Methodenkritik des LHC-Widerstands: Ein Fallbeispiel
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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 27.03.2009, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

@Marc
Ich wußte es doch: Große Klappe, nichts dahinter!

Schon erstaunlich wie locker und unbedarft sich manche den Schuh anziehen. So eine Schande würde ich mir selbst bei weit schwierigeren Aufgaben nicht antun wollen.

Der liebe Narr Marc steht dagegen wieder mal nackig auf der Bühne und lallt in den vollen Gästesaal: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert! Shocked

Helmut
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Aragorn



Anmeldedatum: 23.06.2006
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BeitragVerfasst am: 27.03.2009, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Mein lieber Marc,

weil ich auch ein liebenswürdiger Mensch bin, biete ich dir eine Anti-Narr Aufgabe an, die dich deines "nackter Narr"-Statuses enthebt, sodenn du sie löst.

Also es geht um die klassische kinetische Energie und wie diese den Weltuntergang bei einem Auto-Auffahrunfall auslöst.

Deine Aufgabe ist es das Szenario zu entkräften ohne astronomische Argumente anzuwenden. Die Erfahrung "1000 mal passiert, 1000 mal is nix passiert" soll also nicht zählen.

Die klassische kinetische Energie E_kin ist laut Physikbuch zu berechnen mit E_kin = 0,5 * m * v^2.

m = Masse
v = Geschwindigkeit

Also machen wir das mal eben mit einem Auto das mit v = 72 km/h (20 m/s) fährt, eine Masse von 1000 kg besitzt und ungebremst auf einen Berg prallt:

E_kin = 0,5 * 1000 kg * (20 m/s)^2 = 200000 Joule

Ok. Mit 0,2 MJ kinetischer Energie die in Wärme umgewandelt wird, ist der Weltuntergang noch weit entfernt. Doch halt, das galileische Relativitätsprinzip besagt doch das Geschwindigkeiten relative Größen sind. Ich könnte also genauso behaupten: Der Berg prallt mit 72 km/h auf das Auto. Und die Masse des Berges ist doch viel größer! Da hängt die ganze Erde mit dran. Also mal schnell bergmäßig rechnen:

E_kin = 0,5 * 6*10^24 kg * (20 m/s)^2 = 1,2*10^27 Joule

größte Wasserstoffbombe: Sprengkraft 60 Mio t TNT (1 kg TNT = 4,6 MJ)
-> = 2,5*10^17 Joule

Uff, plötzlich explodieren Milliarden Wasserstoffbomben! Die Welt könnte untergehen, wenn Autos auf Berge prallen!
Also Marc: Wenn diese Rechnung von deinem Guru kommen und den LHC betreffen würde, wie würdest du jetzt reagieren?
Entscheidest du rein nach Gefühl, oder kannst du wenigstens bei der einfachen Aufgabe eindeutig aufzeigen was im zweiten Falle falsch angewendet wurde.
Im Vergleich zur Mathematik der ART (die ich genauso wenig wie du beherrsche) ist das schließlich eine geradezu lächerlich einfache Aufgabe.

Helmut
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 27.03.2009, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Ich bedauere, sehr geehrtes Aragorn, aber Raetselaufgaben zu lösen deren Sinnhaftigkeit oder Relevanz sich mir entzieht, habe ich keine Bereitschaft - und zu beweisen, die Grundrechenarten zu beherrschen (und sogar ein klein wenig mehr), brauche ich auch nicht.


Sehr geehrter Herr Fasnacht,

jetzt muss ich aber doch mal nachhaken: Sie machen physikalische Aussagen über einen Teilchenbeschleuniger, sprechen den zugehörigen Sicherheitsanalysen und ihren Autoren jegliche Kompetenz ab und sind nicht in der Lage zu erklären, woran es liegt, dass bei den von blossem Auge sichtbaren Sternen 99% der Sterne absolut heller sind als unsere Sonne, während in der Sonnenumgebung nur 5% heller sind ?

