Widerlegungen von und mit G.O. Mueller (II):

 
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 06.04.2006, 22:02    Titel: Widerlegungen von und mit G.O. Mueller (II): Antworten mit Zitat

I. Vorbemerkungen

Ich will heute wieder einmal auf die Aufforderung Karls zurückkommen, die er in einem seiner Eröffnungsposts zu diesem Forum aufstellte. Darin rief Karl dazu auf sachliche Widerlegungen zu einzelnen Punkten des GOM-Projekts zu erstellen, die die 'Kritiker' zur Offenlegung ihrer sachlichen Argumente bringen könnte und für Diskussionen an anderer Stelle als Referenz verwendet werden können: Eröffnungspost 'Kritiker der RT machen mobil!'.

Es wurde bereits festgestellt, dass eine vollständige Widerlegung der GOM-Schriften zu aufwändig ist. Zumindest wenn man die Ressourcen eines privaten Kreises hier im Forum zugrunde legt. Hier befinden sich die selbsternannten 'Kritiker' im Vorteil. Mit - zugegeben viel Fleißarbeit - haben sie eine Literaturrecherche unternommen, die viele historische und wenige aktuelle Texte zur und um die Relativitätstheorie bündelt.
Die Ergebnisse dieser Recherche werden in der Regel nicht sachlich kommentiert oder gar diskutiert. Die Auflistung der recherchierten Beiträge wird in der Regel lediglich mit der mittlerweile bekannten 'anti-relativistischen' Rhetorik garniert und in die weitere Öffentlichkeit zur Stützung des Grundanliegens der 'Mueller-Gruppe' lanciert, um die angebliche Unterdrückung einer Kritik der Relativitätstheorie zu dokumentieren.

So wenig es uns möglich sein wird, die Gesamtheit aller Behauptungen des GOM-Projekts zu diskutieren (eigentlich die vorgängige Aufgabe von GOM, sofern er wissenschaftlich ernst genommen werden will) und zu widerlegen, so wenig sinnvoll und notwendig dürfte eine solche Unternehmung sein. Letzteres insb. deshalb, da allein aufgrund der Analyse des Sprachstils, der Präsentation und der Auseinandersetzung mit den Vertretern von GOM deutlich geworden ist, dass es sich bei GOM letztlich nur um ein weiteres pseudowissenschaftliches Machwerk handelt. Die Besonderheit des GOM-Projekts liegt auch nicht unbedingt darin, dass seine Urheber über ein Ego verfügen, mit dem man sich in der Lage sieht, die Relativitätstheorie in Bausch und Bogen zu verwerfen. Damit stehen sie nicht allein. Und vor Einstein rieb man sich mit ähnlicher Zielsetzung an Newton. Die Besonderheit des GOM-Projekts liegt in seiner Inszenierung und - wenn man die Versandaktionen an eine Vielzahl von Meinungsbildern dieser Republik nicht nur als Fake betrachtet - in seinem Versuch, Einfluss auf die Wissenschaft über außerwissenschaftliche Versuche zu gewinnen. Dafür nimmt man in Kauf die rationale Basis der Wissensvermittlung und Wissensvermehrung zu diskreditieren und ggf. auch die im Internet mobile junge Generation zu verunsichern.

Wie sich die wirkliche Reichweite des Internets auf die Bewußtseinsbildung bemisst, ist schwer zu beurteilen, insb. in Fragen wissenschaftlicher Theoriebildung. Jedoch fällt auf, dass in allen Foren die sog. 'kritischen' Beiträge gegen den Mainstream generell eine hohe Hit-Frequenz aufweisen. Jocelyne Lopez lobt sich gerne selbst mit diesen Einschaltquoten und wertet sie flugs als stille Zustimmung für ihre Behauptungen. Möglicherweise handelt es sich dabei nur um einen Selbstläufer, gewissermaßen um einen 'bandwagon'-Effekt, also wo es am lautesten schallt, da wollen alle rein.
Möglicherweise bleibt aber dennoch etwas von der Propaganda des GOM-Projekts hängen. Da die Interessenvertreter sich nachhaltig einer sachlichen Diskussion, selbst in ihrem eigenen Forum verweigern, dürfte dies auch der eigentliche Zweck sein, wenn sich die Interessenvertreter in andere Foren aufmachen.

