Atommodell
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FrankSpecht



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BeitragVerfasst am: 26.05.2008, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Moin, Kurt!
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Lass ein down-Quarks im Neutron zerfallen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Physik ist das down-Quark ein stabiles Teilchen.
_________________
CS, Frank
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FrankSpecht



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BeitragVerfasst am: 26.05.2008, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

Moin, Kurt!
Kurt hat Folgendes geschrieben:
-Nur Kerne- sind ionen, also "Atome" ohne Elektrronen.

Ionen sind aber auch Atome mit weniger oder mehr Elektronen in der Valenzschale, als zur Neutralisierung des Kerns notwendig wären.
Nur so als Gedankenstütze.
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 26.05.2008, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

FrankSpecht hat Folgendes geschrieben:
Moin, Kurt!
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Lass ein down-Quarks im Neutron zerfallen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Physik ist das down-Quark ein stabiles Teilchen.


Das dürfte zumindest fragwürdig sein.
Das hab ich abgeschrieben

HBB:

Zitat:

Das einzige, was da nach bisherigen Kenntnisstand jemals zerfällt, ist
eines der down-Quarks im Neutron. Es zerfällt unter Aussendung eines
Elektrons und eines Elektron-Antineutrinos in ein up-Quark, so dass aus
dem Neutron ein Proton wird. Im Proton zerfällt nichts.



Ich interpretiere das so das das Elektron nicht entsteht sondern bereits vorhanden war/ist.
Es also nur frei wird aus seiner Bindung im Neutron.


Kurt
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 27.05.2008, 11:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Wundere dich nicht wenn mir dazu auch etwas einfällt.


Hallo Kurt,

irgendwie fällt Dir immer noch etwas ein. Könntest Du bitte zuerst Deine Theorie wenigstens in den Grundzügen fertig schreiben, bevor Du sie vorstellst ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 27.05.2008, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Wundere dich nicht wenn mir dazu auch etwas einfällt.


Hallo Kurt,

irgendwie fällt Dir immer noch etwas ein.


Eben, heutzutage muss man flexibel sein.


ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:

Könntest Du bitte zuerst Deine Theorie wenigstens in den Grundzügen fertig schreiben, bevor Du sie vorstellst ?


Hallo Ralf,
wie sollte ich dann die "Neueinfälle" dazulegen.
Ich sehs locker
- Theorie: es ist keine Theorie, es sind Gedanken.
Um etwas "Theoriiges" zu machen hab ich das Werkzeug nicht.
Es sind Überlagungen, geboren aus Neugier an den Abläufen in der Natur, dem -Dickschädel- eines Bayern, der Logik die in mir ist die nicht akzeptieren will wieso Abläufe so sein sollen/unbedingt sein müssen, wie sie dargestellt werden.
Die Natur agiert genial einfach, so ist es auch beim Atom.
Das Atom ist ein Teil der Machinerie "Natur", ein sehr wichtiger.
Und gerade deshalb geht es hier besonders einfach zu.
Das versuche ich zu verstehen.
Wenn ich dabei Hilfe von kompetenter Seite bekomme so ist diese willkommen.

Die Überlegungen zum Atom müssen auch in meine weiteren "Ansichten" integrierbar sein, ja auf dem gleichem Wirkprinzip beruhen.
Die Elektronenschwingung passt zu Gravitation und auch zu reisender Materie.


Kurt
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 27.05.2008, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Eben, heutzutage muss man flexibel sein.


ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:

Könntest Du bitte zuerst Deine Theorie wenigstens in den Grundzügen fertig schreiben, bevor Du sie vorstellst ?


Hallo Ralf,
wie sollte ich dann die "Neueinfälle" dazulegen.
Ich sehs locker
- Theorie: es ist keine Theorie, es sind Gedanken.
Um etwas "Theoriiges" zu machen hab ich das Werkzeug nicht.


