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Orbit



Anmeldedatum: 29.09.2008
Beiträge: 1469

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus
Du scheinst all Deine Überlegungen ohne die Elementarladungen zu machen:
Zitat:
Ich kann mir nun nicht vorstellen, daß man Elektronen noch weiter komprimieren kann, also wäre ein Neutronenstern gleichzusetzen mit kompakt aneinaderliegenden Elektronen.

Nur dass Dein Elektronenstern eine ungeheure negative Ladung hätte.
Frage x+1: Was hielte ein solches Gebilde zusammen?

Zitat:
Verliert eine Sonne im Zuge der fortschreitenden Fusion immer mehr Elektronen durch Abstrahlung, ergibt sich so etwas wie eine Sinterung, die von ihren Elektronen befreiten Kerne bilden eine Art Brei im Sonneninneren

Und dieser 'Brei' hätte eine enorme positive Ladung.
Frage x+2: Was hielte diesen Sonnenbrei zusammen?

Zitat:
es bildet sich ein brauner Zwerg oder, bei größeren Massen, ein weißer Zwerg

An dieser Stelle der Sternentwicklung gibt's keine braunen Zwerge. Mach Dich im Wiki schlau.

Zitat:
Das Ganze müßte sich erklären lassen durch eine ständige Abgabe von Elektronen, wenn die Elektronen alle den Stern verlassen haben, bleibt das übrig, was in meinen Augen ein Stern höchster Energiedichte (SHED) ist, der die Dichte eines Elektrons aufweist.

Wenn also alle Elektronen den Stern verlassen hätten, hätte der Rest ausgerechnet Elektronendichte. Klingt nicht gerade überzeugend.
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ralfkannenberg



Anmeldedatum: 22.02.2006
Beiträge: 4788

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 19:16    Titel: Re: Olbers Antworten mit Zitat

uwebus hat Folgendes geschrieben:
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:

Da Du Dich ja auf Neutronen als angeblich schwerste Bausteine beziehst verweise ich Dich auf ein Teilchen - ich nenne es "superschweres Neutron", welches aus Top/Top/Bottom-Quark besteht......


Ich kann mir nun nicht vorstellen, daß man Elektronen noch weiter komprimieren kann, also wäre ein Neutronenstern gleichzusetzen mit kompakt aneinaderliegenden Elektronen.


Hallo Uwe,

es ist in meiner "Karriere" wirklich selten vorgekommen, dass dieselbe Person innerhalb weniger Stunden gleich zwei Kandidaten zum "Witz des Monats" einreicht .......

Ich denke, jemand der ein alternatives physikalisches Modell vorstellt, hat Kenntnis von Erhaltungsgrössen wie "Leptonenzahl" und auch bei nicht allzuhohen Energien, wie sie bei den GUT's vorkommen, der "Baryonenzahl".

uwebus hat Folgendes geschrieben:
Elektronen sind die kleinsten nachgewiesenen Materieteilchen der Natur und werden als unteilbar angesehen, also ist doch die Annahme, daß man diese Teilchen nicht noch weiter komprimieren kann, berechtigt.


Vorsicht - was ist mit Neutrinos ? Wenn Du die Elektronen "irgendwie" in Neutrinos umwandelst, könntest Du wenigstens die Leptonenzahl erhalten und dann hättest Du am Ende einen "Neutrinostern", nicht zu verwechseln mit einem "Neutronenstern".

Bitte beachte dabei aber auch die Bilanzrechnung, woher Du aus der Baryonen-Umwandlung die Elektronen herkriegst, d.h. dabei musst Du noch entsprechend viele Anti-Neutrinos herstellen ... - und dann bitte auch noch den Energieerhaltungssatz beachten, d.h. bei welchem Prozess wird Energie frei und so. Bei der Umwandlung von schweren teilchen in leichte Teilchen wird also in der Regel Energie frei; Du aber beschreibst energetisch die umgekehrte Richtung, d.h. Du hast wegen der Gravitation viel Energie und erzeugst dennoch leichtere Teilchen .......


uwebus hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Im Übrigen hast Du mir noch die die Frage beantwortet, was den Gravitationskollaps eines

- Sternes aus normaler Materie ("ideales Gas")
- Weissen Zwerges
- Neutronenstern

aufhält.

