Hundert Autoren gegen Einstein

 
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 07.02.2008, 23:51    Titel: Hundert Autoren gegen Einstein Antworten mit Zitat

Hallo Alpha Centauri!

Ein altes Buch hat wieder Konjunktur im Umkreis der Einstein-Gegner und Alternativphysiker:
Hans Israel / Erich Ruckhaber / Rudolf Weinmann (Hrsg.), 1931: Hundert Autoren gegen Einstein, Leipzig, Verlag R. Voigtländer.

Das mag damit zu tun haben, dass dieses Machwerk in letzter Zeit wieder gezielt angeboten wird. Da ist zum einen der Nachdruck in Band 1 der gestrandeten INTERDIS/ARGO-Reihe, 'Was von moderner Physik bleibt und fällt'. Da ist zum anderen das Online-Angebot bei Austrian Literature Online, das in diversen Foren beworben wurde.

Was ist nun der wirklich interessante Aspekt in den Augen der Einsteingegner, die dieses Machwerk in die aktuelle Diskussion tragen?
Zitat:
Wer das Büchlein wirklich in die Hand nimmt, sieht z. B. sofort die Beteiligung von Hans Israel als Herausgeber und Salomo Friedländer als Mitautor und kann kaum auf den Gedanken kommen, diese Autoren könnten antisemitische Hetze auch nur dulden. Für dieses Werk gilt: viel zitiert und nicht gelesen.
(G. O. Mueller, 2004: Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie. Ein dokumentarisches Gedankenexperiment über 95 Jahre Kritik (1908-2003) mit Nachweis von 3789 kritischen Arbeiten, p. 316)

In Abwandlungen findet sich diese These auch in den Beiträgen in den mit den 'Hundert Autoren' beworbenen Foren:
  • 'Hundert Autoren gegen Einstein' (Nikolai im 'WumV')
    Zitat:
    Schön, dass Einsteinkritik so leicht für jedermann (und jede Frau! ) zugänglich ist!

  • '100 Autoren gegen Einstein' (Nikolai im 'politikforum')
    Zitat:
    Es lohnt sich, dieses Buch zu lesen, denn es hat meinen Glauben an Einstein zerstört. Zum Glück.
    [...]
    Also z.B. Salomo Friedlaender war ja wohl Jude (und sicher kein Antisemit)!
    [...]
    Ich gehe sehr stark davon aus, dass der von mir sehr geschätzte Autor Salomo Friedlaender (dessen Bücher ich nur wärmstens empfehlen kann!!!) Jude war.

  • '100 Autoren gegen Einstein' (Dietmar Hainz im MAHAG-Forum)
    Zitat:
    Mir geht es nur um dieses eine Buch, das (ein bisschen nach dem Begriff "Hundert Autoren gegen Einstein" googeln) gerne in den Dunstkreis des Antisemitismus/Deutsche-Physik gerückt wird. In gewissem Sinne ist das auch wahr, andererseits finden sich auch jüdische Autoren. Ich finde das interessant bzw. widersprüchlich...

  • 'Antw: 100 Autoren gegen Einstein' (Jocelyne Lopez im 'WumV')
    Zitat:
    Da hätte der „ernstzunehmende Kritiker“ Dietmar Hainz, der Diskussionen über das Projekt G.O. Mueller (Vorstellung von 1300 Kritikern) aus ideologischen Gründen im MAHAG Forum willkürlich verboten hat, mich verleumderisch als Antisemitin aus seinem Forum ausgesperrt und Ekkehard Friebe als unerwünscht erklärt hat doch lieber kurz Ausführungen von G.O. Mueller lesen sollen, das hätte ihm die Mühe erspart, dem armen Kerl, sich nach 100 Jahren selbstständig Gedanken darüber zu machen, warum bloß jüdische Autoren im Buch „100 Autoren gegen Einstein“ auch mitgewirkt haben


Nun, ein Nenner dieser 'Kritiker-Werbungen' ist die Betonung, dass die 'Kritik' an Einstein ja auch von Juden vorgetragen wird. Da spielt es keine Rolle, wie das Buch an sich und die jeweilige Position der darin versammelten Autoren wissenschaftshistorisch zu bewerten ist.

