Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Trefferturmdrehkranz
Anmeldedatum: 21.04.2008 Beiträge: 59
|
Verfasst am: 09.05.2008, 15:27 Titel: |
|
|
Hi Joachim,
"Das ist einfach substanzlos, denn es ist eine typisch Theory of Anything. Also nicht die gesuchte Theory of Everything, die alles erklären soll, was beobachtet wird und am besten auch eine Idee gibt, warum die Welt gerade so und nicht anders ist, sondern eine Theorie, mit der man ausnahmslos alles erklären könnte, was irgendwie oder irgendwo mal beobachtet werden könnte."
Da stimme ich dir zu, deshalb bin ja auch Agnostiker und kein Gläubiger.
"Warum gibt es drei Raumdimensionen? Weil Gott gerade von dreien träumt. ..."
Weil es logisch ist. Gott ist Logik.
"Was ist mit solch einer Theorie gewonnen? Weil Gott es so träumt. Twisted Evil"
Gewonnen ist: Wer glauben will, kann dies damit tun, ohne in Konflikt mit seinem Verstand zu geraten. Das ist übrigens meines Wissens auch der Glaube von Einstein, der aus verständlichen Gründen sein Judentum nie ablegen wollte.
"Diese Theorie ist prinzipiell unüberprüfbar, immer zutreffend und zu nichts zu gebrauchen."
Hier stimme ich dir nicht zu. Sie ist durch die Magie zu überprüfen, die aus ihr folgt: Wir Menschen sind Bewusstseinsabspaltungen von Gott. Wir Menschen träumen im Schlaf, so wie Gott immer träumt (Stichwort für Schamanisten: in unseren Träumen findet das wahre Leben statt). Gott ist sich meistens nicht bewusst, dass er träumt. So wie wir Menschen in luziden Träumen unsere Träume lenken können, so können wir Gott dazu bringen, sich seines Traumes bewusst zu werden und ihn dann gezielt zu unseren Gunsten zu lenken (bevor er wieder ins Traumbewusstsein zurückfällt). Wie können wir einen luziden Traum erreichen? Vielleicht, indem eine Person unseres Traumes uns darauf aufmerksam macht, dass wir träumen. DARUM BETET ALSO: Gott zeige Dich, dass ich zu Dir reden kann. Wenn er sich dann zeigt, sprich: Gott, Du träumst und Du kannst diesen Traum zum Guten lenken. Mach dass mir (oder dem dem die Fürbitte gilt) DIESES und JENES so schnell es geht widerfährt.
"Insbesondere kann ich nicht erkennen, warum Gott nicht auch mal etwas logisch nicht korrektes träumen könnte. Anything goes."
Guter Einwand. In unseren Träumen geht es oft unlogisch zu und manchmal fällt uns die Unlogik sogar im Traum auf. Die Unlogik fällt aber nie einer von uns geträumten Person auf, oder? Ich denke für uns Menschen ist definitionsgemäß gerade das logisch, was Gott träumt.
mfg
TTD |
|
Nach oben |
|
|
Joachim
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 1714
|
Verfasst am: 09.05.2008, 15:33 Titel: |
|
|
Trefferturmdrehkranz hat Folgendes geschrieben: | Die Unlogik fällt aber nie einer von uns geträumten Person auf, oder? |
Keine Ahnung, aber nächstes Mal, wenn ich im Traum jemanden treffe, werde ich ihn fragen.
Gruß,
Joachim _________________ Relativitaetsprinzip.Info
(Nicht mehr in diesem Forum aktiv) |
|
Nach oben |
|
|
Trefferturmdrehkranz
Anmeldedatum: 21.04.2008 Beiträge: 59
|
Verfasst am: 09.05.2008, 15:40 Titel: |
|
|
Hi Ralf,
du weißt aber schon, dass Jephthah seine Tochter Gott zum Brandopfer dargebracht hat, oder? Nachzulesen in Richter 11.
Deine Einwendungen gegen den Beweis, dass es gemäß der Logik kein allmächtiges Wesen geben kann, gehen über eine Behauptung nicht hinaus, weil sie unlogisch sind und sogar sich selbst widersprechen. Schon allein wenn du dich mit der Frage beschäftigst, ob es ein allmächtiges Wesen geben kann, dann setzt du voraus, dass die Logik auch für diese Frage gilt.