Aus diesem Grund halte ich es für sinnvoll, weiter mit der punktuellen Widerlegung von Behauptungen des GOM-Projekts eine klare Basis für den Widerspruch zu schaffen. Wenn weiter überzeugend dargestellt werden kann, dass der wissenschaftliche Sachverstand wesentlich kleiner ist als das publizierende Ego, können sich die Interessenvertreter nicht mehr in Scheindiskussionen davonschleichen. Dann müssen sie sich auch der Kritik der 'Kritiker' stellen und sie werden sich nicht mehr hinter den größtenteils instrumentalisierten und intellektuell enteigneten Personen verstecken können, die in der Auflistung der 'kritischen Autoren' als sog. 'Bürgerinitiative' versammelt wurden.

Grüsse galileo2609
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BeitragVerfasst am: 06.04.2006, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Im folgenden unternehme ich den Versuch einen von mir als exemplarisch für die Gesamtbewertung des GOM-Projekts erachteten Punkt aus dem 'Fehler-Katalog zu beiden Relativitätstheorien' zu untersuchen. Es handelt sich hierbei um den so bezeichneten 'Fehler M 7', der die Erklärung der Merkur-Periheldrehung durch die ART herausfordert. Im folgenden werde ich der Einfachheit halber, die Sammelschrift des GOM-Projekts 'Über die absolute Größe der speziellen Relativitätstheorie. Ein dokumentarisches Gedankenexperiment über 95 Jahre Kritik (1908-2003) mit Nachweis der 3879 kritischen Arbeiten' nach dem Download-Link http://www.ekkehard-friebe.de/buch.pdf kurz als buch.pdf, manchmal als GOM-Dokumentation bezeichnen.

Karl schrieb im schon zitierten Eröffnungspost 'Kritiker der RT machen mobil!' weiter:

Zitat:

Wichtig ist, die Darstellung dieser Sammelschrift GOM als faktische Wahrheit in Frage zu stellen. Je mehr Details dieser Sammelschrift kritisch hinterfragt werden, desto eher sind die Kritiker gezwungen konkrete Diskussionen zu den Kritikpunkten zu führen - ich denke, dass dies das Ziel sein sollte.



Zunächst gehe ich hier grundsätzlich auf den Stellenwert der Kritik der ART ein, die das GOM-Projekt einführt. In der GOM-Dokumenation (buch.pdf) steht die Spezielle Relativitätstheorie (SRT) im Vordergrund. Diese Einseitigkeit hat System! Die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) wird als Widerlegung der SRT durch Einstein selbst gedeutet. Und selbstverständlich ist nach Ansicht der 'Kritiker' auch die ART falsch. Mit dieser doppelten Gewissheit ist man auf der sicheren Seite. Da "beide Theorien eine Einheit bilden" sind beide gleichermaßen beschädigt (buch.pdf 13/37) (die erste Seitenangabe bezieht sich immer auf die Originalseitenbezeichnung, die zweite auf die Seite, die der Acrobat-Reader (Version 7.x) aufbereitet).

Die 'Kritiker' der RT haben der eigenen Aussage nach "die Ungültigkeit der angeblichen experimentellen Beweise" der ART dargelegt. Dabei beziehen sie sich explizit auf die drei "klassischen Experimente" der ART (chronologisch umsortiert):
1. die Periheldrehung des Merkur und
2.die Ablenkung des Sternenlichts im Gravitationsfeld der Erde,
3. die Gravitationsrotverschiebung des Sonnenlichts.
(buch.pdf 14/3Cool

Die drei klassischen Experimente werden später im sog. Fehlerkatalog der RT im Abschnitt "M: Allgemeine Relativitätstheorie" als Fehler M 5/6, M 7 und M 8 gelistet. (buch.pdf 35/59)

Die grundsächliche Einordnung der Fehlerbeschreibungen M5 bis M8 durch GOM sind für sich allein äußerst aufschlussreich:

Zitat:

Die Frage, von wem und wann eine bestimmte Behauptung zur Physik aufgestellt worden ist, muss im Kontext der vorliegenden Dokumentation nicht wegen der Frage biographischer Gerechtigkeit oder zur Befriedigung irgendwelcher Eitelkeiten gestellt werden (das Erste wäre Sache der Wissenschaftsgeschichte, das Zweite der Gazetten), sondern wegen der
Frage der sachlichen Abhängigkeiten. Ein Wirkung, die von mehreren Theorien erklärt wird, kann nicht mehr von einer dieser Theorien als zwingender Beweis für sich selbst reklamiert werden; eine Wirkung, die früher schon beschrieben worden ist, kann nicht als spezielle Leistung einer erst später entstandenen Theorie reklamiert werden, und ihre empirische Bestätigung ist keine zwingende Bestätigung für die spätere Theorie. (buch.pdf 120f./144f.)



