Otto E. Rössler | "Barfuß-Physik gegen LHC-Goliath"
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 02:09    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
ich denke zu Neutronensternen wurde gar nichts bedacht sondern schlicht ad hoc postuliert

Ja, von Rössler: seine Vorstellung, dass suprafluide Materie nicht von MBHs akkreditiert werden könne. Dank Ihnen verhungern die aber nicht; denn Sie möchten sie ja ersatzweise mit Raumzeit füttern. Und den ganzen Spass, den Ihr beide Euch da macht, sollten dann obendrein die Wissenschaftler vom CERN auch noch beweisen. Mr. Green

Zitat:
Projektion des Makrokosmischen ins Mikrokosmische ist per se immer hypothetisch - wird von G&M entsprechend MAC's Erläuterung jedoch konsequent angewandt.

Wo zum Beispiel machen die das?

Orbit
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achtphasen



Anmeldedatum: 20.10.2008
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 03:28    Titel: Antworten mit Zitat

Orbit hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
ich denke zu Neutronensternen wurde gar nichts bedacht sondern schlicht ad hoc postuliert

Ja, von Rössler: seine Vorstellung, dass suprafluide Materie nicht von MBHs akkreditiert werden könne. Dank Ihnen verhungern die aber nicht; denn Sie möchten sie ja ersatzweise mit Raumzeit füttern. Und den ganzen Spass, den Ihr beide Euch da macht, sollten dann obendrein die Wissenschaftler vom CERN auch noch beweisen. Mr. Green


Ganz unbedingt JA! - sonst nämlich sind deren Sicherheitsberichte immediat Makulatur.

Orbit hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Projektion des Makrokosmischen ins Mikrokosmische ist per se immer hypothetisch - wird von G&M entsprechend MAC's Erläuterung jedoch konsequent angewandt.

Wo zum Beispiel machen die das?


http://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?p=33582#33582
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achtphasen



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Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 03:34    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Orbit hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
ich denke zu Neutronensternen wurde gar nichts bedacht sondern schlicht ad hoc postuliert

Ja, von Rössler: seine Vorstellung, dass suprafluide Materie nicht von MBHs akkreditiert werden könne. Dank Ihnen verhungern die aber nicht; denn Sie möchten sie ja ersatzweise mit Raumzeit füttern. Und den ganzen Spass, den Ihr beide Euch da macht, sollten dann obendrein die Wissenschaftler vom CERN auch noch beweisen. Mr. Green


Ganz unbedingt JA! - sonst nämlich sind deren Sicherheitsberichte immediat Makulatur.


... es handelt sich hierbei keineswegs um einen Spass !!!
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Kondensat



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Beiträge: 874

BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 05:38    Titel: Antworten mit Zitat

also......der tübinger argumentiert ja in diesem falle so:
durch das nicht bekannte innere von neutronensternen ist es angeblich möglich, dass sich das innere superfluid verhält, und SL´s "durchflutschen" können.

superfluid? was ist das?

wikipedia hat Folgendes geschrieben:
Die Suprafluidität oder Supraflüssigkeit, auch Superfluidität, Superflüssigkeit oder Hyperfluidität genannt (engl.: superfluidity) bezeichnet in der Physik den Zustand einer Flüssigkeit, bei dem sie jede innere Reibung verliert.


schön....also die "flüssigkeit" im inneren von neutronensternen ist laut postulat reibungsfrei......

na und?

das SL bewegt sich durch diese "perfekte flüssigkeit" hindurch. alles, was es auf dem weg trifft wird dadurch aber doch durch fehlende reibung nicht automatisch "um das SL herumgeleitet"....es frisst nach wie vor alles auf seinem weg auf!

der Ereignishorizont ist schliesslich keine feste oberfläche, um die die materie "herumfliessen" kann.....überschreitet die materie den EH, ist sie drin.....kommt nie wieder raus (zumindest nicht so, wie sie mal war -> nur per Hawkingstrahlung).

