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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat Folgendes geschrieben:

Es gibt mittlerweile Leute mit Verstand, die auch die Frage aufwerfen, ob denn die Annahme einer mit der Entfernung quadratisch abnehmenden Helligkeit des Lichtes über große Distanzen überhaupt haltbar ist.

Die gibt es im Mainstream schon lange. In nicht euklidischen Geometrien ist das sogar immer so. Also nix mit 1/r^2. Und in euklidischen mit Expansion nur wenn man als Entfernungsmaß die Leuchtkraftentfernung hernimmt. Und bei Dimensionen ungleich N=3 ist es mit 1/r^2 auch vorbei. Nix neues also.
Davon abgesehen gings in den Helligkeitskurven von denen ich sprach aber auch nicht ums 1/r^2 Gesetz. Da gings eher um Zerfallszeiten von Cobalt 56, 57 oder so. Du stocherst noch immer planlos im Dunkeln herum.

uwebus hat Folgendes geschrieben:

Denn auch das läßt sich ja nicht empirisch überprüfen, sondern wird aus Nahexperimenten einfach auf kosmische Distanzen extrapoliert.

Und warum sollte man nicht einfach extrapolieren, solange es keine anderen Erkenntnisse (aus Messungen und Hypothesen) gibt? Dann ist diese Vorgehensweise die einzig sinnvolle. Das Erfinden von Schubsengelchen überlassen wir den Cranks.

uwebus hat Folgendes geschrieben:

Lieber Helmut, ihr sollte euch wirklich abgewöhnen zu meinen, ihr könntet das Universum so aus der Westentasche heraus erklären einfach mit ein paar in den Raum geworfenen Annahmen.

Wenn man in einem Bereich keine sicheren Erkenntnisse besitzt, nimmt man die einfachste Annahme her die mit sich allen anderen Beobachtungen deckt. Solange man keinerlei Anhaltspunkte hat, wie es hinter unserem Sichtbarkeitshorizont weitergeht, ist die einzig sinnvolle Annahme die anzunehmen: genauso wie davor.

uwebus hat Folgendes geschrieben:

Daß ich mit diesem Hinweis kein Lob ernte, zumal nicht von Leuten, die meinen, Inhalte von Physikbüchern seien schon die Wahrheit als solche, ist mir schon klar, ...

Du hast wohl noch nie in ein Physikbuch geschaut. Bereits in den Einführungskapiteln wird da geklärt, was die Naturwissenschaft behandelt und was nicht. Das ein aktuelles Modell die für alle Zeiten gültige absolute Wahrheit bleibt, können nur Cranks wie du glauben.

Helmut


Zuletzt bearbeitet von Aragorn am 20.10.2008, 12:36, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Orbit hat Folgendes geschrieben:
Nichts hast Du.
Und die Ableitung der Gravitationskonstanten ist beispielsweise
G = hstrich*c/mp^2 = hstrich*c^5/(Tp*kB)^2

Orbit

Hallo Orbit,

wo hast du diese seltsame Gleichung her?
Die nach mp umgestellt liefert: mp = 2,1776*10^-8 kg
Was soll das mp für eine Masse sein?
Und was ist Tp und kB?

Gruß Helmut
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

mp = Planckmasse
Tp = Planck-Temperatur
kB = Boltzmann-Konstante

Wo ich das herhabe? Hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Zeit#Definitionen_und_Zahlenwerte
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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ahso. Danke. Dann soll das wohl ein schönes Beispiel für Uwe's Vorgehensweise "Wir leiten aus Omas Kaffeelöffel unsere benötigten Konstanten ab" sein. Smile

Gruß Helmut
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uwebus



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Aragorn hat Folgendes geschrieben:

Die gibt es im Mainstream schon lange. In nicht euklidischen Geometrien ist das sogar immer so...........

Wenn man in einem Bereich keine sicheren Erkenntnisse besitzt, nimmt man die einfachste Annahme her die mit sich allen anderen Beobachtungen deckt.....


