehrt wurde.

Äusserst bedenklich sind die oberen Hochgrade des Schottischen Ritus (schwarze und weisse Adler) et ultra.

Pike bspw. - Souveräner Großkommandeur - war ein durchaus gefährlicher Mann:

Zitat:
Pike was said to be a Satanist, who indulged in the occult, and he apparently possessed a bracelet which he used to summon Lucifer, with whom he had constant communication. He was the Grand Master of a Luciferian group known as the Order of the Palladium (or Sovereign Council of Wisdom), which had been founded in Paris in 1737.


Nicht alle wissen, dass Pike in seinen späteren Jahren dem "New and Reformed Palladian Rite" angehörte. Mit Mazzini (einem italienischen "33rd degree Mason") pflegte er enge Kontakte und soll sich dabei unbekannter Technologien bedient haben, die im Rückblick an radiotechnische Apparaturen erinnern.

Die Bush's dagegen - Vater wie Sohn - gehören dem mit der Yale Univ. assoziierten "Skull & Bones" Orden an. Als "Bonesmen" öffnen sich ihnen manche Türen in Politik und Wirtschaft, die dem Pöbel verschlossen bleiben.

Literatur zu Skull & Bones:

Alexandra Robbins, Bruderschaft des Todes (Diederichs)

z.H. von Prof. Thim:

Mir wäre es persönlich lieber, erneut über die Bedeutung der Lorentzschen Transformationen zu sprechen, anstatt sich in zahlreichen Randthemen zu verlieren.

Gr. zg
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Thim



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BeitragVerfasst am: 12.02.2010, 20:46    Titel: Klarinette Antworten mit Zitat

Lieber Zeitgenosse,

ganz schnell zur Klarinette: ich besitze zwei, eine konventionelle, schwarz
lackiertes Holz und versilberte Tasten, und eine ganz alte, gelb lackiertes Holz und goldene Messingtasten. Die hat schon antiquarischen Wert. Beide werden von mir kaum mehr verwendet, ich lasse lieber Artie und Benny für mich spielen, Benny spielt ja sogar das Mozartsche Klarinettenkonzert.

Sehr interessant ist, was Sie mir über:
"New and Reformed Palladian Rite" und "Skull & Bones" erzählen. Da habe ich Nachholbedarf, während ich über die Lorentz-Transformationen ja ganz alte Hüte erzähle.

Nochein Poet, meinen Sie mit Kurt den Kurt Gödel? Der war sehr schlau, hatte aber enorme Angst davor, dass man ihn mit Gift ins Jenseits befördern wollte. Wir wären kein Traumpaar, weil er nicht einmal fussballspielen konnte.

Also, liebe Freunde, ich wünsche Euch ein schönes Wochenende und
melde mich bald wieder zu den noch offenen Fragen, Euer
Hartwig Thim
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 12.02.2010, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
und melde mich bald wieder zu den noch offenen Fragen, Euer
Hartwig Thim

Wer's glaubt, zahlt einen Taler.
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pauli



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BeitragVerfasst am: 12.02.2010, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hartwig, wie ich dich verstanden habe ist dein Experiment und Ergebnis eindeutig. Da das Widerlegen der RTen wohl keine Lappalie ist stellt sich die Frage, wie es nun aus deiner Sicht weitergehen kann:
- wann erwartest du die allgemeine Anerkennung der Fachwelt (Lopez + Friebe mal außen vor)
- wie müssen Formeln angepasst werden
- wie ist ohne ART Merkur-Periheldrehung zu berechnen
usw.

Wie lange wird der "Umbruch" wohl dauern?
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 12.02.2010, 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
Das Marinov-Experiment
Was es nicht so alles gibt... Shocked

och, da gibt's noch mehr: Marinovs 'Deutsche Physik'

Grüsse galileo2609
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Thim



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BeitragVerfasst am: 13.02.2010, 08:56    Titel: Wie es weitergehen soll. Antworten mit Zitat

Liebe Freunde der wahren Physik.