Ich ergreife gerne die Gelegenheit, dies auf 'Alpha Centauri' Punkt für Punkt zu beleuchten. Einen nach dem anderen.

Grüsse galileo2609


Zuletzt bearbeitet von galileo2609 am 08.02.2008, 00:39, insgesamt einmal bearbeitet
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 08.02.2008, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Alpha Centauri!

eine erste Bewertung der 'Hundert Autoren' aus wissenschaftshistorischer Sicht habe ich am 23.01.08, 02:12 im 'politikforum' einem der Werber, Nikolai, frei Haus geliefert:
Zitat:
Zitat:
Hier kann jeder das Buch "Hundert Autoren gegen Einstein" lesen: http://c108-dig04.uibk.ac.at:8080/aloWeb/viewer.alo?objid=17088&page=1&from=1&to=50&textsize

Es lohnt sich, dieses Buch zu lesen, denn es hat meinen Glauben an Einstein zerstört.
Zum Glück.

Nikolai,

dass sie Experte darin sind, in Sachen Einstein, Kosmologie und Philosophie in jede ideologische Jauchegrube zu stolpern, haben sie bereits hinreichend gezeigt. Ob ihre Verbindungen zu den MLPD-Sektierern um Stefan Engel, ihre 'Querfront' in der Verlinkung und Verteidigung von Rechtsextremisten und Antisemiten wie Christian Anders, Karlheinz Baumgartl und Robert Schwarzbauer, sie outen sich permanent als einer der "dummen Kerls" (August Bebel), die zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen sind.

Wenn sie ihr 'Erweckungserlebnis' gegen Einstein auf die Lektüre des Pamphlets 'Hundert Autoren gegen Einstein' zurückführen, zeigt dies nur eins, sie sind ein intellektueller Tiefflieger, der in den Gammelforen von Ekkehard Friebe und Georg Todoroff bestens aufgehoben ist. Das Machwerk von Israel/Ruckhaber/Weinmann ist von den Wissenschaftshistorikern detailliert und ausführlich in die weltanschaulichen Kampagnen der Einstein-Gegner eingeordnet worden. Allenfalls ist es heute für die Aufklärung insofern von Wert, da es quasi als Blaupause für die tumbe 'GOM-Dokumentation' herhält.
Die Herausgeber waren so frei, aus den 120 Einstein-Gegnern 28 mit eigenen Statements zu präsentieren, weitere 92 werden als Einstein-Gegner referenziert, worunter 20 bereits zum Zeitpunkt der Veröffentlichung das Zeitliche gesegnet hatten. Kommt ihnen das bekannt vor?

Es wird niemanden besonders erstaunen, dass keiner der drei Herausgeber praktizierender Naturwissenschaftler war oder im wissenschaftlichen Umfeld arbeitete. Rudolf Weinmann promovierte in einem Graubereich zwischen Philosophie und Psychologie, bevor er sich als Schauspieler an mehreren Theatern verpflichtete. Erich Ruckhaber entwickelte Affinitäten zu demselben Milieu, war aber ausgebildeter Dolmetscher und Übersetzer. Hans Israel hatte von der Ausbildung her noch die beste Nähe zu den Naturwissenschaften, er war ausgebildeter Ingenieur, verdiente seinen Lebensunterhalt jedoch als Drogist.

Ich empfehle ihnen, dieses Machwerk im Kontext der neueren wissenschaftshistorischen Forschung erneut zu lesen. Dazu gehört jedoch z. B. das verstehende Lesen folgender Publikationen:
  • Hubert Goenner 1993: The reaction to relativity theory in Germany III. Hundred Authors against Einstein, in: Einstein Studies 5, pp. 248 - 273
  • Klaus Hentschel 1990, Interpretationen und Fehlinterpretationen der speziellen und der allgemeinen Relativitätstheorie durch Zeitgenossen Albert Einsteins, Birkhäuser Verlag, Basel / Boston / Berlin, ISBN 3-7643-2438-4


