Fortführung "Neues MM-Experiment"
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 01.04.2008, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

criptically hat Folgendes geschrieben:

Eine bewegte Pendeluhr läuft genauso schnell wie eine unbewegte.

Huch?
Hast du schlecht geschlafen? Das wäre mir neu, kannst du mir mal zeigen auf welches Experiment du dich beziehst oder ist das mal wieder eine leere Behauptung? Wink

mfg
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criptically



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BeitragVerfasst am: 01.04.2008, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

El Cattivo hat Folgendes geschrieben:

Huch?
Hast du schlecht geschlafen? Das wäre mir neu, kannst du mir mal zeigen auf welches Experiment du dich beziehst oder ist das mal wieder eine leere Behauptung? Wink

mfg


Schau mal hier nach

mfg
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 01.04.2008, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

criptically hat Folgendes geschrieben:


Schau mal hier nach

Sorry, aber ich hab kein Experiment gefunden, das in der Lage wäre eine Diskrepanz nachzuweisen. Kannst du mal direkt zitieren? Mich interessiert besonderst die Fehlerrechnung. Laughing

mfg
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JimWilson



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BeitragVerfasst am: 01.04.2008, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,
criptically hat Folgendes geschrieben:
El Cattivo hat Folgendes geschrieben:

Huch?
Hast du schlecht geschlafen? Das wäre mir neu, kannst du mir mal zeigen auf welches Experiment du dich beziehst oder ist das mal wieder eine leere Behauptung? Wink

mfg


Schau mal hier nach

mfg


Lies mal genauer von dem, was du zitierst:
Zitat:
Die Schwingungsdauer T hängt von der Pendellänge L und der Erdbeschleunigung g [...] ab.

Fettdruck durch mich

Ansonsten gibt es im besagten Link keinen weiteren Hinweis auf bewegte Uhren. Also Frage: Wie würde sich solch eine astronomische Pendeluhr in 120.000 km Entfernung von z.B. Saturns Zentrum verhalten? Gilt da auch die Erdbeschleunigung g?
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CS Frank
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criptically



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BeitragVerfasst am: 02.04.2008, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

JimWilson hat Folgendes geschrieben:
Moin,

Lies mal genauer von dem, was du zitierst:
Zitat:
Die Schwingungsdauer T hängt von der Pendellänge L und der Erdbeschleunigung g [...] ab.

Fettdruck durch mich

Ansonsten gibt es im besagten Link keinen weiteren Hinweis auf bewegte Uhren. Also Frage: Wie würde sich solch eine astronomische Pendeluhr in 120.000 km Entfernung von z.B. Saturns Zentrum verhalten? Gilt da auch die Erdbeschleunigung g?


Die Schwingungsdauer ist Geschwindigkeitsunabhängig! Mehr braucht man nicht, oder? Very Happy


mfg
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criptically



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BeitragVerfasst am: 02.04.2008, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

ebikonso hat Folgendes geschrieben:
http://www.physast.uga.edu/journal%20club/LorenzNew.pdf

Man in Berlin erst in den letzen Jahren das MM Experiment nachvollzogen - http://www.physast.uga.edu/journal%20club/LorenzNew.pdf

Kaum überraschend, aber die Lichtgeschwindigkiet ist und bleibt invariant.

Der Äthersturm scheint also ein sehr laues Lüftchen zu sein, dass aber anderseits mit seiner massefreien Stahlfaust die Erde festhält ?


Jeder MM-Versuch MUß so ausfallen! Very Happy

Ist das wirklich so schwer?

Wie hoch ist die Schallgeschwindigkeit in einem gleichförmig und geradlinig bewegtem, geschlossenem Eisenbahnwagen?

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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 02.04.2008, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

criptically hat Folgendes geschrieben:

Wie hoch ist die Schallgeschwindigkeit in einem gleichförmig und geradlinig bewegtem, geschlossenem Eisenbahnwagen?

Interessant. Beim Raumschiff scheint das wieder anders zu sein. Wahrscheinlich hat das eine Ätherdurchlässige Hülle. Laughing

mfg
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 02.04.2008, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

El Cattivo hat Folgendes geschrieben:
Wahrscheinlich hat das eine Ätherdurchlässige Hülle. Laughing

Jo, wie bei Lenard, der differenzierte auch noch zwischen Äther und Uräther.

