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Orbit
Anmeldedatum: 29.09.2008 Beiträge: 1469
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Verfasst am: 06.10.2009, 08:43 Titel: |
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Hallo Joachim
Willkommen im Kreis der Spottdrosseln! |
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zeitgenosse
Anmeldedatum: 21.06.2006 Beiträge: 1811
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Verfasst am: 06.10.2009, 09:14 Titel: |
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Joachim hat Folgendes geschrieben: | Welche Rechenleistung muss eigentlich meine Grafikkarte aufbringen, um trotz des gebogenen Monitorkabels gerade Linien darstellen zu können? |
Für den Fall, dass die Bilder allmählich erblassen:
Hinter dem Slot für die Grafikkarte befindet sich der RGB-Farbcontroller (Polykristallinzelle). Dort musst du ein, zwei Tropfen Matrixfarbe hinzu geben. Danach setzt du das Flagbit im Controllregister auf "1". Nun sollte der Monitor für die nachsten vier, fünf Jahre wieder brillante Bilder erzeugen. Lediglich beim Plasmabildschirm ist es etwas anders. Dort musst du einfach das zweite Besetzungsniveau mit einem Laserpointer (830 nm) neu triggern (dazu den Pin 14 kurz auf Masse legen). Das erspart einem erhebliche Arbeit bei der Beschaffung (dafür ist der Monitor um einiges teurer).
Gr. zg _________________ Make everything as simple as possible, but not simpler! |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 06.10.2009, 09:28 Titel: |
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Joachim hat Folgendes geschrieben: | Welche Rechenleistung muss eigentlich meine Grafikkarte aufbringen, um trotz des gebogenen Monitorkabels gerade Linien darstellen zu können? |
Hallo Joachim,
Die Korrektionslinsen bei diesen Teleskop-Systemen würdest Du bei fotografischen Anwendungen vermutlich auch lieber weglassen. Klar. Ist ja alles eben. |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 06.10.2009, 10:28 Titel: |
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zeitgenosse hat Folgendes geschrieben: |
... mit einem Laserpointer (830 nm) neu triggern
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Dabei bitte nicht ohne ausreichenden Schutz direkt in den Strahl blicken. Es besteht Verletzungsgefahr.
MfG |
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JANm
Anmeldedatum: 08.10.2008 Beiträge: 322 Wohnort: Haarlem, Nederland
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Verfasst am: 28.11.2009, 15:34 Titel: Cognitiv-systeme |
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Joachim hat Folgendes geschrieben: |
Stimmt auf dem zweidimensionalen Bild sind die Projektionen der Strahlen sicher nicht parallel. Die Strahlen selbst sind aber im Raum Parallel. |
Hallo Joachim,
Was uns gelernt wird auf schule ist parallelprojection. Das geht so:
x,y flach wird cartesisch definieert; es ist wieviel papier man braucht um etwas zu machen. Grafike y(x) von x auf ein flach.
Dan komt lesen von hohe-karten in Geografie. Ein stuckchen erde, zum bespiel der Zweiss und seine hohe-karten. Zwischen zwei grenzhohe ist der color gleich. Dreidimensionalitat also angegeben mit abstand zur centrum der erde (=mittlere wasserstand+6400km), aber parallel projection.
Als letste dreidimensionale matematic mit gebaude gezeichnet in x-y,x-z und y-z projection.
Also allen parallelprojection. Das ist wie beta's zeichnen und das ist das exacte cognitive schema...
Projectiv zeichnen und foto's interpretieren ist ziemlich damit in kampf!
grusse Janm _________________ Weiss nicht viel aber was ich weiss benutze ich. |
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zeitgenosse
Anmeldedatum: 21.06.2006 Beiträge: 1811
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Verfasst am: 08.08.2010, 22:28 Titel: |
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Inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich bei den seinerzeit kontrovers diskutierten Lichtstrahlen http://www.markweger.at/listr.jpg um ein Beugungsphänomen nach dem Huygens-Fresnelschen Prinzip handelt. Als Ursache für die Beugung kommen m.E. Blätterkanten, Tannennadeln (Spitzen) und kleine Öffnung und Spalte im Laubwerk der Baumkronen in Frage.
Zur Erinnerung:
Ist die geometrische Abmessung einer Öffnung kleiner als die Wellenlänge, treten unweigerlich Beugungserscheinungen auf. Bei einer Lochblende entstehen Kugelwellen, bei einem Spalt hingegen Zylinderwellen. Im Unterschied zu den vor dem Hindernis einfallenden ebenen Wellenfronten bilden sich nun sphärische Wellenfronten mit radialem Strahlengang aus.
Sind mehrere Spalte (Beugungsgitter) vorhanden, finden sich Maxima von 0-ter bis n-ter Ordnung, die sich im Schattenraum als strahlenförmige und voneinander divergierende Lichtfinger manifestieren.
Intensitätsverteilung hinter einem Gitter mit 11 Spalten:
https://sites.google.com/site/futurephysics/Home/diffraktion.jpg Quellenverweis
Auch Kanten führen zu ausgeprägten Beugungserscheinungen. In praxi ist dieses Phänomen als "Knife-Edge-Effekt" bekannt.
http://www.faxswitch.com/images/knifeedgeeffect.gif
So ist z.B. in einer Funkschattenzone trotzdem ein guter Signalempfang möglich, wenn die primäre Welle an einem schmalen Berggrat (Messerkante) entlang streicht. Die Sekundärwelle besitzt eine andere Richtung als der ursprüngliche Wellenzug.
Die primäre Lichtquelle (Sonne) befindet sich im Ausgangsbeispiel quasi unendlich weit hinter dem Huygenschen Emissionszentrum, so dass in meinen Augen für das Phänomen der divergierenden Strahlenbündel kein perspektivischer Wahrnehmungseffekt in Betracht kommt. Es handelt sich in der Tat um ein komplexes Beugungsphänomen.
Gr. zg _________________ Make everything as simple as possible, but not simpler! |
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JANm
Anmeldedatum: 08.10.2008 Beiträge: 322 Wohnort: Haarlem, Nederland
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Verfasst am: 25.08.2010, 00:09 Titel: Knife-Edge andert wellenlange |
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zeitgenosse hat Folgendes geschrieben: |
Auch Kanten führen zu ausgeprägten Beugungserscheinungen. In praxi ist dieses Phänomen als "Knife-Edge-Effekt" bekannt.
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Hallo Zeitgenosse
Lange nicht geschrieben zu dieser site; und zu dir. Ich weiss noch dass diese site am voriges jahres sehr popular war.und nich nur fur mich. Optik ist ein teil von physic das magica was Biologie uberal hat in sich tragt. Wie Michelson erzaubert war fon seinem untersuchungen mit seine Fresnell-interferometer in seiner junger jahren, so hat er seinen entwurfen danach. 50 cm differenz von cesium licht und noch immer interferenz gab sein erstaunung...
Knife edge effect soll wellenlange und also frequenzanderung geben, wie blacklight sichtbar werd in einem dancing durch auflichtung fon weisse oberflache...
Also gibt es hier ein Australischen forest ohne ozon?
Grusse Janm _________________ Weiss nicht viel aber was ich weiss benutze ich. |
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