Das Pamphlet 'Hundert Autoren gegen Einstein'wurde noch im Rahmen der antisemitisch geprägten Verbindung zur 'Academy of Nations' durch Ruckhaber an Arvid Reuterdahl zur Übersetzung empfohlen. Abschliessend zu diesem Thema zwei Bewertungen dieses 'Buches', eine von 1993 (Goenner) und eine von 1931 (Brunn):
Zitat:
The opponents of relativity theorie and Einstein gathered in HAE formed a group of ambitious, extroverted people with broad intellectual interests. [...] In about half of the contributers to HAE, the discrepancy between technical incompetence in physics and mathematics is compensated by either hubris (Einstein and relativists are making trivial mistakes) or by the feeling of being repressed and censored (relativists form a gang terrorizing those with differing opinions) (Hubert Goenner 1993: 264)

90% der 'Autoren' sind rabiate Kantianer, die von der erkenntnistheoretischen Notlage, in die die modernen Physiker [...] geraten waren, keinen blassen Schimmer haben. Ihr Gepolter und Geschimpfe hat deshalb das Gewicht null. [...] Sie hätten sich sagen müssen, daß, ebensowenig, wie die Richtigkeit der Einsteinschen Theorien durch Mehrheitsbeschlüsse von Damenkaffeekränzchen erhärtet werden kann, die Akkumulierung von 'Urteilen' von Autoren, die ein wenig die Phraseologie von Kants kritischer Philosophie beherrschen, von seinem Geiste aber keinen Hauch verspürt haben, gegen die Relativitätstheorie entscheiden kann.
(Albert von Brunn, 1931, zit. n. Hentschel 1990, p. 216)


Zwei Jahre vor der 'Machtergreifung' war dieses Projekt der letzte Ausfluss der 'zweiten Reihe' der Ideologen, bevor Lenard und seine Mannen die 'Einstein-Austreibung' unter den Fittichen der Nationalsozialisten übernahmen. Dazu kam die Antwort aus der Mitte der Gesellschaft, von Einstein selbst:
Zitat:
"Wenn ich unrecht hätte, wäre einer genug!"
(Albert Einstein zum Buch 'Hundert Autoren gegen Einstein')


galileo2609


Goenner führt im übrigen weiter aus, dass die Zusammenarbeit der Herausgeber, die sich alle über ihre Mitgliedschaften in der 'Kantgesellschaft' bzw. 'Schopenhauergesellschaft' kannten, mit den aktiven Autoren zu HAE möglicherweise durch ihre Publizisten vermittelt wurden.
Die endgültige Klärung, wie diese Blaupause des 'GOM-Projekts' zustande kam, ist das Ziel der weiteren wissenschaftshistorischen Erschliessung der Nachlässe der beteiligten Akteure, eine Aufgabe die nicht einfach ist und selbstverständlich finanziert werden muss.

Bevor ich in den nächsten Tagen im Einzelnen auf die aktiven 28 Autoren eingehen kann, sei soviel über das bereits Gesagte festgestellt. Das tragende Skelett der HAE ist die philosophische Schwerlastigkeit und das journalistische Interesse am Boulevard, das die Autoren verbindet. Reichenbach hat diesen Typus der 'Kathederphilosophie', der in den 'Hundert Autoren' dominiert, erbarmungslos demaskiert:
Zitat:
Nun wissen wir wenigstens, wie die antirelativistische Physik gemacht wird; ein Philosoph denkt sich aus, wie die Welt wohl sein könnte, und fertig.

(Hans Reichenbach: 'Hundert gegen Einstein', in: VZ, Nr. 47, 24. Februar 1931)

Grüsse galileo2609


Zuletzt bearbeitet von galileo2609 am 08.02.2008, 01:08, insgesamt 2-mal bearbeitet
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pauli



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BeitragVerfasst am: 08.02.2008, 00:48    Titel: Antworten mit Zitat

tja, da erklärst du ihm lang und breit den Zusammenhang, und was fällt ihm dazu ein?
Zitat:
(Haben Sie sich die Autoren überhaupt mal angeschaut?!)
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Chlorobium



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BeitragVerfasst am: 08.02.2008, 02:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe das Buch als PDF (6.2 MB). Hat jemand daran Interesse?
_________________
mfg
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dhainz



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BeitragVerfasst am: 08.02.2008, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Galileo,

Zitat:
Goenner führt im übrigen weiter aus, dass die Zusammenarbeit der Herausgeber, die sich alle über ihre Mitgliedschaften in der 'Kantgesellschaft' bzw. 'Schopenhauergesellschaft' kannten, mit den aktiven Autoren zu HAE möglicherweise durch ihre Publizisten vermittelt wurden.
Die endgültige Klärung, wie diese Blaupause des 'GOM-Projekts' zustande kam, ist das Ziel der weiteren wissenschaftshistorischen Erschliessung der Nachlässe der beteiligten Akteure, eine Aufgabe die nicht einfach ist und selbstverständlich finanziert werden muss.


