Heim und 2. Hptsatz
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Trefferturmdrehkranz



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BeitragVerfasst am: 22.04.2008, 17:41    Titel: Heim und 2. Hptsatz Antworten mit Zitat

Soviel ich weiß hat Heim vorausgesagt, dass sich Gravitationswellen mit dem 4/3-fachen der Lichtgeschwindigkeit fortbewegen. Mitterlweile gibt es erste Messungen, die aber c behaupten. Kennt einer die Genauigkeit der Messungen? Was hat Heim bezgl. der Allgemeingültigkeit des 2. Hptsatzes der Thermodynamik gesagt? Glaubt er dran, oder nciht? Was tut sich zur Zeit in Bezug auf den 2. Satz? Ist dessen Algemeingültigkeit mittlerweile anerkanntermaßen widerlegt, oder gelten die PM2-Bauer immer noch als Spinner?

mfg
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pauli



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BeitragVerfasst am: 22.04.2008, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Zu Gravitationswellen guggst du hier, und wenn sie trotz Suche noch nicht nachgeweisen wurden, kann kaum ihre Geschwindigkeit gemessen worden sein.

Hat Heim überhaupt was zum 2. Hauptsatz gesagt? Ich habe nichts gehört.

PM2 = PS2 von Sony?
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Optimist71



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BeitragVerfasst am: 23.04.2008, 07:53    Titel: Antworten mit Zitat

pauli hat Folgendes geschrieben:
PM2 = PS2 von Sony?


Perpetuum Mobile 2. Art ....

Ærbødigst
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Optimist71



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BeitragVerfasst am: 23.04.2008, 08:10    Titel: Re: Heim und 2. Hptsatz Antworten mit Zitat

Trefferturmdrehkranz hat Folgendes geschrieben:
Was hat Heim bezgl. der Allgemeingültigkeit des 2. Hptsatzes der Thermodynamik gesagt? Glaubt er dran, oder nciht? Was tut sich zur Zeit in Bezug auf den 2. Satz? Ist dessen Algemeingültigkeit mittlerweile anerkanntermaßen widerlegt, oder gelten die PM2-Bauer immer noch als Spinner?


Nun, "Glauben" ist gut. Heim hat Physik betrieben, und die Physik ist eine Naturwissenschaft. Wie man in den Naturwissenschaften Erkenntnisse gewinnt, kann man mit ein wenig Eigeneinsatz mit Hilfe von Google und Wiki herausfinden.

Heims Theorie widerspricht natuerlich nicht dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik oder den grundlegenden Theorien wie z.B. der Relativitaetstheorie, sondern baut darauf nach in den Naturwissenschaften gueltigen Regeln auf. Ansonsten wuerde heute keiner die Heimsche Theorie diskutieren.

Was den PM2-Bauer angeht, so ist dieser bestenfalls ein Ahnungsloser oder Ignorant.

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Trefferturmdrehkranz



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BeitragVerfasst am: 23.04.2008, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ihr verfügt über erstaunliche Fähigkeiten und Kenntnisse. Habt Ihr Lust mit mir über die unten stehenden Quellen bzgl. der Allgemeingültigkeit des 2. Hpt.satzes zu diskutieren?

http://www.iop.org/EJ/abstract/1367-2630/7/1/010

http://www.true-random.com/kn.pdf

http://www.true-random.com/knart.pdf

mfg
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pauli



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BeitragVerfasst am: 23.04.2008, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Trefferturmdrehkranz hat Folgendes geschrieben:
Ihr verfügt über erstaunliche Fähigkeiten und Kenntnisse.

Danke Smile

Zitat:

Habt Ihr Lust mit mir über die unten stehenden Quellen bzgl. der Allgemeingültigkeit des 2. Hpt.satzes zu diskutieren?

