Ätherdrift - der Neubauer-Versuch
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 26.01.2009, 06:38    Titel: Ätherdrift - der Neubauer-Versuch Antworten mit Zitat

Zur Verifizierung einer denkbaren Ätherdrift - sofern die LET zutreffend ist - habe ich mir einen noch einfacheren Versuch ausgedacht. Mit der gewählten Methode entfällt die ansonsten problematische Synchronisation zwischen Sender und Empfänger.

Der Doppelstern tau Leonis liegt auf der Ekliptik. Somit: Eine Station sendet in Sekundenintervallen über eine parallel zur Ebene der Ekliptik orientierte Sichtstrecke (10 km) ein moduliertes Testsignal von 10 ms Dauer. Gesendet wird bspw. auf VHF im 2 Meter Band. Empfangen wird mit einer 16 Element-Yagi Richtantenne. Ein Reciever bzw. ein daran angeschlossenes DSO registriert das Eintreffen der Impulse. Dabei dreht sich die Erde wie immer um ihre Achse. Das ist trivial, aber wichtig. Die Verifikation soll über eine Dauer von mindestens 24 Std. erfolgen. Gibt es keine Ätherdrift, sind die zeitlichen Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen stets gleich gross. Gibt es eine Drift, wird diese aufgrund unterschiedlich langer Intervallabstände irgendwo ersichtlich werden. Die Zu- und Abnahme der Laufzeit dürfte in diesem Fall einem Sinusgesetz folgen, so dass die Auswertung unproblematisch ist.

Gr. zg
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Zuletzt bearbeitet von zeitgenosse am 27.01.2009, 16:58, insgesamt einmal bearbeitet
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Kondensat



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Beiträge: 874

BeitragVerfasst am: 26.01.2009, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

hallo zg,

ja....das wäre wohl das einfachst mögliche experiment. man müsste aber imho sogar nur wenige sekunden lang messen. einmal, wenn die messstrecke im rechten winkel zur flugrichtung erde steht, und einmal wenn sie "im wind liegt".

ich wüsste nicht, was eine 24 stunden lange messung an zusatzgewinn bringen würde.....
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 26.01.2009, 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Kondensat hat Folgendes geschrieben:

ich wüsste nicht, was eine 24 stunden lange messung an zusatzgewinn bringen würde.....


Mehr Messpunkte und eine bessere Kontrolle über systematische Fehler, wie mögliche Langzeitdrift der Zeitnormale.

Dieses Experiment zeigt gut, wie wenig genial das Jupiter-Experiment ist.

Gruß,
Joachim
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Kondensat



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BeitragVerfasst am: 26.01.2009, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

hmm.....müsste man dann nicht auch die gekippte erdachse kompensieren? ich meine, die messbasis verschiebt sich doch winkeltechnisch erheblich zur flugrichtung des löwen.....

oder kann man das dann rausrechnen?

aber im prinzip wäre dann eine 24, oder 12, stunden messung der zweite schritt. um überhaupt festzustellen, ob es eine drift gibt, reichen auch jeweils ein paar sekunden.....
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Kondensat



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BeitragVerfasst am: 26.01.2009, 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

kann man den ernst auf mahag noch ernst nehmen? kommentar zu dem thread hier:

Zitat:
Mitunter ist das Lesen in AC recht unterhaltsam.
...
Soweit die hochgelehrten habilitierten Physiker im AC. Jeder Gymnasiast weiß dagegen, daß das Nonsens ist. Ohne Relativbewegung zwischen Quelle und Empfänger kann kein Dopplereffekt auftreten. Weder bei Schall in Luft noch bei Licht im Äther noch in der Emissionsballistik.


Rolling Eyes
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 26.01.2009, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Kondensat hat Folgendes geschrieben:
kann man den ernst auf mahag noch ernst nehmen?


Naja, so dumm ist der Einwand von Ernst nicht. Tatsächlich gilt ja für den klassischen Dopplereffekt:

$f_E=f_S \left( \frac{c - v_E}{c - v_S}\right)$

Wenn die Geschwindigkeit von Sender vS gleich der Empfängergeschwindigkeit vE ist, dann sind empfangene und gesandte Frequenz fE und fS tatsächlich gleich. Auch hier tritt der Effekt erst in zweiter Ordnung auf, wenn man nämlich bedenkt, dass es sich um beschleunigte Bewegung handelt und der Empfänger während der Laufzeit des Signals die Geschwindigkeit ändert. Vielleicht sollte man hier auch mal nachrechnen, wie winzig der Effekt wäre.

Gruß,
Joachim
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Ich



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BeitragVerfasst am: 26.01.2009, 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Naja, so dumm ist der Einwand von Ernst nicht.