Wenn dir das etwas bringt, dann versichere ich dir hiermit gerne, dass du SEHR viel mehr Wissen von Mathematik hast als ich, und dass du in Fragen der Logik - abgesehen von obiger Frage - meines Wissens sehr überzeugend argumentierst.
mfg
TTD |
|
Nach oben |
|
|
ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
|
Verfasst am: 09.05.2008, 15:44 Titel: |
|
|
pauli hat Folgendes geschrieben: | ok, ich verstehe, hatte das wohl falsch in Erinnerung, |
Hallo pauli,
das ist unzutreffend, denn
pauli hat Folgendes geschrieben: | aber irgendwo gibt es glaube eine diesbezügl. Erwiderung von Jesus, als jemand einen Gottesbeweis, Wunder oder etwas in der Richtung von ihm gefordert hatte |
Du hattest es richtig in Erinnerung
Freundliche Grüsse, Ralf |
|
Nach oben |
|
|
pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
|
Verfasst am: 09.05.2008, 15:44 Titel: |
|
|
@TTD
tja, weiß nicht Recht, das klingt für mich nach einem Versuch, Gott in die eigene Erfahrungswelt "hinabzuziehen" und ihn irgendwie zu den eigenen Annahmen und Voraussetzungen "kompatibel" zu machen.
Da ist mir der klassische Glaube, wie ihn Ralf vertritt (oder z.B. meine Eltern), ehrlichgesagt lieber weil konsequent und eindeutig: Gott hat das Universum und die Lebewesen erschaffen, ihm liefert der Gläubige sich und seine Seele aus, und damit hat es sich, an Gottes Motiven oder Methoden wird nicht rumgegnubbelt.
Anders ist doch ein Glaube an Übernatürliches garnicht realisierbar. |
|
Nach oben |
|
|
Trefferturmdrehkranz
Anmeldedatum: 21.04.2008 Beiträge: 59
|
Verfasst am: 09.05.2008, 15:48 Titel: |
|
|
Trefferturmdrehkranz hat Folgendes geschrieben:
Dann müsste aber erst die Energie entstanden sein und dann die Zeit, oder?
Joachim: Warum?
Ich dachte du hättest selbst geschrieben, sobald es Zeit gibt gilt der EES. Der gilt doch auch bei Zeitdilatation in SRT und ART (nur schwieriger zu berechenen), oder irre ich mich jetzt?
mfg
TTD |
|
Nach oben |
|
|
ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
|
Verfasst am: 09.05.2008, 15:53 Titel: |
|
|
Trefferturmdrehkranz hat Folgendes geschrieben: | Hi Ralf,
du weißt aber schon, dass Jephthah seine Tochter Gott zum Brandopfer dargebracht hat, oder? Nachzulesen in Richter 11. |
Leider
Trefferturmdrehkranz hat Folgendes geschrieben: | Deine Einwendungen gegen den Beweis, dass es gemäß der Logik kein allmächtiges Wesen geben kann, gehen über eine Behauptung nicht hinaus, weil sie unlogisch sind und sogar sich selbst widersprechen. |
Ok, Du willst es ja so
Behauptung: Es gibt keine Mengen.
EDIT: Der von mir nachfolgend geführte Beweis enthält zahlreiche Ungenauigkeiten und Fehler ! Ich verweise deswegen auf Erik's Beitrag von 17:24 Uhr, wo er das dankenswerterweise richtigstellt ! Ich möchte dem zufügen, dass ich kein Logik-Spezialist bin und mich mit diesem Thema nie wirklich fundiert auseinandergesetzt habe.
Beweis: Gäbe es Mengen, so gäbe es auch die Menge aller Mengen, die sich selber nicht als Teilmenge enthält. Betrachten wir also einmal diese Menge.
Enthält sie sich sich als Teilmenge oder nicht ? Nun, per definitionem besteht sie ja gerade aus den Mengen, die sich selber nicht als Teilmenge enthalten, d.h. sie enthält sich selber als Teilmenge.
Die Definition besagt aber auch, dass sie gerade aus den Mengen besteht, die sich selber nicht als Teilmenge enthalten, also enthält sie sich nicht als Teilmenge.
Widerspruch, somit ist die Annahme, dass es Mengen gibt, falsch.
Das ganze nennt man auch "Russel'sches Paradoxon".
Und nu ?
Trefferturmdrehkranz hat Folgendes geschrieben: | Wenn dir das etwas bringt, dann versichere ich dir hiermit gerne, dass du SEHR viel mehr Wissen von Mathematik hast als ich, und dass du in Fragen der Logik - abgesehen von obiger Frage - meines Wissens sehr überzeugend argumentierst. |
Danke für die Wertschätzung Aber bei "Beweisen" geht es nicht um die Person, sondern um den Inhalt.
