Längst erledigte achtphasige Phantasien - "Konglomerate
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 08:19    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Es wurde mir übel mitgespielt deswegen, doch dies ist nur periphär von Belang. Mittlerweile hat sich die Moderation es Forums ja entschlossen mir nurmehr beschränkte Rechte einzuräumen. Warum eigentlich?

Sehr geehrter Herr Fasnacht,

ein Beispiel liefern Sie selber ja nur wenige Zeilen später:


achtphasen hat Folgendes geschrieben:

Mittlerweile, seit letzten Sommer (), wurden endlich auch seitens CERN die Arbeiten Bleicher,Stöcker,Koch v.1&2 und hauptsächlich Giddings&Mangano v.1&2 nachgeschoben, in denen der Inhalt des R-Theoremes aufgenommen worden ist:


Ihre immer wiederholenden Vorwürfe, etwas sei "nachgeschoben" worden, ist ein primitiver Versuch, anerkannte Naturwissenschaftler zu diskreditieren. Dieser "Strategie der Diskreditierung" haben Sie sich schon mehrfach bedient, auch wenn immer wieder einmal eine halbherzige Entschuldigung Ihrerseits "nachgeschoben" wurde.

Trotz mehrfacher Aufforderung an Sie, doch nach den Gründen des Nachschiebens seitens CERN direkt anzufragen ist diesbezüglich nichts Ihrerseits unternommen worden, was Sie aber offenbar nicht daran hindert, Ihre Diskreditierungsversuche nach wie vor zu platzieren.


achtphasen hat Folgendes geschrieben:
als LHC-Enthusiasten eklärthabender Anonymschreiber

Und von solchen Äusserungen sollten Sie dringend Abstand nehmen, wenn Sie nicht in denselben Topf wie die Internet-Trolle geworfen werden wollen, denen es nicht um eine "Wahrheitsfindung" geht, sondern nur darum, fachargumentfrei irgendetwas "dagegen" schreiben zu können.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 08:24    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
ich hatte geschrieben:
Zitat:
Es ist schon wahrscheinlich, dass diese Herren nicht daran glauben, dass es solche exotischen Teilchen überhaupt gibt; wie denn sonst könnten sie ruhigen Gewissens - angesichts der Fülle unwägbarer Parameter (geometrisch topologischer, gravitativer und zeitartiger Natur) - Akkretionsfristen von Erdmateriemengen durch gradlinig/linear durch die Weiten des mikrokosmischen Nichts fliegender und intendiert millionenfach erzeugter MikroSchwarzLöcher errechnen?

(Hervorhebung der Worte ruhigen Gewissens gerade eben)


Sehr geehrter Herr Fasnacht,

und warum haben Sie dann das Wort "wahrscheinlich" auch noch eingefügt ? Weil Sie vielleicht doch von der Möglichkeit ausgehen, dass G&M eben doch ein bisschen an diese Stabilität glauben könnten ?

Mein Anstand verbietet es mir, öffentlich zu schreiben, was ich von solcher primitiver und versteckter Propaganda halte, und einmal mehr möchte ich anraten, dass Sie sich solcher Stilmittel nicht bedienen - das haben Sie doch auch gar nicht nötig !


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 08:37    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Es wurde, wenn ich richtig verstanden habe, hauptsächlich moniert, Professor Rössler
    'interessiere sich für jeden Miststock'
    und es würden jede Menge 'Unendlichkeiten'
eingeführt.
Dies ist angesichts dessen, dass es sich bei Singularitäten um Divisionen durch Null und bei einem miniaturkleinen Schwarzen Loch eben keineswegs um irgendein 'exotisches Teilchen' handelt, sondern um einen realen Limes unserer realen Raumzeit.

Schwarze Löcher sind Raum und Zeit einzerrende Grenzen der physisch realen Wiklichkeit. Unendlichkeiten in Gleichungen einzuführen erscheint mir, angesichts der, auch hier auf ac nachzulesenden, enormen Menge ungesicherter Hypothesen durchaus rational!

