Blue Stragglers
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 01:33    Titel: Blue Stragglers Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

da in letzter Zeit ja immer wieder neue Entdeckungen dazu herangezogen werden, um eine Gefahr für die Erde zu "konstruieren", möchte ich ein aktuelles Forschungsbeispiel thematisieren, welches wegen des Bezuges zu den "Blauen Riesensternen" und möglicherweise neuartig augelösten Supernova-Explosionen einerseits und systematischen Fehlern anderseits ein ganz nettes Beispiel für Wissenschaftlichkeit aufzeigen dürfte.

Blue Stragglers (die deutsche Übersetzung dieses Artikels ist leider nicht so ausführlich) - was ist das ?

Nun, das sind Sterne, die es eigentlich nicht geben sollte.


Warum das ? - Nun, man vermutet, dass alle Sterne in Kugelsternhaufen gleich alt sind und da massereichere Hauptreihensterne - das sind normale (d.h. nicht-entartete) Sterne, die sich in der Phase des Wasserstoffbrennens befinden, also keine Rote Riesen sind - mit mehr Masse heisser sind, kann man sie an ihrer Farbe erkennen.

Auch die Unterscheidung von Roten Riesen und roten Hauptreihensternen ist sehr einfach, da roten Hauptreihensterne im Gegensatz zu Roten Riesen sehr lichtschwach sind.

Nun weiss man, dass massereiche Hauptreihensterne ihren Wasserstoffvorat schneller verbrauchen als weniger massereiche und sich somit rascher in Rote Riesen umwandeln und zur Supernova werden.

Das hat zur Folge, dass man in einem Kugelsternhaufen mit einem Alter von x Jahren nur noch Hauptreihensterne sehen kann, welche sich nach x Jahren noch nicht zu einem Roten Riesen umgewandelt oder gar einer Supernova geworden sind.

Das kann man beobachten und aus den vorhandenen Sterntypen also auf das Alter des Kugelsternhaufens schliessen; in der Astronomie spricht man auch vom "Abknickpunkt im Hertzsprung-Russel-Diagramm".


Blue Stragglers sind also Sterne, die "zu jung" für den Kugelsternhaufen sind.

Was nun ? Kann man aus den Blue Stragglers schliessen, dass astronomische Altersbestimmungen möglicherweise unverstanden und somit fehlerhaft sind ? Dass die Neutronensterne und ihre begleitenden Weissen Zwerge vielleicht auch ein anderes Alter aufweisen könnten ? Dass das astronomische Argument vielleicht auf falschen Altersangaben beruht und somit eine falsche Sicherheit vorgaukelt ?


Was ist nun der korrekte wissenschaftliche Schritt ?

Nun, ich habe es schon oft vorgepredigt: Wenn es Sterne gibt, die es nicht geben dürfte, dann soll man nicht wild herumspekulieren, sondern sich diese konkreten Ausnahmesterne genauer anschauen.

Und die Lösung wird sehr einfach: So, wie es wiedergeborenen Neutronensterne gibt, so gibt es - in Kugelsternhaufen, in denen Sterne näher als sonst üblich beisammen sind - auch nicht weiter überraschend, eben auch "wiedergeborene" Blaue Riesensterne. Das sind also Sterne, die von benachbarten Sternen Wasserstoff "klauen", also akkretieren. Das hat allerlei Konsequenzen, die man denn mit modernen Beobachtungstechniken auch nachweisen konnte.

Erkennen lassen sich diese "Blue Stragglers" übrigens sehr einfach, weil es nur wenige von ihnen gibt und sie sich im Hertzsprung-Russel-Diagramm "links" vom Abknickpunkt befinden, wie man in der Deutschübersetzung o.g. Wikipedia-Darstellung, konkret hier, sehr schön erkennen kann.

Ich hoffe, ich konnte einen Beitrag leisten, die LHC-Kritik vor einer weiteren voreiligen Interpretation zu bewahren und obendrein aufzeigen, wie man solche Ungereimtheiten mit wissenschaftlichen Methoden angeht.

Und - und dies wäre mein persönlicher Wunsch - dass solche wissenschaftlichen Methoden auch Spass machen, grossen Spass sogar.


Freundliche Grüsse, Ralf
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 01:49    Titel: Re: Blue Stragglers Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
Und - und dies wäre mein persönlicher Wunsch - dass solche wissenschaftlichen Methoden auch Spass machen, grossen Spass sogar.

Hallo Ralf,

danke für diese Aufmunterung. In der Tat ist es so, dass wissenschaftliche Methoden in ihrer Mächtigkeit aus dem dumpfen Herumstochern der Irrationalisten wie ein Leuchtturm herausstrahlen. Man hat nur hin und wieder den Eindruck, dass jene, die auf diese Methoden berechtigt vertrauen, angesichts des modernen Maschinensturms zu defensiv sind.