und wenn ich mal so plump argumentiere wie rössler in diesem fall, dann müsste die materie doch ohne interne reibung sogar noch schneller im schlund/trichter des MBH´s verschwinden/abfliessen
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Miriam



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BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 07:40    Titel: Antworten mit Zitat

Rössler auf Achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Die geschilderten Befunde sind unpopulär. Der Versuch, sie zu publizieren, stösst auf grossen Widerstand. Ein Herausgeber wurde nach der Zusage vorläufig seines Postens enthoben und das sonst unparteiische “arxiv” macht Schwierigkeiten, den Vorabdruck aufzunehmen.


Mit dieser billigen Verschwörungstheorie könnte Rössler bei den RT-Kritikern noch einmal richtig Karriere machen... Very Happy

Herr Fasnacht, hier auf Alpha Centauri wurde die, übrigens auch von MG bereits angedeutete, Rössler-Phantasie, die Entlassung des Herausgebers von "Chaos, Solitons & Fractals", El Naschie, stünde in irgendwie in Verbindung mit seinem "weltbewegenden Paper", besprochen und als unglaubwürdig verworfen. Es wäre jetzt einmal interessant zu sehen, ob Sie, achtphasen, jetzt den Rössler, wie sie es aus Unverständnis der Argumente bei CERN ja schon hinter sich haben, als Lügner und Betrüger bezeichnen, ob sie eine ähnlich emotionale Reaktion zeigen werden.

Denn wer hier mit wem ein mieses Spiel treibt, ist spätestens nach dieser letzten Rösslerschen Wortmeldung nun wirklich nicht mehr zu übersehen.
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Miriam



Anmeldedatum: 26.07.2006
Beiträge: 3072

BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 07:44    Titel: Antworten mit Zitat

Orbit hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
ich denke zu Neutronensternen wurde gar nichts bedacht sondern schlicht ad hoc postuliert

Ja, von Rössler: seine Vorstellung, dass suprafluide Materie nicht von MBHs akkreditiert werden könne.



Übrigens ist durchaus interessant, dass diese spontane Idee des Tübingers, die bisher nirgends näher begründet oder gar ausführlich hergeleitet wurde, jetzt schon als Physik-Resultat(!!) firmiert.

Bei CERN hat achtphasen ja schon bei vermuteten Unstimmigkeiten gleich von Lug und Trug geschrieen.....
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mac



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BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 08:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Marc Fasnacht,

wieder beim fröhlichen argumentebiegen?

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Orbit hat Folgendes geschrieben:
achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Projektion des Makrokosmischen ins Mikrokosmische ist per se immer hypothetisch - wird von G&M entsprechend MAC's Erläuterung jedoch konsequent angewandt.
Wo zum Beispiel machen die das?

http://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?p=33582#33582
es schmeichelt mir zwar, für Giddings und Mangano gehalten zu werden, aber Ehre wem Ehre gebührt – ich bin es nicht.

Ich gebe auch zu, daß ich in dem ehrlichen Bemühen, Ihnen Ihre oft rein linguistisch motiviert erscheinenden Befürchtungen auf ein etwas tragfähigeres Fundament zu stellen, Analogien anwende, von denen ich mir eine bessere Anschaulichkeit für Sie erhoffe.

Daß Sie nunmehr dieses Bemühen dazu mißbrauchen, um Giddings und Mangano einen reinzuwürgen, finde ich ziemlich deplaziert.

Weniger fröhliche Grüße

MAC

PS Und die Frage von Orbit ist damit auch nicht beantwortet
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Kondensat



Anmeldedatum: 23.10.2008
Beiträge: 874

BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 08:38    Titel: Antworten mit Zitat

Miriam hat Folgendes geschrieben:

Mit dieser billigen Verschwörungstheorie könnte Rössler bei den RT-Kritikern noch einmal richtig Karriere machen... Very Happy


ja.....evtl. sollten wir achtphasen mitsamt rössler dem MAHAG andienen?! könnte interessant werden, wie faber, scharo, hauk, JoLo, kemme usw. hier argumentieren würden Wink

evtl. kommt ja letztenendes die GUT dabei raus?!

