Flugscheiben, Flugkreisel, Rundflugzeuge
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 23.05.2009, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

pauli hat Folgendes geschrieben:
Also ich weiß einfach nicht, von welchen Grundlagen hier die Rede ist. Wenn man sich z.B. hier die Heim-Threads ansieht, dann habe ich das Gefühl, dass es da deutlich mehr Fragen als Antworten gibt.


Das Interesse an 'Field propulsion physic' ist derzeit gross. Die Grundlagen finden sich teilweise bereits in der klassischen Physik (man muss es nur "sehen" könnnen)! Sicherlich gibt es z.Z. auch noch etliche offene Fragen. Die richtigen Antworten kommen aber wie üblich zur rechten Zeit.

Der von Häuser und Dröscher vorgeschlagene Feldantrieb benutzt einen im Magnetfeld rotierenden Ring. Ideal wäre eine supraleitende Scheibe. Ergebnis dieser Rotation ist die gravito-magnetische Kraft, welche auch auf neutrale Teilchen wirkt:

http://www.hpcc-space.de/publications/documents/AIAA5595JCP2007DarkAbbreviated.pdf

Das benötigte Magnetfeld sollte ersten Überschlagsrechnungen zufolge eine Flussdichte von ca. 20 Tesla vorweisen, um einen akzeptablen Schub zu erzeugen. Das ist enorm viel, aber nicht unmöglich (wie uns die Dipolmagnete des LHC vor Augen führen, wo mit bis zu 10 Tesla gearbeitet wird). In der Dröscherschen Erweiterung der Heimschen Theorie kommen im Kontext nebst dem (noch immer hypothetischen) Graviton auch ein "Gravitophoton" mit repulsivem Charakter vor. Das soll für Feldantriebe genutzt werden.

Dass auch die NASA an solch unorthodoxen Ideen ihr Interesse bekundet, wurde bereits erwähnt:

http://en.wikipedia.org/wiki/Breakthrough_Propulsion_Physics_Program

An Antigravitationsantrieben (Projekt Delta-G) wird selbst im 'Marshall Space Flight Center' auf dem 'Redstone Arsenal' in Huntsville Alabama hinter meist verschlossenen Türen ernsthaft geforscht. In Europa wird man jedoch als beinahe geisteskrank angesehen, wenn in seriösen Diskussionen Begriffe wie Antigravitation oder Levitation benutzt werden. Besser wären vermutlich Ausdrücke wie "künstliche Gravitation", "Gravitationsabschirmung" oder auch "Gravitationsverstärkung".

Es handelt sich in der Tat um reale Effekte, deren physikalische Grundlagen noch nicht genügend erforscht sind. Ein Vertreter dieser "anderen Wissenschaft" ist z.B. der Physiker Giovanni Modanese, welcher Podkletnovs Scheibenexperimente ernst genug nimmt, um darüber öffentlich zu referieren. Oder Dr. Ning Li, eine bemerkenswerte Frau, die theoretische mit experimenteller Physik verbindet und eine schlüssige Theorie entwickelt hat:

http://video.google.com/videoplay?docid=8775363099256352995

Wer zudem Prosa liebt, lese:

http://userpage.fu-berlin.de/~gerbrehm/nw/Podkletnow.pdf

Naturgemäss tauchen im Umfeld der "Breaktrough propulsion physic" auch allerlei Trittbrettfahrer auf. Scharlatane, die nicht wissen, was sie tun oder Gaukler, die Physik mit einem Geschäft verwechseln und der Sache nur schaden. Von solchen Dilettanten, Phantasten und gewitzten Geschäftemachern distanziere ich mich daher ausdrücklich. Mir geht es einzig um die physikalisch-technischen Aspekte, auch wenn sie momentan noch futuristisch klingen.

Eine weitere und adäquate Variante eines "elektrogravitiven Antriebes" benutzt gegensinnig rotierende elektrisch gut leitende Scheiben hoher Drehzahl (ähnlich einer Influenzmaschine). Damit wird zunächst ein Gleichspannungspotential aufgebaut, das infolge der Gegenrotation zu einer elektrischen Wanderwelle führt, welche wiederum über das dadurch induzierte Magnetfeld einen Levitationseffekt bewirkt. Proplematisch ist nur die erforderliche grosse Drehzahl (5'000 bis 20'000 RPM), weil dies erhöhte Anforderungen an die Materialfestigkeit und Lagerung stellt.

