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pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
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Verfasst am: 17.01.2008, 14:46 Titel: Raumfahrt, Fluchtgeschwindigkeit |
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hi Leute,
ich weiß nicht so recht, wie ich meine Verständnisprobleme formulieren soll, darum bitte ich um Nachsicht wenn es nicht so klar rüberkommt
1. Wird die Richtung der Erdrotation bei einem Raketenstart berücksichtigt oder ist die Erdrotation egal? imho wird sie berücksichtigt weil die Rakete beim Aufstieg von der Atmosphäre in Rotationsrichtung mitgezogen wird, gäbe es keine Atmosphäre, wäre die Rotationsrichtung egal. Stimmt das?
2. Wenn ein Astronaut auf dem Mond ausreichend hoch springt (weit unter Fluchtgeschwindigkeit), würde sich der Mond unter ihm ein Stück wegdrehen?
Ich meine: ja (jedoch etwas unsicher weil doch noch eine Art "Drehmoment" des Mondes den Astronauten mitziehen könnte ..) |
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Tina
Anmeldedatum: 27.02.2006 Beiträge: 558
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Verfasst am: 17.01.2008, 15:24 Titel: |
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Der Mond dreht sich doch gar nicht? _________________ Zumindest die Richtung ist jetzt klar: gegen. Alles andere wird sich im Laufe der Zeit noch finden. (Frei zitiert nach WDR5 Spielart,1.5.2006) |
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pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
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Verfasst am: 17.01.2008, 15:32 Titel: |
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gut, er dreht sich ca. 1 x pro Monat um seine Achse, nehmen wir in dem Beispiel einen Mond an, der sich schneller dreht |
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Joachim
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 1714
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Verfasst am: 17.01.2008, 15:46 Titel: |
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Hi,
Ja, der Mond dreht sich unter dem Raumfahrer weg. Das ist der Effekt, der im mitrotierenden System als Corioliskraft bezeichnet wird.
Ob man die Colioliskraft in der Praxis berechnen muss, weiss ich nicht. Ich vermute eher, dass sie gegenüber den Windeinflüssen vernachlässigbar ist. Gäbe es keinen Wind, so würde sich die Rotation der Erde durch eine vom Startzeitpunkt abhängige Anfangsgeschwindigkeit der Erde bemerkbar machen. Nachts hat die Rakete eine etwas grössere Tangentialgeschwindigkeit als am Tag. Morgens und abends hat sie eine kleine Radialkomponente zur Sonne hin und von der Sonne weg.
Aber wie gesagt, ob das für die Raumfahrt wichtig ist weiß ich nicht. Wahrscheinlich sind die Position der Rakete relativ zur Sonne und die Wetterverhältnisse wichtiger.
Gruß,
Joachim _________________ Relativitaetsprinzip.Info
(Nicht mehr in diesem Forum aktiv) |
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Ich
Anmeldedatum: 29.06.2006 Beiträge: 624
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Verfasst am: 17.01.2008, 17:12 Titel: |
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Zitat: | Aber wie gesagt, ob das für die Raumfahrt wichtig ist weiß ich nicht. Wahrscheinlich sind die Position der Rakete relativ zur Sonne und die Wetterverhältnisse wichtiger.
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Freilich ist das wichtig, also nicht die Corioliskraft sondern die Erdrotation. Die Rotationsgeschwindigkeit kriegt man ja geschenkt dazu, wenn man in Rotationsrichtung losfliegt. Deswegen startet man auch in Kouru und nicht in Disneyland Paris oder so. Wind tut nichts zur Sache. |
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M_Hammer_Kruse
Anmeldedatum: 19.02.2006 Beiträge: 1772
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Verfasst am: 17.01.2008, 17:15 Titel: |
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Es hängt im Detail davon ab, wohin man starten will. Aber im Prinzip bemüht man sich, jede vorhandene Geschwindigkeitskomponente zu nutzen.
Egal, ob man Erdsatelliten oder Raumsonden startet, zunächst geht es erstmal in die Erdumlaufbahn. Und da startet man in Richtung Osten und das von einem möglichst äquatornahen Startort, damit man die Umfangsgeschwindigkeit der Erde ausnutzen kann. Deshalb liegt Cape Canaveral in Florida, also so weit südlich in den USA, wie es geht. Und deshalb starten die europäischen Sonden in Kourou, fast am Äquator.
