Unipolare Induktion und deren Anwendungen
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
So haben beide recht, haben sich gegenseitig aber dennoch nicht verstanden, weil eben jeder nur seinen eigenen Standpunkt präsentieren, bzw. verteidigen will - Köstlich...


Nein, so einfach ist es nun doch nicht.

Das m.E. von El Cattivo übersehene Problem ist folgendes:

Wird die Leiterschleife (Messkabel) willkürlich derart angeordnet, dass sie parallel zur Feldlinienebene liegt, dürfte nach Faraday gar keine Induktion zu erwarten sein. Denn in diesem Fall wird die umschlossene Fläche von keiner einzigen Feldlinie durchstossen. Das klassische Induktionsgesetz versagt hierbei ganz einfach, weil es dafür auch nicht zuständig ist. Trotzdem wird eine Induktion (besser wäre Ladungstrennung) beobachtet, die nach meinem Dafürhalten einzig und allein mittels der Lorentzkraft auf die freien Ladungsträger erklärbar ist. Das Paradoxon besteht somit darin, dass dieser Spezialfall von der Maxwellschen Elektrodynamik nicht vollumfänglich abgedeckt wird und dennoch existiert! In diesem Sinne wurde bereits von den Altvorderen zwischen der ansonsten üblichen Induktion nach Faraday und der Bewegungsinduktion nach Lorentz unterschieden. Erst die aufkommende SRT meinte, damit aufhören zu müssen (was sich aber zweifelsohne als Fehler erweist).

Ansonsten habe ich die Ausführungen meines Widerparts (freundschaftlich gemeint) bis zur Genüge verstanden. Das Geheimnis der N-Maschine hat er aber ungeachtet seiner apologetischen Anstrengungen nicht lüften können. Das kommt vermutlich daher, dass er noch zu sehr an den schulphysikalischen Weisheiten kleben bleibt. Nichts gegen die Schulphysik, habe diese einst auch schätzen gelernt; doch im Beispiel ist sie offensichtlich überfordert. Als ausgesprochener Querdenker besitze ich den grossen Vorteil, mich solch unorthodoxen Phänomenen auch auf ketzerischem Pfade nähern zu können, was dem autoritätsgläubigen Jungspund in der Regel versagt bleibt.

Gr. zg
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Orbit hat Folgendes geschrieben:
Der eine will aber mit seinem Ansatz dereinst ein UFO bauen, und der andere redet ihm das aus.


Nicht ein UFO, sondern vielmehr ein IFO (Identified flying object)!

Zitat:
A disc shaped aerospace craft made by humans.


Einen passenden Namen habe ich mir für diese Flugscheibe auch ausgedacht: Zeta1-Aggregat (ζ1)

Der Homopolargenerator soll dazu als Hochstromquelle für ein spezielles Magnetsystem in Gestalt sog. Amplifikatoren dienen. Für hohe Gleichspannungen kann ferner eine Influenzmaschine eingesetzt werden. Beide Maschinentypen werden durch eine gemeinsame Welle, die auch einen Impeller antreibt, in Bewegung versetzt. Die strömungsmechanischen Gesetzmässigkeiten sollen zumindest für den Atmosphärenflug genutzt werden (einschliesslich des durch die Formgebung erzielten Coanda-Effektes). Zum Anlassen dieser manntragenden Flugscheibe wird lediglich ein Lithium-Ionen-Akku und ein bürstenloser Gleichstrommotor benötigt. Der Akku wird bei Erreichen der Betriebsdrehzahl von der HPM nachgeladen, so dass ein autarkes System vorliegt. Das alles ist noch immer herkömmliche Physik und Technik nach Gerthsen und Bergmann-Schaefer mit einem Schuss Tesla dazu.



Die Influenzmaschine besitzt jedoch eine Doppelfunktion:

Zum einen erzeugt sie wie gesagt eine für Ionenbeschleunigungszwecke (Plasmagenerator) benötigte Hochspannung. Zum anderen generiert sie bei entsprechender Anordnung der gegensinnnig umlaufenden Scheiben ein schnell rotierendes Magnetfeld, welches lt. anzuwendender Theorie auf den raumfüllenden Fluidäther einwirkt, derart, dass eine Wirbelbewegung entsteht. Weil Gravitation gemäss diesem Modell als Senkenströmung verstanden wird und sich Wirbel einer laminaren Strömung aufprägen lassen, ist eine unmittelbare Gravitationsbeeinflussung mit einhergehendem Levitationseffekt (gravitativer Auftrieb) durchaus denkbar.

Aufmerksam auf gewisse Aspekte dieser Antriebstechnologie wurde ich durch das Buch von Holger Erutan (Der Haunebu-Antrieb). Ein wirklich einfach zu lesendes Sachbuch, das leider auch ein paar ärgerliche Fehler enthält. Der eigentliche Nutzen des Buches liegt denn auch vielmehr in den praktischen Hinweisen zur Patentschriftbeschaffung via Webzugriff.