Meinst du, ich kann so aus der Westentasche heraus alle noch nicht beantworteten Fragen mit meinem Modell lösen?


Och, ich hatte hier mehr an eine "klassische" Antwort gedacht ...


uwebus hat Folgendes geschrieben:
Wenn der Kern abkühlt, weil kein Fusionsmaterial mehr zur Verfügung steht, kollabiert das Ganze, es bildet sich ein brauner Zwerg oder, bei größeren Massen, ein weißer Zwerg, der also noch dicht unter der Oberfläche Fusion erzeugt.


Dass mit den Braunen Zwergen würde ich mir nochmal sehr gut überlegen, um den 3.Kandidaten für den Witz des Monats zu vermeiden; einigen wir uns doch vielleicht auf "Schwarzen Zwerg", ok ? So ein Schwarzer Zwerg hat aber nichts mit einem Schwarzen Loch zu tun ...


Freundliche Grüsse, Ralf
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pauli



Anmeldedatum: 13.06.2007
Beiträge: 1551

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat Folgendes geschrieben:
pauli hat Folgendes geschrieben:

hm, und gibts diese permanenten Dichteänderungen verlustfrei?

Ja, denn ein Wasserstoffatom oszilliert ja und die Dinger sind so alt wie das Universum, wenn man Physikern glauben kann.

aha, alles oszilliert und verdichtet ewig um und verbraucht keine Energie, ausser Licht, es ermüdet und stirbt irgendwann
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pauli is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus



Anmeldedatum: 05.10.2008
Beiträge: 72

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Orbit hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Ich kann mir nun nicht vorstellen, daß man Elektronen noch weiter komprimieren kann, also wäre ein Neutronenstern gleichzusetzen mit kompakt aneinaderliegenden Elektronen.

Nur dass Dein Elektronenstern eine ungeheure negative Ladung hätte.
Frage x+1: Was hielte ein solches Gebilde zusammen?


Orbit, bist du eigentlich nicht in der Lage, einen Text richtig zu lesen? Wir reden doch hier von Energiedichten und nicht von Ladungen. Ich sage doch nicht, ein Neutronenstern bestünde aus Elektronen, sondern seine Dichte wäre die eines gedachten Riesenelektrons.

Zitat:
Zitat:
Verliert eine Sonne im Zuge der fortschreitenden Fusion immer mehr Elektronen durch Abstrahlung, ergibt sich so etwas wie eine Sinterung, die von ihren Elektronen befreiten Kerne bilden eine Art Brei im Sonneninneren

Und dieser 'Brei' hätte eine enorme positive Ladung.
Frage x+2: Was hielte diesen Sonnenbrei zusammen?

Neutronen heißen Neutronen, weil sie elektrisch neutral sind, also wäre auch ein Neutronenbrei in der Dichte der Elektronendichte elektrisch neutral. Und nun zur Ladung: kein Physiker weiß bis heute, was eine Ladung überhaupt ist, man bezeichnet hier einen bestimmten Bindungseffekt von Teilchen mit Ladung. Ich gebe ein mögliche Erklärung dessen, was Ladung überhaupt ist, nämlich die Spinwirkung eines Teilchens. Und ich stelle ein mechanistisches Modell vor, wie solch ein Spin entsteht, auch dazu gibt es bis heute keine Angaben der Physik.

Und nun zum “Zusammenhalten“ von Materie: Die wird grundsätzlich und ausnahmslos vom Vakuumdruck zusammengehalten, der sich gravitierend bemerkbar macht. Den Begriff “Anziehung“ könnt ihr aus euren ganzen Modellen ersatzlos streichen. Die Natur wirkt mittels dynamischer Kräfte, also Impulsen, immer in Impulsrichtung und damit drückend.

Zitat:
An dieser Stelle der Sternentwicklung gibt's keine braunen Zwerge. Mach Dich im Wiki schlau.

Ich brauch mich nicht in Wiki schlauzumachen, kleine Sonnen enden in braunen Zwergen, große Sonnen enden in weißen Zwergen, Riesesonnen enden in SHEDs, das sind “meine“ schwarzen Löcher.

