Peter Rösch nicht mehr Vorstandvorsitzender der GFWP
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nocheinPoet



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BeitragVerfasst am: 20.10.2009, 18:49    Titel: Peter Rösch nicht mehr Vorstandvorsitzender der GFWP Antworten mit Zitat

Neuer Vorstandvorsitzender ist nun Dipl.-Ing. Peter Ripota, na super, warum nicht Propaganda-Lopez?
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Karl
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BeitragVerfasst am: 20.10.2009, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Alpha Centauri,

wo und wann und mit welchen Teilnehmern die Festspiele der GFWP heuer stattfanden bleibt im Dunkeln. Das Impressum der Homepage der GFWP hat jedoch in aller Stille eine Änderung erfahren:

GFWP Vereinsorganisation hat Folgendes geschrieben:
Impressum

Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaftlichen Physik e.V.

Ehrenvorsitzender:

Dr. Georg Galeczki

Ehrenmitglied:

Dr. Peter Marquardt

Vorstand:

Prof. Dr. Hartwig Thim (Stellv. Vorstandvorsitzender)
Dipl.-Ing. Ekkehard Friebe

Vorstandvorsitzender:

Dipl.-Ing. Peter Ripota
Gertrud-Bäumer-Str. 2
D-80637 München
Tel. 089 1596198
e-Mail: tango@peter-ripota.de
Webseite: http://www.peter-ripota.de/

Beirat:

Dipl.-Ing. Eduard Krausz
Jocelyne Lopez
Dr. Martin Müller

Vereinsregistereintrag: Amtsgericht Köln VR 11882


Ripota als Vorsitzender löst den den glücklosen reaktionären Katholiken Rösch ab, dessen Oberlehrerallüren wohl niemand eine Träne nachweinen dürfte. Ob man mit dem Physikmystiker Ripota nicht den Teufel mit dem Belzebuben austreibt, wird sich zeigen. Im Gegensatz zu Rösch ist Ripota durchaus in der Öffentlichkeit bekannt, was sich für den Bekanntheitsgrad der GFWP positiv auswirken könnte. Inhaltlich wird sich nichts verbessern.

Thim als Vertretung des Vorsitzenden und Friebe komplettieren den Vorstand. Lopez ist noch/wieder im Beirat. Der greise Müller hat dort wohl nur eine symbolische Funktion.

Karl
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 21.10.2009, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Alpha Centauri!

Nach dem kompletten Austausch des Vorstands ist in der 'GFwP' nun offenbar das letzte Aufgebot am Werkeln. Zunächst fällt einmal auf, dass der Altersdurchschnitt im Vorstand durch diese Aktion sprunghaft von 69 auf 74 Jahre gestiegen ist. Offenbar sollen es die 'alten Herren' dieser 'peer group' noch einmal stemmen, den Verein aus seiner Bedeutungslosigkeit zu heben.

An der inhaltlichen Breite ändert sich dabei nicht viel. Mit dem Linzer Hartwig Thim wird stellvertretend für den Grazer Harald Maurer das gesamte Unverständnis klassischer und relativistischer Physik auch auf 'astronomischen' Skalen weiter präsent sein. Eduard Krausz, bekannt für seine abgedrehte 'alternative Gravitationstheorie' und Urheber des 'Gelsenkirchener Experiments' stärkt noch diese Linie 'kreativ-experimenteller' Pseudophysik.
Über den blutleeren Ekkehard Friebe muss kein Wort mehr verloren werden. Für die 'GFwP' kann er im Vorstand wohl nur die Sättigungsbeilage darstellen, ggf. mit der Beirätin Lopez für G. O. Mueller den Schuh in die Tür stellen.

Bleibt die Frage, welche Alternative 'Mr. P.M.' Ripota der GFwP bietet. Sicherlich hat der neue Vorsitzende mehr mediale Erfahrung als der verabschiedete Oberstudienrat Rösch. Aber inhaltlich passt in zentralen Fragen kein Blatt Papier zwischen den Vorgänger und den Nachfolger. In ihrer persönlichen Diffamierung Einsteins gleichen sich die beiden wie eineiige Zwillinge:
Peter Ripota in Mythen der Wissenschaft hat Folgendes geschrieben:
Einstein hat so gut wie alles von einem französischen Mathematiker abgeschrieben - doch das Wichtigste dabei unterschlagen! [...]
Die Überlegungen und mathematischen Formeln dazu wurden von besagtem Poincaré in einem damals viel beachteten Buch zusammengefasst.
1904 kam es in deutsch unter dem Titel "Wissenschaft und Hypothese" heraus, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von dem hervorragenden deutschen Mathematiker Ferdinand Lindemann.
Einstein las das Buch (mit Hilfe seines Freundes Michele Besso) und stieß dabei auf Begriffe, die wir heute alle mit ihm und nicht mit Poincaré/Lindemann assoziieren.
(Quelle: Peter Ripota, Mythen der Wissenschaft, p. 28f)