Sie brauchen übrigens gar nichts zu rechnen, Sie können ganz plausibel vorgehen - nimmt man 61 Cygni, den absolut schwächsten Stern, den man von blossem Auge noch sehen kann, so sind gar 99.98% aller von blossem Auge sichtbaren Sterne heller, während in der Sonnenumgebung nur 10% heller sind ! Woran kann das liegen ?

Und die Lösung habe ich Ihnen auch schon angedeutet: Der sonnennächste Stern, Proxima Centauri, ist in der Liste der von blossem Auge sichtbaren Sterne gar nicht drin - man braucht ein Fernrohr, um den sehen zu können.

Das sind Daten von nur 3 Sternen, die Sie einfach auswerten können - ohne irgendetwas zu berechnen !


Ich gebe Ihnen noch einen Tipp: Für welche Sterne wird die Abweichung grösser - für absolut hellere oder für absolut weniger helle ? Oder sind die Abweichungen zufällig verteilt ?

Wenn die Abweichungen nicht zufällig verteilt sind, so spricht man übrigens von einem systematischen Fehler und jetzt haben Sie den Bezug zum Teilchenbeschleuniger: Erinnern Sie sich an die ultrakühlen Weissen Zwerge, deren achten Vertreter Sie eine Ehrenmitgliedschaft bei achtphasen gegönnt haben ?

Was war denn das Problem mit diesen ultrakühlen Weissen Zwergen ?

Erinnern Sie sich: Herr Uebbing vermutete, dass hier ein systematischer Fehler in der Altersbestimmung via Auskühlrate von begleitenden Weissen Zwergen liegen könnte !!!!


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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achtphasen



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BeitragVerfasst am: 28.03.2009, 05:38    Titel: Antworten mit Zitat

@ Ralf Kannenberg

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
Herr Uebbing vermutete, dass hier ein systematischer Fehler in der Altersbestimmung via Auskühlrate von begleitenden Weissen Zwergen liegen könnte !!!!


ich vermute, dass es nebst ultracooleWhiteDwarfbetreffenden noch einige andere systemische Fehler gibt - sowohl diskussionsbetreffs hier in diesem Forum als auch in verbindlich sicherheitrelevantem Bewusstsein - dessen wahrnehmbare Konfirmation in der G&M-Sicherheitsdeklaration
(die als absolut und gesichert sicher auf der sicheren Seite liegend und gänzlich unerweiterter physikalischer Theorie entsprechend geltend IST.

Gehen Sie dahingehend mit mir einig?
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 28.03.2009, 06:21    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
ich vermute, dass es nebst ultracooleWhiteDwarfbetreffenden noch einige andere systemische Fehler gibt [...]

Sie vermuten immer noch was anderes.

Was ist denn jetzt mit Herr Uebbings Aussage? Darum ging es! Was ist sein Fehler den Ralf ankreidet? Haben sie Ralfs Post nachvollzogen? Wo ist ihr Gegenargument oder die verifiierung, das Uebbing grottenfalsch liegt?

mfg
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achtphasen



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BeitragVerfasst am: 28.03.2009, 06:33    Titel: Antworten mit Zitat

@ Helmut
_________________
Letztendlich kann jeder Einzelne dazu beitragen denen das Wasser abzugraben, indem er sich nicht von einem Heilpraktiker behandeln läßt der unseriöse Behandlungen anbietet! Also macht alle mit!!! Smile

Aragorn hat Folgendes geschrieben:
@Marc
Ich wußte es doch: Große Klappe, nichts dahinter!

Schon erstaunlich wie locker und unbedarft sich manche den Schuh anziehen. So eine Schande würde ich mir selbst bei weit schwierigeren Aufgaben nicht antun wollen.

Der liebe Narr Marc steht dagegen wieder mal nackig auf der Bühne und lallt in den vollen Gästesaal: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert! Shocked

Helmut


Die Relevanz, der Sinn und die Impertinenz Ihrer Rätsel entgeht mir, liebes Aragorn !
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 28.03.2009, 06:48    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Die Relevanz, der Sinn und die Impertinenz Ihrer Rätsel entgeht mir, liebes Aragorn !

