HAARP
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 29.01.2009, 17:14    Titel: HAARP Antworten mit Zitat

Kondensat (hier) hat Folgendes geschrieben:
und das militär und die böse forschung versuchen mit dem HAARP-Projekt ja gedankenkontrolle in den griff zu bekommen...

HAARP sollte man nicht verharmlosen. Immerhin werden inzwischen um die 4000 MW (!) in die Ionosphäre gestrahlt.

http://www.haarp.alaska.edu/haarp/images/array1.jpg

HAARP ist der Versuch, Teslas Traum zu realisieren.

Bevor unsereinem von den Klimawandel-Sektierern die Edison-Glühlampe verboten wird, sollte man besser die Sender in Alaska abschalten.

Gr. zg
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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 29.01.2009, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
HAARP sollte man nicht verharmlosen. Immerhin werden inzwischen um die 4000 MW (!) in die Ionosphäre gestrahlt.


Auf dem von dir angegebenen Link wird eine maximale Energieaufnahme von 10 MW und durchschnittl. Abstrahlleistung von 3,6 MW angegeben.

http://www.haarp.alaska.edu/haarp/faq.html

Zitat:
How much power will be required to operate the transmitter?

The HF transmitter system is able to produce approximately 3.6 million Watts of radio frequency power. However, the HAARP transmitters have been designed to operate very linearly (in Class AB mode) so that they will not produce radio interference to other users of the radio spectrum. To achieve that degree of linearity, the transmitters operate at an efficiency of only about 45 %. For every 100 Watts of input power 45 Watts of Radio Frequency power is generated and the rest is lost in the transmitter cabinet as heat. (As an analogy, a 75 Watt light bulb gets quite hot while it's producing the light you actually see.) In addition, the on-site diesel generators must provide power for other equipment used by the transmitters including the cooling system and low level amplifier stages. As a result, approximately 10 million Watts of prime power will be required when the transmitter system is operating at full power.


Gruß Helmut
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Nathan5111



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BeitragVerfasst am: 30.01.2009, 04:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

http://de.wikipedia.org/wiki/HAARP enthält folgende Angaben:

Zitat:
HAARP verfügt über eine leistungsfähige Phased-Array-Kurzwellensendeanlage mit einer Sendeleistung (CW) von zur Zeit 960 kW. Im Jahre 1993 wurde mit 18 zusammengeschalteten Elementen begonnen, 1998 wurde die Anzahl auf 48 erhöht. Im Endausbau 2007 sollen 180 Sender betriebsbereit sein. Die derzeitige Effektive Strahlungsleistung (ERP) liegt bei 84 dBW, was etwa 500 MW entspricht, und soll im Endausbau bei 96 dBW liegen, was dann 2007 fast 4000 MW entsprechen würde.
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zeitgenosse



Anmeldedatum: 21.06.2006
Beiträge: 1811

BeitragVerfasst am: 30.01.2009, 06:23    Titel: Antworten mit Zitat

Aragorn hat Folgendes geschrieben:
Auf dem von dir angegebenen Link wird eine maximale Energieaufnahme von 10 MW und durchschnittl. Abstrahlleistung von 3,6 MW angegeben.


Vergiss nicht, dass die Anlage sukzessive ausgebaut wird. Dazu kommt, dass die Effektive Strahlungsleistung (ERP) ein Vielfaches der aufgenommenen Leistung beträgt. Zur Erinnerung: Es werden Kreuzdipolantennen eingesetzt.

Technisches:

Die von einer Richtantenne abgestrahlte Leistung ist um den sog. Antennengewinn grösser. Dies liegt daran, dass in praxi keine Kugelstrahler Verwendung finden. Bei einem isotropen Kugelstrahler würde sich die abgestrahlte Leistung nur um den durch die Leitungsdämpfung verursachten Verlust unterscheiden. Bei einem Dipol jedoch - und insbesondere bei ausgeprägten Richtantennen - ist es anders, weil hier die Leistung in eine bestimmte Richtung gebündelt wird und dadurch massiv zunimmt.