Siehe dazu auch:

Paul R. Hill
"Unconventional Flying Objects" (Hampton Roads Publishing)



Das Prinzip des elektrogravitiven Antriebes ist seit den 1920er Jahren bekannt, aber eigentlich nur auf der Basis einer fortgeschrittenen Aetherphysik völlig verständlich. Weil dieser Art von Physik durch die aufkommende Gravitationsphysik (ART) kein Raum zur Entfaltung im Hochschulbereich verblieb, wurde weitgehend im Verborgenen gearbeitet. Inzwischen gibt es aber vermehrt Ansätze zur offiziellen Wiederbelebung in Form des Fluidäthers, freilich in modifizierter und auf Quantenfelder ausgerichteter Form (was durchaus vertieften Sinn ergibt).

Eine zunehmende Bedeutung kommt - das sei am Rande nochmals erwähnt - dem semi-konventionellen Plasmaantrieb zu, dessen konstruktiv einfachste Variante das "hydrodynamische Stossrohr" ist. Beim fortgeschrittenen Plasmaoszillationsantrieb werden in einem Wellenbeschleuniger gezielt Alfvén-Wellen erzeugt, die zu einem enormen Schub durch den ausströmenden Plasmastrahl führen. Auch solche Inventionen sind selbstverständlich nach Kräften zu fördern.

Gr. zg
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pauli



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BeitragVerfasst am: 23.05.2009, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Auch solche Inventionen sind selbstverständlich nach Kräften zu fördern.

Und hier fangen doch die Probleme an, diese Podkletnow-Geschichte z.B. habe ich vor Jahren im BR in Spacenight gesehen, fand den ganzen Bericht in keiner Weise überzeugend, ganz im Gegenteil, und fand es ziemlich fahrlässig vom Sender, hier kein Statement dazu abgegeben zu haben, die haben es einfach so im Raum stehen lassen.

Es fällt einfach auf, dass viele der (im Grunde) "Einstein-Widerleger" keinen Hochschulabschluss bzw. Physikstudium haben, je weniger theoretischer Hintergrund desto phantastischer die Versprechungen. Und nicht jeder, der irgendwo gefeuert wurde (was ja impliziert, er würde mit Absicht mundtot gemacht werden), hat etwas Funktionierendes zustandegebracht.
Würdest du denen allen Ernstes Millionen/Milliarden Dollar Entwicklungsetat geben?

Was mich noch interessieren würde: gibt es irgendein Beispiel aus der heutigen Technik, wo eine Sache nicht verstanden bzw. erklärbar ist aber trotzdem erfolgreich produziert und eingesetzt wird?

EDIT was ist eigentlich die Mehrzahl von "das Versprechen": Versprechen oder Versprechungen?
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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 23.05.2009, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Podkletnov: in Anettes-FAQ unter 1.10 gucken:

http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/anettes-faq/anettes-faq.txt

Da werden Sie geholfen Wink

PS: Weil es gerade so gut zu Podkletnovs neckigen Scherzen passt: Antischwerkraft kann ich ohne viel technisches Gedöns produzieren. Mir reicht dazu ein Luftballon und ein Aufzug aus. Wenn der Aufzug abwärtsfährt und dann bremst um zu stoppen fliegt der Luftballon während der Bremsphase nach oben. Ergo produziert der bremsende Aufzug Antischwerkraft Wink

Gruß Helmut
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JANm



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BeitragVerfasst am: 23.05.2009, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="pauli"]
zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:

Es fällt einfach auf, dass viele der (im Grunde) "Einstein-Widerleger" keinen Hochschulabschluss bzw. Physikstudium haben, je weniger theoretischer Hintergrund desto phantastischer die Versprechungen. Und nicht jeder, der irgendwo gefeuert wurde (was ja impliziert, er würde mit Absicht mundtot gemacht werden), hat etwas Funktionierendes zustandegebracht.