Zitat:
Wenn also alle Elektronen den Stern verlassen hätten, hätte der Rest ausgerechnet Elektronendichte. Klingt nicht gerade überzeugend.


Orbit, noch mal: Lies richtig und versuch wenigstens ein einziges Mal, den Text zu verstehen. Alle Teilchen erreichen eine endliche Energiedichte und die eines Elektrons verwende ich als Bezugsgröße, weil Elektronen die nach den Vorstellungen der Physik kleinsten Teilchen sind.

Und dann noch ein Rat: Erheb dich nicht immer wieder selbst in den Adelsstand und rede in der WIR-Form:
Zitat:
Niemand will hier mit Dir über Deine private Begriffswelt diskutieren.

Wenn du dich nicht für fremde Gedanken erwärmen kannst, dann spar dir einfach deine Kommentare, aber rede nicht im Namen Anderer, es sei denn, die Forumsleitung hätte dich damit beauftragt.

Orbit, du bist, wie ich schon einmal sagte, ein oberlehrerhafter Lehrbuchrezitator, ohne je eine eigene Idee entwickelt und vorgestellt zu haben. Damit bist du aus meiner Sicht einfach nur eine biologische Schallplatte, die ständig die Töne abgibt, die andere in sie hineingeschnitten haben. Versuch doch einmal in deinem Leben, auch eigene Musik zu spielen, auch wenn du nicht an Beethoven herankommen solltest, was ich allerdings bei deiner Selbsteinschätzung für unwahrscheinlich halte, du wirst dann mit Sicherheit der neue Stern der Konzertsäle.
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ralfkannenberg



Anmeldedatum: 22.02.2006
Beiträge: 4788

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat Folgendes geschrieben:
Ich brauch mich nicht in Wiki schlauzumachen, kleine Sonnen enden in braunen Zwergen


Hallo zusammen,

ich schlage diesen als Witz des Monats vor, besonders wegen der originellen Begründung.


Freundliche Grüsse, Ralf
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uwebus



Anmeldedatum: 05.10.2008
Beiträge: 72

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 12:19    Titel: Re: Olbers Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:

Ich denke, jemand der ein alternatives physikalisches Modell vorstellt, hat Kenntnis von Erhaltungsgrössen wie "Leptonenzahl" und auch bei nicht allzuhohen Energien, wie sie bei den GUT's vorkommen, der "Baryonenzahl"............
Och, ich hatte hier mehr an eine "klassische" Antwort gedacht ...


Ralf, auch für dich ein Ratschlag:

Mein Modell arbeitet ausschließlich mit Feldern, also vergiß all eure Standardphysik mit deren Teilchenzoo, Raumzeit, elektrischen Ladungen und was da noch so alles in euren Köpfen spukt. Ein Grundstoff Substanz erzeugt endliche Felder und ich zeige auf, daß man mit diesem Modell unter Verwendung von nur 3 empirischen Konstanten, G, h und c, die Phänomene Vakuum, Gravitation, Dynamikentstehung, Materiebildung einschließlich der Teilchengrößen sowie der Coulombkraft und noch einiger anderer empirisch gemessener Phänomene vorhersagen kann.

Wer aber wie die Mehrzahl der hier teilnehmenden Disputanten anscheinend so vorprogrammiert ist, daß er nicht mehr aus seinem Standard-Ideenkäfig ausbrechen kann, der sollte bei diesen Ideen bleiben. Aber vielleicht habe ich ja doch den Einen oder Anderen anregen können, mal darüber nachzudenken, an was er so zu glauben erzogen wurde: An ein endliches Universum, welches sich, aus einem Knöllchen entspringend, ins Nichts ausdehnt und welches aus einem gewaltigen Zoo unterschiedlichster Teilchen, Felder und aus “Leere“ besteht, die sich krümmen lässt. Vielleicht führt das ja nun doch mal dazu, daß der Eine oder Andere sich an den Kopf faßt und fragt, was das eigentlich für ein Schmarren ist, der ihm da vorgesetzt wurde.

Schlussendlich: Jeder lebt in seinem persönlichen Universum, es gibt kein gemeinsames Bewusstsein, auch wenn´s Physiker gern hätten.