Sehr geehrter Herr Fasnacht,

wenn Sie eine Unendlichkeit in eine Gleichung einfügen, dann können Sie sehr einfach beweisen, dass 2=3 ist:

Wie wir alle wissen, dürfen wir ja rechts und links addieren, also:

2=3 <=> 2+n = 3+n

Nun setzen wir grosszügigerweise n=unendlich und schon haben wir das gewünschte Resultat.


Möchten Sie wirklich einem Theorem vertrauen, welches Schlussfolgerungen solcher Art tätigt ?


Obige Äquivalenz ("<=>") gilt natürlich nur für endliche n !!!


Wenn man auch ein Resultat für nicht endliche Grössen erhalten möchte, dann muss man da mit schönen epsilons grösser 0 und mit Aussagen, die "für alle" gültig sind und mit Aussagen, für die es "mindestens ein gibt", recht pedantisch herumrechnen und es ist nicht gesagt, dass eine solche "Fortsetzung" auch immer gelingt !


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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achtphasen



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BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 09:14    Titel: Antworten mit Zitat

OffTopic:

@missionman&Aragorn:

... es gibt keinen Grund sich zu schämen,
angesichts der Unwägbarkeiten der Berechnungsparameter,
zu fragen,
wie es denn kommen kann,
dass da ein paar Herren (3 + 2),
im Sommer 2008 (also erst nach Professor Rösslers Warnungen)
2 + 2
Berechnungen zur Dauer der Erdvernichtung durch rein hypothetischerweise nichthawkingszerstrahlende quantenkleine Schwarze Löcher erstellen deren Resultate
- autor- und extradimensionalitätsabhängig -
zwischen Milliarden Jahren und 27 Jahren differieren.

OffTopicEnde

-----------------------------------------------------------------------

Auch ich meinte Professor Rössler wende sich mit seinen Berechnungsfähigkeiten besser dringlicheren Fragen als seinem R-Theorem zu, weil dessen Inhalt (die Nichterwiesenheit der Hawkingszerstrahlung miniaturkleiner Schwarzer Löcher) ja seit letzten Sommer auch in die Sicherheitsberichte CERNs, zumindest pro forma, integriert worden ist. Wünschenswert wären auch seinerseits Berechnungen zum Akkretionsverhalten lhc-artiger MikroSchwarzLöcher.

G&M in allen Ehren! G&M sollten dringlich widerlegt werden.

Dero Berechnungen beruhen auf quasiballistischen, quasinewton'schen Ueberlegungen.

Wer heute noch glaubt solch ein lhc-artiges MikroSchwarzLoch könne mit Sicherheit nur bei linear erfolgendem Volltreffer auf ein anerkannt existierend akkretierbares Teilchen (Elektron, Quark, Gluon) Energie/Masse gewinnen - dessen Denken IST eben geprägt von, in dieser Thematik dringlich zu überwindendem, gesunden Menschenverstand newton'scher Prägung.

Voraussetzung zur (intendiert millionenfachen) Erzeugung quantenkleiner MikroSchwarzLöcher am Cerne sind extradimensional verstärkte Bindungsenergien.

Es wird hier im Forum (und seitens der Sicherheitsberichtsautoren) ausschliesslich von extradimensional verstärkter Gravitation gesprochen und (newton'sch anmutend) gerrechnet. Keine Rede ist von extradimensionalen Parametern geometrisch-topologischer und zeitartiger Natur.

Die Gültigkeit der Newton'schen Gestze ist laut 'nomad' bis 45 Mikrometer nachgewiesen - dies unhinterfragt übernommen, bleibt noch immer (in Relation zum Schwarzschildradius eines lhc-artigen MikroSchwarzLoches) astronomisch viel Raum zur Konglomeratsbildung der am LHC erzeugten exotischen Teilchen und Schwarzen Löchern.

'nomad's Erklärungen warum Konglomeratsbildung so unwahrscheinlich sein soll habe ich gelesen und verstanden!
- doch, bei allem ehrlichen Respekt vor 'nomad' als einem ausnehmend fairen Forumsautor der zudem ausnehmend viel Sachverstand hat
(in wohltuendem Gegensatz zu gallileo, missionman und Aragorn, die offensichtlich keine Ahnung haben wollen, worüber hier gesprochen wird)
können diese Unwahrscheinlichkeitsatteste nicht genügen um Besorgnis zu katastrophisch sich auswirkender Konglomeratsbildung zu zerstreuen.