Man spricht im Kontext von ERP (Equivalent Radiated Power). Für den gegebenen Fall gilt:

ERP = P*G

Bei einer Yagi-Antenne bestimmt die Anzahl der Direktoren den aus der Richtwirkung und dem Wirkungsgrad resultierenden Antennengewinn. Ein Gewinn bis zu 20 dBd ist möglich. Das entspricht einer Leistungssteigerung um den Faktor 100!

Dass solche Anlagen (wie im Link ersichtlich) ausschliesslich militärischen Zwecken dienen, liegt auf der Hand. Davon, d.h. der Einwirkung hochfrequenter Ströme auf den Organismus, kann ich aus eigener Erfahrung ein Liedlein singen. Im Militär war ich als Fachoffizier bei den Elektronikmechanikern für Radaranlagen eingesetzt und weiss nur allzugut, was man mit Electromagnetic power so alles anrichten kann. Mein damals chronischer Tinitus (inzwischen und nach Jahren zum Glück wieder abgeklungen) stammt aus meiner Aktivität im Nahfeld der Radarantennen auf dem Weissfluhjochgipfel in Davos.

Wenn folglich etliche Mitmenschen mit Besorgnis ob solchen Experimenten der Ionosphärenaufheizung erfüllt sind, ist das für mich nachvollziehbar. Auch wenn ich deren Schlussfolgerungen nicht immer teile. Wer sich zudem Gedanken macht und Verbindungen zwischen den HAARP-Frequenzen, der Schuhmann Resonanz und den Alphawellen im menschlichen Gehirn herzustellen sucht, hat vermutlich die erste Stufe in "Fletcher's Visonen" bereits hinter sich gelassen und wird vom Gegenteil nur noch schwerlich zu überzeugen sein. Auch das ist verständlich. Hier ist die Offenlegung sämtlicher Parameter angesagt, um irgendwelchen Verschwörungstheorien Einhalt zu gebieten. Doch offiziell wird von den massgebenden Instanzen in der Regel nur so viel bekannt gemacht, als es gerade noch mit der ansonsten üblichen Geheimhaltung vertretbar ist. Auch das ist nachvollziehbar und nicht ungewöhnlich. In diesen Dingen muss man differenziert vorgehen, um keine einseitigen Urteile zu fällen.

Gr. zg
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Zuletzt bearbeitet von zeitgenosse am 30.01.2009, 17:11, insgesamt einmal bearbeitet
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Chlorobium



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BeitragVerfasst am: 30.01.2009, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

4000MW bei einer Leistungseinstrahlung von 10E9TW ist so, als würde man das Wasser aus dem Steinhuder Meer in die Ozeane zwecks Meeresspiegelanhebung entlassen. So what? Rolling Eyes
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mfg
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Karl
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BeitragVerfasst am: 30.01.2009, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
...
Vergiss nicht, dass die Anlage sukzessive ausgebaut wird. Dazu kommt, dass die Effektive Strahlungsleistung (ERP) ein Vielfaches der aufgenommenen Leistung beträgt. Zur Erinnerung: Es werden Kreuzdipolantennen eingesetzt.
...


Das stimmt nicht. Die Strahlungsleistung kann nie höher als die aufgenommene Leistung sein. Der Antennengewinn bezieht sich nicht auf die Leistung sondern auf die Leistungsdichte (Energiestromdichte) einer bestimmten Antennen in einer bestimmten Strahlungsrichtung in Bezug auf eine Referenzantenne (Isotroper Strahler, Dipolantenne).

LG,

Karl
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 30.01.2009, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

Karl hat Folgendes geschrieben:
Die Strahlungsleistung kann nie höher als die aufgenommene Leistung sein.


Du hast mich vermutlich missverstanden und ich habe etwas unglücklich formuliert (inzwischen verbessert).

Deshalb:

Die von einer Fläche mit einem Querschnitt von der Grösse eines Schnittes durch die Strahlungskeule absorbierte Strahlungsleistung ist im Beispiel erheblich grösser als beim isotropen Kugelstrahler.

Die maximal mögliche abgestrahlte Leistung ist selbstverständlich nicht grösser als die ins System eingekoppelte.

Die in eine bestimmte Richtung abgestrahlte Leistung nimmt hingegen proportional mit dem Antennengewinn zu.

Das ist damit gemeint und so sollte es verständlich sein.