Hallo Pauli
Zum ersten ein universalium (etwas was umsonst immer wahr ist aber...)
Eben wann es ein Eistein Widerleger gibt der wohl Hochschulabschluss bzw Physikstudium haben dan werden seriosen Versprechungen noch nie im ernst genommen.
Um die zweite satz zu begreifen ist schwieriger. Du sagst das jemand mit kleines succes mit absicht mundtot gemacht wird? Die implicatition ist mir vollig unbegreifbar. Sol vielleicht etwas psychologisches haben was auf meinen gelben flache ins auge fallt...
Aber dennoch etwas functionierendes von zuruckgerechnet: jemand der irgendwo gefeuert wurde, zustandegebracht. Wieso wissen sie das?
Die sachen die gegistrierd werden und publiciert sind ja doch selectionen von viele? Du sprecht selbst uber mundtot. Ok ich habe die ubersetsung von die zweite universalium.
Einer der etwas Functionierendes zusammengebracht hat kommt nicht zu publizitat.
Sorry Pauli die zweite satz kan ich als auslander nicht begreifen. Es gibet ein doppelte negation und die sind IMMER schwierig. Es gibt verbeugung von meinung und absicht in die Sinne drin.
grusse Janm
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 24.05.2009, 03:53    Titel: Antworten mit Zitat

pauli hat Folgendes geschrieben:
Es fällt einfach auf, dass viele der (im Grunde) "Einstein-Widerleger" keinen Hochschulabschluss bzw. Physikstudium haben


Das mag duchaus sein. Im Kontext geht es aber nicht um Einstein-Widerleger, sondern um Versuche, die bei geeigneten Randbedingungen bestimmte Effekte zur Folge haben, für die es noch keine befriedigende Erklärung gibt.

Podkletnovs Experimente sind ernstzunehmende Entwicklungen. Ursprünglich hatte der Materialwissenschaftler an ganz anderen Dingen gearbeitet. Seine Spezialität sind bekanntlich grossformatige supraleitende Scheiben, deren Herstellung Jahre dauert. Erst als es offensichtlich wurde, dass die in einem Magnetfeld rotierende Scheibe einen Levitationseffekt erzeugt, wandte sich der Materialwissenschaftler der Frage nach der Gravitationsabschirmung zu. In Tampere, Finnland, war er gezwungen, mit seinen diesbezüglichen Forschungen aufzuhören, weil die Universität ihre Mitarbeit verweigerte und sich gänzlich von solchen Forschungen distanzierte. Podkletnov zog sich daraufhin für mehrere Jahre nach Russland zurück. Die finanzielle Situation führt ihn später erneut nach Finnland zurück, wo er in anderer Funktion tätig wurde. Das ist persönlich gesehen eine traurige Angelegenheit, für Erkunder wissenschaftlichen Neulandes aber nichts Ungewohntes. So und ähnlich ist es schon Magellan ergangen, als er behauptete, die Erde habe eine kugelförmige Gestalt. Selbst die Umseglung des Kap Horns und die Erreichung der Gewürzinseln aus entgegengesetzter Richtung vermochten die scholastischen Gelehrten am Hof nicht von ihrer (falschen) Überzeugung zu heilen. Inzwischen weiss jedes Kind, dass die Erde keine Scheibe ist.

Nun zum Versuch selbst. Dieser weist eine hohe Affinität zu den von Tajmar durchgeführten Versuchen vor. Dass Tajmar jegliche Verbindung zu den Podkletnovschen Experimenten vehement bestreitet, liegt auf der Hand, will es ihm doch um keinen Preis gleich ergehen wie dem Russen. Letztlich geht es in beiden Fällen aber um den im Magnetfeld rotierenden elektrischen Ringleiter. Damit kommt unweigerlich auch die EHT ins Spiel, weil der prinzipielle Versuchsaufbau die von Dröscher beschriebene Situation wiederspiegelt. Es handelt sich um einen gravitodynamischen Effekt. Ganz gleich, welchen Namen man dafür verwendet. Offensichtlich erzeugt der schnell rotierende Wirbel eine lokale Abschwächung der Schwerkraft.