Nun lies mal deine eigenen Sätze hintereinander. Welche Geometrien kann man denn messen? Nur die euklidische, und bei der bleibe ich. All eure Raumkrümmungsübungen könnt ihr euch in die Haare schmieren, für einen Irokesenschnitt mögen sie ja taugen, aber dem Experiment widersetzen sie sich. Und solange das so ist, gilt Euklid und nur der!
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Optimist71



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat Folgendes geschrieben:
Welche Geometrien kann man denn messen? Nur die euklidische, und bei der bleibe ich.

Das kann uwebus selbstverstaendlich dokumentieren.

Was ist z.B. mit der Erdoberflaeche? Gilt auf dieser ebenfalls die euklidische Geometrie? Zeichne mal einen Kreis auf einen Globus, messe Durchmesser D und Umfang U. Dann bilde den Quotienten U/D und wundere Dich.

Ærbødigst
-- Optimist
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"Det er meget nedslående å leve i en tid da det er lettere å sprenge et atom enn en fordom."
A. Einstein
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uwebus



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

pauli hat Folgendes geschrieben:
schon, nämlich dann wenn er sich als Städteplaner ausgibt


ich habe am 18.10.2008 11.58 Uhr eine Adresse genannt, zu deren Inhalt kannst du ja gern mal Stellung nehmen. Für dumme Sprüche ist der Platz eigentlich zu schade, selbst in diesem Forum.
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat Folgendes geschrieben:
Nur die euklidische, und bei der bleibe ich. All eure Raumkrümmungsübungen könnt ihr euch in die Haare schmieren, für einen Irokesenschnitt mögen sie ja taugen, aber dem Experiment widersetzen sie sich. Und solange das so ist, gilt Euklid und nur der!

Schön für dich. Nur erwarte nicht, das dich irgendjemand in der Physik ernst nimmt und wundere dich nicht, wenn man sich nur lustig über dich macht.
Zitat:
Aber vielleicht muß ich es ja noch einmal wiederholen, daß ich kein Physiker bin,

Ich auch nicht, schaff es trotzdem die Datenbanken der NASA zu finden und die Suchmasken zu bedienen, ohne das man ich andere Leute damit beauftragen muss. Als Dipl. Ing. sollte man zu selbstständiger interdisziplinären Recherche fähig sein, besonders dann, wenn man meint auf den Gebiet wildeste Theorien aufstellen zu können und noch viel eher, wenn man 99% der ausgebildeten Physiker für Vollidioten hält.

mfg
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uwebus



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Optimist71 hat Folgendes geschrieben:

Was ist z.B. mit der Erdoberflaeche? Gilt auf dieser ebenfalls die euklidische Geometrie?


Selbstverständlich! Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist immer eine euklidische Gerade, auch wenn man, um diese herzustellen, einen Tunnel durch die Alpen bohren muß.
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Optimist71



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat Folgendes geschrieben:
Optimist71 hat Folgendes geschrieben:

Was ist z.B. mit der Erdoberflaeche? Gilt auf dieser ebenfalls die euklidische Geometrie?


Selbstverständlich! Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist immer eine euklidische Gerade, auch wenn man, um diese herzustellen, einen Tunnel durch die Alpen bohren muß.

Das kann aber nicht der Autofahrer, der sich auf der Erdoberflaeche fortbewegt und die Strecke AB auf dem kuerzesten Wege zuruecklegen soll. Da ist die kuerzeste Verbindung durch die Geometrie gegeben, auf der sich der Autofahrer bewegt: eine Kugeloberflaeche! Und diese kuerzeste Verbindung ist eben keine Gerade, sondern gekruemmt.

Der Autofahrer ist an die Geometrie der Kugel gebunden, nur anhand dieser kann er sich orientieren. Da hilft auch die schoene euklidische Geometrie nicht weiter.