Dann ist ja gut, ich dachte schon Herr Uebbings Argument sei irgendwie wichtig für die Sicherheit des LHC. Puhh, nochmal Glück gehabt.
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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 28.03.2009, 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
ich vermute, dass es nebst ultracooleWhiteDwarfbetreffenden ...

Was du vermutest interessiert keinen!
Zumindest solange du nicht in der Lage bist selbst einfachste Physikaufgäbchen für Dummies zu durchschauen. Du erkennst ja noch nicht mal den Sinnzusammenhang mit dem LHC. Wenn in der Aufgabe keine MBH, Strings, Hawkingstrahlung vorkommen meint unser Narr die hätte nichts mit dem LHC und dem drumherum zu tun. Rolling Eyes

Helmut
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achtphasen



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BeitragVerfasst am: 28.03.2009, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Aragorn hat Folgendes geschrieben:
a) Was war das Ergebnis der Widerlegung durch "Ich"? Jetzt nicht die mathem. Herleitung, sondern nur ganz kurz beschreiben was sich aus Rösslers Theorem ergeben würde, wenn es denn stimmen sollte.

b) Wo ist Rössler darauf eingegangen und wie hat er diese Absurditäten beseitigt?


Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:
Aragon ist an "Ich's" Resultat interessiert. Ich habe das alles in meinem verbesserten Manuskript ( www.wissensnavigator..com/documents/Chaos.pdf ) in Kapitel 6 beschrieben. Aber es ist ein Privileg, es noch einmal und vielleicht verletztlicher sagen zu dürfen. Da ich gefunden hatte, dass die Entfernung von und zum Horizont von oben unendlich ist, hatte ich daraus geschlossen, dass die Fallzeit eines Astronauten zum Horizont des Schwarzen Lochs unten ebenfalls unendlich sein muss und nicht (wie Oppenheimer und Snyder 1939 berechnet hatten) endlich sein könne, da mir das ein Widerspruch zur gezeigten unendlichen Entfernung zu sein schien. Diese Vermutung hat "Ich" mir aber erfolgreich kaputt gemacht. Er konnte mir zeigen, dass in der Rindlermetrik (der einfachste einschlägige Fall und zugleich der durchsichtigste) die erlebte Fallzeit tatsächlich nur endlich ist: ein Jahr von oben nach unten. Und ebensolang zurück, wenn unten am Horizont ein die
Bewegung umkehrendes Trampolin angebracht ist (was man annehmen kann, obwohl es natürlich unrealistisch ist und außerdem den Astronauten pulverisieren würde; aber sein Staub käme dann nach einem Jahr wieder oben an in Eigenzeit, fehlenden Luftwiderstand vorausgesetzt). Das habe ich akzeptiert und er hatte gewonnen. Ich war ihm sehr dankbar, dass er eine falsche Vermutung von mir widerlegt hatte so, dass ich mitkam und es verstehen konnte.

Die natürliche Gegenvermutung wäre nun gewesen, dass das ursprüngliche Resultat (das gotische R-Theorem) ebenfalls falsch war. Denn eine unendliche Entfernung kann nicht in endlicher Eigenzeit überbrückt werden durch einen massiven Körper - es sei denn, er hätte Lichtgeschwindigkeit. So war ich ja auf die Vermutung der unendlichen Fallzeit gekommen. Es sah daher in der Tat einen Moment lang so aus, dass nicht nur die aus dem Theorem abgeleitete Vermutung futsch war, sondern darum auch das Theorem selbst. Überraschenderweise erwies sich aber diese "natürliche Gegenvermutung" ebenfalls als falsch. Das war sehr knapp und aufregend.