Dass diese Bekanntmachung einigen Grössen sauer aufstösst, ist völlig verständlich, weil sie dafür einfach keine im Rahmen ihres gegenwärtigen Wissenstandes vorliegende Erklärung haben. Trotzdem sind die Effekte vorhanden und bedingen unvoreingenommen eine vertiefte Erforschung der damit verbundenen physikalischen Gesetzmässigkeiten. Aus Sicht einer Fluidäther-Theorie ist der Fall ohnehin bereits gelöst. Das Problem ist einzig, eine im Rahmen der bestehenden Gravitationstheorien befriedigende Erklärung zu finden. Möglicherweise gelingt dies erst mittels einer Theorie der Quantengravitation. Bis sich eine breitere Akzeptanz einstellt, dauert es dann naturgemäss nochmals etwas Zeit.

Viel schlimmer als Skeptiker sind jedoch die unbelehrbaren Ignoranten aus dem wissenschaftlichen Establishment, welche in meinen Augen die grössten Fortschrittsverhinderer sind. Angesichts neuer Antriebstechnologien wird sich auch diese Spezies einer Revision ihres bisherigen Weltbildes unterziehen. Opportunismus kennt bekanntlich keine Grenzen.

Zitat:
Was mich noch interessieren würde: gibt es irgendein Beispiel aus der heutigen Technik, wo eine Sache nicht verstanden bzw. erklärbar ist aber trotzdem erfolgreich produziert und eingesetzt wird?


Ich kenne Beispiele, die das Lehrbuch nicht nennt und die trotzdem in der Natur vorkommen. Zentripetal sich einrollende Wirbel z.B. besitzen die Tendenz, das Medium abzukühlen, was wiederum nicht zum 2. Hauptsatz der Thermodynamik passt. Trotzdem lassen sich solche Phänomene in naturgemäss fliessenden Bächen beobachten. An den 2. HS angepasste Strömungsmaschinen aus menschlicher Hand hingegen arbeiten viel lieber mit laminarer, d.h. wirbelfreier Strömung und werden dabei meist wärmer. In der Technik ist es meist so, dass die erzeugten Geräte bezüglich ihrer Funktionsweise verstanden werden. Ob das zugrunde liegende physikalische Prinzip dabei auch vollumfänglich verstanden wird, ist eine andere Frage. Der Homopolargenerator bspw. ist ein solches Gerät, das gewisse Fragen aufwirft.

Gr. zg
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JANm



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BeitragVerfasst am: 24.05.2009, 10:54    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Offensichtlich erzeugt der schnell rotierende Wirbel eine lokale Abschwächung der Schwerkraft.

Opportunismus kennt bekanntlich keine Grenzen.

Der Homopolargenerator bspw. ist ein solches Gerät, das gewisse Fragen aufwirft.

Hallo Zeitgenosse
Zum ersten wusste ich nicht dass rotation zum abschwachung der Schwerkraft leitete. Dass ist vieleicht interessant fur modelle von pulsaren (rotierende neutronstern). Vielleicht liegt die Schwartzschild radius gans anders dann die theorie vorsagt...

Conservatismus kennt auch kein grenzen...

Was ist ein Homopolargenerator?
grusse Janm
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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 24.05.2009, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnlich überzeugende Beweise.
Die einfachste Erklärung ist immer die beste.

Offensichtlich sind Aufzüge die für Luftballons Antischwerkraft erzeugen, zu einfache Konstruktionen um Cranks zu begeistern. Die kommen halt nicht ohne Quantenschaum, neuen Feldern, Gravitophotonen und anderen hochtrabend klingendem Geschwätz aus.
Und wenn jemand daherkommt und viel einfachere Erklärungen dafür präsentiert, dann kommt halt das übliche Gejammer der VT'ler:

Ich armer Tropf bin nur von Skeptikern, unbelehrbare Ignoranten, Fortschrittsverhinderer umgeben, bla, bla, bla. Rolling Eyes

Gruß Helmut
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 24.05.2009, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Podkletnovs Experimente sind ernstzunehmende Entwicklungen.

Nein, sind sie nicht. Er disqualifiziert sich damit, das er wesentliche Details seiner vorgeblichen Entdeckung absichtlich verschweigt. So kann man ihn nicht ernst nehmen. Reproduzierbarkeit ist nicht grundlos eines der wesentlichen Elemente in der empirischen Wissenschaft. Sowas wird nicht einfach so über Bord geworfen.