Wieso soll er nicht dumm sein? Hier schreibt doch außer ihm keiner was von Dopplereffekt.
Korrigiere: ZG schreibt doch von Dopplerverschiebung. Also kein dummer Einwand.
Ich schreib jetzt dann bald gar nichts mehr, bin nur noch am korrigieren.
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Kondensat



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BeitragVerfasst am: 26.01.2009, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

wo schreibt zg was von doppler?! ich lese nur was von "pulsabständen". doppler wäre eine streckung, oder stauchung EINES pulses.....wir wollen abstände messen...

quasi das jupiter-experiment in "einfach"

von daher erachte ich den beitrag von ernst schon als etwas banane.....zumal das jupiter-experiment nix anderes ist....nur komplizierter Wink
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 26.01.2009, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Kondensat hat Folgendes geschrieben:

von daher erachte ich den beitrag von ernst schon als etwas banane.....zumal das jupiter-experiment nix anderes ist....nur komplizierter Wink


Naja, das müsste halt mal jemand mit Ernst direkt diskutieren. Mit mir redet er ja nicht mehr und nach diesem indirekten Argumenteaustausch ist mir gerade nicht.

Gruß,
Joachim

P.S. Der Dopplereffekt betrifft natürlich Pulsabstände und Pulsformen.
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 26.01.2009, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ups, ich seh gerade, dass ich dem Ernst zu früh zur seite getreten bin:

Joachim hat Folgendes geschrieben:

Wenn die Geschwindigkeit von Sender vS gleich der Empfängergeschwindigkeit vE ist, dann sind empfangene und gesandte Frequenz fE und fS tatsächlich gleich.


Das stimmt zwar, nur sind vE und vS ja gar nicht gleich. Im klassischen Dopplereffekt tauchen die Geschwindigkeiten von Sender und Empfänger gegen den Äther auf, nicht die Relativgeschwindigkeit. Durch die Rotation der Erde haben nun Sender und Empfänger zwar betragsmäßig die selbe Geschwindigkeit, aber unterschiedliche Richtungen. Die vektorielle Summe aus Ätherwind und Bewegung durch Rotation ergibt nun vS und vE und die sind auch in erster Näherung verschieden.

Ernst hat also recht: Ich schreibe schon hin und wieder Unsinn. Wink

Gruß,
Joachim
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Kondensat



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BeitragVerfasst am: 26.01.2009, 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

hi joachim....

ich halte es dann bald wie "ich" Wink schreibe besser nix mehr Wink

aber wenn ernst nun die zg-idee torpediert, dann torpediert er gleichzeitig auch maurers experiment. dort wird ebenfalls das weitergesendete signal zur messung verwendet. dort müsste doch dann der gleiche dopplereffekt zuschlagen! und wie klein der ist, wurde schon mehrfach gezeigt! die einzig nutzbare größe sind dort die signalabstände gewesen...

der vorteil an zg´s methode wäre aber dann auf jeden fall, dass man die auflösung des DSO´s viel empfindlicher einstellen könnte (picos.), da wir ja gar nicht erst versuchen, zwei signale auf einem frame darzustellen und wir keine grossen zeiträume betrachten müssen....

aber lachen muss ich, wenn ich das hier lese
ernst auf mahag hat Folgendes geschrieben:
Es ist daher völlig inakzeptabel, daß in AC eine persönliche Hearbwürdigung des Experimentators dieses Pilotversuches den Ton dort bestimmt. Wünschenswert wäre dort eine besonnene Einflußnahme.


also man soll den experimentator an die hand nehmen, aber bloss nix böses übers experiment sagen? nun gut.....dann drehen wir jetzt mal den spiess um:

hey ernst!
es wäre schön, wenn du etwas besonnener mit deinen kommentaren wärst und nicht mit so argumenten wie doppler ohne relativgeschw. kommst......

Rolling Eyes

edit:
nochmal zum experiment.
warum muss man eigentlich 2 mal messen? einmal reicht doch?
sagen wir mal, wir senden einen zeitraum von x sekunden einen puls von exakt 10 ms und einem abstand von 1 sekunde zueinander. das wird bei sender und empfänger aufgezeichnet (zum zeitpunkt des maximalen ätherdrifts). dann legt man die kurven übereinander und wenn die nicht 100ig aufeinanderpassen, stimmt was nicht Wink
oder mal wieder denkfehler?
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Kondensat



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BeitragVerfasst am: 26.01.2009, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

es ist wirklich paradox, wie man im mahag nun über den thread hier lamentiert....

aber um mal zg´s idee etwas zu erweitern, warum nicht so? dann hätte man ebenfalls den direkten vergleich, auch ohne synchronisation erreicht. das erste empfangene signal ist der startpunkt. fertig.

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Joachim



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BeitragVerfasst am: 26.01.2009, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kondensat hat Folgendes geschrieben:

aber um mal zg´s idee etwas zu erweitern, warum nicht so?