Die Frage ist also: trifft der fallende massive Körper mit Lichtgeschwindigkeit auf dem Horizont auf? Hier ist die Antwort ebenfalls ja. Das ist eigentlich wohlbekannt. Die Lichtgeschwindigkeit ist unten nach der üblichen Ansicht ja gegenüber oben unendlich verlangsamt, sodass lichtschnelles langsames Fallen erlaubt erscheinen könnte. Aber wir waren ja zum Glück bei der Rindlermetrik - einer gleichmäßig beschleunigten Raktete im leeren Weltraum, die übrigens nur zusammenhält, weil das Schwanzende stärker beschleunigt ist als das Vorderende, sogar unendlich stark (sonst würde sie auseinanderfallen). In ihr ist die Lichtgeschwindigeit konstant, es gilt nur die spezelle Relativitätstheorie und alles ist leichter genau zu verstehen: Der fallende Körperbleibt dann einfach im Raum stehen, während die Rakete mit ihrem 1 Lichtjahr langen tiefer gelegenen hinteren Teil über ihn (um ihn) hinwegzischt immer schneller und schneller. Nach einem
Jahr kommt das Schwanzende vorbei, und wenn es ein genügend großes Loch hat, steht er plötzlich im Freien. (Sonst ist er zerquetscht, und sein Staub steigt in der Rakete wieder auf, wir wissen schon, in einem Jahr Eigenzeit bis zur Spitze, von wo aus er sich fallen gelassen hatte.)

Das kann man aber nun genau angucken. Die Rakete hat eine Vorgeschichte. Sie kommt ursprünglich mit Lichtgeschwindigkeit aus dem Unendlichen, zum Beispiel von rechts, wobei sie durch die überall konstanten Beschleunigungen in ihrem Inneren immer langsamer wird (die Beschleunigungen gehen ja nach rechts). Irgendwann steht sie dann kurzfristig (obwohl in jedem Punkt fiebrig beschleunigt wie ein langgestreckter Mustang). Diesen Moment nimmt des relativen Stillstands zur einer Außenplattform nimmt man im allgemeinen als Nullzeit an, wo ein Beobachter von der Seite einsteigen kann, wenn er will. Dann geht es zack wieder zurück nach rechts, und nach unendlicher Zeit ist die Raketenspitze wieder am unendlich weit entfernten Ausgangspunkt rechts angekommen. Das Rindlerdiagramm zeigt das alles anschaulich. (Es gibt auch Gleichungen.) Aber hier kann man wunderbarerweise alles geometrisch verstehen, ein einmaliger Glücksfall. Denn Gleichungen haben
immer Bedingungen, und von denen vergisst man immner sehr leicht eine in der Eile, denn man sieht ja nichts, aber das nur nebenbei. Den Luxus, einfach gucken zu können, hat man eben selten.

Darf ich also auch annehmen, dass die Rakete rechts bei 2 mal unendlich gestartet ist mit Lichtgschwindigkeit statt bei einmal unendlich, um konstant abgebremst zu werden? Claro! Wo ist sie dann bei einmal unendlich in der Zeit? Dort, wo sie beim letzten Mal gestartet ist (bei einmal unenlich im Raum). Wo ist sie bei 2 mal unendlich? In der Mitte pulsierend liegend wie ein heißer Mustang: wo sie das letzte Mal bei Null war. Und bei dreimal unendlich? Dort wo sie zuletzt bei zweimal unendlich war: bei plus einmal unendlich rechts im Raum mit ihrer Spitze.

Warum habe ich das alles so ausführlich erzählt? Wegen dieses Eierkorbes von lauter Unendlichkeiten. So einfach hat man es sonst nicht mit denen, erst recht nicht in der Physik. Das könnte ein Grund für Skepsis sein. Doch man kann das alles auch vornehmer formulieren. Ein Fehler scheint hier nicht vorzuliegen. Dafür kriegt man ein unerwartetes Resultat: Wenn der fallende Beobachter vor minus unendlich (statt bei t = 0) gestartet ist, kommt er nach unendlich langer Zeit bei t = 0 unten am Trampolin (oder Loch) an. Er ist dann genau am Schwanzende der liegenden vibrierenden gleich nach rechts abzischenden Rakete angekommen. Alles paletti. Nur: er hat in dieser Zeit (Fallzeit von 1 Jahr) eine unendliche Entfernung in der Außenwelt überbrückt! Von plus unendlich bis plus null, mit Lichtgeschwindigkeit.