Gruß
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uwebus



Anmeldedatum: 05.10.2008
Beiträge: 72

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

pauli hat Folgendes geschrieben:

aha, alles oszilliert und verdichtet ewig um und verbraucht keine Energie, ausser Licht, es ermüdet und stirbt irgendwann


Ach pauli,
auch du solltest mal richtig lesen lernen. Licht stirbt nicht, Licht gibt seine Bewegungsenergie ab und setzt sich an einem anderen Ort als dem, von dem es gestartet wurde, wieder zu Ruhe. Licht ist wie ein Auto, das fährt und fährt, bis der Tank leer ist, dann bleibt es stehen.
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El Cattivo



Anmeldedatum: 22.04.2007
Beiträge: 1556

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat Folgendes geschrieben:
Licht stirbt nicht, Licht gibt seine Bewegungsenergie ab und setzt sich an einem anderen Ort als dem, von dem es gestartet wurde, wieder zu Ruhe. Licht ist wie ein Auto, das fährt und fährt, bis der Tank leer ist, dann bleibt es stehen.

Geil!
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:

ich schlage diesen als Witz des Monats vor, besonders wegen der originellen Begründung.

Warte noch mal Ralf. Der Monat hat noch ein Tag, vielleicht schafft uwe noch seine stehen geblieben Lichtstrahlen tiefer zu ergründen. Wink

mfg
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uwebus



Anmeldedatum: 05.10.2008
Beiträge: 72

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
uwebus hat Folgendes geschrieben:
Ich brauch mich nicht in Wiki schlauzumachen, kleine Sonnen enden in braunen Zwergen


"Alle Sterne enthalten aber auch noch etwas Deuterium, und dies kommt leichter zur Fusion als Wasserstoff. Braune Sterne werden daher durch Deuterium Fusion, die zwar nicht viel Energie hergibt, dennoch einigermaßen am Leuchten gehalten. In dieser Zeit sind sie an der Oberfläche ungefähr 2000 Grad Celsius heiss, das ist ungefähr ein drittel der Sonnenwärme."

Ralf,

wie bezeichnet man Sterne, die aus eigener Kraft leuchten?
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pauli



Anmeldedatum: 13.06.2007
Beiträge: 1551

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat Folgendes geschrieben:
Licht ist wie ein Auto, das fährt und fährt, bis der Tank leer ist, dann bleibt es stehen.

ach so ist also das "Standlicht" entstanden Shocked
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pauli is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Orbit



Anmeldedatum: 29.09.2008
Beiträge: 1469

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Schau Uwe
Ich hab einfach gelesen, was da stand:
Zitat:
also wäre ein Neutronenstern gleichzusetzen mit kompakt aneinaderliegenden Elektronen.

Könnte es also nicht auch sein, dass Deine irreführende Formulierung zum Missverständnis geführt hat? Aber wie dem auch sei: Du meinst also in diesem Fall nur das Massenaequivalent der Elektronen.

Damit sind die Probleme aber nicht aus der Welt geschafft:
Zitat:
Verliert eine Sonne im Zuge der fortschreitenden Fusion immer mehr Elektronen durch Abstrahlung, ergibt sich so etwas wie eine Sinterung, die von ihren Elektronen befreiten Kerne bilden eine Art Brei im Sonneninneren,

Wenn das so wäre, würde jedes weg geflogene Elektron ein Proton zurücklassen. Ionisierung nennt man das. Die Sonne würde sich positiv aufladen. In Wirklichkeit fliegen aber auch die Ionen weg, weil sich die gegenseitig abstossen. Bei den Sonnenwindexperimenten der Appollo-Missionen wurde übrigens die Dichte der He3-Ionen gemessen. Ich war vor drei Wochen an einem Vortrag von Professor Joh. Geiss, dem Vater der Sonnenwindsegel.

Zitat:
Das Ganze müßte sich erklären lassen durch eine ständige Abgabe von Elektronen, wenn die Elektronen alle den Stern verlassen haben, bleibt das übrig, was in meinen Augen ein Stern höchster Energiedichte (SHED) ist, der die Dichte eines Elektrons aufweist.