Im Unterschied zum besagten Autor bin ich aber erheblich weiter gegangen als nur bis zum Plasmaantrieb in Form des hydrodynamischen Stossrohrs. Dazu habe ich mich zuerst mit dem Farnsworth-Fusor auseinandergesetzt und danach auch mit Schappellers Kugelreaktor (von mir als "Kondensor" bezeichnet). Und obwohl Schappeller nach meinem Dafürhalten ein ausgefuchster Hochstapler (sic) war, kommt dem diesbezüglich zugrunde liegenden Prinzip (welches im Kern auf Mellin zurückgeht) eine fundamentale Bedeutung zu.

Zitat:
Raumbeherrschend ist die Energie, raumbesitzend die Materie. Bereits vor etwa vier Jahrzehnten entdeckte der finnische Naturforscher Hjalmar Mellin in Helsingfors die kosmisch-universale Natur-Kraft und erkannte,daß in ihrer "Äther-Spannung" das Reservoir aller Kräfte und die Voraussetzung für die Bildung der Materie vermittels des "Äthers", der aus feinstofflicher Natur ist und dem als Weltenbau und Weltenbewegungsgesetz ein zentripedaler Zug oder Sog innewohnt. Warmer Erdmittelpunkt und kalter kosmischer Weltraum sind nach Mellin die beiden Spannungspole, zwischen denen diese Ätherstrahlung pulsiert...


Schappeller - von einem Zeitgenossen dramaturgisch auch als "ein Titane auf technischen-physikalischem Gebiet" empor stilisiert - hat das wohl intuitiv geahnt, vermochte die Idee einer "anderen Wissenschaft" trotz einiger Versuche in Aurolzmünster jedoch nicht in technischen Nutzen umzusetzen. Dazu fehlten ihm auch weitgehend die dazu nötigen einschlägigen physikalischen Kenntnisse. Mir hingegen obliegt fortan diese hehre Aufgabe!

Ausblick:

Das ζ1 wird demzufolge als leichter Raumkreuzer sowohl in der Atmosphäre als auch im erdnahen Weltraum operieren können.

Gr. zg
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Nathan5111



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BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Barney,

ich schließe mich Deinem Fazit
Zitat:
Köstlich!
uneingeschränkt an.

Hallo Orbit,

lass uns - in diesem Film - einen schönen, ruhigen und schattigen Platz am Rande des Spielfeldes suchen und das weitere Spiel genießen. Lass uns Wetten abschließen, ob der Start von Zeta-1 gelingt. (Ich wünsche zg von Herzen einen Erfolg, wette aber dagegen.)

Allerbeste Grüße
Nathan
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Barney



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Beiträge: 1538

BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Nathan5111 hat Folgendes geschrieben:
Hallo Barney,

ich schließe mich Deinem Fazit
Zitat:
Köstlich!
uneingeschränkt an.

Hallo Orbit,

lass uns - in diesem Film - einen schönen, ruhigen und schattigen Platz am Rande des Spielfeldes suchen und das weitere Spiel genießen. Lass uns Wetten abschließen, ob der Start von Zeta-1 gelingt. (Ich wünsche zg von Herzen einen Erfolg, wette aber dagegen.)

Allerbeste Grüße
Nathan


Hallo Nathan5111,

vielen Dank für die moralische Unterstützung. Damit rechne ich mich dann auch zu den Zuschauern und harre der Dinge. Das ist nicht abwertend gemeint, aber für weitere Diskussionen in diesem Thema fehlt mir momentan die nötige Motivation...
So long...
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pauli



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Beiträge: 1551

BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:

Schappeller - von einem Zeitgenossen dramaturgisch auch als "ein Titane auf technischen-physikalischem Gebiet" empor stilisiert - hat das wohl intuitiv geahnt, vermochte die Idee einer "anderen Wissenschaft" trotz einiger Versuche in Aurolzmünster jedoch nicht in technischen Nutzen umzusetzen. Dazu fehlten ihm auch weitgehend die dazu nötigen einschlägigen physikalischen Kenntnisse. Mir hingegen obliegt fortan diese hehre Aufgabe!

na dann mal los, ihr Titanen, es wird Zeit, dass endlich mal was Konkretes rüberkommt. Und sollte das in die Hosen gehen, bitte nicht auf dunkle Mächte und Organisationen verweisen, die durch massive Spionage- und Sabotageaktionen kurz vor dem Durchbruch alles verhindert haben.

es grüßt ein weiterer Zuschauer, der durchaus gewillt ist, die Daumen zu drücken
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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist hier los? Weshalb die Sticheleien?

Warum sollte "zeitgenosse" nicht hinkriegen was schon Schauberger gelang? Was ist überhaupt so weltbewegendes an einer runden Schüssel, die per Impulsantrieb abhebt? Zeitgenosse spielt halt gerne mit Flugapperaten.