Die Rakete ist zwar nur endlich lang (1 Lichtjahr) von außen gesehen, wenn sie momentan ruht. Aber von innen ist sie unendlich lang. Und man braucht unendlich lang innen, in Raketenzeit, von oben nach unten und umgekehrt, obwohl man selber nur ein Jahr Fallzeit hatte. Es haben also beide Recht. Doch in der Gravitation hat nur die eine der beiden Sichtweisen Bestand: die Innensicht. Da ist die Entfernung, die überbrückt wurde, unendlich. Auch in der Aussenwelt ist sie es ja, wie wir sahen: mit Lichtgeschwindigkeit überbrückt von einem massiven Raketenkörper Insgesamt verstehen wir jetzt besser, was in der Gravitation abgeht. Unendliche Fallstrecke in endlicher (Eigen-) Zeit, unendliche Rückhüpfstrecke in endlicher (Eigen-) Zeit. Jeweils mit Lichtgeschwindigkeit beim Ein- und Ausflug mit unendlicher insgesamt überbrückter Strecke. Ein merkwürdiges Vogelnest!

So. Ich hoffe, ich habe nicht zu sehr mit Bildchen herumjongliert. Und erotischen Anspielungen. Und Unendlichkeiten. Das Neue ist, dass Unendlichkeiten ins Endliche hineingezogen werden können und ebenso wieder herauskomplimentierbar sind. Ein äußerer Punkt der Rindler-Axt (mit Lichtgeschwindigkeit von rechts unten einfliegend) kann zu einem inneren (auf der Horizontalen) gemacht werden durch eine unendliche lineare Zeitverschiebung. Und umgekehrt. Das gibt es sonst nirgends in der Differentialtopologie. Ein Schlaraffenland des Unendlichen sozusagen, wie sonst nur in der Theorie der Fraktale.

Der "Nährwert" ist, dass das gotische R-Theorem innen tatsächlich gültig bleibt. Und dabei zum ersten Mal voll verständlich wird. Eine "Endo" und eine "Exo" Sicht wird unterscheidbar wie in der Quantenmechanik. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich bin in diesem Moment ein bisschen erschöpft.
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Barney



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BeitragVerfasst am: 28.03.2009, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo achtphasen,

bei Bedarf bitte an Prof. Rössler weiterleiten:

Sehr geehrter Prof. Rössler,

um den Prozess der Wahrheitsfindung weiter voran zu treiben, möchte ich gerne aus dem Standardlehrbuch zur ART von Misner, Thorne und Wheeler "Gravitation" sinngemäß zitieren: Um Vorgänge im Inneren eines Schwarzen Loches zu studieren ist es bedeutend einfacher und weniger fehleranfällig nicht nur Schwarzschildkoordinaten zu verwenden, sondern besser auch Eddington-Finkelstein und Kruskal-Szekeres-Koordinaten.

Ein auf achtphasen.net veröffentlichter Beitrag zeigt, dass Sie innerhalb des Ereignishorizontes drei zeitartige Koordinaten vermuten. Meinen Sie nicht auch, dass man solch eigenwillige Ansichten im Sinne einer exakteren Wahrheitsfindung noch einmal überdenken sollte?
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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 28.03.2009, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

@achtphasen
Schön. Allerdings fehlt "Ich"s Ergebnis der Konsequenz die sich aus dem Theorem ergeben würden. Der erste Teil der Aufgabe ist von deinem Guru also nicht erledigt worden. Eingegangen ist er nur auf den zweiten Teil. Und hier hätte man das Wesentliche auch in wenigen Sätzen zusammenfassen können und sich nicht hinter Endlostexten verstecken brauchen.

Da die Frage eigentlich an dich ging, kannst du den fehlenden Teil sicher ergänzen und das Pamphlet deines Gurus kurz in eigenen Worten zusammenfassen.