Diese Konstruktion ist bereits sehr fragwürdig, da sie erweiterte oder umfassendere Theorien, die bestehende theoretische Aussagen als Grenzfall enthalten, generell in Frage stellt. Im Gegenteil ist festzustellen, dass neue Theorien bereits oder mehrfach Erklärtes auch erklären können müssen, aber eben um den Gewinn besserer Eleganz und ggf. unter Reduzierung der bis dahin notwendigen Voraussetzungen. Um diese methodologische Betrachtung geht es jedoch dem GOM-Projekt gar nicht. Hier wird lediglich versucht, die Behauptung zu rechtfertigen, dass die RT unnötig und im besten Fall ein Plagiat bei der Ableitung wesentlicher Beobachtungsdaten darstellt.

Gestützt wird diese Muellersche Interpretation durch die weitere Verwertung der 'nur angeblich' von der RT vollständig erklärten Periheldrehung mit der Formulierung der Fehler:


Zitat:

P: Erkenntnistheorie / Fehler Nr. 2
Aus Negativ-Aussagen sollen positive Behauptungen abgeleitet werden
(21) Keine Erklärung der Phänomene (z.B.: MMV; Lichtablenkung; Merkurperihel)
ohne die beiden Relativitätstheorien möglich. (buch.pdf 135/159)

S: Darstellungen / Fehler Nr. 3
Die Autoren der Relativistik behaupten, nur die SRT und die ART von Albert
Einstein könnten bestimmte Erscheinungen physikalisch erklären
(5) Die Merkur-Perihel-Präzession wurde bereits 1898 von Gerber erklärt, mit derselben
Formel, die Albert Einstein später verwendete. Vgl. Fehler M 7. (buch.pdf 164/188)



Auf die in der GOM-Dokumentation dargestellte Kritik des ersten, für die historische Durchsetzung der ART nicht unmaßgeblichen Anwendungsfalls zur Erklärung der Merkurperiheldrehung, beziehe ich mich bei dem exemplarischen Versuch:
1. einen behaupteten zentralen Punkt aus dem sog. 'Fehlerkatalog zu beiden Relativitätstheorien' kritisch zu analysieren
2. schwerwiegende Fehler in der Arbeit des 'dokumentarischen Gedankenexperiments' der sog. Forschungsgruppe G.O. Mueller darzustellen
3. die selbstbehauptete Wissenschaftlichkeit in den Arbeiten der 'Forschungsgruppe' in Frage zu stellen

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BeitragVerfasst am: 06.04.2006, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ursprünglich hatte ich geplant, die komplette Analyse über mehrere Posts abschließend ins Forum zu stellen.
Jedoch durfte ich feststellen, dass allein der 'Fehler M 7' in der Analyse sehr viele Implikationen aufweist. Ich habe in der letzten Zeit (sofern ich dafür Zeit aufbringen konnte) sehr umfangreiche Recherchen betrieben, Bücher und elektronische Dokumente bestellt und gelesen.
Das Thema ist spannend. Es ist so umfangreich geworden, dass ich diese 'Widerlegung von und mit G.O. Mueller' in Etappen posten werde, so wie ich mit der Reinfassung meiner Skizzen vorankomme.
Diese fortschreitende Bekanntgabe meiner Analysen soll auch mit der Bitte an euch verbunden sein, bereits im Entstehen als 'referees' zu wirken. Zugleich bitte ich um Diskussion der entsprechenden Posts.
Natürlich erneuere ich auch mein Diskussionsangebot an G.O. Mueller, Ekkehard Friebe und Jocelyne Lopez. Fühlt euch aufgefordert, an dieser Diskussion teilzuhaben und/oder teilzunehmen.