Quantenkleine Schwarze Löcher stellen (so sie denn erzeugt werden können) eine absolute Grenze der Raumzeit dar, deren Wirksamkeitsentfaltung - guten Gewissens - keinesfalls auf linear erfolgende Volltreffer auf als lokalisierbar gedachte Elektronen beschränkt werden kann!

Extradimensionale Zusatzparameter (gravitativer, geometrisch-topologischer und zeitartiger Natur) machen für lhc-artige MikroSchwarzLöcher,
(nicht nur im Eintretensfalle MikroSchwarzLocher-beinhaltender Konglomerate exotischer Teilchen),
sondern durchaus auch für einzeln durch Materie fliegende SchwarzLöcher)
in der Sicherheitsberichtserstattung CERNs gänzlich unberücksichtigte Materieakkretionseffekte am Anfang der Akkretionphase wahrscheinlich!

Seitens Experimentator werden Effekte wie MiniaturWurmlöcher erwartet. Jede Menge Unwissen besteht zum Phänomen Zeit! - und dies nicht 'nur' in quantenkleinen räumlichen Ausdehnungen.

Giddings&Manganos Berechnungen setzen stillschweigend lokalisierbare Elektronen und linear durch die Zwischenräume der Materie fliegende MikroSchwarzLöcher voraus ...

Auch ohne meine Idee der Konglomeratsbildung und daraus erfolgender nichtlinearer Bewegung durch die Materie muss betreffs Aufenthaltswahrscheinlichkeiten von akkretierbaren Elektronen und akkretierenden MikroSchwarzLöchern mit Nachdruck der Einwand erhoben werden, dass da seitens Weltmaschinist der irreführende Eindruck erweckt wird, es wäre berechenbar, was so einfach linear sicher nicht zu errechnen ist.

Wenn Extradimensionen existieren - und diese Annahme IST Grundvoraussetzung für Cern's Bestrebung auch MikroSchwarzLöcher (millionenfach!) zu erzeugen - dann gibt es dort im Allerkleinsten (der räumlichen Ausdehnung extradimensionaler Parameter) mit Sicherheit nicht nur verstärkte Gravitation - sondern auch Unwägbarkeiten geometrisch topologischer und zeitartiger Natur.

Vorstellbar - und also zumindest in Sicherheitsberechnungen ganz unbedingt einzubeziehen - sind auch extradimensionale Geometrien, die, beispielsweise, rasant in subextradimensionalen Sphären rotierende MikroSchwarzLöcher denkbar machen. Solche rasant rotierend aber langsam durch Materie trudelnde MikroSchwarzLöcher könnten durchaus nicht nur punktartig lokalisierte Elektronen akkretieren sondern auch gegebenenfalls torusförmige Elektronenaufenthaltswahrscheinlichkeiten. Dies, weil keineswegs erwiesen ist, dass Schwarze Löcher nur gravitative Wirksamkeit hätten (wie hier im Forum und seitens CERN irreführend postuliert wird).

Solche wohl nicht von der Hand zu weisenden Erwägungen aber verändern die Anfangsbedingungen der Akkretionsberechnungen von G&M derart, dass die Sicherheitsberechnungen CERNs als irreführende Makulatur zu betrachten ist!

Das bedeutet: Wer trotz erwiesener Berechnungsbefähigung blindlings an die Sicherheitsverlautbarungen CERNs durch G&M glaubt, nur weil diese Reviews bestanden haben, der verhält sich wie ein Lemming.

-----------------------------------------------------------------------

OffTopic:

@missionman&Aragorn: Als fanatische Dogmatiker (die sich da allenfalls zu schämen hätten) erweisen sich hier ganz andere als ich.

OffTopicEnde
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ralfkannenberg



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Beiträge: 4788

BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Auch ich meinte
(...)
Das bedeutet: Wer trotz erwiesener Berechnungsbefähigung blindlings an die Sicherheitsverlautbarungen CERNs durch G&M glaubt, nur weil diese Reviews bestanden haben, der verhält sich wie ein Lemming.