Dabei möchte ich noch daraufhinweisen, daß es mir nicht um ein "Peer Review" von Rösslers Theorem geht. Den überwiegende Teil der Antwort deines Gurus betrachte ich daher als Themaverfehlung. Ein privates "Peer Review" gibt nur gegen Geld. Wenn Rössler eine Antwort haben will soll er mal rüberkommen mit einer klaren Ansage was er springen läßt.

So, jetzt bist aber erst mal wieder du am Zug und lieferst allerlei ausstehendes an:

1) Wissenschaftstheorie (El Cattivo)
2) "Ich"s-Widerlegung
3) Statistik zu Sterntypen
4) Aufprallenergien

Wann kommst du endlich in die Gänge?

Helmut
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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 28.03.2009, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ach Marc,

ausnahmsweise will ich dir bei 2) mal kurz auf die Sprünge helfen. Denn von dem was dein Guru dir da wortreich diktiert hat, verstehst du doch sowieso kein einziges Wort? Also mal ganz kurz zusammengefaßt:

Rössler nimmt die "Raketen-Seil-Paradoxie" her und leitet daraus falsches ab. Darin geht es um zwei Raketen die im Abstand l starteten und mit gleicher Eigenbeschleunigung immer weiter beschleunigen. Im Raketensystem nimmt ihr Abstand l immer weiter zu und wird bei v=c unendlich. Im Raketensystem scheint also jeweils die andere Rakete zu beschleunigen, obwohl beide Astronauten die selbe Trägheitsbeschleunigung (Gewichtskraft / Masse) verspüren. In Kombination mit "v wird am Ereignishorizont gleich c", leitet Rössler daraus wiederum falsches ab.

Egal, an "Ich"s-Ergebnis ändert das nichts:

* an jeder Radialkoordinate r mit r>rs läßt sich ein Raumvolumen der Größe V definieren, indem der Raum als flach angesehen werden kann
* wenn sich aus Metrikabwandlungen oder irgendwelchen anderen Spinnereien als Folge innerhalb dieses Volumens V irgendwelche Absurditäten ergeben, dann ergeben diese sich auch in jedem beliebigen flachen Raum. Ergo sind solche Spinnereien durch die Natur widerlegt. Ohne wenn und aber.

Ich hoffe das du dich nun auch endlich mal bequemst, dich nicht nur ausschließlich mit deinen absurden Angstszenarien zu beschäftigen, sondern endlich auch mal versuchst dir wenigsten ein kleines bisschen Physik und dem drumherum anzueignen.

Damit kannst du bei 1) und 3+4) jetzt weitermachen. Also fordere nicht immer nur von anderen, sondern werde selbst aktiv!

Helmut
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 28.03.2009, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:
Da ich gefunden hatte, dass die Entfernung von und zum Horizont von oben unendlich ist, hatte ich daraus geschlossen, dass die Fallzeit eines Astronauten zum Horizont des Schwarzen Lochs unten ebenfalls unendlich sein muss und nicht (wie Oppenheimer und Snyder 1939 berechnet hatten) endlich sein könne, da mir das ein Widerspruch zur gezeigten unendlichen Entfernung zu sein schien. Diese Vermutung hat "Ich" mir aber erfolgreich kaputt gemacht. Er konnte mir zeigen, dass in der Rindlermetrik (der einfachste einschlägige Fall und zugleich der durchsichtigste) die erlebte Fallzeit tatsächlich nur endlich ist:
(...)
Das habe ich akzeptiert und er hatte gewonnen. Ich war ihm sehr dankbar, dass er eine falsche Vermutung von mir widerlegt hatte so, dass ich mitkam und es verstehen konnte.


Sehr geehrter Herr Fasnacht,

das ist doch schön, dass es bei endlichen Resultaten bleibt und man sich die Ungewissheit des Unendlichen in diesem Fall schon mal ersparen kann.


achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:
Die natürliche Gegenvermutung wäre nun gewesen, dass das ursprüngliche Resultat (das gotische R-Theorem) ebenfalls falsch war. Denn eine unendliche Entfernung kann nicht in endlicher Eigenzeit überbrückt werden durch einen massiven Körper - es sei denn, er hätte Lichtgeschwindigkeit. So war ich ja auf die Vermutung der unendlichen Fallzeit gekommen. Es sah daher in der Tat einen Moment lang so aus, dass nicht nur die aus dem Theorem abgeleitete Vermutung futsch war, sondern darum auch das Theorem selbst. Überraschenderweise erwies sich aber diese "natürliche Gegenvermutung" ebenfalls als falsch. Das war sehr knapp und aufregend.