Um es klar zu stellen: Es geht nicht darum, das eine solche Entdeckung die bisherigen Theorien über den Haufen wirft. Sowas darf und muss sogar sein in der ernstzunehmenden Wissenschaft. Daraus folgert, aber nicht, das ich jede vermeindliche Entdeckung ernst nehmen muss. Ganz einfach aus dem Grund, weil es unbestreitbar eine ganze Reihe von Spinnern gibt. Würde man jeden, jeder Zeit ernst nehmen, dann stände der Wissenschaftsbetrieb still. Um nicht in einen Zirkelschluss zu geraden benötigt man Theorieunabhängige Kriterien um zu entscheiden, was ernstzunehmen ist und was nicht. Reproduzierbarkeit erfüllt diese Eigenschaft.

mfg
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 26.05.2009, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Für meinen manntragenden Flugkreisel ein enormer Vorteil.

Du hast Dir also bereits so einen gebaut!?
Könnte es sein, dass all die Leute, welche immer wieder von orange leuchtenden Flugobjekten berichten, einfach Dich bei einem abendlichen Spaziergang beobachtet haben?
WW wird sich freuen;...
http://cenap.alien.de/
...denn der betreibt doch seine Anti-UFO-Aufklärung nur in der heimlichen Absicht, als erster vom Objekt der Begierde zu erfahren.
Twisted Evil
Orbit
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 26.05.2009, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich fühl mich gerade verarscht. Evil or Very Mad
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 26.05.2009, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

El Cattivo
Mach's wie ich: Anstatt dieses unangenehme Gefühl aufkommen zu lassen, tu ich es selbst. Very Happy
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 26.05.2009, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Orbit hat Folgendes geschrieben:
Du hast Dir also bereits so einen gebaut!?


Sagen wir es so: Ich bin gerade dabei, einen Flugkreisel zu bauen. Das Prinzip ist bekannt, die Technik grundsätzlich auch. Was es sonst noch braucht ist lediglich Ausdauer, etwas Geld und Material. Eine passende Werkstättte haben wir im hauseigenen Gerätebau. Um eine Form zu erhalten, die zudem den Coanda-Effekt nutzt, ist jedoch ein gewisses handwerkliches Können nötig, das nicht jedem zu eigen ist. Ansonsten müsste ich auf die Unterstützung Dritter zurückgreifen. Ich denke aber, dass ich es auch alleine hin bekomme. Testflüge sind vermutlich erst ab Mitte 2010 zu erwarten. Es eilt nicht.

Gr. zg
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 27.05.2009, 06:03    Titel: Antworten mit Zitat

Aragorn hat Folgendes geschrieben:
Am Turmrand zirkuliert die Luft relativ langsam (mit der Geschw. der einströmenden Luft). Zur Turmachse hin wird die Rotationsgeschw. immer größer (so wie bei einem Eiskunstläufer der die ausgestreckten Arme zum Körper zieht -> Drehimpulserhaltung), sodaß dabei ein den Effekt verstärkender Unterdruck entsteht (so wie bei einem Flugzeugflügel der Unterdruck an der Flügelseite entsteht wo die Luft schneller vorbeiströmt).

Sollen deine Flugscheiben auf ähnlichen Effekten beruhen?


Unter anderem ja. Das ist einer von mehreren Effekten, den ich nutzen kann. An sich bekannte Strömungs- und Wirbelmechanik, die richtig angewandt sehr effektiv sein kann. Es gibt auch eine umgekehrte Variante (Repulsine), wo die einströmende Luft unter Wirbelbildung vom Zentrum gegen die Peripherie getrieben wird und beim Ausströmen zudem eine Coanda-Kraft erzeugt. Also von oben Unterdruck (Sog) und von unten Aufdruck. Der resultierende Schub soll enorm sein. Entscheidend dazu ist die richtige Formgebung der Aussenhülle.