Gruß Helmut
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achtphasen



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BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Aragorn hat Folgendes geschrieben:
Was ist hier los? Weshalb die Sticheleien?

Warum sollte "zeitgenosse" nicht hinkriegen was schon Schauberger gelang? Was ist überhaupt so weltbewegendes an einer runden Schüssel, die per Impulsantrieb abhebt? Zeitgenosse spielt halt gerne mit Flugapperaten.


Ich wünsche zg gutes Gelingen mit seinem Flugaparat und empfehle 27 (54) Hauptrichtungsgradienten zur Navigation.
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
[...]und empfehle 27 (54) Hauptrichtungsgradienten zur Navigation.

So boshaft hab ich Sie aber noch nicht erlebt.

Btw, wie gehts dem LHC-Widerstand? Ich muss zugeben, das ich inzwischen heftig ins zweifeln geraten bin bezüglich des LHC's, denn häufig legitimiert die interimistisch fundierte Datenstruktur des Risk-Managements eine Charakterisierung der fertigen Wanderbewegung und restringiert hauptsächlich eine interaktive Effizienz in Einklang mit der Gewinnmaximierung und der Aufwandminimierung.

mfg
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achtphasen



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Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

El Cattivo hat Folgendes geschrieben:

So boshaft hab ich Sie aber noch nicht erlebt.


boshaft ?

Hallo Zeitgenosse,

ich meine meinen Hauptausrichtungsratschlag keineswegs boshaft! Ich habe grössten Respekt vor Ihrem Mut sich hier mit wahrlich höchst interessierendem Material 'zu outen'!

ich wollte nur antönen, dass ich die Steuerung solch eine IFOs durch 27 (54) Antriebseinheiten als optimal erachte. Darauf werde ich noch zurückkommen. Keineswegs war das boshaft gemeint!!!

an Sie, zg, beste Grüsse!

@el cattivo:
ich sehe keinen Zusammenhang mit der Risikofrage lhc.

Abgesehen davon, dass Forschungsgelder wohl sinnvoller bei Zeitgenosse als bei den Weltmaschinisten investiert wäre, zudem ist bei Zeitgenosse's Experimenten auch keinerlei Weltakkredationsfristen'berechnung' mit Bezugnahme auf einige beobachtbar langlebige Neutronensterne als nachgeschobenes NullRisikoScheinArgument von Nöten.
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Zahl 27

Läuterung durch Kundalini-Feuer, Lernfaktor
...
Die Zahl 27 gilt als sehr förderlich und sie wird vom Bilde eines Zepters symbolisiert. Herrschertum, Macht und gehobene Positionen kündet diese Zahl an. Der dieser Zahl zugehörige Mensch wird meist Erfolg durch geistige Anstrengungen haben. Auch wird dem Mensch dieser Zahl geraten, sich selbst treu zu bleiben, Geduld zu üben, sein Ziel unbeirrt zu verfolgen und unbeeinflußt eigene Pläne durchzuführen.

Schaut hier:
http://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=108482
Smile
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achtphasen



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Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

das mag ja möglicherweise ein interessierender Links sein, Orbit, hat aber mit Flugapparaten und deren Manövrierbarkeit nichts zu tun.
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pauli



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Beiträge: 1551

BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

lol

danke für die Aufklärung, Orbit Very Happy
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achtphasen



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Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
...
mag ja möglicherweise ein interessierender Links sein, Orbit
...


Errata: Da ist nichts interessantes.

wo der Orbit sich so rumtreibt!
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Aragorn



Anmeldedatum: 23.06.2006
Beiträge: 1120

BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

El Cattivo hat Folgendes geschrieben:
Ich muss zugeben, das ich inzwischen heftig ins zweifeln geraten bin bezüglich des LHC's, denn häufig legitimiert die interimistisch fundierte Datenstruktur des Risk-Managements eine Charakterisierung der fertigen Wanderbewegung und restringiert hauptsächlich eine interaktive Effizienz in Einklang mit der Gewinnmaximierung und der Aufwandminimierung.

Ja ich denke inzwischen genauso. Wenn die im lokalen Hilfsvariabelnraum der erweiterten Minikowski-Metrik herumschwurbelnden Löcher insinitrische Eigenschaften aufweisen oder durch fluide Ätherwirbel aufgeprägt werden, dann ist im Interesse der Menscheit auf ein Gefahrenpotentiale hinzuweisen, das nur durch Schwurbeln der achtphasigen modularen Effizienz abgewendet werden kann. Wir hoffen auf ein baldiges Ablassen des supragekühlten Quark-Gluonenplasmas damit das Target wieder das Karma der Gaia spüren und sich bis 2012, wenn die kosmische Maya-Präsenz uns mit superluminaren Strahlen aufsteigen läßt, sich beruhigt hat und, ähhhh was wollte ich noch sagen?

Gruß Helmut
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achtphasen



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BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

sorry, zeitgenosse! die meute heult im falschen thread.
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