Für die von einer (Richt)-Antenne abgestrahlte ERP-Leistung in Watt gilt somit nach wie vor:

P_erp = (P_sender - P_verluste)*G

Gr. zg
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Zuletzt bearbeitet von zeitgenosse am 30.01.2009, 17:16, insgesamt 2-mal bearbeitet
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 30.01.2009, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

4 TW Strahlungsleistung? Das entspricht mit geschönten Antennenwirkungsgrad etwa 4 AKW's der Größenordnung von Biblis A, die zur Stromversorgung notwendig wären, wenn diese Leistung ständig abgegeben werden soll. Klingt eher danach, als wird diese Leistung gepulst abgegeben, was hinsichtlich des Zweckes wofür die Anlage gebaut wurde auch evident ist. Warum spielt das eine Rolle? Man sollte Probleme immer hinsichtlich der Fragestellung untersuchen und für die Fragestellung die hier im Raum steht spielt die Peakleistung kaum eine Rolle. Wichtig ist ist die über der Zeit gemittelte Leistung.

Zeitgenosse, du bist sehr versiert in Sachen Elektrotechnik. Diese bietet dir ein einfaches Werkzeug, mit dem du grob abschätzen kannst, ob die von dir gestellte These größenordnungsmäßig überhaupt evident ist, ohne in die komplexen atmosphärischen Wärmetransportvorgängen im Detail eingehen zu müssen, indem du schlicht empirische Werte nutzt.

Bilde ein einfaches stationäres thermische Modell ohne HAARP, die Temperaturspannungen kannst du empirischen Werten entnehmen. Die Abstrahlungsleistung der Erde sollte auch nicht unauffindbar sein im Zeitalter der Satelliten. Damit hast du alle Größen um die thermischen Widerstände aus empirischen Werten zu bestimmen. Nun kannst du einen zusätzlichen Wärmestrom mit 4TW einbauen, auch dahingehend geschönt das er zu 100% in der Ionosphäre auch umgesetzt wird.

Dies wäre ein einfacher Weg, deine These auf rationalen Wege auf Evidenz abzuklopfen ohne das du dich all zu leicht von großen Zahlen beeindrucken lässt.

Die zweite These ist der Einfluss auf den menschlichen Organismus. Nun, da du schon erwähnst das du Erfahrung damit hast, dann sollte doch klar sein, das es auf die Strahlungsleistungsdichte ankommt, die den Körper durchsetzt. Strahlungsleistung die sonst wo rum schwirrt und nicht durch den Körper geht, kann wohl schlecht einen Einfluss haben. Damit sollte die Fragestellung klar sein, wenn du HAARP bezüglich dieser Thematik betrachten möchtest.


mfg
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FrankSpecht



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BeitragVerfasst am: 30.01.2009, 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,
El Cattivo hat Folgendes geschrieben:
4 TW Strahlungsleistung?

Kann sein, dass ich gerade was nicht mitbekommen habe. Aber kommt vor TW nicht erstmal GW?

Also 4000 MW = 4 GW Confused
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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 30.01.2009, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ja 4000 MW sind 4 GW. Davon abgesehen werden keine 4000 MW in die Ionosphäre geblasen, sondern knapp 2 MW. In Haarp wird nur ca. 0,1 Prozent der elektr. Energie welche ein AKWs bereitstellt eingespeist. Die deutschen Glühbirnen nehmen weit mehr elektr. Energie auf. Der ZG kann halt nicht lesen. Da kann man wohl nichts machen.

Gruß Helmut
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 30.01.2009, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Der ZG kann halt nicht lesen. Da kann man wohl nichts machen.

Aragorn
Die TW hat El Cattivo ins Spiel gebracht, nicht Zg. Folglich ist er es, der eine Brille braucht - und Du übrigens auch. Very Happy
Orbit


Zuletzt bearbeitet von Orbit am 30.01.2009, 17:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Aragorn



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Beiträge: 1120

BeitragVerfasst am: 30.01.2009, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Nö Orbit, du brauchst eine Brille Wink
Mir geht es nicht um die TW, sondern darum:

Zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
HAARP sollte man nicht verharmlosen. Immerhin werden inzwischen um die 4000 MW (!) in die Ionosphäre gestrahlt.