Sehr geehrter Herr Fasnacht,

Sie haben zahlreiche Fragen formuliert. Sie haben nach wie vor alle Erklärungen ignoriert und überdies Ihre Meinung über das Mitwirken anonymer User artikuliert.

Warum nennen Sie uns Ihre Einwände überhaupt in diesem Forum, wo Sie doch den erhaltenen Antworten ohnehin keinerlei Glauben schenken wollen, ganz zu schweigen davon, die erhaltenen Informationen (diese sind nämlich unabhängig von der Anonymität des Autors) mal selber nachzurechnen ?


Schreiben Sie endlich einen Brief mit all' ihren Einwänden direkt an die Autoren der Sicherheitsanalyse - diese Personen sind nicht anonym und sie haben auch für Sie nachprüfbar physikalsiche Kompetenz, im Gegensatz zu den Usern hier im Forum, wo Sie das - allein aus technischen gründen - nicht nachprüfen können. Vielleicht sind Sie ja bereit, deren Antwort anzuerkennen.

Und dann würde ich es interessant finden, wenn Sie uns diese Antworten hier vorstellen würden.


Bis dahin rate ich der Moderation, dieses Thema schliessen.

Begründung: achtphasen anerkennt aus Prinzip keinerlei im Internet getätigte Antwort, folglich ist es auch müssig, Antworten im Internet zu leisten. Man kann ein neues Thema eröffnen, sobald Herr Fasnacht seine Bereitschaft erkennen lässt, uns die von den Autoren der Sicherheitsanalysen genannten Antworten hier vorzustellen.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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nomad



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BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 09:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ralf,

Zitat:

Danach gehen die Teilchen "wieder" (eigentlich ist das ja ein kontinuierlicher Prozess) auf die Reise und wenn sie nach einer Umdrehung wieder am Kollisionspunkt ankommen, dann werden erneut rund 20 Kollisionen erzielt. Aufgrund der Höhe der Lichtgeschwindigkeit kommen auf diese Weise pro Sekunde 600 Millionen Kollisionen zustande, aber pro Zusammenprall sind es derer nur 20.


Dein Ansatz ist völlig richtig. Und wenn man es genau rechnen will, dann macht man das so:

Die Reaktionsrate (n) beim LHC berechnet sich aus Luminosität (L) mal Wirkungsquerschnitt (s):

n = L x s

Wir wollen wissen, wie oft überhaupt zwei Protonen kollidieren. Dazu muss man den totalen Wirkungsquerschnitt für Proton-Proton-Kollisionen kennen. Den kann man z.B. hier einsehen:
http://pdg.lbl.gov/2009/reviews/rpp2009-rev-cross-section-plots.pdf (Fig. 40.10.)

Man kann für die LHC-Kollisionsenergie (14 TeV) ablesen: s = 60 mb. Ein barn (b) sind 10^-28m^2.

Jetzt zur Luminosität. Für die Kollision zweier Teilchenpakete im Ring ist sie definiert als:

L = (n1 x n2) /( 4 x PI x sig_x x sig_y)

n1 und n2 ist die Zahl der Protonen in den kollidierenden Paketen, sig_x und sig_y sind die Standardabweichungen der gaussförmigen Querschnitte der Teilchenpakete.

Für die Nominalparameter am LHC gilt:

n1 = n2 = 1.15E11
sig_x = sig_y = 15.8E-6 m

Damit kann man die Luminosität berechnen zu

L = 4.2 E30.

Die Reaktionsrate für Proton-Proton-Kollisionen ergibt sich dann zu:

n = L x s = 4.2E30 x 6E-30 = 25.2

Das bedeutet: pro Kollision zweier Teilchenpakete kommt es zu etwa 25 Kollisionen zweier Protonen. Die allermeisten davon führen zu Partonenkollisionen, die weit unterhalb der interessanten Energien im TeV-Bereich.

Diese einfach Abschätzung passt ganz gut zu Ralfs 20 (s.o.).

Wie hoch ist aber die Kollisionsrate pro Sekunde? Dazu muss man wissen, dass sich beim LHC 2800 Teilchenpakete in jedem Strahl befinden. Und die treffen sich alle 25 ns. Damit kann man dann leicht die Reaktionsrate auf etwa 1.000.000.000 pro Sekunde berechnen. Die zugehörigen Luminosität liegt dann bei etwa 1E34 cm^-2 s^-1.

