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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 05.09.2008, 22:02 Titel: Re: fast geheim |
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hypertext hat Folgendes geschrieben: | ...kann mich mal jemand kneifen ?... |
Bitteschön!
Grüsse galileo2609 |
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MontyHall
Anmeldedatum: 16.06.2006 Beiträge: 834
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Verfasst am: 06.09.2008, 00:47 Titel: Re: fast geheim |
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hypertext hat Folgendes geschrieben: | Das hört sich gut an, auch wenn ich im Moment nicht wüßte was ich mit einem 'kreisförmigen String' anfangen sollte. |
Das ist die handelsübliche Art um Strings für den Handel zu verpacken. Ich bevorzuge für Westerngitarren Martin-Strings und für Konzertgitarren Luthier-Strings. |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 06.09.2008, 21:00 Titel: |
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Das mit Alice und Bob scheint nicht ganz zu funktionieren:
Zitat: | weiß hier einer warum das Symbol im Forum Alpha Centauri für das Forum "Wissenschaft und moralische Verantwortung" eine Katze ist? |
Mit den Gattungen, da muss man mit Sebastian nochmal dran arbeiten. Vielleicht sollte man mit den Bienchen beginnen?
Grüsse galileo2609 |
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hypertext
Anmeldedatum: 11.07.2008 Beiträge: 128
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Verfasst am: 11.09.2008, 13:08 Titel: Überraschung |
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Die Wissenschaftler haben ihr 'Cern'.
Es geht aber noch besser.
Es steht eine wissenschaftliche Sensation ganz andere Art vor der Tür.
Mit Experimenten zur Lg-Einwegmessungen wird Cern übertrumpft und als Bastelbude deklassiert.
Klick
*händeübernkopfzusammenschlag*
herzliche Grüße, Jörn |
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Joachim
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 1714
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Verfasst am: 11.09.2008, 16:38 Titel: Re: Überraschung |
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hypertext hat Folgendes geschrieben: |
Es steht eine wissenschaftliche Sensation ganz andere Art vor der Tür.
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Ja, man darf gespannt sein. Leider hat Harald Maurer ja vor, das Ergebnis auf einer Kritikerkonferenz zu präsentieren, bei der Wissenschaftler keinen Zutritt haben. Aber wenn näheres an die Öffentlichkeit kommt, werden wir mal sehen, wie er die nötige Präzision realisiert hat. Ich bin sehr gespannt.
Gruß,
Joachim _________________ Relativitaetsprinzip.Info
(Nicht mehr in diesem Forum aktiv) |
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Karl Site Admin
Anmeldedatum: 14.02.2006 Beiträge: 1457 Wohnort: Zürich, Schweiz
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Verfasst am: 16.09.2008, 15:19 Titel: |
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galileo2609 hat Folgendes geschrieben: | Hallo Alpha Centauri,
Sebastian schreibt gerade an seinem Aufnahmeantrag für die 'Gesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Physik' (GFwP). Auch wenn seine Ansätze noch im Entwurfstadium stecken, wird es ihm garantiert zugute kommen, dass der, nach dem Präsidenten der GFwP Peter Rösch, wahre Erfinder der SRT, Carl Louis Ferdinand von Lindemann nach dem Coup von Max im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms untertauchte.
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Sebastian Hauk ist seit neuestem offenbar nicht nur Mitglied der GFWP, sondern auch Vortragender. Mit der Qualitätskontrolle des Präsidenten Rösch kann es nicht weit her sein. Traurig genug, dass sich das Niveau der Herbsttagung durch Sebastians Beteiligung deutlich heben wird. Daran ändert vermutlich auch die Ankündigung Maurers von spektakulären neuen experimentellen Ergebnissen nichts.