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uwebus



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

El Cattivo hat Folgendes geschrieben:

.....viel eher, wenn man 99% der ausgebildeten Physiker für Vollidioten hält.

Ich laß mir ja wirklich alles unterstellen, das aber nicht. Ich habe noch nie Physiker oder andere Wissenschaftler für Idioten und schon gar nicht für Vollidioten gehalten. Ich vertrete nur eine Meinung, die eben eine andere ist als die vieler meiner Zeitgenossen. Und ich habe meine philosophischen Gründe dafür, über letztere kann man nicht streiten, da Philosophie reine Spekulation ist. Was ich jedoch versuche ist technisch darzulegen, daß meine Vorstellungen genauso mit den Beobachtungen kompatibel sind wie eure Modelle, die ja überhaupt keine Ursachenforschung bezüglich des Seins beinhalten.

Ich habe während insgesamt 6 Semestern Philosophiestudiums, welche ich als Pensionärshobby durchgezogen habe, aber eines gelernt: Viel zu viele Naturwissenschaftler verspüren den inneren Drang, Philosophie als Demenzerscheinung abzuqualifizieren, da sie meinen, nur ihre mathematischen Förmelchen seien das Gelbe vom Ei. Es bleibt dir unbenommen, auch diese Position einzunehmen, aber unterstell mir bitte nicht, ich bezeichne Naturwissenschaftler als Idioten! Das verbitte ich mir!
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uwebus



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

Optimist71 hat Folgendes geschrieben:

Der Autofahrer ist an die Geometrie der Kugel gebunden, nur anhand dieser kann er sich orientieren. Da hilft auch die schoene euklidische Geometrie nicht weiter.

Egal, was ein Autofahrer kann oder nicht kann, die kürzeste Verbindung zwischen Berlin und Peking geht durch die Erde, ob man das technisch realisieren kann oder nicht spielt überhaupt keine Rolle. Wir sprechen hier über die Geometrie des Universums und nicht darüber, welche Wege jemand oder etwas nimmt, um die energiegünstigste Lösung zu wählen. Auch Licht fliegt Kurven, siehe Shapiroversuch, deshalb ist aber die kürzeste mathematische Verbindung zwischen Venus und Erde immer noch eine euklidische Gerade.
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Aragorn



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat Folgendes geschrieben:
ich habe am 18.10.2008 11.58 Uhr eine Adresse genannt, zu deren Inhalt kannst du ja gern mal Stellung nehmen. Für dumme Sprüche ist der Platz eigentlich zu schade, selbst in diesem Forum.

Wir wissen nicht was in deinem Kopf vorgeht. Daher mußt du dein Werk völlig umkrempeln wenn du Interesse daran wecken willst. Nicht einfach mit deinem Grundstoff "Arche" loslegen und jede Menge vom Himmel gefallene Gleichungen hinschreiben. Sondern Schritt für Schritt erklären:

a) Worauf willst du hinaus?
b) Wozu wird der Grundstoff "Arche" gebraucht?
c) Was kann erklärt werden und welche Postulate müssen hineingesteckt werden?
...

Du mußt schon Überzeugungsarbeit leisten. Ich habe keine Lust zig Seiten durchzulesen ohne den roten Faden zu erkennen, wozu das alles gut sein soll. Also verfasse ein kurzes Abstract, indem du stichpunktartig zeigst, was deine Hypothese beinhaltet.
So wie du dein Kapitel abgefasst hat, kann ich auch Grimms Märchen lesen. Deshalb glaube ich trotzdem nicht an Hexen, Werwölfe und Geister.