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BeitragVerfasst am: 07.04.2006, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ja, Jocelyne Lopez! Es soll nicht unerwähnt bleiben: Was konnte J.L. bislang zur Erklärung der Periheldrehung des Merkur anmerken? Zumindest nichts eigenes, aber auf jeden Fall eine eindeutige Überzeugung.

Zitat:

Meinst du die Periheldrehung des Merkur?
Wenn ja, kenne ich mich damit nicht aus, aber Kritiker der Relativitätstheorie haben dazu Stellung genommen und eine nicht relativistische Deutung dargelegt. Siehe zum Beispiel eine Abhandlung von Harald Maurer in seinem Forum:
Merkur-Perihel kein Beweis für ART



Die Periheldrehung wird von 'Kritikern der RT' nicht-relativistisch gedeutet. Im speziellen physikalischen Kontext von J.L. muss mal wieder der eigenwillige Spezl Harald Maurer herhalten, der mit seinem 'Prinzip des Seins'-Konzept gleich eine komplett neue Weltdeutung ablegt - und natürlich auch zur nicht-relativistischen Periheldrehung des Merkur etwas zu sagen hat. Maurer berechnet das alles mit seiner Variante einer 'Pushing Gravity Theorie’ und entledigt sich damit flugs der "komplizierten Herumrechnerei" der ART und der Lösungsansätze ihrer Vorgänger.
Auch wenn's nicht wirklich passt zu Maurers Theorie, aber auch hier wird der zu recht vergessene Aufsatz von Paul Gerber wieder aus dem Hut gezaubert, das scheint zum Standardrepertoire der Kritiker zu gehören.
Auf Maurers Seite findet sich der Aufsatz von Gerber sogar als htm-Datei zum Download.

Ich will hier nicht auf weitere Fundstellen eingehen, aber Gerber wird immer wieder ins Spiel gebracht, wenn die selbsternannten 'RT-Kritiker' (in Foren) auftauchen (einmal Googeln: +Gerber +Merkur hilft aber weiter).

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BeitragVerfasst am: 07.04.2006, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Wie geht es weiter?

1.
Von meiner Seite wird als nächstes eine kurze Einordnung der historischen Bedeutung der Merkur-Periheldrehung für die ART folgen!
Wer möchte, kann mir hier aber vorgreifen, oder ergänzend zur Seite stehen.

2.
Der darauf folgende Schritt ist die Referenzierung des 'Fehlers M 7' in der 'GOM-Dokumentation'

Grüsse galileo2609
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 07.04.2006, 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo galileo2609,

erstmal ein grosses Dankeschön für die Mühe, die du dir machst. An die Periheldrehung habe ich mich bisher noch nicht versucht. Astronomie ist nicht meine Spezialität. Allerdings habe ich auch bereits Einwände der Kritker (hier Harald Maurer) im Detail widerlegt (siehe dazu SRT und die Lochkamera).

Die Frage, die sich für mich ergibt ist: Sollen wir die Argumente sammeln? Ein Diskussionsforum ist eine gute Sache um etwas gemeinsam zu erarbeiten. Für die geschlossene Darstellung sind dagegen meines Erachtens statische Webseiten besser geeignet. Ich schlage also vor, dass wir eine FAQ zur Widerlegung der RT-Kritik machen und werde zur Diskussion der Vorgehensweise einen neuen Thread erstellen.

Gruss,
Joachim
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 13.04.2006, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

galileo2609 schrieb am 07.04.2006 01:47 Uhr:
Wie geht es weiter?
1.Von meiner Seite wird als nächstes eine kurze Einordnung der historischen Bedeutung der Merkur-Periheldrehung für die ART folgen!
Wer möchte, kann mir hier aber vorgreifen, oder ergänzend zur Seite stehen.
2.Der darauf folgende Schritt ist die Referenzierung des 'Fehlers M 7' in der 'GOM-Dokumentation'



Weiter geht's nach Ostern. Ich nehme mir die nächsten Tage eine Offline-Pause.

Ich wünsche allen produktive und entspannende 'Feiertage'!

Grüsse galileo2609
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 13.04.2006, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wünsche Euch ebenfalls frohe Ostern und einige ruhigere Tage Smile

Freundliche Grüsse, Ralf
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