Freundliche Grüsse, Ralf
Zuletzt bearbeitet von ralfkannenberg am 09.05.2008, 16:45, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben |
|
|
Joachim
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 1714
|
Verfasst am: 09.05.2008, 15:58 Titel: |
|
|
Trefferturmdrehkranz hat Folgendes geschrieben: |
Ich dachte du hättest selbst geschrieben, sobald es Zeit gibt gilt der EES. |
Nein, das habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, dass die Energieerhaltung gilt, wenn das Universum translationsinvariant bezüglich der Zeit ist. Ist es aber nicht. Daher gilt die Energieerhaltung in kosmologischen Zeiträumen nicht unbedingt.
Gruß,
Joachim _________________ Relativitaetsprinzip.Info
(Nicht mehr in diesem Forum aktiv) |
|
Nach oben |
|
|
ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
|
Verfasst am: 09.05.2008, 16:04 Titel: |
|
|
pauli hat Folgendes geschrieben: | Da ist mir der klassische Glaube, wie ihn Ralf vertritt (oder z.B. meine Eltern), ehrlichgesagt lieber weil konsequent und eindeutig: Gott hat das Universum und die Lebewesen erschaffen |
Hallo pauli,
also diese Aussage ist natürlich "heikel" und geht schon ins Kreationistische. Ich mag nicht beurteilen, wie gross Gottes Einfluss bei der materiellen Erschaffung eines Kindes ist und wie gross der Einfluss der Eltern, hätte aber mit 0:100 eigentlich kein Problem.
Ich denke vielmehr, dass Gott jeden Menschen in Liebe erdacht hat und auch gewollt hat - und dieses auch vollumfänglich, aber er hat nicht vor gut 5000 Jahren Lehm genommen, seinem Abbild entsprechend geformt und dann den Lebensatem eingehaucht. Aber er hat gewiss die Voraussetzungen geschaffen, dass das alles möglich war, aber dann dem Lauf der Dinge ihre Freiheit belassen.
Freundliche Grüsse, Ralf |
|
Nach oben |
|
|
ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
|
Verfasst am: 09.05.2008, 16:09 Titel: |
|
|
Trefferturmdrehkranz hat Folgendes geschrieben: | du weißt aber schon, dass Jephthah seine Tochter Gott zum Brandopfer dargebracht hat, oder? Nachzulesen in Richter 11. |
Und ich weiss auch, dass - etwas später (Kap.14) - Simson "vom Geiste Gottes erfüllt" ins Tal ging, dort 30 Männer erschlug, ihnen die Gewänder abnahm, um damit eine Wettschuld einzulösen.
Eine wirklich ganz üble Stelle, zumal die nach den 10 Geboten steht, so dass man sich nicht darauf berufen kann, Simson hätte diese nicht gekannt .......
Freundliche Grüsse, Ralf |
|
Nach oben |
|
|
pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
|
Verfasst am: 09.05.2008, 16:18 Titel: |
|
|
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: | aber er hat nicht vor gut 5000 Jahren Lehm genommen, seinem Abbild entsprechend geformt und dann den Lebensatem eingehaucht. |
das meinte ich auch nicht wörtlich, eher im abstrakten Sinne |
|
Nach oben |
|
|
Erik
Anmeldedatum: 28.03.2006 Beiträge: 565
|
Verfasst am: 09.05.2008, 16:24 Titel: |
|
|
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: |
Behauptung: Es gibt keine Mengen.
Beweis: Gäbe es Mengen, so gäbe es auch die Menge aller Mengen, die sich selber nicht als Teilmenge enthält. Betrachten wir also einmal diese Menge.
Enthält sie sich sich als Teilmenge oder nicht ? Nun, per definitionem besteht sie ja gerade aus den Mengen, die sich selber nicht als Teilmenge enthalten, d.h. sie enthält sich selber als Teilmenge.
Die Definition besagt aber auch, dass sie gerade aus den Mengen besteht, die sich selber nicht als Teilmenge enthalten, also enthält sie sich nicht als Teilmenge.
Widerspruch, somit ist die Annahme, dass es Mengen gibt, falsch.
|
Da sind gleich mehrere Patzer drin. Erstens folgt aus der Existenz von Mengen nicht, daß es eine bestimmte Menge gibt.
(Sonst kann ich dir auch beweisen, daß es keine natürlichen Zahlen gibt). Also gleich der erste Satz ist falsch.