Peter Ripota in Mythen der Wissenschaft hat Folgendes geschrieben:
Als ich meine Einstein-Artikel einem Kollegen vorlegte, sagte der: "Nennen Sie mir einen Nobelpreisträger, der Einstein sachlich kritisiert hat, dann glaube ich Ihnen." Ich nannte ihm einen, er glaubte mir natürlich nicht. Der Nobelpreisträger und Einsteinkritiker war Philipp Lenard, der sich später, obwohl kein Antisemit, den Nazis angebiedert und eine "Deutsche Physik" propagierte hatte, übrigens vergeblich. Heute wird er mit dem Argument des Antisemitismus beiseite gefegt, doch zur Zeit seiner Einstein-Kritik war er ein ganz normaler Deutscher mit einem scharfen Verstand und viel physikalischer Erfahrung.
(Quelle: Peter Ripota, Mythen der Wissenschaft, p. 109f)

Also, kein Aufbruch bei der 'GFwP', nur alter Wein in gebrauchten Schläuchen.

Grüsse galileo2609
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 22.10.2009, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Alpha Centauri!

Der neue GFwP-Vorsitzende setzt auf der Vereinspage erste Akzente. Mehr als der gewohnte Anti-Einstein-Populismus, den man von der GFwP und von Ripota kennt, wird auch jetzt nicht geboten.

Was mich wundert ist, dass Maurer nicht wieder in den Vorstand gewählt wurde. Gegenüber dem ausgeschiedenen und dem nun neu amtierenden Vorsitzenden hatte er immerhin den Vorteil, dass er sich neben seinen ebenfalls vorhandenen esoterischen Ausrutschern hin und wieder auch mal in Physik versuchte. Wenn auch eher 'kreativ' als substantiell.

Grüsse galileo2609
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M_Hammer_Kruse



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BeitragVerfasst am: 22.10.2009, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Wir wissen doch längst, daß es ein Makel ist, wenn man in der GfwP in irgendeiner Weise von der Physik beleckt ist. Das schadet nur der kritischen Urteilsfähigkeit.

Darum wäre Harald sicher keine gute Wahl gewesen. Denn der erfolglose Jupiter-Experimentator hat es ja schonmal versucht, sich mit Physik zu befassen. Und das ist eindeutig zuviel.

Gerade darum ist Jocelyne nach wie vor im Beirat. Denn sie bringt alle Qualifikationen mit, die dort erwartet werden. Und unter Ripotas Führung wird jener Verein jetzt sicher noch erfolgreicher sein als bisher schon.

Oh, oh.
Gruß, mike
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 24.10.2009, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Mike,
M_Hammer_Kruse hat Folgendes geschrieben:
Gerade darum ist Jocelyne nach wie vor im Beirat. Denn sie bringt alle Qualifikationen mit, die dort erwartet werden. Und unter Ripotas Führung wird jener Verein jetzt sicher noch erfolgreicher sein als bisher schon.

Frau Lopez hat sich im September noch einmal für die Stelle der GFwP-Agitatorin eindrucksvoll beworben. Mit ihrem Schmähblog gegen Ulf von Rauchhaupt, der an jenem Tag den Hanno und Ruth Roelin-Preis für Wissenschaftspublizistik 2009 erhalten hat, setzte Lopez mal wieder voll auf Konfrontation auf der Gegenfahrbahn.

Da hat sie ja auch bereits Erfahrung eingebracht. Vor zwei Jahren hat sie damit begonnen, auf den letzten Preisträger Markus Pössel einzuschlagen. Wer sich so eine 'Beirätin' leistet, nährt die Natter an der eigenen Brust, die ihm zwangsläufig zum Verhängnis werden wird. Es liegt an Ripota, zu entscheiden, ob die GFwP Teil unserer Gesellschaft sein will, die es wirklich verdient hat, gegen freie Radikale wie Lopez verteidigt zu werden.