Das Wochenende hat gerade begonnen, da melde ich mich schon wieder. Ihr könnt also an mich glauben und Euch auch auf mich verlassen.

Nach einem kurzen Ausflug in die künstlerische Welt (Klarinette, etc.) zurück zum Hauptthema. Dja, die Lorentz-Transformationen zaubern aus einer Lichtkugel in K eine zweite in K', wie wenn einer aus einem alten Hut zwei weisse Hasen hervorholt. Geben wir also das Zaubern auf, in Wien haben wir ja schon einen, wie der Spiegel im Jahre 2005 mitgeteilt hat ("Hexenmeister von Wien).

Man kann nur hoffen, dass dieses Argument und mein IEEE-Experiment mit den zwei Scheiben der Welt den grossen Irrtum klar gemacht haben und nun ein goldenes Zeitalter (Aurea .....) der Physik anbricht. Das zu bewerkstelligen wird die Aufgabe der 3 grossen Vereine sein, für die NPA, die GfWP und für AC. Kollaborieren wir also, denn auf uns lastet eine grosse Verantwortung.
Natürlich hat Marinov das experimentum crucis beschrieben und auch durchgeführt, aber reproduziert wurde es noch nicht, meine Methode der ELG-Messung ist einfacher. Ich warte auf die Million Euro, dann werde ich mein experimentum crucis fertigstellen und nicht mehr blödeln.

Liebe Gruesse, Euer
Hartwig
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 13.02.2010, 09:50    Titel: Re: Wie es weitergehen soll. Antworten mit Zitat

Thim hat Folgendes geschrieben:
...die Lorentz-Transformationen zaubern aus einer Lichtkugel in K eine zweite in K'...


Man könnte das Kugelwellenexperiment verfeinern dadurch, indem statt eines einzigen singulären Lichtblitzes zwei kontinuierliche Strahler verwendet werden.

Wenn K' an K vorüberfährt - dann, wenn der Koordinatenursprung beider Systeme in einem gemeinsamen Raumpunkt zusammenfällt -, befinden sich beide Beobachter kurzzeitig im Zentrum einer gemeinsamen durch Überlagerung zweier Emissionen sich formierenden Lichtkugel. Entfernen sich die Systeme voneinander, befinden sich die Beobachter nur noch im Zentrum der vom eigenen Sender erzeugten Lichtkugel. Deren Mittelpunkte fallen aus nachvollziehbaren Gründen nicht länger zusammen.

An der Lorentztransformation als solcher macht dies keinen Abstrich; denn es gibt keinen spezifischen Grund, die Lichtkugeln ins jeweilen andere Bezugssystem zu transformieren. Modifiziert wurden dagegen die Ausgangsbedingungen des Experimentes, um damit dem Relativitätsprinzip keinen Inhalt beizumessen, den es in realiter nicht besitzt.

Gr. zg
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patentpruefer



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BeitragVerfasst am: 13.02.2010, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr geehrter Herr Thim,

Thim hat Folgendes geschrieben:
Man kann nur hoffen, dass dieses Argument und mein IEEE-Experiment mit den zwei Scheiben der Welt den grossen Irrtum klar gemacht haben und nun ein goldenes Zeitalter (Aurea .....) der Physik anbricht. Das zu bewerkstelligen wird die Aufgabe der 3 grossen Vereine sein, für die NPA, die GfWP und für AC. Kollaborieren wir also, denn auf uns lastet eine grosse Verantwortung.


Eher geht der Papst in einen Swingerclub, als dass sich AlphaCentauri mit der GFWP oder NPA ins gemeinsame Bett legt.

Anstatt also von globalen Allianzen zu phantasieren, sollten Sie besser erst mal Ihren Stall in Linz ausmisten, denn langsam wird es eng für Sie: mittlerweile müsste doch auch Ihnen klar sein, dass Ihr Patent das Papier nicht wert ist, auf dem es gedruckt wird. Immerhin, Ihre Phantasien vom "Weltpatent" haben sich zum Glück schon deshalb erledigt, weil das Prioritätsjahr Ihrer Patentanmeldung längst abgelaufen ist.