Knudsen-Gas, sehr interessant, aber aus Zeitgründen würde ich das Feld meinen Kollegen überlassen,

viel Spaß
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Optimist71



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BeitragVerfasst am: 23.04.2008, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Trefferturmdrehkranz hat Folgendes geschrieben:
Ihr verfügt über erstaunliche Fähigkeiten und Kenntnisse. Habt Ihr Lust mit mir über die unten stehenden Quellen bzgl. der Allgemeingültigkeit des 2. Hpt.satzes zu diskutieren?

http://www.iop.org/EJ/abstract/1367-2630/7/1/010

http://www.true-random.com/kn.pdf

http://www.true-random.com/knart.pdf

mfg
TTD


Hallo TTD,

ich wuerde vorschlagen, dass Du einfach mal den Anfang machst mit der Diskussion.

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Trefferturmdrehkranz



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BeitragVerfasst am: 23.04.2008, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Gravitationswellen bewegen sich angeblich mit c (laut ART und 1. Messung)
http://wissenschaft.marcus-haas.de/forschung/gravitationswellen.html

Laut Heim bewegen sie sich aber mit 4/3 c. Ich könnte mir vorstellen, dass Heim Recht hat (bei solch schwierigen Messungen erhält die Wissenschaft ja immer genau das Ergebnis, das der Experimentator erwartet hat Wink, denn dies würde erklären, warum gravitative Wechselwirkungen in einen Konflikt mit dem 2. Hptsatz geraten, wie obige Quellen belegen.

Das Knudsengas gehorcht also nicht der barometrischen Höhenformel, bei hinreichender Höhe wird ein Deckel gegenüber dem Boden gekühlt. O.k. der Autor schreibt, dass das NICHT dem 2. HS widerspricht (sonst wäre wohl seine Arbeit nicht anerkannt worden), weil der ja zu diesem Problem gar nichts auszusagen wüsste; aber wenn der Deckel spontan eine andere T hat als der Boden (deutlich anders, nicht über ART erklärbar), dann könnte man z.B. eine Wärmekraftmaschine antreiben, Energie aus der Abkühlung der Umgebung. Na wenn dat mal kein PM2 is, dann fress ich nen Besen.

Auch die Ideen von van den Broeck sind sehr beachtlich. Immerhin hat er bewiesen, dass die Smolochowski-Feynman-Ratsche als Wärmekraftmaschine einen größeren Wirkungsgrad hat als delta T/T(groß)
Auch dies ist m.E. schon eine Widerlegung des 2. HS. Und dann hat er ja nano-Maschinen vorgeschlagen, die gemäß seinen Simulationen Nutzenergie liefern und dabei ein bestehendes delta T VERGRÖßERN.

Aber was wäre, wenn ich nun wüßte, wie man ein sehr leistungsfähiges PM 2 bauen kann?

mfg
TTD
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pauli



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BeitragVerfasst am: 24.04.2008, 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

Trefferturmdrehkranz hat Folgendes geschrieben:

Aber was wäre, wenn ich nun wüßte, wie man ein sehr leistungsfähiges PM 2 bauen kann?

Lass mich raten: du würdest es bauen
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 24.04.2008, 08:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo TTD,

Trefferturmdrehkranz hat Folgendes geschrieben:
Na wenn dat mal kein PM2 is, dann fress ich nen Besen.


Na, dann hol schonmal den Ketschup.

Verschwörungstheorien führen in solchen Fragen selten zum Ziel. Messungen werden durchgeführt, um etwas neues zu entdecken. Ein Beobachter, der versucht die Geschwindigkeit der Gravitation zu messen, wird also darauf hoffen etwas unerwartetes zu finden. Bisher hat aber niemand hinweise auf Gravitationsgeschwindigkeit kleiner c gefunden. (Ich schreibe übrigens Beobachter statt Experimentator, weil man hierzu eher astronomische Beobachtungen anstellt als Laborexperimente. Aber ich habe noch keine Recherche dazu betrieben.)