Das geht nicht, weil der Dopplereffekt verschwindet, wenn vE=vS. Nur der winzige Unterschied zwischen den beiden Geschwindigekeiten durch die Rotation, kann überhaupt einen Effekt bewirken.

Gruß,
Joachim
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Kondensat



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BeitragVerfasst am: 26.01.2009, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

ah....ok......

aber im prinzip ists doch nix anderes als maurers experiment. da werden auch signale gesendet und empfangen, die vE=vS unterliegen....also darf man dort auch GAR nix messen können dürfen....wie auch immer....also im prinzip genauso wertlos....denn aus den laufzeitdifferenzen kann man so, wie es durchgeführt wude, auch nix lesen.....

und ernst...

Zitat:
Paradox ist eher, daß Du trotz der Richtigstellung selbst durch Joachim noch solche Bilder malst. Sieh es nur nicht so verbissen; das Konzept ist ein physikalischer Irrläufer, wie er jedem unterlaufen kann. Ich bin auch nicht gegen sowas immun. Aber nachdenken sollte man schon, wenn begründete Einwände kommen.


ich male gerne bildchen, wie du sie nennst...sie helfen mir, mich fern von zahlen in eine materie einzudenken....und im gegensatz zu vielen anderen, kann ich fehler auch eingestehen und lasse mich auch gerne mit argumente überzeugen.....
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zeitgenosse



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Beiträge: 1811

BeitragVerfasst am: 27.01.2009, 06:49    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Präzisierung:

Die eingebrachte Methode geht nicht vom Dopplereffekt aus. Wer so argumentiert, hat den Versuch nicht verstanden. Immerhin haben Kondensat und auch scharo das Prinzip einigermassen begriffen.

Die Idee ist nochmals:

Ein Sender strahlt in regelmässigen Intervallen Impulse ab. Infolge der Erdrotation verändert sich dabei kontinuierlich die räumliche Orientierung der Übertragungsstrecke, so dass während einer gesamten Rotationsperiode mindestens zweimal der "Ätherwind" durchfahren wird. Nicht vergessen darf man eben, dass sich während der Drehung auch die Ede kontinuierlich in Richtung des Doppelsterns tau Leonis weiterbewegt hat.

Somit:

Steht die Senderichtung antiparallel zur Erdbewegung, wird nach LET ein Signal den Empfänger etwas früher erreichen (weil die Erde der Impulsfront mit einer Geschwindigkeit von 370 km/s entgegen läuft). Umgekehrt braucht ein Impuls etwas länger, wenn sich die Sendestrecke parallel in Richtung der Erdbewegung bzw. der globalen Bewegung des Sonnensystems befindet (weil die Erde der Impulsfront mit einer Geschwindigkeit von 370 km/s davon läuft). Dass es überhaupt dazu kommt, dafür sorgt wie gesagt die sich fortwährend drehende und sich weiterbewegende Erde.

Wegen den sich während einer Umlaufperiode kontinuierlich verändernden Laufzeiten wird der Empfänger auf seinem Oszilloskop eine dazu korrelierende Veränderung der Impuls-Intervalle registrieren. Zum einen bis zu einem Minimum abnehmend und dann bis zu einem Maximum zunehmend, ein sinusförmiger Verlauf halt, der sich periodisch wiederholt. Kondensat erstellt dazu bestimmt eine passende Animation. Nach SRT dürfte sich gar keine Intervall-Veränderung einstellen, weil das Sende-Empfangssystem näherungsweise als Inertialsystem betrachtet werden kann und deswegen das 2. Postulat (C-Konstanz) gilt.

Eigentlich verändert sich die Wellengeschwindigkeit auch bei Annahme eines Äthersystems nicht. Was sich aber - LET vorausgesetzt - im Versuch verändert, ist die Laufzeit der Impulse. Somit kann man sagen, dass sich die Signalübertragungsgeschwindigkeit verändert. Das ist ein feiner, aber wesentlicher Unterschied. Die periodisch sich wiederholende Intervall-Veränderung kann durch Vermessung der zeitlichen Abstände der Impulse (Horizontalachse Oszilloskop) problemlos nachgewiesen werden, sofern sich die LET als zutreffend erweist.

Fazit:

Die Methode arbeitet nicht mit einem kontinuierlichen Signal, sondern mit Impulsen, deren Laufzeit sich im postulierten Äther - abhängig von der räumlichen Orientierung der Übertragungsstrecke - verändert. Bei einzelnen Impulsen kann man nicht von Frequenzveränderungen ausgehen. Entscheidend ist deshalb nur die Laufzeit! Mit "Doppler und Ernst" (siehe Mahag) hat das Ganze folglich so wenig gemein, wie eine Piccoloflöte mit einem Kontrabass oder Spitzbergen mit Neukaledonien.

Gr. zg
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