Hallo Kurt,

ich sehe es genauso locker: ich bin gerne bereit, Deine Gedanken zu hinterfragen, wenn sie ein etwas "stabileres" Stadium erreicht haben. Bis dahin werde ich Deine Theorie mit dem Vermerk "noch in Bearbeitung, Resultat vielleicht richtig, vielleicht falsch" vermerken.

Wenn ich ein Auto probefahre und es bleibt nach 5 Metern stehen und der Mechaniker muss noch eine Schraube anziehen und 5 Meter später bleibt das Auto wieder stehen und der Mechaniker muss irgendeine Flüssigkeit in den Motor giessen, dann ... - tja dann werde ich ein anderes Auto kaufen.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 15.06.2008, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo @ebikonso,

ebikonso hat Folgendes geschrieben:

Ein Bedarf an einem neuen Atommodell gibt es nicht, vor allem nicht an einem Modell, dass sich nicht intensiv mit der QM=Quantenmechanik beschäftigt.


Quantenmechanik sagt mir nicht viel.
Wo kann man da das "Prinzip" erlesen?
Was ist der Kern?


Kurt
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 16.06.2008, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Quantenmechanik sagt mir nicht viel.
Wo kann man da das "Prinzip" erlesen?
Was ist der Kern?


Hallo Kurt,

ein schöner Zugang ist meines Wissens der Millikan-Versuch, wobei Du in dem Link die Formeln zunächst einmal überlesen kannst; es kommt ja nur auf die Idee an, nicht wie man das quanitativ berechnet.

Historisch bedeutsam war vor allem die Ultraviolett-Katastrophe.

Ich denke, anhand dieser beiden Links kann man ganz schön erkennen, warum die Quantenphysik erforderlich wurde.

Eine Einführung in die QM indes möchte ich lieber den Physik-Profis in diesem Forum überlassen, wobei ich dabei auch gerne bereit bin, auf der Schulbank und nicht am Lehrerpult Platz zu nehmen.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 20.06.2008, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ralf,


ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:

ein schöner Zugang ist meines Wissens der Millikan-Versuch, wobei Du in dem Link die Formeln zunächst einmal überlesen kannst; es kommt ja nur auf die Idee an, nicht wie man das quanitativ berechnet.

Historisch bedeutsam war vor allem die Ultraviolett-Katastrophe.

Ich denke, anhand dieser beiden Links kann man ganz schön erkennen, warum die Quantenphysik erforderlich wurde.


es geht also bei Quantelung darum das es kleinste, nicht mehr teilbare Einheiten gibt.
Dies wurde z.B von Plank bei seiner "Schwarzstrahlerkugel", oder oberhalb bei den Ladungen sichtbar.

Das die -Ultraviolett-Katastrophe- auftaucht ist ja nur das Rechenprodukt
wenn man eine Zahl sehr kein macht (Wellenlänge) und dann 1/ nimmt.
In der Natur ist das ja nicht der Fall, da gibt es diese Voraussetzung nicht.
Denn da sorgen die Umstände dafür das Frequenzen -nicht in den Himmel wachsen-

Mir ist aber noch nicht klar wieso der Umstand der Quantelung ein -Problem- darstellen sollte.

Bei den Frequenzen íst es kein Problem, es gibt ja eine natürliche Grenze die die Erzeugung immer höherer Schwingungen verhindert, bzw. deren Wirkung auf Materie vermindert.
Bei der Ladungsmenge ist erst zu klären was Ladung überhaupt ist.

Vielleicht wird dann klar das es sich beim Begriff Ladung ebenfalls nur um
die "sichtbare" Handschrift einer Schwingung handelt.

Das würde auch die "Häppchen" erklären.

Frage: wie gross ist der Bereich im Flachkondensator "Millikan-Versuch"
in dem die Kügelchen im "linearem" Bereich sind.
Also die Entfernung zu den Kondensatorplatten für deren Verhalten keine Rolle spielt?


Kurt
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