Das Knudsengas verhält sich nicht gemäß der barometrischen Höhenformel, weil es nicht im thermischen Gleichgewicht ist. Kühlt man damit oben den Deckel, so gibt man dort Energie an das Knudsengas ab und führt es dichter ans thermische Gleichgewicht. Man gewinnt also keine Energie, sondern man steckt Energie in's System hinein und erhöht damit die Entropie. Das dadurch ist der 2. Hauptsatz schon mal nicht verletzt. Betreibt man nun außen mit dem Wärmeunterschied eine gewöhnliche Wärmekraftmaschine, so wird die auch die Entropie erhöhen. Fazit: Kein Problem mit dem 2. HS. Es wäre allenfalls eine sehr ineffektive Art, ein wenig Energie aus der Gravitation zu gewinnen. Und es würde nur so lange funktionieren, bis das Gas soweit aufgeheizt ist, dass es als ideales Gas betrachtet werden kann. Dann wäre thermisches Gleichgewicht erreicht und man müsste die Maschine wieder kühlen um einen neuen Zyklus zu starten.

Mit Heims Theorie hat das Knudsengas übrigens gar nichts zu tun.

Gruß,
Joachim
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Trefferturmdrehkranz



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BeitragVerfasst am: 24.04.2008, 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

an Joachim
Ich habe den Eindruck von Fließgleichgewichten hast du noch nie was gehört! Natürlich befindet sich das Knudsengas nicht im thermodynamischen Gleichgewicht, weil es letzteres bzgl. des KGas offensichtlich nicht gibt. Wenn man mittels einer Wärmekraftmaschine für einen Wärmestrom vom Boden zum Deckel sorgt, dann herrscht genau dann Fließgleichgewicht (thermodynamisches Gleichgewicht ist unmöglich), wenn die Wärmeströme vom Boden zum Deckel (also außen herum) so groß sind, wie vom Deckel zum Boden. Aus Sicht des KGases ist der Boden überhitzt, auch wenn er absolut betrachtet heißer als der Deckel ist, deshalb transportiert das KGas bei Störung seiner ihm eigenen Gleichgewichtslage Wärme vom Deckel zum Boden.

"Messungen werden durchgeführt, um etwas neues zu entdecken. Ein Beobachter, der versucht die Geschwindigkeit der Gravitation zu messen, wird also darauf hoffen etwas unerwartetes zu finden. Bisher hat aber niemand hinweise auf Gravitationsgeschwindigkeit kleiner c gefunden. (Ich schreibe übrigens Beobachter statt Experimentator, weil man hierzu eher astronomische Beobachtungen anstellt als Laborexperimente. Aber ich habe noch keine Recherche dazu betrieben.)"

Zu faul zum Lesen, aber große Klappe riskieren. Heim hat vorausgesagt, dass die Wellen das 1,3333-fache von c betragen sollten. Ein Beobachter (Oberbegriff) oder Experimentator will eine Veröffentlichung haben. Wenn er als erster v der Gravitationswelle misst und erhält auch noch das von Einstein vorausgesagte Ergebnis, wird er sicherlich in bedeutenden Zeitschriften veröffentlichen können.

an pauli
Jepp, würd ich gern machen. Man gebe mir ein Chemielabor und ein REM.

mfg
TTD

P.S.
Das Knudsengas verhält sich nicht gemäß der barometrischen Höhenformel, weil es nicht im thermischen Gleichgewicht ist.

stimmt

Kühlt man damit oben den Deckel, so gibt man dort Energie an das Knudsengas ab und führt es dichter ans thermische Gleichgewicht.

stimmt nicht. Im Gleichgewicht (das kein thermisches Gg ist) IST der Deckel kälter als der Boden. Kühlt man den heißen Boden mittels einer Wärmekraftmaschine, entzieht man dem KGas Energie, die es dann wieder vom Deckel aufnimmt.

Man gewinnt also keine Energie, sondern man steckt Energie in's System hinein und erhöht damit die Entropie.

Womit der gute Joachim bewiesen hätte, dass wir sogar ein PM 1. Art vorliegen haben Wink

...


Es wäre allenfalls eine sehr ineffektive Art, ein wenig Energie aus der Gravitation zu gewinnen. Und es würde nur so lange funktionieren, bis das Gas soweit aufgeheizt ist, dass es als ideales Gas betrachtet werden kann.

