Zur Konstanz der Lichtgeschwindigkeit
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criptically



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BeitragVerfasst am: 21.05.2008, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:


Hallo criptically,

ersetze "e" durch "Photon" und ich bin einverstanden.

Wäre Deine Theorie richtig, müsstest Du auch Aussagen über Myonen und Tauonen gewinnen können. Und - noch etwas schwieriger - auch über Neutrinos: Und zwar über die elektronischen, die myonischen und die tauonischen ! - Du kannst zwar eine Kaskade vom Tauon über das Myon zum Elektron konstruieren, doch bei diesen Umwandlungen sind eben auch die zugehörigen Neutrinos im Spiel.

Es gibt also mehr zu beachten als nur die Elektron/Positron-Paare !


Freundliche Grüsse, Ralf


Da die Neutrinos bisher nicht beobachtet werden konnten, gehe ich davon aus, dass es die gar nicht gibt.

mfg
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 21.05.2008, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Joachim hat Folgendes geschrieben:
Sie zerstrahlen in mindestens zwei Photonen.


Bezüglich deiner Aussage muss ich korrigierend anmerken, dass ein Elektron-Positron-Paar in Materie auch in ein einzelnes Gammaquant zerstrahlen kann. Zwei Photonen entstehen nur bei der Annihilation im Vakuum.

Beim Positronium - als gebundenem Leptonen-System - ist es zudem so, dass je nach Spin zwei oder drei Photonen entstehen. Derartig exotische Atome (Orthopositronium und Parapositronium ) gibt es. Man erzeugt sie experimentell dadurch, dass eine Positronen-Quelle benutzt wird (z.B. das Natrium Isotop 22). Mittels Szintillatoren und einer Koizidenzschaltung gelingt der Nachweis.

Inzwischen wurden auch Positronium-Ionen erzeugt mit einer allerdings sehr kurzen Lebensdauer. Stabil sind diese Mehrteilchenzustände keineswegs.

Was lerne ich daraus? - Offensichtlich sind stabile H-Atome nur mit einem wesentlich schwereren Kern (Proton oder Proton-Neutron) möglich.

Gr. zg
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Karl
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BeitragVerfasst am: 21.05.2008, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

criptically hat Folgendes geschrieben:

Also, auf der Sonne vorwiegend durch Verbrennung von Wasserstoff zu Helium. Die Masse, die dabei angeblich verbraucht wird kommt mit Photonen zu uns und anderswo. Very Happy

Atomkraftwerke genauso.

mfg


Seit wann leuchten Atomkraftwerke? Mal abgesehen von der Tscherenkow-Strahlung - mit der wirst du aber nicht viel Strom erzeugen können. Mit Licht im sichtbaren Frequenzbereich ist Wasser kaum zu erwärmen.

Und warum hängt die "Masse" eines Photons von seiner Frequenz ab? Erklär das mal!

Karl
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criptically



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BeitragVerfasst am: 21.05.2008, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Karl hat Folgendes geschrieben:


Seit wann leuchten Atomkraftwerke? Mal abgesehen von der Tscherenkow-Strahlung - mit der wirst du aber nicht viel Strom erzeugen können. Mit Licht im sichtbaren Frequenzbereich ist Wasser kaum zu erwärmen.

Und warum hängt die "Masse" eines Photons von seiner Frequenz ab? Erklär das mal!

Karl


Bei einem Atomkraftwerk wird die Wärme aus allen Zerfallsprodukten erzeugt (Umwandlung von kinetischer Energie der Teilchen, Absorption von Strahlungsenergie verschiedenster Wellenlängen).


Außer kinetischer Energie besitzt ein Photon auch eine Schwinigungsenergie, die der Energie eines harmonischen Oszillators in Grundzustand entspricht E=hf/2. Zufälligerweise sind diese beiden Energieanteile gleich groß (Gleichverteilungssatz). Also die Gesamtenergie des Photons ist W=hf/2+mc²/2 und die Masse ist = m.

Wenn ein Elektron und ein Positron annihilieren, werden Photonen mit der Gesamtmasse von 1,22MeV emittiert.

mfg
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 21.05.2008, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Ich meinte mich schwach zu erinnern, dass dies bei hohen Energie in Frage gestellt wurde, finde aber momentan keine Referenzen dazu.


Nun bin ich in groben Zügen fündig geworden. Zwar habe ich mich im obigen Eigenzitat unglaublich schwammig ausgedrückt; deshalb dieser präzisierende Nachtrag:

Die QED sagt den Vakuumzerfall in der Anwesenheit "überkritischer Potentiale" (Schwinger-Mechanismus) voraus.