Das ist halt Blödsinn. Und nachdem "Nathan" im gezeigt hat warum das falsch ist, stellt sich der ZG hier hin und will uns belehren, was der Unterschied zwischen Strahlungsleistung und Effektiver Strahlungsleistung ist.
Dabei schnallt er das ja selbst nicht. So einen kleinen Grünlaser mit 50 mW Ausgangsleistung rechnet der ZG dann wohl auch zu einem MW Klimakiller und Stromfresser um?

Gruß Helmut
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El Cattivo



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Beiträge: 1556

BeitragVerfasst am: 30.01.2009, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

FrankSpecht hat Folgendes geschrieben:

Kann sein, dass ich gerade was nicht mitbekommen habe. Aber kommt vor TW nicht erstmal GW?

Also 4000 MW = 4 GW Confused

Da wurd aus einem Schritt glatt ein Kilometer. Embarassed Hast freilich recht.

mfg
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 30.01.2009, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Aragorn hat Folgendes geschrieben:
Da kann man wohl nichts machen.


Lesen kann er, der zg. Es geht eigentlich darum, dass solche in die Ionosphäre gepumpte Leistungen widernatürlich sind. Wir wissen noch längst nicht alles über Atmosphärenphysik. Wie sich bspw. gezielte Störungen langzeitlich auf die Natur auswirken. Deshalb empfinde ich das Vorgehen unverantwortlich. Dazu kommt, dass die Anlage in Alaska nicht die einzige auf der Welt ist. HAARP ist eine Büchse der Pandora. Eastlund's Patent von 1987 baut auf Ideen von Tesla auf. Doch der 'Magnifying Transmitter' von Colorado Springs ist ein Spielzeug dagegen. Weitaus bedenklicher ist das zweite Patent (Verfahren zum Erzeugen einer Hülle mit relativistischen Teilchen in gewisser Höhe über der Erdoberfläche) von 1991. Beteiligt ist auch Raytheon, ein US-Konzern, bekannt durch seine EMP-Waffen. Im Unterschied zu den dilettantischen deutschen Bemühungen während des 2. Weltkrieges ist die amerikanische Rüstungsindustrie weit in das Gebiet der elektronischen Kriegsführung vorgestossen. Das sollte man ernsthaft debattieren.

Lies einmal "Waffenwetter" von Dietmar Dath! Ein etwas skurriler Roman, in dem sich die Protagonisten nach Alaska aufmachen, um das HAARP-Projekt zu sabotieren.

Zitat:
...zwei tote sprechanlagenboxen an schmutzigen pfosten, zwei blumentröge, in denen splitterschutt, erdimitat und erbärmliches kraut der kälte trotzen. bäume aus dunkelheit, ein vereister weg wie krustiger pizzarand. weit weg, entrückt auf bewaffnetem land, steht ein großes generatorenhaus, eierlikörfarben, und summt, und dröhnt. ,das ist', sag ich, und weiß nicht, was es ist. [...] alles, was ich gelesen hab darüber, war ganz anders: paranoid schon, aber auch spekulativ, technisch, kühl. Hier aber, am schauplatz selber, ist es nicht technisch, sondern nur verhext. dieses laute summen: ,das ist... böse', sag ich, weil mir das wort endlich einfällt. er lächelt wie entschuldigend: ,nun ja, das... das sagte ich dir doch, nicht war?'...


Gr. zg
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mac



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BeitragVerfasst am: 30.01.2009, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,


auf der Internetseite der HAARP Einrichtung
http://www.haarp.alaska.edu/
findet man folgende Angaben

Auf der linken Seite, im Roll-Down von Quick links den Eintrag HAARP Fact Sheet wählen. Das funktioniert erst, wenn man der Aufforderung: ‚Please read the cautionary statement‘ nachgekommen ist.

Zitat:
Electric prime power is provided from an on-site power plant housing five, 2500 kW generators, each driven by a 3600 hp diesel engine. Four generators are required for operation of the IRI and the fifth is held as a spare.


Und etwas weiter unten:
Zitat:
By the time it reaches the ionosphere, the intensity of the HF signal is less than 3 microwatts (0.000003 watt) per cm2,

Herzliche Grüße

MAC
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