Thim hat Folgendes geschrieben:
meine Methode der ELG-Messung ist einfacher


Nun, Herr Thim, es handelt sich nicht um "Ihre" Methode, sondern Sie haben sich dreist bei Marinov 1975 bedient, wo die mechanische Synchronisation mittels Motorwelle verbatim offenbart wurde. Trotzdem verschleiern Sie durch Unterlassung der Quellenangabe Marinovs Priorität. Damit bereichert sich Ihr Sündenregister um einen weiteren schweren Fall wissenschaftlichen Fehlverhaltens. Kein Wunder, dass Sie im Vorstand der GFWP nicht mehr tragbar waren.

mit freundlichen Grüssen
PP
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Thim



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BeitragVerfasst am: 13.02.2010, 11:15    Titel: Experiment mit 2 Strahler Antworten mit Zitat

Lieber Zeitgenosse,

einer Ihrer Sätze war für mich besonders interessant, nämlich:
"An der Lorentztransformation als solcher macht dies keinen Abstrich; denn es gibt keinen spezifischen Grund, die Lichtkugeln ins jeweilen andere Bezugssystem zu transformieren".

Ja, da stimme ich voll zu, würde es aber ein wenig deutlicher formulieren:
"Es gibt keinen Grund, die Lorentz-Transformationen überhaupt zu verwenden. Man braucht sie nicht, sie sind unnütz."

Und doch wurden sie aus den zwei Lichtkugelgleichungen abgeleitet. Diese Gleichungen beschreiben aber keine Dauerstrichsignale, sondern "ganz kurze" Lichtblitze. Wenn man das "kurz" mit Delta(t) ~ 0 gleichsetzt, was man eigentlich tun muss für x²+y²+z²-c²t²=0= dasselbe mit (x'y'z't'), dann ist das experimentell nicht mehr zu schaffen. Also sind die LTn nutzlos, können experimentell gar nicht verifiziert werden. Wir können sie also vergessen, denn, wie gesagt, für Dauerstrichstrahler darf man diese Gleichungen gar nicht verwenden.

Daher ab in den Mülleimer mit den LTGn!
Liebe Gruesse,
Hartwig Thim
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Barney



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BeitragVerfasst am: 13.02.2010, 11:38    Titel: Re: Experiment mit 2 Strahler Antworten mit Zitat

Thim hat Folgendes geschrieben:

Daher ab in den Mülleimer mit den LTGn!


Hallo Herr Thim,

seit geraumer Zeit verfolge ich die "Diskussion" hier mit und bin schon sehr gespannt, was Sie mit dieser Aussage erreichen wollen. Ich persönlich finde die Lorentztransformationen nach wie vor interessant und auch recht hilfreich beim Umgang mit Problemen aus der Elektrodynamik. Wenn Sie darauf verzichten können ist das ja durchaus bemerkenswert, aber was bieten Sie der Menschheit denn als Ersatz an. Die Galilei-Transformationen Laughing ?
Freundliche Grüße
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Thim



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BeitragVerfasst am: 13.02.2010, 12:29    Titel: LTn Antworten mit Zitat

Hallo, Herr Barney,

nachdem ich die Lorentz-Transformationen nicht "verbrochen" habe und für die elmagn. Wellen auch keine brauche (für die Mechanik verwende ich die Galilei-Transformationen), muss ich doch keine anderen vorschlagen. Wer Transformationsgleichungen braucht, soll sich selbst welche suchen (z.B. die Selleri- Transformationen).
Dass ich als Elektrotechniker die Lorentz-Transformationen als fehlerhaft empfinde und es mitteile, ist mein gutes Recht und auch meine Pflicht.

Herzliche Gruesse,
Hartwig Thim
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