LG,
Karl _________________ „Wo ist meine kleine gelbe Chinalackdose?“ Der ganz normale Wahnsinn |
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Chlorobium
Anmeldedatum: 20.03.2006 Beiträge: 790 Wohnort: Bremen
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Verfasst am: 16.09.2008, 16:24 Titel: |
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Sebastian wird bestimmt über seinen Joghurt berichten! _________________ mfg
Chlorobium (der Farbe wegen) |
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Joachim
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 1714
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Verfasst am: 16.09.2008, 18:14 Titel: |
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Ob Jocelyne wohl in Salzburg über ihre Strandwellenproblematik vortragen wird? _________________ Relativitaetsprinzip.Info
(Nicht mehr in diesem Forum aktiv) |
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Karl Site Admin
Anmeldedatum: 14.02.2006 Beiträge: 1457 Wohnort: Zürich, Schweiz
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Verfasst am: 17.09.2008, 09:18 Titel: |
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Hallo,
Harald hat noch ein paar Informationen zu seinem Experiment gepostet:
Zitat: | Jupiter strahlt diese Signale (L-bursts und S-bursts) in einer großen Sphäre aus, die Wellenfront dieser Sphäre kommt an der Erde nahezu eben an, es war also naheliegend, diese Front für eine Synchronisation zu nützen, wobei der Umstand, dass sich die genau in Ost-West-Richtung orientierte Meßbasis in diese Front hinein -und wieder herausdrehte (Erdrotation) sehr wichtig war; die Gleichzeitigkeit ergab sich durch den Empfang identischer Signale an beiden Meßpunkten, die in diesem Augenblick praktisch gleich weit von Jupiter entfernt waren. Damit war es auch völlig egal, ob diese Signale evtl. durch "Ätherwind" verzerrt waren oder die Wellenfront gekippt war, es änderte sich dadurch lediglich die Lage der Meßbasis; durch den Signalverlauf, der aufgrund der Drehung durch das Zeitfenster kurvenförmig war, konnte man das Zeitfenster selbst bzw. die Lage, in welcher die Signale tatsächlich gleichzeitig an den Meßpunkten eintrafen, genau ermitteln. Das Zeitfenster, etwas mehr als eine Sekunde lang, lag genau im Transitzeitpunkt des Jupiter, der also in diesem Moment genau im Süden stand. Damit ergab sich die Situation, dass die Basis genau parallel zur Wellenfront Richtung Löwe geradlinig und gleichförmig unterwegs war, weil nicht die Erdrotation für den c+/-v-Effekt verantwortlich ist (das wäre der "normale" Sagnac-Effekt, der sehr gering ist) sondern die gerade, gleichförmige Bewegung des Planetensystems Richtung Löwe! Es ist also nicht die Erdrotation oder ihre Bewegung um die Sonne maßgeblich, wie bei Michelson oder Sagnac bzw. allen bisherigen Driftexperimenten!
Genaues darüber wird es in der Publikation geben, mit den ganzen astronomischen Daten etc.
Wir haben diese Jupiter-Signale, welche eine Information durch variantenreiche Kurven bzw. Peaks enthielten, an den Messpunkten sowohl direkt auf Oszilloskope gelegt als auch jeweils zur anderen Meßstation gesendet, wo sie auf den zweiten Kanal der Digital-Speicheroszis gelegt wurden. Das ermöglichte einen Abgleich der Signale auf Übereinstimmung und man konnte auf diese Weise die Laufzeiten auf den Oszis ablesen. Vor allem konnte man sehen, ob diese Laufzeiten im Sinne von c=const im Meßsystem während des Zeitfensters symmetrisch ausfielen oder ob sich die Bewegung der Erde samt Meßbasis auf diese Laufzeiten auswirkte.
Wir haben auf diese Weise eine Differenz zwischen den Laufzeiten von rund 90 Nanosekunden messen können, das entspricht allerdings nicht ganz der Geschwindigkeit, die Smoot ermittelt hat. Und das liegt wahrscheinlich daran, dass Jupiter nicht mehr exakt im rechten Winkel zur Löwerichtung stand und sich die Messbasis etwas aus dieser Richtung drehen musste. Das Experiment ist auch nicht genau genug, um eine exakte Messung der Geschwindigkeiten zu ermöglichen, aber genau genug, um festzustellen, dass der Quasi-Sagnac-Effekt gewissermaßen linear funktioniert, aber natürlich mit anderen Quantitäten als im Falle der Rotation, eben im Sinne von c+/-v , bezogen auf die Messbasis, in welcher wir als mitbewegte Beobachter diese Feststellungen treffen konnten ... |
Meine Bedenken scheinen sich zu bewahrheiten. Harald beschreibt hier nicht, wie die genaue parallele Ausrichtung der Messeinrichtung zur Wellenfront vom eigentlich zu messenden Effekt der unterschiedlichen Lichtgeschwindigkeit von einem Messpunkt zum anderen vs. in die andere Richtung zu trenne sein soll. Gemessen wurden 90ns, was immer da gemessen wurde. Der Sagnac-Effekt für eine Messstrecke von 15km auf der nördliche Breite von Graz beträgt 0,1 Nanosekunden, der kann es nicht sein.