Außerdem geht es um die Menge aller Mengen, die sich nicht selbst als Element enthalten. Die Menge aller Mengen, die sich
nicht als Teilmenge enthalten, ist einfach leer. Da gibt es keinen Widerspruch. Die Menge aller Mengen, die sich nicht selbst als
Element enthalten kann aber nicht leer sein. Zumindest die leere Menge selbst ist ja drin, da sie gar keine Elemente enthält, also
auch nicht sich selbst.
Und dann beweist man damit nur die Nichtexistenz dieser einen Menge, nicht von Mengen allgemein. |
|
Nach oben |
|
|
ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
|
Verfasst am: 09.05.2008, 16:24 Titel: |
|
|
pauli hat Folgendes geschrieben: | ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: | aber er hat nicht vor gut 5000 Jahren Lehm genommen, seinem Abbild entsprechend geformt und dann den Lebensatem eingehaucht. |
das meinte ich auch nicht wörtlich, eher im abstrakten Sinne |
Hallo pauli,
das habe ich aufgrund des bisherigen Diskussionsverlaufes auch so verstanden, aber um Missverständnisse zu vermeiden wollte ich es dennoch etwas genauer formulieren.
Freundliche Grüsse, Ralf |
|
Nach oben |
|
|
ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
|
Verfasst am: 09.05.2008, 16:32 Titel: |
|
|
Erik hat Folgendes geschrieben: | Da sind gleich mehrere Patzer drin. Erstens folgt aus der Existenz von Mengen nicht, daß es eine bestimmte Menge gibt.
(Sonst kann ich dir auch beweisen, daß es keine natürlichen Zahlen gibt). Also gleich der erste Satz ist falsch.
Außerdem geht es um die Menge aller Mengen, die sich nicht selbst als Element enthalten. Die Menge aller Mengen, die sich nicht als Teilmenge enthalten, ist einfach leer. Da gibt es keinen Widerspruch. Die Menge aller Mengen, die sich nicht selbst als Element enthalten kann aber nicht leer sein. Zumindest die leere Menge selbst ist ja drin, da sie gar keine Elemente enthält, also auch nicht sich selbst.
Und dann beweist man damit nur die Nichtexistenz dieser einen Menge, nicht von Mengen allgemein. |
Hallo Erik,
danke für Deinen wohltuenden Beitrag, ich habe in meinem Beitrag einen entsprechenden Vermerk angebracht. Es sind übrigens keine "Patzer", sondern "Fehler": Ich bin schlicht kein Logiker und habe mir auch nicht die Mühe gemacht, meine Ausführungen zu überprüfen.
Immerhin hat der, der es mir damals erklärt hat, es auch falsch erklärt und er hat einen besseren Abschluss als ich !
Aber ich dachte immer, dieser Beweis würde als Argument für die Nicht-Definierbarkeit von Mengen verwendet
Freundliche Grüsse, Ralf
P.S. Der einzige Beweis in Logik, den ich einmal "gesehen" habe (wirklich nur gesehen und mitgeschrieben, aber nicht verstanden; war auch kein Prüfungsfach), war übrigens die Äquivalenz des Zorn'schen Lemmas, des Auswahlaxiomes und des Wohlordnungssatzes. |
|
Nach oben |
|
|
Erik
Anmeldedatum: 28.03.2006 Beiträge: 565
|
Verfasst am: 09.05.2008, 16:49 Titel: |
|
|
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: |
Aber ich dachte immer, dieser Beweis würde als Argument für die Nicht-Definierbarkeit von Mengen verwendet
|
Zum Glück nicht, das wäre katastrophal. Die moderne Mathematik (zumindest, was ich so aufgeschnappt habe) beruht zu wesentlichen
Teilen auf einem Axiomensystem der Mengenlehere, nämlich ZFC , das die Existenz von einigen Mengen fordert z.B. $ \emptyset $.
Wenn man beweisen könnte, daß gar keine Mengen existieren, wäre ZFC widersprüchlich und die Mathematik könnte einpacken.
Man beweist nur, daß Mengen manchmal "zu klein" sind, um jede Ansammlung von Mengen aufzunehmen, z.B. eben
die Menge aller Mengen, die sich nicht als Element enthalten. Dafür gibt es dann erweiterte Axiomensysteme, in
denen auch Klassen vorkommen, die keine Mengen sind, aber Elemente enthalten können. Da kann man dann zumindest die Klasse aller
Mengen, die ... etc. definieren. Mit sowas kenne ich mich aber überhaupt nicht aus. |
|
Nach oben |
|
|
|
|
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
|
|