Laughing
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achtphasen



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Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 09:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo MAC, ich habe Ihre gestern gestellte Frage :
mac hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

O.Roessler, via achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Unten ankommende Ladungen sind nach aussen wegen der großen Entfernung unwirksam.

...
Wenn das wirklich so funktioniert, wieso verhält sich die Gravitation nicht ebenso: unendliche Entfernung, unendlich klein?


als mir relevant erscheinende an Herrn Rössler gesandt und er antwortet:

03.04.09, 10.11 Uhr | Prof. Rössler hat Folgendes geschrieben:
Die Gravitation wird unten nicht schwächer, weil lokal (nach dem von Einstein erkannten Kovarianzprinzip) sich ja nichts ändert. Obwohl alle stationären Massen verkleinert sind (worauf ich in diesem Text nicht herumreite) von oben gesehen, ist eine heruntergefallene Masse zunächst nicht verkleinert zusammen mit ihrer kinetischen Energie. Erst nachdem sie zum Stillstand gekommen ist, ist sie von aussen gesehen vermindert und räumlich vergrößert. Ihre gesamte Gravitationswirkung ist jedoch unverändert. Allgemeiner gesagt: Die Gravitation macht die Größenveränderung, wird durch sie aber nicht verändert. Trotzdem ist die Frage umwerfend toll. Aus ihr wird sich noch weiteres ergeben.


gute Grüsse!
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achtphasen



Anmeldedatum: 20.10.2008
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 10:49    Titel: Antworten mit Zitat

mac hat Folgendes geschrieben:

...
wieder beim fröhlichen argumentebiegen?

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Orbit hat Folgendes geschrieben:
achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Projektion des Makrokosmischen ins Mikrokosmische ist per se immer hypothetisch - wird von G&M entsprechend MAC's Erläuterung jedoch konsequent angewandt.
Wo zum Beispiel machen die das?

http://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?p=33582#33582
es schmeichelt mir zwar, für Giddings und Mangano gehalten zu werden, aber Ehre wem Ehre gebührt – ich bin es nicht.

Ich gebe auch zu, daß ich in dem ehrlichen Bemühen, Ihnen Ihre oft rein linguistisch motiviert erscheinenden Befürchtungen auf ein etwas tragfähigeres Fundament zu stellen, Analogien anwende, von denen ich mir eine bessere Anschaulichkeit für Sie erhoffe.

Daß Sie nunmehr dieses Bemühen dazu mißbrauchen, um Giddings und Mangano einen reinzuwürgen, finde ich ziemlich deplaziert.


Hallo MAC, so 'fröhlich' ist das 'Argumentebiegen' gar nicht, und meine Ihnen linguistisch motiviert erscheinenden Befürchtungen sind eher Entrüstung darob, dass seitens G&M vom beobachtbar Grossem auf nie gesehen Kleines nicht nur geschlossen wird, sondern eben DIE Sicherheitsbehauptung betreffs LHC geschmiedet wird.

Dass ich Ihre Erläuterungen sehr schätze, weil Sie sich die Arbeit machen laienverständlich herunterzubrechen (anschaulich zu machen) was G&M behaupten, habe ich schon oft geschrieben - und ich meine dies ehrlich!

Dass Sie nicht G&M sind ist allen klar und gereicht Ihnen zur Ehre.

Ich glaube Ihnen auch, dass Sie G&M tatsächlich glauben - auch ich halte für durchaus wahrscheinlich zutreffend, was die Herren als Gewissheit darlegen - jedoch bin ich mir sicher, dass es sich nicht um Gewissheiten handeln kann, sondern um Wahrscheinlichkeiten.