Grüsse galileo2609
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pauli



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BeitragVerfasst am: 24.10.2009, 11:13    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
„Nun stellt man Einstein nicht leichtfertig in Frage. Zweifel an der Relativitätstheorie gelten unter Physikern als unseriös. Sie ist eine der am besten überprüften Theorien überhaupt – und zugleich beliebte Zielscheibe von Spinnern.“


Zitat:
Der gute Ulf von Rauchhaupt sollte also ein bisschen präziser sein und uns mitteilen, wer hier ein Spinner ist.
(Jocelyne Lopez)

Das braucht Ulf nicht zu präzisieren, das nehmen ihm die cranks schon ab Very Happy
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patentpruefer



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BeitragVerfasst am: 27.10.2009, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

Thim ist seit heute morgen aus dem Impressum der GFWP verschwunden. So ein kurzes Intermezzo im Vorstand kann nur auf seinen Rücktritt hindeuten. Damit ist nach Rösch die letzte Verteidigungslinie gegen die GOMsche Unterwanderung gefallen. Während Ripota in München noch Tango Argentino tanzt, werden Lopez und Friebe nun leichtes Spiel haben. Die GfwP wandelt sich somit immer mehr zu faktischen GOM-Internetpräsenz.

Gruss
PP
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Karl
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BeitragVerfasst am: 27.10.2009, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

ebikonso hat Folgendes geschrieben:
Aber H. Thim ist eben Individualist, der sich kaum in so einen Verein länger einfügen kann.


Mag sein. Aber warum hat er sich dann zum stellvertretenden Vorsitzenden bestimmen lassen? Die Wahrheit ist wohl etwas diffiziler ...

Karl
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 27.10.2009, 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo PP,
patentpruefer hat Folgendes geschrieben:
Die GfwP wandelt sich somit immer mehr zu faktischen GOM-Internetpräsenz.

dazu muss man sich nur den heutigen Eintrag unter 'Blog' ansehen. Zwar gab es auch unter Rösch schon den einen oder anderen Post des 'GOM-Projekts', da lautete der Bereich aber noch 'Mitteilungen/Artikel'. Wahrscheinlich gibt's bald eine Synchronisierung mit den täglichen GOM-Zitaten auf den Blogs von Lopez und Friebe.

Wer sagt, dass Thim freiwillig zurückgetreten ist? Auch wenn zwischen Rösch und Ripota in den entscheidenden ideologischen Fragen kein Unterschied besteht, ist es nicht ausgeschlossen, dass hier ein kalter Putsch der GOM-Clique stattgefunden hat. Was ist denn mit dem alten Vorstand passiert? Mit Helmut Hille, Heribert Lumpe, Harald Maurer und Horst Schneider. Bei allen Differenzen mit Maurer, aber gerade er wäre aus meiner Sicht prädestiniert gewesen, den Verein aus der Versenkung zu heben. Zumindest dem Aktionismus, den er mit seinem 'Jupiter-Experiment' ausreichend demonstriert hat, konnte doch, mit Verlaub gesagt, keiner der anderen Vorständler das Wasser reichen. Da jetzt auch Thim nicht mehr gelistet wird, der, wenn auch um einige Nummern kleiner als Maurer, eine ähnliche Ausrichtung hatte, das ist mehr als seltsam.

Mal sehen, wie lange Ripota noch als "Vorstandvorsitzender" der GFwP von Lopez Gnaden geführt wird! Friebe ist ja nur das längste bekannte Beispiel dafür, wie sie älteren Herren den Kopf verdrehen kann
Ekkehard Friebe am 29.04.2006 22:51 auf quanten.de hat Folgendes geschrieben:

Außerdem sorgt Jocelyne dafür, daß ich mich derzeit um 10 Jahre verjüngt fühle.


Grüsse galileo2609
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 29.10.2009, 00:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Alpha Centauri,
Karl hat Folgendes geschrieben:
Die Wahrheit ist wohl etwas diffiziler ...

möglicherweise wurde Hartwig Thim auch von einer Entwicklung geschockt, die den Skandalphysiker Jan Hendrik Schön ereilt hat. Die Aberkennung seines Doktortitels durch die Universität Konstanz wird nach einer jahrelangen Überprüfung ausdrücklich damit begründet, dass Schön sich
Zitat:
durch sein späteres Verhalten der Führung des Grades als unwürdig erwiesen hat

Mit dem Verfahren gegen Schön hat die Universität Konstanz nicht nur juristisches Neuland betreten, sondern auch Meilensteine im Umgang mit Wissenschaftlern gesetzt, die in ihrer täglichen Praxis in Konflikt mit den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis geraten.