In den fünfziger Jahren baute René Couzinet futuristische Flugscheiben:

http://aerostories.free.fr/constructeurs/couzinet/RC360_02.JPG

Couzinets Leben besass eine tragische Komponente:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ren%C3%A9_Couzinet

Auch Joh. Andreas Epp hatte ähnliche Ideen (Omega-Diskus). Er vermochte aber nur Modelle herzustellen. Das Interesse in Nachkriegsdeutschland war gering und die Allierten Kontrollratsgesetze verboten eine weitere Entwicklung. Epp arbeitete aber im Geheimen weiter, doch die benötigten Mittel fehlten weitgehend (Epp schlug sich zwischendurch als Konstrukteur für Kühlanlagen im Ausland durch) und mit den Engländern wollte Epp nicht kooperieren, weil er befürchtete, um seine Erfindungen gebracht zu werden. Zuletzt lebte der Erfinder in äusserst ärmlichen Verhältnissen von der Sozialhilfe. Epp verstarb 1997 und nahm sein Geheimnis der Antriebssteuerung mit ins Grab.

Zum Themenkomplex beachte die beiden Bücher:

- Flugscheiben - Realität oder Mythos: Gespräche mit dem Flugscheiben-Erfinder

- Die Realität der Flugscheiben

Während des 2. Weltkrieges arbeiteten in Prag die Ingenieure Schriever und Habermohl an reichsdeutschen Flugscheiben, in Breslau die Ingenieure Miethe und Belluzzo. Miethe war ein ehemaliger V-Wafffen Konstrukteur, Belluzzo ein Turbinen-Fachmann. Epp zufolge soll die Prager Flugscheibe bereits vor Kriegsende geflogen sein. Zum Fronteinsatz kam es jedoch nicht mehr. Schriever schlug sich - als die Russen nach Prag vorstiessen - in den Westen durch, seine Konstruktionspläne kamen ihm dabei aber abhanden. Miethe konnte sich von Breslau aus mit einer Me 163 in Sicherheit bringen und soll später für die 'A.V. Roe Company' (AVRO) an seinen Flugscheiben weiter gearbeitet haben. Habermohl wurde von den Russen verschleppt, von Belluzzo fehlt jegliche Spur.

Avro Canada versuchte Ende der fünfziger Jahre unter Ing. Frost, auf dieser Basis einen Flugkreisel herzustellen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Avro_Canada_VZ-9AV

Der Avro Canada VZ-9AV (Avrocar) soll sich jedoch als nicht stabil genug erwiesen haben, so dass die millionenteure Entwicklung schliesslich eingestellt wurde. Danach sollen die USA die Konstruktionspläne übernommen haben. Mehr ist z.Z. nicht in Erfahrung zu bringen.

Dies alles waren noch immer mittels Turbinen und Leitblechen und kleinen Strahltriebwerken betriebene Flugaggregate. Ihr eindeutiger Vorteil lag im Senkrechtstart und ihrer aerodynamisch vorteilhaften Form. Nebst dieser konventionellen Entwicklung findet sich eine geheimere und auf "einer anderen Wissenschaft" beruhende, die während der letzten Kriegsjahre von der SS - insbesondere dem Kammler-Stab in Pilsen - okkupiert wurde. Die ersten Flugtest's fanden in Brandenburg statt. Später wurde die Arbeit vermutlich in Niederschlesien im Umfeld des Geheimprojektes "Riese" fortgesetzt. Es zeichneten sich zwei Entwicklungslinien ab. Die eine verfolgte das Konzept des "elektrogravitiven Antriebes". Die zweite favorisierte auf der Basis der von Alfvén entwickelten Magnetohydrodynamik einen für die damalige Zeit völlig neuartigen Plasmaantrieb.

Möglicherweise wurden diese Arbeiten nach Kriegsende in anderen Ländern, darunter Argentinien, fortgesetzt. Inwiefern ein nachhaltiger Erfolg zu verzeichnen war, ist nur schwerlich zu beurteilen. Die in den fünfziger Jahren vermehrt auftretenden Ufo-Sichtungen lassen aber gewisse Schlussfolgerungen zu. Eines ist gewiss: Um Ausserirdische handelte es sich dabei nicht! Diese Spekulationsthese wurde seitens der Abwehr lediglich für die Desinformation benutzt, wofür sich die Ufo-Enthusiasten wider Wissen als "nützliche Idioten" erwiesen.