Das ist mehr als die von CERN angegebenen 600.000.000 Kollisionen pro Sekunde. Das liegt daran, dass der LHC-Ring nicht vollständig mit Teilchenpaketen gefüllt sein wird, denn man braucht Platz für Extraktion und Injektion, etc.

Also es stimmt:

Etwa alle 25ns kommt es zu jeweils etwa 20-25 Kollisionen pro Experiment. In 25ns fliegt ein Teilchen mit Lichtgeschwindigkeit übrigens etwa 7.5m weit. D.h. man kann sehr wohl annehmen, dass die Kollisionsereignisse voneinander unabhängig sind.

Man kann übrigens auch für die 20 Kollisionen pro Paketkollision auch fast immer annehmen, dass sie voneinander unabhängig sind! Die Länge der Teilchenpakete ist 7.55cm. Das ist unendlich lang verglichen mit dem Protonenradius von 10-15m.....

In der Anfangsphase wird der LHC allerdings mit deutlich reduzierter Lumi laufen. Mehr als 10^31 cm-2 s-1 werden für dieses und nächstes Jahr nicht zu erwarten sein. Das skaliert linear, d.h. aus den 20 Ereignissen pro Kollision werden dann nur 0,02.....

nomad.
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ralfkannenberg



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Beiträge: 4788

BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 09:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo nomad,

besten Dank - dieser Beitrag von Dir kommt in meine persönliche Linksammlung, damit ich ihn bei späterem Bedarf rasch finden kann.


Freundliche Grüsse, Ralf
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achtphasen



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Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 10:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ich schliesse mich hier zweimal und explizit Herrn Kannenbergs Meinungen an:

    - Ich danke nomad für seinen fachlich kompetenten und informativen Beitrag!

    - und auch ich halte für besser, wenn meine Schreiberechte in diesem Forum (der zumeist üblen und unqualifizierten Nachrede a la galileo, Aragorn, missionman et al. (die Holzkopfgang)) ganz ausgesetzt werden.


Ein gänzlicher Entzug meiner Schreiberechte wäre viel ehrlicher als die Reduzierung meiner Rechte auf 'achtphasen's Welt' und die - nur als dummdreist zu bezeichnende - Verlächerlichmachung dieses, erwiesenermasen keineswegs 'nur' mich interessierenden Threads, durch Umbennenung zu: "Längst erledigte achtphasige Phantasien - "Konglomerate - "

Zumindest der (Sub)Moderation des Forums (und den meisten QualiUsern) ist ganz offenbar noch immer nicht klar, welche Brisanz die eingebrachten Gedanken haben (könnten).
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Aragorn



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Beiträge: 1120

BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Voraussetzung zur (intendiert millionenfachen) Erzeugung quantenkleiner MikroSchwarzLöcher am Cerne sind extradimensional verstärkte Bindungsenergien.

a) Bedeutet "extradimensional verstärkte Bindungsenergien" das aus einem Konglomerat, welches aus zwei 1 TeV MBH gebildet wurde, ein Konglomerat mit einer Gesamteenergie von 2 TeV + "extradimensional verstärkte Bindungsenergien" wird?

b) Oder wären diese "extradimensional verstärkte Bindungsenergien" schon immer vorhanden, wenn es Extradimensionen geben würde?

c) Oder existieren diese "extradimensional verstärkte Bindungsenergien" nur für Konglomerate und treten bei anderen zusammengesetzten Systemen (bsw. den Quarks die ein Proton, Neutron ... bilden) nicht auf?

d) Entstehen diese "extradimensional verstärkte Bindungsenergien" erst bei bestimmten Zündenergien im TeV-Bereich?

e) Werden diese "extradimensional verstärkte Bindungsenergien" daher nur im LHC produziert, oder gibt es sie auch in der Natur?

f) Wie groß müssten diese "extradimensional verstärkte Bindungsenergien" mindestens sein, damit es zur Katastrophe kommt?

g) Wieviele Konglomerate müssten in diesem hypothetischen Falle entstehen, damit es zu einer Katastrophe kommt?

h) Wie wahrscheinlich ist es das diese Menge von hypothetischen Konglomeraten im LHC erzeugt wird?