Etwas besseres ausser ihrem Stühlerücken haben die Irrationalisten aber nicht. Und so soll es auch noch einmal mit Blick auf den LHC-Widerstand klar gestellt werden: Freunde, sucht nicht nach exotischen Ausnahmeerscheinungen, schaut euch die Phänomene an, die es nach euren Befürchtungen gar nicht geben dürfte. Nicht in einem einzigen Fall.

Grüsse galileo2609
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achtphasen



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BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 01:57    Titel: Re: Blue Stragglers Antworten mit Zitat

Sehr geehrter Herr Kannenberg, um erneut zu deeskalieren: ich danke ehrlich für Ihren informativen Beitrag!

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:

Und - und dies wäre mein persönlicher Wunsch - dass solche wissenschaftlichen Methoden auch Spass machen, grossen Spass sogar.f


grossen Spass machen solche Erörterungen astrononomieinteressierten Mitmenschen zu Recht!

Der Spass hört schlicht dann auf, wenn aus NICHTvestandenem DAS letztinstanzliche Sicherheitsargument zusammengezimmert wird, um das objet de désir zu erreichen und ALLE sicherheitsrelevanten Fragen ad absurdum zu führen.

Dann wird das, was Ihnen zu Recht privates Vergnügen bereitet, eben zu Hochstapelei, Betrug und letztlich zu Inkaufnahme von vermeidbar potentiell Katastrophalem.

Es wird seitens des Experimentators aufgrund einer beobachtbaren Langlebigkeit einiger Neutronensterne dergleichen getan, es wäre erwiesen, dass sich die Neutronensterne genau so zusammensetzen, dass sie von MBHs aufgefressen (akkretiert) werden müssten, wenn solche MBHs (immerhin echte Singularitäten) irgend gefährlich rasche Akkretionsmechanismen hätten.

Dieser Zirkelschluss aber ist unlauter, irreführend und somit nicht sehr 'spass'-bereitend.

freundliche Grüsse!
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achtphasen



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BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 02:04    Titel: Antworten mit Zitat

und der grosse galileo leuchtet wie ein Leuchtturm des konsolidierten Mittelmasses - er beleuchtet das Cern und 'die Kritikerschaft' gleichermassen (so zumindest seine Intention) - des Galileo Licht leuchte helle !!! - auf dass auch ihm die Erkenntnis komme, selber zu denken, statt des Cernes Propaganda in stets fulminanter aber sinnentleerter Wortgewalt nachzubeten.
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 02:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Dieser Zirkelschluss aber ist unlauter, irreführend ...

achtphasen
Ich sehe da keinen Zirkelschluss. Können Sie mir erklären, wie sich da für Sie ein Zirkelschluss ergibt?
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 02:08    Titel: Re: Blue Stragglers Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Der Spass hört schlicht dann auf, wenn aus NICHTvestandenem DAS letztinstanzliche Sicherheitsargument zusammengezimmert wird

Sehr geehrter Herr Fasnacht,

da wird nichts "zusammengezimmert" !

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Es wird seitens des Experimentators aufgrund einer beobachtbaren Langlebigkeit einiger Neutronensterne dergleichen getan, es wäre erwiesen, dass sich die Neutronensterne genau so zusammensetzen, dass sie von MBHs aufgefressen (akkretiert) werden müssten

Das ist doch Unfug: Was genau wird denn in der Sicherheitsanalyse über Neutronensterne vorausgesetzt ?

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Dieser Zirkelschluss aber ist unlauter, irreführend und somit nicht sehr 'spass'-bereitend.

Wenn Sie die in der Sicherheitsanalyse verwendeten Voraussetzungen über Neutronensterne benannt haben, werden Sie zwanglos feststellen, dass gar kein Zirkelschluss vorliegt.

Ich will Ihnen hier kein Rätselraten zumuten:
Stichworte: "baryonische Materie" und "Neutronenstern-Dichte". Beachten Sie dabei bitte, dass beim Wort "baryonische Materie" stillschweigend auch davon ausgegangen wird, dass da natürlich auch die Leptonen dabei sind.

Das Wort Leptonen stammt übrigens aus der Ursprungszeit der Teilchenphysik und bedeutet "leichte Teilchen", im Gegensatz zu den Mesonen - den mittelschweren Teichen sowie eben den Baryonen, den "schweren Teilchen". Anfangs dachte man, das seien 3 verschiedene Typen, heute weiss man, dass sich Mesonen aus 2 Quarks und Baryonen aus 3 Quarks zusammensetzen und dass es auch schwere Leptonen gibt.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 02:09    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
und der grosse galileo ...

Hat nicht letzte Nacht auch richy mit ähnlichen Hymnen seiner Vorfreude auf das bevorstehende Dasein im Knast Ausdruck verliehen?
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 02:13    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
und der grosse galileo leuchtet wie ein Leuchtturm des konsolidierten Mittelmasses - er beleuchtet das Cern und 'die Kritikerschaft' gleichermassen (so zumindest seine Intention) - des Galileo Licht leuchte helle !!! - auf dass auch ihm die Erkenntnis komme, selber zu denken, statt des Cernes Propaganda in stets fulminanter aber sinnentleerter Wortgewalt nachzubeten.