Grüsse galileo2609
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criptically



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BeitragVerfasst am: 02.04.2008, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

galileo2609 hat Folgendes geschrieben:
El Cattivo hat Folgendes geschrieben:
Wahrscheinlich hat das eine Ätherdurchlässige Hülle. Laughing

Jo, wie bei Lenard, der differenzierte auch noch zwischen Äther und Uräther.

Grüsse galileo2609


Nein, der Grund ist, dass die Gravitationskraft großer Massen (Planeten etc.) am Ort des Raumschiffs viel stärker als die Gravitationskraft des Raumschiffs am gleichen Ort ist.

mfg
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criptically



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BeitragVerfasst am: 02.04.2008, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

El Cattivo hat Folgendes geschrieben:

Interessant. Beim Raumschiff scheint das wieder anders zu sein. Wahrscheinlich hat das eine Ätherdurchlässige Hülle. Laughing

mfg


Ja klar. Der Beweis dafür ist die Durchlässigkeit der Hülle "sogar" für Röntgenstrahlen.

mfg
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 02.04.2008, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

criptically hat Folgendes geschrieben:

Nein, der Grund ist, dass die Gravitationskraft großer Massen (Planeten etc.) am Ort des Raumschiffs viel stärker als die Gravitationskraft des Raumschiffs am gleichen Ort ist.

Das wurde alles schon diskutiert. Würdest du auch nur annähernd physikalisch vorgehen, dann würdest du ein mathematisches Modell liefern, das diese mitführung, bei welcher Masse, wieviel Mitführung quantitativ beschreibt. Das tust du nicht. Warum nicht? Du würdest den Pfad der Pseudowissenschaft verlassen und deine These überprüfbar machen. Effektiv gibt es nicht viele Möglichkeiten:

a) Der Äther wird gar nicht mitgeführt.
b) Der Äther wird teilweise mitgeführt.
c) Der Äther wird vollständig mitgeführt.

Du entscheidest dich für b)? Na denn gib ein ordentliches mathematisches Modell an, wann wie der Äther mitgeführt wird. Du kannst dir die Arbeit auch sparen und dich mal in die Ätherdiskussion von vor 100 Jahren einlesen. Insbesondere, wie alle 3 Möglichkeiten geprüft wurden am Experiment.

mfg
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criptically



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BeitragVerfasst am: 02.04.2008, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

El Cattivo hat Folgendes geschrieben:

Das wurde alles schon diskutiert. Würdest du auch nur annähernd physikalisch vorgehen, dann würdest du ein mathematisches Modell liefern, das diese mitführung, bei welcher Masse, wieviel Mitführung quantitativ beschreibt.
mfg


Das ist ganz einfach:

GM(Erde)/R² = Gm(Raumschiff)/r²

==> R²/r²=M(Erde)/m(Raumschiff) .

Und jetzt bitte Rechnen (Masse der Erde 5,97 exp(24) kg)

Jetzt muss ich aber weg, Gute Nacht.

mfg
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JANm



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BeitragVerfasst am: 17.11.2008, 00:16    Titel: Michelson Morley experiment Antworten mit Zitat

Nice to read this thread. Maxwell has stated in his treatise that it would be very difficult to measure the difference between the L and L/sqrt(c^2-v^2). Michelson experimented in his youth with the Fresnell-interferrometer and always locked his room for breaks, because he could become supersticious to changement of his carefully trimmed instrument.

Why can a interference patron vanish?

The most he liked sodiumlines, because they can interfere even if lightpaths differ 50 cm. This difference of lightpath must come from difference of emission-time.

delta t_e=0,5/3E8=1/6E8

So coherence of light has to do with
1 nearly emanating from same point in space and
2 nearly emanating from the same time.

1 is carefully studied and results in we need an approximate pointsource
2 seems to be forgotten. In calculation it looks as if we need to keep the time difference constant. In fact the only thing is that the interference pattern does not move when the orientation of the instument is changed a by earth-rotation andor manual with some of the MM-apparata.

That is why I like addition of what I called time-slits to get better knowledge of factor 2.
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Weiss nicht viel aber was ich weiss benutze ich.
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