Die Rolle des Einstein Freundes Lasker in diesem Buch ist für mich von besonderem Interesse.

Zitat:
Bevor ich in den nächsten Tagen im Einzelnen auf die aktiven 28 Autoren eingehen kann,


Ja, solches ist wohl notwendig.

Zitat:
, sei soviel über das bereits Gesagte festgestellt. Das tragende Skelett der HAE ist die philosophische Schwerlastigkeit und das journalistische Interesse am Boulevard, das die Autoren verbindet. Reichenbach hat diesen Typus der 'Kathederphilosophie', der in den 'Hundert Autoren' dominiert, erbarmungslos demaskiert:


Nun ich würde z.b. die Philosophen Kraus und Friedlaender nicht unbedingt Kathederphilosophen nennen, vor allem, da Reichenbachs eigener neopositivistischer Background bei diesen Beurteilungen berücksichtigt werden sollte, welche ihn von vornherein mit den Kantianern in Konflikt brachte.

mfg
Dietmar
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 08.02.2008, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

dhainz hat Folgendes geschrieben:
da Reichenbachs eigener neopositivistischer Background bei diesen Beurteilungen berücksichtigt werden sollte, welche ihn von vornherein mit den Kantianern in Konflikt brachte.

Hallo Dietmar,

nun, der junge Reichenbach stand dem Neukantianismus zumindest näher als Einstein, was nicht nur sein Bittbrief an den Übervater zur Förderung seiner philosophisch orientierten Habilitationsschrift an der Physikalischen Fakultät in Stuttgart zeigt: Wink
Zitat:
Ich muss Ihnen eine große Bitte vorlegen. In nächster Zeit wird meine Arbeit über Relativitätstheorie und Erkenntnis a priori [...] herauskommen. Ich möchte Sie nun um Erlaubnis bitten, Ihnen die Arbeit zu widmen. [...]
Erlauben Sie daher mir, der den Versuch gemacht hat, die tiefe Einsicht der Kantischen Philosophie von ihrem zeitgenössischen Beiwerk zu befreien und mit Ihren Entdeckungen zu vereinen, Ihnen diesen Dank zum Ausdruck zu bringen

(Hans Reichenbach an Einstein, 15.06.1920, zit. n. Klaus Hentschel, 2007: Einstein und seine Exegeten: Inanspruchnahme und Deformation der Relativitätstheorie durch ihre frühen Verteidiger, in: Philipp W. Balsiger/ Rudolf Kötter (Hrsg.), Die Kultur moderner Wissenschaft am Beispiel Albert Einstein, München, p. 77)

Was in diesem Zusammenhang aber sicherlich wichtiger erscheint, ist Reichenbachs Rolle im 'Verteidigungsgürtel' um Einstein, der oft auch in langandauernden Debatten gegen die historischen Gegner Einsteins seinen Patron in Schutz nahm und zu verteidigen wusste.

Im übrigen ist das Angebot von Jürgen Gais an dich, einen Gesprächskontakt zu Goenner vermitteln zu wollen, eine feine Sache. Lass es mich wissen, wenn daraus was wird. Soweit erstmal.

Grüsse galileo2609


Zuletzt bearbeitet von galileo2609 am 09.02.2008, 03:52, insgesamt 2-mal bearbeitet
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dhainz



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BeitragVerfasst am: 09.02.2008, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo galileo2609,

na, ja, über Reichenbachs kantianische Phase muss ich mich wohl näher informieren. Very Happy

Zitat:
Im übrigen ist das Angebot von Jürgen Gais an dich, einen Gesprächskontakt zu Goenner vermitteln zu wollen, eine feine Sache. Lass es mich wissen, wenn daraus was wird. Soweit erstmal.


Ja, ich werde mich erkundigen.