Wenn du diese Fragen nicht beantworten willst oder kannst, dann kannst du dir deine Konglomeratwitze in den Allerwertesten schieben und statt "Konglomeraten" und "extradimensional verstärkte Bindungsenergien" zukünftig einfach "Dämonen die den Weltuntergang herbeihexen" schreiben.

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Keine Rede ist von extradimensionalen Parametern geometrisch-topologischer und zeitartiger Natur.

Was sind

a) "extradimensionale Parameter" geometrisch-topologischer Natur?
b) "extradimensionale Parameter" zeitartiger Natur?
c) Welchen Einfluß haben diese Parameter auf die Natur?

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
können diese Unwahrscheinlichkeitsatteste nicht genügen um Besorgnis zu katastrophisch sich auswirkender Konglomeratsbildung zu zerstreuen.

Warum sind Konglomerate gefährlicher als die Summe ihre Bestandteile?

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Seitens Experimentator werden Effekte wie MiniaturWurmlöcher erwartet. Jede Menge Unwissen besteht zum Phänomen Zeit! - und dies nicht 'nur' in quantenkleinen räumlichen Ausdehnungen.

Welche Effekte haben MiniaturWurmlöcher?
Wo steht das G&M diese "Effekte wie MiniaturWurmlöcher" erwarten?

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Giddings&Manganos Berechnungen setzen stillschweigend lokalisierbare Elektronen und linear durch die Zwischenräume der Materie fliegende MikroSchwarzLöcher voraus ...

Was verstehst du unter dem Begriff "lokalisierbare Elektronen"? Meinst du damit die Existenz einer stetigen Bahnkurve, bei der zu jeder Zeit eine genaue Position des Elektrons angegeben werden kann?
Wo steht das G&M dies voraussetzen?

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Auch ohne meine Idee der Konglomeratsbildung und daraus erfolgender nichtlinearer Bewegung durch die Materie muss betreffs Aufenthaltswahrscheinlichkeiten

Was verstehst du unter einer "Aufenthaltswahrscheinlichkeit"? Offensichtlich nicht das gleiche wie ich, da du zuvor von "stillschweigend lokalisierbaren Elektronen" geredet hast.

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Wenn Extradimensionen existieren - und diese Annahme IST Grundvoraussetzung für Cern's Bestrebung auch MikroSchwarzLöcher (millionenfach!) zu erzeugen - dann gibt es dort im Allerkleinsten (der räumlichen Ausdehnung extradimensionaler Parameter) mit Sicherheit nicht nur verstärkte Gravitation - sondern auch Unwägbarkeiten geometrisch topologischer und zeitartiger Natur.

Inwiefern sollen diesen Unwägbarkeiten ein nenneswertes Risiko darstellen? Oder folgerst du dies nur rein intiutiv? Ist es also nur deine Wunschvorstellung, so wie bei den nuklearen Frühstückseiern welche die Welt vernichten?

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Vorstellbar - und also zumindest in Sicherheitsberechnungen ganz unbedingt einzubeziehen - sind auch extradimensionale Geometrien, die, beispielsweise, rasant in subextradimensionalen Sphären rotierende MikroSchwarzLöcher denkbar machen.

Was ist der Unterschied zwischen einer extradimensionalen Sphäre und einer subextradimensionalen Sphäre?
Inwiefern ergibt sich aus "rasant in subextradimensionalen Sphären rotierende MikroSchwarzLöcher" eine Gefahr?
Wie ist der Begriff "rasant rotierend" im Mikrokosmos zu verstehen, wo es dort doch keine stetigen Bahnkurven gibt?

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Solche rasant rotierend aber langsam durch Materie trudelnde MikroSchwarzLöcher könnten durchaus nicht nur punktartig lokalisierte Elektronen akkretieren sondern auch gegebenenfalls torusförmige Elektronenaufenthaltswahrscheinlichkeiten. Dies, weil keineswegs erwiesen ist, dass Schwarze Löcher nur gravitative Wirksamkeit hätten (wie hier im Forum und seitens CERN irreführend postuliert wird).