Schade, dass Sie nicht merken, dass solche Beurteilungen nur den Wert Ihrer Glaubwürdigkeit reduziert.
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 02:19    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
Schade, dass Sie nicht merken, dass solche Beurteilungen nur den Wert Ihrer Glaubwürdigkeit reduziert.

Man muss achtphasen zumindest zugute halten, dass er am Ball bleibt. Im Gegensatz zu den Gelegenheitsaktionisten wie Struckmeyer, Schmitt, Pellegrino, Metzger, Lehmann, Driller, von Grünhagen usw., die sich derzeit offenbar ungeniert ihres Lebens erfreuen, bewahrt achtphasen neben R. U. immerhin noch seine Glaubwürdigkeit, wirklich am Schicksal der Erde interessiert zu sein.

Das sollte man nicht gering schätzen.

Grüsse galileo2609
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Kondensat



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BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 02:23    Titel: Antworten mit Zitat

galileo2609 hat Folgendes geschrieben:
.... wirklich am Schicksal der Erde interessiert zu sein.


dann sollten die paar kröten für ein r-theorem-gutachten zur rettung des planeten doch ein klacks sein......
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achtphasen



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BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 02:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Astronaut

Kondensat hat Folgendes geschrieben:
ann sollten die paar kröten für ein r-theorem-gutachten zur rettung des planeten doch ein klacks sein......


nicht 'wir' müssen da ein paar Kröten zahlen zur Rettung des Planeten - der Cern als krötenreicher Experimentator MUSS sich sowohl mit Prof. Rösslers R-Theorem als auch mit des Cern's Lüge zur Vergleichbarkeit der natürlich-kosmischen Teilchenkollisionen mit den vom Cern intendierten Kollisionen auseinandersetzen und sich zudem auch noch mit ein paar Zusatzkröten aus seinem nurmehr lächerlich rufschädigendem astronomischem Argument freikaufen .

Gehen Sie da mit mir einig?
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 02:37    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen
Sie halten also am 'Zirkelschluss' fest? Mir haben Sie aber immer noch nicht erklärt, warum.
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Kondensat



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BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 02:39    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:

Gehen Sie da mit mir einig?


nein.....ganz und gar nicht! und das wurde ihnen schon MEHRFACH erklärt. vor allem von h. kannenberg.

und wie sie nun reden, könnten sie dem ralf auch direkt eins auf die 12 geben. eine grössere geringschätzung (nicht nur) seiner arbeit auf achtphasen hätte ich nicht erwartet.....
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Kondensat is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Miriam



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Beiträge: 3072

BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 02:40    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Hallo Astronaut

Kondensat hat Folgendes geschrieben:
ann sollten die paar kröten für ein r-theorem-gutachten zur rettung des planeten doch ein klacks sein......


nicht 'wir' müssen da ein paar Kröten zahlen zur Rettung des Planeten - der Cern als krötenreicher Experimentator MUSS sich sowohl mit Prof. Rösslers R-Theorem als auch mit des Cern's Lüge zur Vergleichbarkeit der natürlich-kosmischen Teilchenkollisionen mit den vom Cern intendierten Kollisionen auseinandersetzen und sich zudem auch noch mit ein paar Zusatzkröten aus seinem nurmehr lächerlich rufschädigendem astronomischem Argument freikaufen .

Gehen Sie da mit mir einig?



Das CERN muss gar nichts, es hat bereits auf transparenteste Art und Weise die Sicherheit diskutiert. Was man vom Tübinger Taschenspieler dagegen nicht behaupten kann.

Und nur weil sie etwas immer noch nicht verstanden haben, ist es noch keine Lüge. Bleiben sie mal auf dem Teppich, Fasnacht!
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Miriam is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ralfkannenberg



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Beiträge: 4788

BeitragVerfasst am: 29.03.2009, 02:57    Titel: Antworten mit Zitat

galileo2609 hat Folgendes geschrieben:
bewahrt achtphasen neben R. U. immerhin noch seine Glaubwürdigkeit, wirklich am Schicksal der Erde interessiert zu sein.

Das sollte man nicht gering schätzen.


Hallo Galileo,

ich kann diese Interessenslage mittlerweile nicht mehr nachvollziehen. Mir erscheint es eher so, dass mittlerweile jeder Grund für achtphasen gut genug ist, öffentlich Zweifel zu sähen und die heute abend wieder verwendete Wortwahl von "Lügen" und "vorsätzlichem Betrug", vermischt mit einer fachlichen Abqualifizierung der Diskussionsteilnehmer, bestärkt mich in dieser Einschätzung.

Würde wirklich ein Interesse am Schicksal der Erde vorhanden sein, so würde man zuerst abklären, ob überhaupt ein Zusammenhang gegeben ist und danach einen Thread auf achtphasen eröffnen.

Das war nun nachweislich mehrfach nicht der Fall !


Freundliche Grüsse, Ralf
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