Setzt sich diese harte Haltung auch in anderen deutschsprachigen Ländern durch, wird nicht nur Thim um seine akademischen Weihen fürchten müssen.

Grüsse galileo2609
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Doc Holliday



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BeitragVerfasst am: 01.11.2009, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

T. Kuessner hat Folgendes geschrieben:
Nachtrag (28.10.) : Offenbar ist Peter Rösch auf der GFWP-Tagung in Salzburg abgewählt worden, die Gründe kann man bei Frau Lopez (Artikel vom 17.10.) nachlesen.
Laut GFWP-Webseite ist Peter Ripota der neue Vorsitzende, 2.Vorstand ist Ekkehard Friebe, in den Beirat wurden Eduard Krausz, Jocelyne Lopez und Martin Müller gewählt.

http://www.scienceblogs.de/mathlog/2009/06/einstein-und-die-cranks-diskussion-zum-thema.php
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MontyHall



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BeitragVerfasst am: 01.11.2009, 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

Harald Maurer hat Folgendes geschrieben:
Den AC-lern, die sonst das Gras wachsen hören, ist entgangen, dass ich schon fast vor einem Jahr aus der GFWP ausgetreten bin und meinen Vorstandsjob zurückgelegt habe. Die Standpunkte der GFWP-Mitglieder sind mir zu unterschiedlich, für mich als "Lorentzianer" hat es wenig Sinn, vor Anhängern von W.Ritz (Emissionsthese) oder gar religiös motivierten Mitgliedern meine Ideen vorzutragen, die von vornherein als "falsch" klassifiziert werden würden.

xttp://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=141&start=20
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 01.11.2009, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo MontyHall,
MontyHall hat Folgendes geschrieben:
Harald Maurer hat Folgendes geschrieben:
Den AC-lern, die sonst das Gras wachsen hören, ist entgangen, dass ich schon fast vor einem Jahr aus der GFWP ausgetreten bin und meinen Vorstandsjob zurückgelegt habe. Die Standpunkte der GFWP-Mitglieder sind mir zu unterschiedlich, für mich als "Lorentzianer" hat es wenig Sinn, vor Anhängern von W.Ritz (Emissionsthese) oder gar religiös motivierten Mitgliedern meine Ideen vorzutragen, die von vornherein als "falsch" klassifiziert werden würden.

xttp://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=141&start=20

man darf sich dann schon mal fragen, warum Maurer bis vor ein paar Tagen noch im Impressum der GFwP als Vorständler geführt wurde. Wie auch immer, vor gut einem Jahr hatte er sich zumindest mit Wolfgang Engelhardt zerstritten, nachdem dieser die Potemkinschen Dörfer des Experimentators aus Graz vorgeführt bekommen hatte. Kann also sein, dass es damals im Gebälk der GFwP wirklich gekracht hat.

Andererseits kann ich Maurers Haltung zum ehemaligen Vorsitzenden Rösch gut nachvollziehen. Nicht nur seine Einstein-Lindemann-Phantastereien lassen an einer funktionierenden Geistesverfassung des Oberstudienrats zweifeln. Auch an seinem Beitrag auf kreuz.net haben sicherlich einige 'Welträtsellöser' zu knabbern.

Grüsse galileo2609
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M_Hammer_Kruse



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BeitragVerfasst am: 01.11.2009, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

Dabei läßt Haralds Bemerkung aber einen entlarvenden Blick auf das Innenleben jenes sich "wissenschaftlich" gebärdenden Vereins zu.

Es ist, wie wir es schon immer geahnt haben: Ein Sammelbecken von Missionaren Für Lorentz, Ritz oder wen auch immer, vor allem aber jeder für seine eigenen verschrobenen Ideen und gegen den Rest der Welt. So reden sie da alle munter durcheinander, jeder hat die Weisheit gepachtet, alle anderen haben keine Ahnung. Also monologisieren sie alle "wissenschaftlich" vor sich hin, ohne daß ihnen jemand zuhört.

Harald hat daraus offenbar die Konsequenzen gezogen. Leider hat ihm da keiner zugehört. Der Arme, der.

Gruß, mike
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