Nachdem die GFWP-Tagungen der Jahre 2006 und 2007 immer am Wochenende mit dem ersten Sonntag im Oktober stattfanden (30.9./1.10.2006 und 6./7.10.2007) wird die Tagung dieses Jahr vermutlich am 4./5.10.2008 stattfinden. Details kommen dann vermutlich im Laufe des Oktober.
MfG.,
Karl _________________ „Wo ist meine kleine gelbe Chinalackdose?“ Der ganz normale Wahnsinn |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 22.09.2008, 23:19 Titel: |
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Hallo Alpha Centauri,
Sebastian ist angekommen! Wir ziehen unseren Hut vor dem Steuerfachgehilfen, der in seinem Kontor, wie Einstein, bahnbrechende Berechnungen vor seinem Arbeitgeber versteckt, die dereinst die Branen erschüttern werden. Wie Galilei schon sagte: "Das Buch der Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben". Sebastian hat uns dieser unwiderstehliche Erkenntnis heute wieder nahegebracht. Danke Sebastian!
Und Salzburg wird beben!:
Zitat: | Gilt für die Salzburger Nächte das Gleiche wie für die Kreuzberger Nächte? |
Ich jedenfalls bin für den neuen 'shooting star' der 'GfWP'. Der wird diese angestaubte Grufti-Truppe ordentlich aufmischen: 'Yes We Can!'
Grüsse galileo2609 |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 23.09.2008, 00:36 Titel: |
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MontyHall hat Folgendes geschrieben: | Wie geht das? Man muss nur hier was Lustiges schreiben und dann zaubert das Sebastian mit seiner geheimen Theorie ins Mahag-Forum rüber? |
Es hat wieder hingehauen! Wenn wir uns weiter als 'spin doctors' betätigen, wird Sebastian noch die 'primadonna' der 'GfWP' anstelle von Rösch!
In Salzburg sollte er aber nicht die 'Madonna' geben, für manche 'Kritiker'-Herzklappe dürfte das zuviel werden, insb. da die 'Gesellschaft' sowieso noch einen Verlust verkraften muss:
Zitat: | Inge Schneider: Physik, Mathematik und Vakuumfeldenergie waren seine Passion - Nachruf auf Prof. Dr. James Paul Wesley (NET-Journal, Heft 01/02, Jan./Feb. 2008, p. 41) |
Aber zur Vorbereitung auf Salzburg gibt es für 'Sebastian' natürlich auch noch die 'Psychoklempnervariante': 'Absolute'
Grüsse galileo2609 |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
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Verfasst am: 23.09.2008, 12:25 Titel: |
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Habe noch nie ein technisch so seltsames und eigenwilliges Forum wie mahag gesehen, was für eine Software ist das, oder ist es was selbstprogrammiertes? Vermutlich was aus den 90ern |
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hypertext
Anmeldedatum: 11.07.2008 Beiträge: 128
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Verfasst am: 23.09.2008, 21:27 Titel: |
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Hallo Pauli,
pauli hat Folgendes geschrieben: | Habe noch nie ein technisch so seltsames und eigenwilliges Forum wie mahag gesehen, was für eine Software ist das, oder ist es was selbstprogrammiertes? Vermutlich was aus den 90ern |
das ist mir auch aufgefallen. Im Mahag sind Softwarestand und Erkenntnis gleich alt.
Zitat: | wenn Erde so schnell fliegt läuft die Zeit im Beszugssystem der Erde sehr langsam so dass jetzt die Geschwindigkeit der Erde etwas höher sein muss - nach meiner Rechnung VErde beträgt jetzt 1.132.643,525 km/s. |
Im MaHag hängen Sie immer noch am 'Äther' Problem. Das ist einfach nicht aus der Welt zu bekommen.
*puh*
herzlichst,
Jörn |
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