Auch dazu habe ich mir aufgrund des leider nur spärlich vorliegenden Materials (und nach der zwingend erforderlichen Trennung von Spreu und Weizen) einige weiterführende Gedanken gemacht, die ich - zusammen mit der strömungsmechanischen Komponente - in meinen Kleinflugkreisel integrieren möchte. Das sollte allenfalls in einem separaten Thread behandelt werden.

Gr. zg
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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 27.05.2009, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Es gibt auch eine umgekehrte Variante (Repulsine), wo die einströmende Luft unter Wirbelbildung vom Zentrum gegen die Peripherie getrieben wird und beim Ausströmen zudem eine Coanda-Kraft erzeugt. Also von oben Unterdruck (Sog) und von unten Aufdruck. Der resultierende Schub soll enorm sein.

Ah, danke. So beschrieben erscheint mir Schaubergers Repulsine deutlich plausibler.
Wenn Raumenergie, Äther ... in der Erklärung vorkommen schalte ich halt gleich auf Durchzug.

Während ein Tornado die umgebende Luft in sein Zentrum zieht und nach oben ausstößt, saugt die Repulsine in ihrem Zentrum Luft von oben an und gibt diese wieder als zentrifugal nach außen gerichtete Strömung in ihre Umgebung ab?
Demnach sollte die Repulsine sofort abheben und sich nicht wie ein Tornado am Boden festsaugen?

Ein Tornado müßte demnach in Bodennähe ein Unterdruckgebiet erzeugen, während eine Repulsine am Boden ein Hochdruckgebiet entstehen läßt?

Eine Repulsine wäre dann sowas wie ein fliegender Anti-Tornado (ein auf den Kopf gestellter Tornado, mit umgekehrter zentrifugaler und axialer Strömungsrichtung im Inneren)?

Hmm, fragt sich nur warum sowas noch nie in der Atmossphäre beobachtet wurde? Vielleicht weil die Repulsine abhebt und daher am Boden keinen erkennbaren Schaden verursacht?

Oder vielleicht auch weil ein selbstverstärkender Effekt viel seltener auftritt als bei Tornados und die meisten Repulsinen sofort wieder verschwinden?

Du erwähnst den Coanda-Effekt (von dem ich noch nie etwas gehört habe). Hier habe ich einen Link gefunden:

http://www.raumflugcenter.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1241476845/0

Bist du vielleicht sogar der "Sibelius"?

Im Prinzip eigentlich nicht neues das man imho auch mit dem Bernolli-Gleichung erklären könnte?
Den Unterdruck den eine schnelle Strömung erzeugen kann führt manchmal zu paradox erscheinenden Effekten. Wie z.B. der Ball der von einer gerichteten Strömung nicht davongeblasen wird (Coanda-Kraft) oder der Scheibe die sich von ganz alleine entgegengesetzt zur Strömung bewegt (hydrodynamisches Paradoxon). Wenn man sowas sieht ist die Verblüffung erst mal groß und Perpetuums entstehen sofort im Kopf (die aber auch nicht funzen).

Gruß Helmut
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 28.05.2009, 02:52    Titel: Antworten mit Zitat

Aragorn hat Folgendes geschrieben:
Während ein Tornado die umgebende Luft in sein Zentrum zieht und nach oben ausstößt, saugt die Repulsine in ihrem Zentrum Luft von oben an und gibt diese wieder als zentrifugal nach außen gerichtete Strömung in ihre Umgebung ab? Demnach sollte die Repulsine sofort abheben und sich nicht wie ein Tornado am Boden festsaugen?


Exakt! Schauberger hat mehrere Modelle bauen lassen. Eines ist bei Kertl denn auch an oder durch die Decke geschossen. Der Schub muss ziemlich gross gewesen sein. Die Schwierigkeit liegt darin, eine solche Maschine unter Kontrolle zu behalten. Das bedarf einer ausgeklügelten Steuerung.

Das zentrale Element der Repulsine ist ein Rotor, der aus zwei Scheiben mit wellenförmiger Oberfläche besteht, in deren Hohlraum das zentral einströmende Fluid bei Rotation nach aussen getrieben wird. Schauberger hat diese Form in der ihm eigenen Sprache vielfach beschrieben, aber dennoch blieb die wirkliche Funktion lange unklar. Zusätzlich zu den strömungsmechanischen Mechanismen könnten auch elektrische Effekte eine Rolle spielen. Denn durch das schnell strömende Fluid wird die kupferne Innenhaut vermutlich elektrostatisch aufgeladen und durch die Rotation entsteht ein Larmorscher Kreisstrom.