Dass sich auf Allerkleinstes (lhc-artige MiniSchwarzLöcher (samt beinhaltender Singularität)) und Allerfernstes (Neutronensterne (ganz sicherlich OHNE jegliche akkretionsverhindernde Konstitution)) aus unserer Menschenperspektive heraus trefflich Gewissheiten proijzieren lassen und diese proijzierten Gewissheiten dann als DAS einzige Sicherheitsargument firmieren - dies beanstande ich OHNE im Geringsten Ihre Person, MAC, anzuzweifeln!

Im Gegenteil - ich finde ganz toll, dass Sie Ihre Befähigung dahingehend anwenden, dass Sie laienverständlich darzulegen WARUM G&M's Berechnungen für Sie und andere Glaubwürdigkeit genug besitzen, um die Diskussion zu Risiken menschgewirkter lhc-artiger MiniaturSingularitäten als abgeschlossen zu betrachten.

Also: Ich schätze Ihre Beiträge in der Regel sehr; dennoch kann ich der implizierten Schlussfolgerung, alle lhc-relevanten Sicherheitsfragen wären durch G&Ms Szenarien hinreichend sicher und belegbar begründet und somit abschliessend ausdiskutiert - also die Projektion von Beobachtbarem auf bis anhin NIE Beobachtetes - nicht zustimmen.

Um laienverständlich anschaulich zu machen, worauf sich die von G&M mit vorgeblich letztendlicher Gewissheit als harmlos dargestellten Akkretionsraten lhc-artiger, miniaturkleiner und langsamer Schwarzer Löcher ableiten lassen, habe ich mir erlaubt auf Ihre wirklich interessiernde Berechnung makroskopischer EreignishorizontRadien und deren Projektion auf lhc-relevante subatomare Verhältnisse zu verlinken.

Genau aus solchen Beobachtungen der Ereignisse um Schwarze Löcher in makrokosmischem Raum wird abgeleitet wie sich die Verhältnisse im subatomarem Bereich verhalten sollten.

Ich bezweifle die letztendliche Gültigkeit G&Ms Berechnungen als finales Sicherheitsargument - eben weil projektiv - aber ich bezweifle mitnichten Ihren persönlichen Sachverstand und Ihre persönliche Redlichkeit!


mac hat Folgendes geschrieben:

MAC

PS Und die Frage von Orbit ist damit auch nicht beantwortet


Orbits Frage ist mit obenstehender Begründung warum ich gerade auf Ihre Berechnung verwiese habe eindeutig beantwortet : es wird seitens G&M, entsprechend MAC's anschaulicher Darlegung, aus astronomisch beobachtbaren Einfangradien galaktischer Grosser Schwarzer Löcher auf Akkretionsraten in subatomar kleine Massstäbe hineinprojiziert.

beste Grüsse, herzlich!
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El Cattivo



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Beiträge: 1556

BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Orbits Frage ist mit obenstehender Begründung warum ich gerade auf Ihre Berechnung verwiese habe eindeutig beantwortet : es wird seitens G&M, entsprechend MAC's anschaulicher Darlegung, aus astronomisch beobachtbaren Einfangradien galaktischer Grosser Schwarzer Löcher auf Akkretionsraten in subatomar kleine Massstäbe hineinprojiziert.

Son Quark. Sowas tut nur Rössler. Lesen sie denn Rössler neuesten Text nicht?
Otto Rössler hat Folgendes geschrieben:
Die Folge ist dasselbe exponentielle Wachstum wie bei den großen Cousins - den aus Milliarden Sonnenmassen bestehenden Quasaren und den aus einer einzigen Sonnenmasse bestehenden Mikroquasaren.


In der knappen Rechnung, die MAC zum x-ten male vorgeführt wird expliziet der mikroskopische Aufbau berücksichtigt. Nur Herr Rössler bricht 1:1 runter, sonst niemand. Das dumme ist halt für sie, das die berücksichtigung des Mikrokosmos zum Ergebniss bekommt, das es anfangs ewig langsam wächst. Grund genug für Herr Rössler, es wider besseren Wissenens, eine solche Berücksichtigung nicht vorzunehmen. Er braucht ja ein Weltuntergangsszenario um Leute wie sie zu fangen.

mfg
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Trotzdem ist die Frage umwerfend toll. Aus ihr wird sich noch weiteres ergeben.