Sowas ist ja durchaus legitim; Alan Guth mit seiner Inflationstheorie und Andrew Wiles mit seinem Beweis der Fermat'schen Vermutung war ja ähnliches widerfahren, doch konnten sie beide ihren Beweis mit einem "Workaround" retten.

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:

(...)
unendlich verlangsamt
(...)
stärker beschleunigt ist als das Vorderende, sogar unendlich stark
(...)
kommt ursprünglich mit Lichtgeschwindigkeit aus dem Unendlichen
(...)
und nach unendlicher Zeit ist die Raketenspitze wieder am unendlich weit entfernten Ausgangspunkt rechts angekommen.
(...)
rechts bei 2 mal unendlich
(...)
statt bei einmal unendlich
(...)
Wo ist sie dann bei einmal unendlich in der Zeit?
(...)
bei einmal unenlich im Raum
(...)
Wo ist sie bei 2 mal unendlich?
(...)
Und bei dreimal unendlich?
(...)
wo sie zuletzt bei zweimal unendlich war: bei plus einmal unendlich rechts im Raum mit ihrer Spitze

Man wird Verständnis haben, dass mir die Haare zu Berge stehen, wenn ich sowas lese. Mit solchen Argumenten kann man nichts beweisen - das kann stimmen, oder eben auch nicht.

Immerhin scheint sich Professor Rössler dieser Problematik bewusst zu sein:

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:
Wegen dieses Eierkorbes von lauter Unendlichkeiten. So einfach hat man es sonst nicht mit denen, erst recht nicht in der Physik. Das könnte ein Grund für Skepsis sein. Doch man kann das alles auch vornehmer formulieren. Ein Fehler scheint hier nicht vorzuliegen.

Mag sein, aber ich möchte das zuerst sehen. Ohne die Wortwahl "unendlich" !

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:
Dafür kriegt man ein unerwartetes Resultat: Wenn der fallende Beobachter vor minus unendlich (statt bei t = 0) gestartet ist, kommt er nach unendlich langer Zeit bei t = 0 unten am Trampolin (oder Loch) an.

Ach ja ? Und warum nicht bei t = 1 ? Oder t = 2 ? Unendliche Additionen von minus unendlich schliessen solche Lösungen nicht aus !

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:
Alles paletti.

Es erscheint mir in dieser Form eher willkürlich zu sein: Vielleicht ist es so, vielleicht auch nicht.

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:
Nur: er hat in dieser Zeit (Fallzeit von 1 Jahr) eine unendliche Entfernung in der Außenwelt überbrückt! Von plus unendlich bis plus null, mit Lichtgeschwindigkeit.

Gleich wie oben; gibt es übrigens zur "plus null" auch ein "minus null", evtl. als Andeutung einer Grenzwertbildung von unten ?

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:
Aber von innen ist sie unendlich lang. Und man braucht unendlich lang innen

Verstehe ich das richtig, dass das Ziel also niemals erreicht wird ? Schliesslich gilt ja für jede Zeitdauer t, dass sie "kürzer" als unendlich lang ist, und zwar ohne Einschränkung bei der Wahl von t.

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:
Insgesamt verstehen wir jetzt besser, was in der Gravitation abgeht. Unendliche Fallstrecke in endlicher (Eigen-) Zeit, unendliche Rückhüpfstrecke in endlicher (Eigen-) Zeit. Jeweils mit Lichtgeschwindigkeit beim Ein- und Ausflug mit unendlicher insgesamt überbrückter Strecke. Ein merkwürdiges Vogelnest!

Merkwürdig und vor allem unzureichend definiert.