Theoretisch müssten in solchen Fällen spontan aus dem Vakuum heraus geladene Teilchen (wegen der Ladungsbilanz immer paarweise) erscheinen. Ein See-Elektron-Positron-Paar könnte dann allein unter dem Einfluss sehr starker (elektrischer) Felder auch ohne Einpumpen von Energie manifest werden. Das QED-Vakuum erweist sich immer mehr als der gesuchte Aether. Wie schon die 'ZEIT' in einem ihrer Artikel dramaturgisch für den Laien beschrieb:

Der Horror vacui der Natur wandelt sich zum Horror des Naturwissenschaftlers vor dem Vakuum.

Die einzuschlagenden Richtung hat Whittaker bereits 1903 aufgezeigt, indem er die Vakuum-Elektrodynamik um zwei skalare Potentiale erweiterte. In vergleichbarer Weise findet sich im Harmuth-Ansatz und der Wu-Yang-Theorie ein möglicher heuristischer Ansatz. Dazu muss aber eine nichtabelsche Erweiterung der Elektrodynamik vorgenommen werden. Zur Zeit mag das einem Fachphysiker exotisch anmuten.

Das Problem ist das für den Vakuumzerfall benötigte extreme Potential, das vermutlich mit den derzeit bekannten Methoden der Potentialerzeugung (Van de Graff, Kaskadengenerator) nicht erzielbar ist. Eigentlich ist nicht das Potential an sich problematisch, sondern die Erzeugung eines möglichst steilen Potentialverlaufs. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Resonanzeffekte mittels eines Tesla-Transformators dieselbe Wirkung besitzen, wenn anstelle der üblichen Sinus-Anregung mit steilen Impulsflanken gearbeitet wird. Ich überlege gerade, ob ich dazu ein Klystron einsetzen sollte... Das müsste ich aber ersteinmal in aller Ruhe gründlich austesten. Vor etlichen Jahren hatte ich erste Versuche dieser Art durchgeführt und dabei Erstaunliches entdeckt. Leider war ich durch existentielle allzu menschliche Nöte gezwungen, davon abzulassen; doch jetzt scheint mir die Zeit überreif zu sein.

Es gibt aber auch andere Wege (die u.a. von der Greiner-Gruppe vorgeschlagen wurden), indem das Coulombpotential überschwerer Kerne (Z > 173) eingesetzt wird. In der Natur kommen solche Kerne normalerweise nicht vor. Sie lassen sich aber in einem Schwerionen-Collider kurzzeitig erzeugen. Maschinen, die dazu in der Lage wären, befinden am 'Brookhaven National Laboratory' auf Long Island (RHIC) und am CERN (LHC). Gegenwärtig beansprucht die Erforschung des Quark-Gluon-Plasmas, der Nachweis des Higgsbosons und die LXD's unglücklicherweise eine höhere Priorität.

Ungeachtet dessen wird es in naher Zukunft erstmals möglich, den Vakuumzerfall künstlich einzuleiten. Ob solcherart generierte Dirac-Teilchen bereits nachgewiesen wurden, weiss ich nicht. Trotzdem wächst in mir die Zuversicht, dass die Energie der Zukunft (Quaternionenströme, ein m.E. gelungener Ausdruck, den ich bei Schadach entlehnt habe) aus dem Vakuum kommt! Mit 'Solid state convertern' von der Grösse einer Haushaltskaffemaschine wird die Menschheit das gegenwärtige dunkle Zeitalter des langsam versiegenden Erdöls erfolgreich überwinden und zu autarken familiären Daseinseinheiten finden.

Das "goldene Zeitalter" - von den Troubadouren unter den Hermetikern besungen - naht!

Gr. zg
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 22.05.2008, 01:50    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Es geht mir aber nicht ums Formale, sondern ums Existentielle.


Nun, ich weiss, dass Quantenmechaniker sich in der Regel mit dem Formalismus zufriedengeben (wenn sie nicht gerade wie Zeillinger auch begnadete Experimentatoren sind).

Sie wollen die Natur nicht verstehen, nur beschreiben. Einer dieser Herren drückte sich wortwörtlich wie folgt aus:

Zitat:
Es macht keinen Sinn sich darüber zu streiten was dieses Vakuum in Realität ist, denn seine Existenz ist nur eine sinnvolle mathematische Forderung...Meine Teilchen werden erzeugt bzw. vernichtet durch Operatoren meines Feldes...Ein Teilchen ist ein Zustand der durch einen Erzeugungsoperator aus dem Grundzustand erzeugt wird.

Diese Einstellung akzeptiere ich selbstverständlich. Sie ist auch nicht falsch. Und ich bin überzeugt, dass der Mann damit glücklich ist.

