Jocelyne philosophisch

 
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M_Hammer_Kruse



Anmeldedatum: 19.02.2006
Beiträge: 1772

BeitragVerfasst am: 13.07.2008, 18:09    Titel: Jocelyne philosophisch Antworten mit Zitat

Mit Matthias Kallenberger hat sich jetzt ja endlich ein adäquater Diskussionspartner für Jocelyne gefunden.

Da versicheren sich die beiden gegenseitig, daß ihre Aneinanderreihungen von bedeutungsschwangeren Worten tiefe Philosophie seien und natürlich keine Esoterik.

Und Jocelyne kann es nun auch nicht sein lassen, nach Goethe auch noch jenen altbekannten Wahlspruch zu zitieren:
Zitat:
Gott, gebe mir die Demut das zu akzeptieren, was ich nicht ändern kann, die Kraft das zu ändern, was ich ändern kann, und die Weisheit, zwischen den beiden zu unterscheiden.

(Quelle: xttp://18040.rapidforum.com/topic=100368428915#p36842891531596799)

Wenn ich's mir so recht überlege: Da ist für Jocelyne offenbar noch keiner von diesen drei Wünschen in Erfüllung gegangen.

Gruß, mike
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pauli



Anmeldedatum: 13.06.2007
Beiträge: 1551

BeitragVerfasst am: 13.07.2008, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Der Matthias Knallenberg (wie ihn Orca genannt hat) war ja mal eine zeitlang bei quanten.de, doch da war es ihm wohl nicht philosophisch genug und fand sich prompt in den Armen der JoLo wieder, ist auch verständlich, da spielt es keine Rolle was man sagt, Hauptsache es klingt irgendwie wichtig und kritisch.
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hypertext



Anmeldedatum: 11.07.2008
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: 19.07.2008, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Alpha Centauri,

heute fand ich den folgenden Artikel.

Zitat:

Wenn der Wohlstand bröckelt, steigen antidemokratische Traditionen. Von der Friedrich-Ebert-Stiftung wurde eine Studie zu rechtsextremen Tendenzen im Alltag in Auftrag gegeben, die kürzlich unter dem Titel [extern] Ein Blick in die Mitte veröffentlicht wurde. Zu den Ergebnissen der von Oliver Decker und Elmar Brähler an der Universität Leipzig geleiteten Studie gehört, dass rechtsextreme Einstellungen und Geringschätzung der Demokratie (und der Wissenschaft) in der Bevölkerung noch weiter verbreitet sind, als bisher angenommen wurde. Die Soziologin Marliese Weißmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt “Weltsichten in prekären Lebenslagen” am [extern] Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig, war bei Datenerhebung und Durchführung der Untersuchung, sowie als Koautorin an der Studie beteiligt.


Hervorhebung und Ergänzung () durch mich.
Aus eigener Erfahrung kann ich dem nur zustimmen.

wie steht Ihr dazu?

herzlichst,
Jörn
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