Diesen Gedanken würde ich unbedingt weiterspinnen, achtphasen; denn hier zeichnet sich eine Lösung Ihres Problems ab:
Die in der Singularität zur Ruhe kommenden Massen haben gar keine Masse mehr. Weil Masse nach E = mc^2 auch als Energie beschrieben werden kann, in der Singularität die Zeit aber stehen bleibt, also nicht mehr existiert, kann es auch keine physikalische Energie mehr geben, da sich die nur in der Zeit manifestieren kann.
Und nun, achtphasen, ist Omega erreicht, nach dem Sie suchen: In der Singularität wird Materie entmaterialisiert und somit zu Geist.

Ab jetzt sehnen Sie sich bestimmt geradezu nach dem Augenblick, in dem Sie in ein schwarzes Loch fallen werden, um dann in kürzester Zeit zu vergeistigen.

Orbit
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Orbit



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Beiträge: 1469

BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
es wird seitens G&M, entsprechend MAC's anschaulicher Darlegung, aus astronomisch beobachtbaren Einfangradien galaktischer Grosser Schwarzer Löcher auf Akkretionsraten in subatomar kleine Massstäbe hineinprojiziert.

Ja, in diesem Punkt haben sie fast Recht, 'achtphasen'. Die lassen die MBHs tatsächlich nicht zerfallen, wie es nach Hawking geschehen müsste. Sie machen die kleinen Dinger so langlebig wie die grossen und kommen so auf enorm hohe Fressmengen, so hoch, dass in 5 Milliarden Jahren sage und schreibe 5 kg unser Erde von ihnen weggefressen würden.
Orbit
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mac



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BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Marc Fasnacht,
achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Orbits Frage ist mit obenstehender Begründung warum ich gerade auf Ihre Berechnung verwiese habe eindeutig beantwortet : es wird seitens G&M, entsprechend MAC's anschaulicher Darlegung, aus astronomisch beobachtbaren Einfangradien galaktischer Grosser Schwarzer Löcher auf Akkretionsraten in subatomar kleine Massstäbe hineinprojiziert.
Orbits Frage war ganz eindeutig: Wo benutzen G&M solche Analogien? Diese Frage mit einem Link zu einem meiner Post zu beantworten, ist deplaziert.

G&M nehmen in ihren Berechnungen die theoretischen Modell, die die Bildung eines MBH’s überhaupt erst gestatten ernst und wenden sie entsprechen konsequent an. Diese Konsequenz habe nicht nur ich bei I(i)hren Überlegungen ungezählte Male angemahnt, weil S(s)ie sich darüber penetrant hinwegsetzen. Und jetzt würde ich auch gerne von Ihnen wissen, wo G&M solche Analogien anwenden, wie ich sie zur Verdeutlichung eingesetzt habe?

Herzliche Grüße

MAC
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achtphasen



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BeitragVerfasst am: 03.04.2009, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo MAC!

ich meinte, G&M berechnen die Akkretionsraten miniaturkleiner MBHs auf Grund von durch Beobachtung astronomischer Ereignisse gewonnener Erkenntnisse, die auf den subatomaren Bereich umgerechnet (projiziert) werden.

Doch nehme ich meine Aeusserung zumindest vorerst zurück, weil auf achtphasen endlich eine mir zumindest potentiell stringent erscheinende Widerlegung des R-Theoremes Professor Rösslers eingetroffen ist.

Dies interessiert mich persönlich derzeit weitaus mehr als G&M und Recherche um meine (vielleicht etwas voreilige) Behauptung zu belegen.

Ich hoffe auf Ihr Verständnis. Ich bringe in nächtem Post den Widerlegungsansatz Trigeminas hier ein.

mit freundlichem Gruss!
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