Zitat:
Ein Tornado müßte demnach in Bodennähe ein Unterdruckgebiet erzeugen, während eine Repulsine am Boden ein Hochdruckgebiet entstehen läßt?


Etwa in diesem Sinne - wenn ich Schauberger richtig verstanden habe.

Zitat:
Du erwähnst den Coanda-Effekt (von dem ich noch nie etwas gehört habe).


Im Bergmann/Schaefer (Experimentalphysik Bd. I) wird der Coanda-Effekt kurz beschrieben.

Wiki kennt ihn inzwischen auch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Coandă-Effekt

Das Geheimnis liegt darin, dass sich strömende Fluide einer gekrümmten Oberfläche anschmiegen. Das angeströmte und in diesem Fall meist konvexe Objekt bewirkt, dass die Strömung schneller fliesst und damit der statische Druck sinkt. Das hat bei geeigneter Ausrichtung des Objektes einen Auftrieb zur Folge. Die Coanda-Kraft steht dabei normal auf dem Strömungsvektor.

Truckenbrodt, Fluidmechanik Bd. 2, äussert sich dazu wie folgt:

Zitat:
Mit Coanda-Effekt bezeichnet man die Ablenkung eines Fluidstrahls, sobald man einen festen Körper an die Strahlgrenzfläche bringt. Die Ablenkung erfolgt gegen den Körper hin. Diese Erscheinung kann man z.B. beobachten, wenn man einen Finger an einen dünnen Wasserstrahl hält. Erstmalige Untersuchungen an haftenden Strahlen hat erstmals Coanda durchgeführt...


Ein anschauliches Beispiel ist der Teetopf-Effekt (die Kanne zieht an der Ausgusskante Wasser). Deswegen hat ein guter Topf einen Ausguss mit einem kleinen Schnabel an der Unterseite.

Namensgeber dieses Effektes ist Henri Coanda, ein rumänischer Flugzeugpionier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Henri_Marie_Coandă

Auch er hat sich später an einer Flugscheibe (Aerodina Lenticulara ) versucht. Deren Formgebung begünstigt das Auftreten des Coanda-Effektes offensichtlich. Später hat die bereits genannte Avro-Canada diese Konzeption beim "Avrocar" umzusetzen versucht.

Zitat:
Diese Flugzeuge, die wir heutzutage haben, sind nicht besser als ein Spielzeug aus Papier, mit dem Kinder zu spielen pflegten. Meiner Meinung nach sollten wir nach einer vollständig anderen Flugmaschine suchen, die senkrecht abhebt, wie gewohnt fliegt und ebenfalls senkrecht landet.

Henri Coanda anlässlich eines Symposiums der Rumänischen Akademie der Wissenschaften (1967)


Ein weiterer im Kontext nutzbarer Effekt ist der Magnus-Effekt, der bspw. beim Flettner-Rotor zur Wirkung gelangt. Das Gesetz von Bernoulli (Venturi Prinzip) ist eine Grundvoraussetzung zum Verständnis dieser strömungsmechanischen Phänomene. Dazu kommen aber implizit wirbelmechanische Effekte.

Die auf obiger Basis funktionierenden Flugkreisel zählen somit auch zu den Strömungsmaschinen, machen sich aber zudem die gezielte Erzeugung von Wirbeln nach dem Tornado-Prinzip zu Nutze.

Es gibt inzwischen mehrere Nachbauten, die sämtliche mit konventionellen Antrieben arbeiten, z.B.:

http://www.gfsprojects.co.uk

Mir selbst schwebt jedoch noch eine ganz andere Sache vor, die in Richtung "Gravitodynamik" zielt:

http://home.arcor.de/w.u.m.traupe/index.htm

Das ist ein relativ junges Forschungsgebiet, wo nach meinem Dafürhalten noch einiges an Potential brach liegt und der technischen Nutzung harrt.

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