PS: Übrigens hat vor einigen Jahrenzehnten meines Wissens auch schonmal eine Gruppe englischer Wissenschaftler den Versuch unternommen eine neue Physik aufzubauen, die ohne RT und Quantentheorie auskommt. Die Gruppe hat meines Wissens auch ein eher mechanistisches Schalenmodell der Materie aufgestellt. Obwohl damals auch die meistens Wissenschaftler angenommen haben, die Gruppe würde damit nicht weit kommen, haben diese doch erstaunlich mehr erklären können als erwartet. Letztendlich sind sie aber doch gescheitert und haben selbst erkannt, das die innere Komplexität ihres Modells ins uferlose anwächst.

Helmut
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Optimist71



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat Folgendes geschrieben:

Egal, was ein Autofahrer kann oder nicht kann, die kürzeste Verbindung zwischen Berlin und Peking geht durch die Erde, ob man das technisch realisieren kann oder nicht spielt überhaupt keine Rolle. Wir sprechen hier über die Geometrie des Universums und nicht darüber, welche Wege jemand oder etwas nimmt, um die energiegünstigste Lösung zu wählen. Auch Licht fliegt Kurven, siehe Shapiroversuch, deshalb ist aber die kürzeste mathematische Verbindung zwischen Venus und Erde immer noch eine euklidische Gerade.

Nein, was der Autofahrer kann oder nicht kann ist das einzig Wesentliche! Genauso in der Physik allgemein: Es geht in den physikalischen Theorien darum, zu beschreiben, was ein x-beliebiger Beobachter jeweils fuer Messergebnisse erhaelt. Wenn Deine euklidische Gerade nicht messbar ist, dann existiert sie fuer den entsprechenden Beobachter nicht, Punkt. Der Beobachter hat keine Moeglichkeit, Strecken und Zeitdauern in einem rechtwinkligen Koordinatensystem zu vermessen, selbst wenn er es wollte.

Fuer einen anderen Beobachter kann die Geometrie schon wieder voellig anders sein. Aufgabe der Physik ist es, eine Vorschrift zu liefern, die Verhaeltnisse fuer einen Beobachter A in die Verhaeltnisse, wie sie ein beliebiger Beobachter B sieht, umzurechnen. Eine "absolut gueltige" Beschreibung des Universums, wie Du sie verlangst, ist allein schon aus praktischen Gruenden unmoeglich.

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uwebus



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BeitragVerfasst am: 20.10.2008, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Optimist71 hat Folgendes geschrieben:

Der Beobachter hat keine Moeglichkeit, Strecken und Zeitdauern in einem rechtwinkligen Koordinatensystem zu vermessen, selbst wenn er es wollte.

Fuer einen anderen Beobachter kann die Geometrie schon wieder voellig anders sein. Aufgabe der Physik ist es, eine Vorschrift zu liefern, die Verhaeltnisse fuer einen Beobachter A in die Verhaeltnisse, wie sie ein beliebiger Beobachter B sieht, umzurechnen. Eine "absolut gueltige" Beschreibung des Universums, wie Du sie verlangst, ist allein schon aus praktischen Gruenden unmoeglich


Deshalb gehe ich ja auch von einem völlig anderen Ansatz aus, dem endlicher Energieportionen namens Arche, auf die ich den Energiererhaltungssatz anwende. Eine Arche kann sowohl ihr Volumen als auch ihre Dynamik ändern, aber in der Summe bleibt sie energiekonstant. Damit lassen sich nun problemlos sowohl das Phänomen der Gravitation als auch das der Zeitdilatation und die Entstehung der sog. Coulombkraft erklären, nicht umsonst ergeben sich ja ziemlich eindeutige Übereinstimmungen mit Meßwerten der Physik.

Die Physik hat bis heute keinen qualitativen und quantitativen Zusammenhang zwischen Vakuum und Materie hergestellt, m.E. ein Versäumnis, welches bis heute das Phänomen Gravitation unverstanden läßt. Daß ich hierfür laufend mit Crankorden geschmückt werde, daran bin ich gewöhnt, was mich wundert ist, daß niemand sich die Mühe macht, mal meine Kalkulationen anzusehen, die ja nun wirklich nicht allzu kompliziert sind.
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