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:
Das Neue ist, dass Unendlichkeiten ins Endliche hineingezogen werden können und ebenso wieder herauskomplimentierbar sind.

Die einfachste Funktion, die das liefert, ist 1/x an der Stelle x=0.

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:
durch eine unendliche lineare Zeitverschiebung.

Was soll das sein, eine "unendliche lineare Zeitverschiebung" ?

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:
Das gibt es sonst nirgends in der Differentialtopologie.

Ich dachte, mit Inversionen und Einpunkt-Kompaktifizierungen kriegt man sowas auch hin. Allerdings verliert man dabei die Invertierbarkeit. Bleibt die hier erhalten ?

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:
Ein Schlaraffenland des Unendlichen sozusagen, wie sonst nur in der Theorie der Fraktale.

Da arbeitet man aber meines Wissens mit Haussdorffräumen.

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
Professor Otto E. Rössler hat Folgendes geschrieben:
Eine "Endo" und eine "Exo" Sicht wird unterscheidbar wie in der Quantenmechanik. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich bin in diesem Moment ein bisschen erschöpft.

Dann freue ich mich sehr auf eine Version, die ohne das Wort "unendlich" auskommt und dasselbe nochmal richtig erklärt.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 28.03.2009, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

achtphasen hat Folgendes geschrieben:
ich vermute, dass es nebst ultracooleWhiteDwarfbetreffenden noch einige andere systemische Fehler gibt - sowohl diskussionsbetreffs hier in diesem Forum als auch in verbindlich sicherheitrelevantem Bewusstsein - dessen wahrnehmbare Konfirmation in der G&M-Sicherheitsdeklaration
(die als absolut und gesichert sicher auf der sicheren Seite liegend und gänzlich unerweiterter physikalischer Theorie entsprechend geltend IST.

Gehen Sie dahingehend mit mir einig?


Sehr geehrter Herr Fasnacht,

wenn Sie die Lösungsmenge, die sich aus der Physik der nicht-erweiterten Voraussetzungen ergibt, dahingehend erweitern, dass Sie auch die Lösungen der Physik der erweiterten Voraussetzungen mitberücksichtigen, dann ja.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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achtphasen



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Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 28.03.2009, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Orbit

Orbit hat Folgendes geschrieben:
Wenn Fasnacht in seiner Zusammenfassung schreibt...

...verstehe ich seine Zweifel an dieser verallgemeinernden Schlussfolgerung der beiden Astronomen, von welchen er aber leider weder die Namen nennt noch einen Link angibt.

...




Meine ganze Info zum Thema: sh. bitte Frankfurter Allgemeine Zeitung NR. 71 - SEITE N1 MITTWOCH, 25. MÄRZ 2009
als Bilddatei downloadbar unter www.achtphasen.net/miniblackhole/Presse/SN-Sicherheit-d-Ergebnisse.jpg downloadbar - zu gross um hier sinnvoll eingebunden zu werden.

Weitere Info findet sich bei Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/SN_1987A#Vorg%C3%A4ngerstern (besten Dank an MAC (trotz seiner ziemlich despektierlichen 'Frage':
Zitat:
Wurden hier zweckmäßig ‚angepaßt‘?
)

gute Grüsse!

Aprospos: Wenn nicht nur Einzelaspekte von Herrn Uebbings grosser Recherche zu gesammeltem Unwissen zu Neutronensternen sondern das Unwissen als Gesamtheit angesehen wird und zudem ins Bewusstsein gelangt, dass seit 4'500'000'000 Jahren höchstwahrscheinlich keine einzige natürlich kosmische Teilchenkollision im Sonnensystem stattgefunden hat, deren resultierende Kollisionsprodukte nicht ausreichende Geschwindigkeit hatten um die Erde und die Sonne zu verlassen, und wenn zudem berücksichtigt wird, dass Kollisionsprodukte spätestens dann ungeladen sein müssten, wenn es sich um MiniSingularitäten handelt, dann ist das gesamte G&M Szenario hinfällig weil schlicht irrelevant und bestenfalls als Beruhigungspille zu gebrauchen. Oder täusche ich mich da?
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