Text zu Lopez gelöscht...

mfg
Dietmar


Zuletzt bearbeitet von dhainz am 09.02.2008, 22:02, insgesamt einmal bearbeitet
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 09.02.2008, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

dhainz hat Folgendes geschrieben:
sonst glaubt sie's noch selbst, siehe ihre Aussagen im Politik-Forum....

Hallo Dietmar,

ich fürchte, sie hat mittlerweile zuviele andere Kontakte, dass man ihr das noch ausreden könnte. Was für mich zählt ist das geschriebene Wort, ohne Ansehen der Person. Schliesslich geht es in Foren meist nicht um die Schreiberlinge, sondern um die Leser.

Ich wünsche dir weiterhin eine glückliche Hand im MAHAG-Forum und würde mich freuen, die gemeinsam getrennt recherchierten Erkenntnisse über die 'Hundert Autoren' unseren Lesern nahezubringen.

Grüsse galileo2609
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pauli



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BeitragVerfasst am: 09.02.2008, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

dhainz hat Folgendes geschrieben:

PS: Damit die Streiterei nicht dauernd weitergeht, versuche ich gerade etwas De-Eskalation mit Jocelyne Lopez zu betreiben und habe in ihrem Forum einige Missverständnisse auszuräumen versucht und sogar eine Rückkehr ins Mahag-Forum angeboten (hoffentlich wirds nicht gleich gelöscht).
http://18040.rapidforum.com/topic=100871342384#p87134238430250786

Ich weiß, da bist du anderer Meinung, aber man sollte nicht mit aller Kraft versuchen, sie zur Antisemitin zu stempeln, sonst glaubt sie's noch selbst, siehe ihre Aussagen im Politik-Forum....

Sie hat jetzt deine Bezeichnung "Missverständnis" in "Missverhalten" umgedeutet, geht davon aus, du wolltest dich entschuldigen - und lehnt die Entschuldigung unter Vorhaltung all deiner Vergehen ab.

Argumente, die nicht ihre bizarre Linie stärken, existieren für sie nicht, tja, was soll man da als Moderator machen
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Chlorobium



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BeitragVerfasst am: 09.02.2008, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Lopez hat ja wie von der Tarantel gestochen auf den Beitrag von D. Hainz
im S(W)umpf(V) gleich mit drei Antworten in Folge reagiert. Wie ich jetzt
allerdings sehen, hat D. Hainz darauf seine Beiträge gelöscht; was ich auf
der einen Seite verstehen kann. Denn der dortige Thread hat wie nur we-
nige vorher aufgezeigt, woran es Frau Lopez wirklich mangelt. Verständnis.
Wer Frau Lopez wirklich etwas erklären will, der muß scheinbar eine ganz
neue Sprache lernen.
So mit den gelöschten Texten wirkt die ganze Sache etwas zerrissen.
_________________
mfg
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Miriam



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BeitragVerfasst am: 09.02.2008, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Und wer natürlich auch wieder seinen Senf dazu geben muss, ist der WumV-Neonazi Kemme, nachdem er früher am Tage ja bereits seine Verschwörungsphantasien in den Thread eingebracht hatte.
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pauli



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BeitragVerfasst am: 10.02.2008, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Chlorobium hat Folgendes geschrieben:
Denn der dortige Thread hat wie nur we-
nige vorher aufgezeigt, woran es Frau Lopez wirklich mangelt. Verständnis.
Wer Frau Lopez wirklich etwas erklären will, der muß scheinbar eine ganz
neue Sprache lernen.

sieht wirklich so aus, sie versteht einiges vlt. einfach nicht, einer schreibt:
Zitat:
1.) Ich habe nie behauptet (und behaupte es auch jetzt nicht), dass sie Antisemitin sind. Ihre Sperrung im MAHAG-Forum erfolgte, weil Sie immer und immer wieder völlig grundlos gegen die Sperrung von Benutzer Alex protestiert haben, der durch antisemitische Äußerungen immer wieder aufgefallen ist. Aber ich bin keineswegs auf die Idee gekommen, bei Ihnen selbst antisemitische Motive zu vermuten.

und sie antwortet:
Zitat:
Wo habe ich den Benutzer "Alex" für seine antisemitischen Äußerungen verteidigt? Was habe ich ihn auch für seine antisemitischen Äußerungen zu verteidigen?


EDIT ok, bin zu spät, Karl hat sich dazu hier schon geäußert
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