Wieder derselbe Fehler. Wenn du in der Umgebung einen Energiefluss hast und erhitzt damit auch noch das Gas, dann hast du ein PM1.

Dann wäre thermisches Gleichgewicht erreicht und man müsste die Maschine wieder kühlen um einen neuen Zyklus zu starten.

Und wie kühlt man ein Maschinenteil das heißer als seine Umgebung ist? Wink
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Trefferturmdrehkranz



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BeitragVerfasst am: 24.04.2008, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Noch mal langsam.

Wir haben eine Dose, die mit einem Kgas gefüllt ist. Die Dose steht im GravFeld. Die Seitenwände der Dose sind aus einem völlig glatten und perfekt spiegelndem Material, d.h. sie tauschen mit den Gasmolekeln keine Energie aus. Der Deckel und der Boden haben eine beliebig große Wärmekapazität. Deckel und Boden tauschen mit dem KGas Energie.

Wir stellen uns zunächst thermodynamisches Gg vor, d.h. es gilt die barometrische Höhenformel und insbesondere über die Höhe der Dose gibt es keinen Temperaturgradienten.

Die Dose sein thermisch isoliert von der Umgebung.

Was passiert nun? Das KGas ist oben kälter als unten, oben habe es die Temperatur To, unten Tu. Das KGas transportiert solange Wärme bis Gleichgewicht herrscht, und das ist aus Sicht des Kgases oben To und unten Tu.

Nun heben wir die thermische Isolierung der Dose teilweise auf. Zwischen dem Boden und dem Deckel fließe ein Wärmestrom Q1punkt. Dieser Wärmestrom kann eine Wärmekraftmaschine antreiben, die uns eine max. Nutzenergie liefert gemäß
(Tu-To)/Tu * Q1punkt

Was passiert jetzt? Der Deckel wird etwas wärmer als To, der Boden etwas kälter als Tu. Das KGas transportiert wieder Wärme vom Deckel zum Boden. Diesen Wärmestrom nennen wir Q2punkt.

Wann herrscht Fließgleichgewicht (ein anderes kann sich nicht einstellen)? Ganz einfach, wenn gilt
Q1punkt = Q2punkt

Jetzt verstanden?

Mit freundlichen Grüßen
TTD
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Morrissey



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BeitragVerfasst am: 24.04.2008, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

Trefferturmdrehkranz hat Folgendes geschrieben:

Zu faul zum Lesen, aber große Klappe riskieren.


Ach nee... hmpf Shocked

Ich predige hier grad große Toleranz gegenüber "Leuten mit Ideen weitab des physikalischen Mainstreams" und dass man deren Theorien rein sachlich aushebeln sollte und du bietest hier dermaßen Angriffsfläche ^^ Mr. Green

Zu deinem PM kann ich nichts sagen. Aber an Unis gibts oft so Tisch-REMS. Die darf man bestimmt mal benutzen wenn man nett fragt, schätze ich.
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Morrissey - ein Traum aus Teflon.
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pauli



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BeitragVerfasst am: 24.04.2008, 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

Trefferturmdrehkranz hat Folgendes geschrieben:

Jepp, würd ich gern machen. Man gebe mir ein Chemielabor und ein REM.

REM = Rostfreier ElektroMagnet?
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Morrissey



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BeitragVerfasst am: 24.04.2008, 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ich dachte jetzt Raster-Elektronen-Mikroskop. Dann fehlt nur noch ein Chemielabor zum Fertigstellung des PMs.
Hier sind doch bestimmt einige Leute unterwegs mit Zugang zu einem solchen. Ich sage : Schluss mit den theoretischen Diskussionen, wo man am Ende eh zu keinem Ergebnis kommt. Lasst es uns einfach tun ! Und hinterher teilen wir uns alle die Kohle, wär das ok für dich TTDK ?
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Morrissey - ein Traum aus Teflon.
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