Mir selbst genügt es aber nicht, weil ich hinter den Schleier gucken möchte wie seinerzeit auch Einstein. Ungeachtet Goethes Faust, der im blinden Eifer zu wissen meinte, dass in das Innere der Natur kein erschaffner Geist schaut. In diesem Punkt wäre ich nicht so absolut. Als Anhänger des "Cherubinischen Wandersmanns" erblickt man manchmal Dinge, die dem "Landsknecht" verborgen bleiben! Schlussendlich muss man sie aber in einer konsistenten Theorie beschreiben (dazu gehört nun einmal Mathematik) und das Experiment entscheiden lassen.

Wenn wir schon dabei sind, verrat' ich's doch:

Ich bin auf der Suche nach dem Skaleron, einem hypothetischen Teilchen ohne Ladung ohne Masse und ganzzahligem Spin. Und ich wage zu behaupten, dass wir in jeder Sekunde von Abermilliarden dieser Teilchen durchströmt werden. Ein Neutrino ist es aber gewiss nicht. Auch kein Photon (obwohl dieses ohne das Skaleron gar nicht existieren könnte). Hingegen ist dieses "Geisterteilchen" die eigentliche Ursache von Gravitation und Elektromagnetismus. Man könnte es am ehesten mit dem Higgs-Boson vergleichen, wenn es in der Energieskala nicht viel,viel tiefer angesiedelt wäre. Naja, vielleicht suchen die Leute am CERN auch im falschen Spektrum. Das wird sich hoffentlich bald einmal zeigen.

Gr. zg
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 22.05.2008, 07:20    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:

Bezüglich deiner Aussage muss ich korrigierend anmerken, dass ein Elektron-Positron-Paar in Materie auch in ein einzelnes Gammaquant zerstrahlen kann. Zwei Photonen entstehen nur bei der Annihilation im Vakuum.


Hast du dafür eine Quelle? Wann wurde das beobachtet? Der Ein-Photon-Prozess ist extrem unwahrscheinlich. Der zweite Satz ist einfach falsch. Meistens zerfällt Positronium auch in Materie in zwei Photonen.

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:

Beim Positronium - als gebundenem Leptonen-System - ist es zudem so, dass je nach Spin zwei oder drei Photonen entstehen.


Nicht umsonst habe ich explizit vom $^1S$ Zustand des Positroniums geschrieben. Das musst du wohl übersehen haben.

Zitat:

Was lerne ich daraus? - Offensichtlich sind stabile H-Atome nur mit einem wesentlich schwereren Kern (Proton oder Proton-Neutron) möglich.


Diese Erkenntnis ist gar nicht so neu.

Gruß,
Joachim
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 22.05.2008, 09:07    Titel: Antworten mit Zitat

criptically hat Folgendes geschrieben:
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:

(...)
Wäre Deine Theorie richtig, müsstest Du auch Aussagen über Myonen und Tauonen gewinnen können. Und - noch etwas schwieriger - auch über Neutrinos: Und zwar über die elektronischen, die myonischen und die tauonischen ! - Du kannst zwar eine Kaskade vom Tauon über das Myon zum Elektron konstruieren, doch bei diesen Umwandlungen sind eben auch die zugehörigen Neutrinos im Spiel.

Es gibt also mehr zu beachten als nur die Elektron/Positron-Paare !


Freundliche Grüsse, Ralf


Da die Neutrinos bisher nicht beobachtet werden konnten, gehe ich davon aus, dass es die gar nicht gibt.


Hallo criptically,

da Deine bisherigen Beiträge nicht darauf schliessen lassen, dass Du über ein Physik-Diplom verfügst, gehe ich davon aus, dass es so eines gar nicht gibt.

Ich hoffe, das zeigt Dir die Unsinnigkeit einer solchen Aussage; zudem gibt es zahlreiche Resultate über Neutrinos; erst kürzlich konnte das Problem der Sonnen-Neutrino's gelöst werden, weil man - wenn ich mich recht entsinne - Übergänge von elektronischen zu myonischen Neutrinos messen konnte.

Bemühst Du Dich denn wenigstens, nach neueren Publikationen zu schauen und diese auch durchzulesen oder wiederholst Du einfach Aussagen, die Du vor 20 Jahren mal in der "BILD"-Zeitung aufgeschnappt hast ?

Freundliche Grüsse, Ralf
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criptically



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BeitragVerfasst am: 22.05.2008, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:

Hallo criptically,

da Deine bisherigen Beiträge nicht darauf schliessen lassen, dass Du über ein Physik-Diplom verfügst, gehe ich davon aus, dass es so eines gar nicht gibt.