Dem ist aber nicht so.
Du hättest wieder das Problem mit den zurückbleibenden Protonen und damit eine wachsende positive Ladung.
Es ist umgekehrt:
Die Gravitation dieser Restmasse ist ab 1,4 Sonnenmassen so gross, dass Elektronen und Protonen zu Neutronen vereinigt werden. K-Einfang nennt sich das.
Also erst jetzt gibt's diesen 'Neutronenbrei' und nicht, wie Du behauptest, bereits im Spätstadium der ursprünglichen Sonne.

Und für das:
Zitat:
Damit bist du aus meiner Sicht einfach nur eine biologische Schallplatte, die ständig die Töne abgibt, die andere in sie hineingeschnitten haben.

verlange ich eine Entschuldigung von Dir.
Orbit
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat Folgendes geschrieben:
wie bezeichnet man Sterne, die aus eigener Kraft leuchten?


Hallo Uwe,

alle Körper, die eine Temperatur echt grösser als 0 Kelvin haben, "leuchten" aus eigener Kraft.


Freundliche Grüsse, Ralf
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ralfkannenberg



Anmeldedatum: 22.02.2006
Beiträge: 4788

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 13:16    Titel: Re: Olbers Antworten mit Zitat

uwebus hat Folgendes geschrieben:
Ralf, auch für dich ein Ratschlag:

Mein Modell arbeitet ausschließlich mit Feldern, also vergiß all eure Standardphysik mit deren Teilchenzoo, Raumzeit, elektrischen Ladungen und was da noch so alles in euren Köpfen spukt. Ein Grundstoff Substanz erzeugt endliche Felder und ich zeige auf, daß man mit diesem Modell unter Verwendung von nur 3 empirischen Konstanten, G, h und c, die Phänomene Vakuum, Gravitation, Dynamikentstehung, Materiebildung einschließlich der Teilchengrößen sowie der Coulombkraft und noch einiger anderer empirisch gemessener Phänomene vorhersagen kann.


Hallo Uwe,

ach so - eine solch' umfassende Erweiterung der Physik war mir in Deinem Modell noch gar nicht aufgefallen, sorry ... - mir war nicht bewusst, dass Deine Theorie eine solche "Physik-Revolution" darstellt.

Ok, machen wir es bitte ganz einfach:

Wie kannst Du aus den von Dir genannten Voraussetzungen elektrische Ladungen und die Ladungserhaltung erklären ? - Also nicht im Detail, sondern nur die Idee davon. - Meinetwegen auch in einem eigenen Thread.


Freundliche Grüsse, Ralf


P.S. Ich will Dich mit diesem Beitrag nicht veralbern !
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zeitgenosse



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Beiträge: 1811

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat Folgendes geschrieben:
weil Elektronen die nach den Vorstellungen der Physik kleinsten Teilchen sind.


Wenn ich die Massenterme betrachte, ist das Elektron-Neutrino wesentlich kleiner als das Elektron.

Gr. zg
_________________
Make everything as simple as possible, but not simpler!
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ralfkannenberg



Anmeldedatum: 22.02.2006
Beiträge: 4788

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
uwebus hat Folgendes geschrieben:
weil Elektronen die nach den Vorstellungen der Physik kleinsten Teilchen sind.


Wenn ich die Massenterme betrachte, ist das Elektron-Neutrino wesentlich kleiner als das Elektron.


Hallo zeitgenosse,

ich vermute mal, dass Uwe mit "den Vorstellungen der Physik" seine Vorstellungen der Physik meint und dass Du das ganze soweit verallgemeinern musst, dass Neutrinos eben keine Teilchen, sondern irgendetwas "anderes" sind. Halt so zurechtgebogen, dass die Elektronen die kleinsten sind.

Und komm' jetzt nicht mit so antiquierten Vorstellungen wie Energieerhaltung oder gar Impulserhaltung - alles viel zu komplizierte Mainstream-Worte, die nur zeigen, dass Du (ebenso wie ich) nicht fähig bist, genügend zu abstrahieren: Uwe hat hier auch sicherlich alternative Erklärungen parat, die insbesondere auch ohne Massenterme auskommt !


Freundliche Grüsse, Ralf
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ralfkannenberg is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
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