Was verstehst du unter "akkretieren von torusförmige Elektronenaufenthaltswahrscheinlichkeiten"?
Inwiefern soll sich aus der "Akkretation von mathematischen Funktionen" eine Gefahr ergeben?

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Solche wohl nicht von der Hand zu weisenden Erwägungen aber verändern die Anfangsbedingungen der Akkretionsberechnungen von G&M derart, dass die Sicherheitsberechnungen CERNs als irreführende Makulatur zu betrachten ist!

Wenn ich eine mathematische Formelsammlung in ein Schwarzes Loch werfe würde, würde das zur Katastrophe führen, wogegen wenn ich gleiches mit einem normalen Roman mache nichts passieren? Sorry, diese Behauptung von dir ist ganz sicher keine "wohl nicht von der Hand zu weisende Erwägung".

Und wenn deine anderen Behauptungen ähnlicher Natur sind (das wird sich zeigen, wenn du die Fragen beantwortet hast), dann bleibt am Ende nur die Erkenntnis: du produzierst nur infantilen Mist.

Aber wie immer wirst du dich um jede Frage herumdrücken und nur mit Schimpftiraden antworten. Warum sollte es diesmal anders sein?

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Zumindest der (Sub)Moderation des Forums (und den meisten QualiUsern) ist ganz offenbar noch immer nicht klar, welche Brisanz die eingebrachten Gedanken haben (könnten).

Die kann man mathematisch exakt zu 0 setzen, solange du keinerlei Fragen begründet beantwortest.
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Aragorn is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ralfkannenberg



Anmeldedatum: 22.02.2006
Beiträge: 4788

BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 11:03    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Ich schliesse mich hier zweimal und explizit Herrn Kannenbergs Meinungen an:

    - Ich danke nomad für seinen fachlich kompetenten und informativen Beitrag!

    - und auch ich halte für besser, wenn meine Schreiberechte in diesem Forum (der zumeist üblen und unqualifizierten Nachrede a la galileo, Aragorn, missionman et al. (die Holzkopfgang)) ganz ausgesetzt werden.

(fett hervorhoben von mir)

Na Herr Fasnacht,

schon wieder "ad hominem" ?

Ich habe nicht beantragt, Ihnen die Schreibrechte zu entziehen, entsprechend stellt sich die Frage, warum Sie so darzustellen versuchen !


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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Aragorn



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Beiträge: 1120

BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Er will seinen Abgang vorbereiten, nachdem ihm alle Felle davongeschwommen sind. Aber keine Bange. Nach einer angemessenen Wartezeit (eine Woche oder so) taucht der schon wieder auf. Fanatiker wie achtphasen können nicht anders. Nach einer Woche der Ruhe juckt der infantile Künstlerfinger gar gräuselig und die Tastatur muß wieder behämmert werden. Ohne uns und CERN, kann achtphasen nicht leben. Wo sonst kann er sich ausheulen? Kein anderer weit und breit nimmt ihn noch ernst. Solange wir ihm antworten kommt er daher immer wieder mit Friebe zurück "ich will nicht diskutieren sondern informieren".

Gruß Helmut
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Orbit



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Beiträge: 1469

BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann's mir nicht verkneifen:
Zitat:
Er will seinen Abgang vorbereiten...

So ist es, Aragorn.
Gut möglich, dass achtphasen nach nomads letztem Beitrag nun selbst einsieht, dass für seine Phantasien kein Spielraum mehr bleibt. Das ganze monatelange Gezeter von im platzt wie eine Seifenblase.
Anstatt das schlicht und anständig einzugestehen, möchte er wenigstens insofern noch Kapital aus der misslichen Lage schlagen, indem er sich zu guter Letzt vom Forum zum Märthyrer 'adeln' lässt.

Also: Marc Fasnacht alias 'achtphasen' ja nicht sperren!

Orbit
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ralfkannenberg



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Beiträge: 4788

BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

Aragorn hat Folgendes geschrieben:
Er will seinen Abgang vorbereiten, nachdem ihm alle Felle davongeschwommen sind.