Ich hoffe, das zeigt Dir die Unsinnigkeit einer solchen Aussage; zudem gibt es zahlreiche Resultate über Neutrinos; erst kürzlich konnte das Problem der Sonnen-Neutrino's gelöst werden, weil man - wenn ich mich recht entsinne - Übergänge von elektronischen zu myonischen Neutrinos messen konnte.

Bemühst Du Dich denn wenigstens, nach neueren Publikationen zu schauen und diese auch durchzulesen oder wiederholst Du einfach Aussagen, die Du vor 20 Jahren mal in der "BILD"-Zeitung aufgeschnappt hast ?

Freundliche Grüsse, Ralf


Hallo Ralf,

wenn die Neutrinos so energiereich wären wie man behauptet, dann hätten sie auch eine entsprechend große Masse (nach RT Auffassung), weshalb auch rein mechanische Stöße mit Materie (zumindest im Bereich des geometrischen Wirkungsquerschnitts) ein extrem wahrscheinlicher Vorgang wäre. Very Happy

In früheren Beiträgen habe ich ebenfalls gezeigt, dass z.B. ein Beta-plus-Zerfall von Kalium(40) ohne Aussenden eines Neutrinos geschieht, anders als es die offizielle Physik weiß machen will.



Nach meiner Auffassung wird ein e+e-Paar durch Coulombfeld des Kaliums zersplittert, das Elektron von einem Kalium-Proton absorbiert und das überschüssige Positron abgestoßen. So viel ich sehen kann die Formel dazu ist ganz plausibel und logisch.

\( ^{40}_{19} Ka \rightarrow ^{40}_{19} Ka + e^+ + e^- \rightarrow ^{40}_{18} Ar + e^+ \)

Inzwischen gibt es auch andere User, die meinen, dass "virtuelle" Elektron-Positron-Paare gesuchte Ätherteilchen sein könnten.

mfg
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BeitragVerfasst am: 22.05.2008, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

criptically hat Folgendes geschrieben:
In früheren Beiträgen habe ich ebenfalls gezeigt (...)


Hallo criptically,

mit dem Wort "gezeigt" würde ich an Deiner Stelle etwas vorsichiger sein. Was sind denn die Voraussetzungen Deines Modells, aus denen solche Schlussfolgerungen kommen ?

Freundliche Grüsse, Ralf
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 22.05.2008, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

criptically hat Folgendes geschrieben:
wenn die Neutrinos so energiereich wären wie man behauptet, dann hätten sie auch eine entsprechend große Masse (nach RT Auffassung)


Hallo criptically,

kennst Du eigentlich den Unterschied zwischen "Ruhemasse" und "Masse" ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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criptically



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BeitragVerfasst am: 23.05.2008, 10:48    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:

Hallo criptically,

mit dem Wort "gezeigt" würde ich an Deiner Stelle etwas vorsichiger sein. Was sind denn die Voraussetzungen Deines Modells, aus denen solche Schlussfolgerungen kommen ?

Freundliche Grüsse, Ralf


Du leidest scheinbar unter Gedächtnisschwund. Shocked

Ich habe tausendfach erklärt wie der Äther aufgebaut ist und weshalb solche Vorgänge möglich sind.

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criptically



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BeitragVerfasst am: 23.05.2008, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:


Hallo criptically,

kennst Du eigentlich den Unterschied zwischen "Ruhemasse" und "Masse" ?


Freundliche Grüsse, Ralf


Was hat diese Unterscheidung mit einem mechanischen Stoß zu tun? Die Photonen stoßen ebenfalls mit Materie, obwohl sie laut RT keine Ruhemasse besitzen dürfen. Eine Ruhemasse können sie ja auch deshalb nicht haben, weil sie in diesem Fall gar nicht schwingen würden und ich habe schon immer gesagt, dass ruhende Photonen die masselosen, ruhenden e+e-Paare also Ätherteilchen sind.

Wie du siehst du kommst ungewollt auf die richtige Erklärung der Ruhemasse. Very Happy

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BeitragVerfasst am: 23.05.2008, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

criptically hat Folgendes geschrieben:
Du leidest scheinbar unter Gedächtnisschwund. Shocked

Ich habe tausendfach erklärt wie der Äther aufgebaut ist und weshalb solche Vorgänge möglich sind.


Och, ich kann auch tausendmal sagen, warum ein Kreis viereckig ist; davon wird diese Aussage aber noch lange nicht richtig, d.h. davon, dass die Viereckigkeit eines Kreises gezeigt wurde, kann dann dennoch keine Rede sein; selbst wenn ich das eine Million mal wiederhole.

Freundliche Grüsse, Ralf
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 23.05.2008, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

criptically hat Folgendes geschrieben:
ruhende Photonen


Question Question Question
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