Hallo Helmut,

dabei wäre jetzt, wo ihm die fachlichen Felle (einmal mehr) davon geschwommen sind - und seinen wir nicht traurig, dieses "Wegschwimmen" ist ja ein weiteres Sicherheitsargument, an dem jeder befürworter- und kritikerseitig Interesse haben dürfte - doch eigentlich mal ein guter Zeitpunkt, über Diskussionsmethodiken zu diskutieren.

Diese Thematik ist unabhängig vom LHC und sollte doch deswegen emotionslos geführt werden können. Und dann hätten wir eine Grundlage, aufgrund derer dann die nächste Fachfrage, sobald sie sich ergibt, erörtert werden könnte.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Miriam



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Beiträge: 3072

BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
OffTopic:

@missionman&Aragorn:

... es gibt keinen Grund sich zu schämen,


Es zeugt von großartig ausgeprägter Fähigkeit zur Selbstkritik, wenn erst obiges behauptet und schon ein paar Zeilen später wieder gegen Wissenschaftler gehetzt wird. Vor ein paar Tagen schrieben sie, nomads letzten Beitrag überdenken zu wollen. Davon sieht man in ihren letzten Beiträgen, wie schon von ihnen gewohnt, nichts. Vielmehr zeigt das, was sie hier jetzt abliefern, nur umso deutlicher, dass es ihnen nicht um Verstehen oder ehrlich gemeinte Kritik geht, es geht einzig um die Bestätigungen ihrer absurden Vorstellungen von ""böser Technokratie" auf der einen und eingebildeten Gutmenschen wie ihnen auf der anderen Seite.

Von ihren anderen Unterstellungen, bei denen ich übrigens immer noch auf eine Beantwortung meiner an sie zurückgegegeben Frage warte, will ich hier erst gar nicht schreiben. Fakt ist, dass sie sich hier mit ihrem Diskussionsverhalten als fast schon infantiler Flegel präsentieren, der seine Defizite in jeglicher Beziehung grundsätzlich auf andere projiziert und dem jegliches Reflektionsvermögen seine eigenen Aussagen betreffend abgeht.

Ralf hat schon recht, wenn er wiederholt anmahnt, ihre "Sorgen" und "dringlich zu bedenkende Unwägbarkeiten" direkt den betreffenden Wissenschaftlern zu schreiben. Immer nur in von ihnen selbst abqualifizierten Foren zu sitzen und aus der Deckung heraus diesen Personen niedere Motive vorzuwerfen, ist mehr als feige und zerstört den letzten Rest ihrer persönlichen Glaubwürdigkeit und Integrität, auch wenn sie das in ihrer immer wieder gezeigten, von der eigenen "Intuition" aufgeladenen Selbstherrlichkeit natürlich nicht bemerken.

Deshalb wird dem Antrag von Ralf entsprochen. Sämtliche "Argumente" ihrerseits wurden hier zerpflückt, darauf eingegangen sind sie trotz großer Ankündigungen kein einziges Mal. Belastbare Begründungen für ihre Behauptungen sind sie trotz mehrfacher Aufforderung ebenfalls schuldig geblieben. Da erfahrungsgemäß jetzt von ihnen außer fortgesetzten Beleidigungen und propagandistischen Ausrastern gegenüber dem CERN oder allgemein dem Wissenschaftsbetrieb nichts zu erwarten ist, wird dieser Thread heute abend um 19:00 Uhr endgültig geschlossen werden.

Miriam
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mac



Anmeldedatum: 06.01.2009
Beiträge: 101
Wohnort: Herdecke

BeitragVerfasst am: 31.08.2009, 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo nomad,

nomad hat Folgendes geschrieben:
Wir wollen wissen, wie oft überhaupt zwei Protonen kollidieren. Dazu muss man den totalen Wirkungsquerschnitt für Proton-Proton-Kollisionen kennen. Den kann man z.B. hier einsehen:
http://pdg.lbl.gov/2009/reviews/rpp2009-rev-cross-section-plots.pdf (Fig. 40.10.)

Man kann für die LHC-Kollisionsenergie (14 TeV) ablesen: s = 60 mb. Ein barn (b) sind 10^-28m^2.
ich bin mit den Bezeichnungen nicht so gut vertraut, daß ich es selbst zweifelsfrei identifizieren könnte. In welcher Abbildung hast Du das abgelesen?

Herzliche Grüße

MAC
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