Für interplanetarische Sonden geht es dann aus der Erdumlauf-Parkbahn weiter. Und da nutzt man die Geschwindigkeit der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne. Deshalb zündet man die Triebwerke, wenn sich der ohnehin in Ostrichtung um die Erde laufende Flugkörper gerade auf der Nachtseite der Erde befindet. Denn dann läuft er in derselben Richtung wie die Erde und hat damit schon mal von vornherein ihre Geschwindigkeit.
Gruß, mike |
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Joachim
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 1714
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Verfasst am: 17.01.2008, 17:38 Titel: |
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Ich hat Folgendes geschrieben: | Wind tut nichts zur Sache. |
Genau, deshalb werden die Starts auch nur aus Spaß bei schlechtem Wetter vertagt.
Joachim _________________ Relativitaetsprinzip.Info
(Nicht mehr in diesem Forum aktiv) |
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zeitgenosse
Anmeldedatum: 21.06.2006 Beiträge: 1811
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Verfasst am: 17.01.2008, 22:06 Titel: |
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Wind ist meist unproblematisch; dagegen ist der Luftwiderstand nicht vernachlässigbar, weil zusätzlichen Antriebsbedarf erfordernd. Um die Raketengrundgleichung besser auszunutzen, hat sich diesbezüglich das Stufenprinzip bewährt (die Oberstufe muss dann nicht die Leermasse der Unterstufe beschleunigen).
Die Erdrotation gibt dem Flugkörper eine zusätzliche Geschwindigkeitskomponente auf den Weg. Somit wird grundsätzlich in Drehrichtung der Erde - also ostwärts - gestartet. Sämtliche Satelliten, welche sich nach Erreichen einer kreisförmigen Umlaufbahn unterhalb eines geostationären Orbits (GEO) befinden, bewegen sich schneller als ein beliebiger Punkt auf dem Aequator.
Gr. zg |
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Joachim
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 1714
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Verfasst am: 18.01.2008, 11:45 Titel: |
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Ja, ihr habt recht.
Tut mir leid, dass ich Ich so angefahren habe
Gruß,
Joachim _________________ Relativitaetsprinzip.Info
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pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
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Verfasst am: 18.01.2008, 13:19 Titel: |
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thx all, war sehr interessant |
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Ich
Anmeldedatum: 29.06.2006 Beiträge: 624
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Verfasst am: 18.01.2008, 13:43 Titel: |
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Zitat: | Tut mir leid, dass ich Ich so angefahren habe |
Besser mich als einen grünen Golf, ehrlich. |
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pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
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Verfasst am: 19.01.2008, 03:57 Titel: |
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Orca (gox/Bernd) verlagert diese Diskussion. |
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pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
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Verfasst am: 19.01.2008, 06:15 Titel: |
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hm, jetzt macht mich dieser verdammte Orca unsicher
Noch einmal kurz bitte (Erde ohne Atmosphäre!):
1. die Rotationsgeschwindigkeit der Erde in Drehrichtung wird in der Raumfahrt genutzt, d.h. die Rotation wirkt sich auf die Geschwindigkeit der Rakete aus (das ist nicht die Corioliskraft)
2. die Erde dreht sich unter der Rakete weg, wenn sie z.B. im rechten Winkel 1km hochsteigt und die Triebwerke abschaltet, sie "landet" also nicht am Startpunkt, ihre Flugbahn sieht von der Erde betrachtet parabelförmig aus (das ist die Corioliskraft)
wikipedia:
Zitat: | Bei Aufwärtsbewegung ist die Kraft nach Westen gerichtet, bei Abwärtsbewegung nach Osten.
Marin Mersenne schreibt man zu, die Frage aufgeworfen zu haben, wo - ohne Berücksichtigung von Luftbewegung und Luftwiderstand - eine senkrecht nach oben geschossene Kanonenkugel zu Boden fällt. Durch die Corioliskraft wird sie nach Westen abgelenkt. Bei einer Anfangsgeschwindigkeit von 100 m/s und einer geographischen Breite von 50 ° beträgt die Westablenkung beispielsweise 65 cm. Ein verbreitetes Mißverständnis ist allerdings, diesen Versatz darauf zurückzuführen, dass sich die Erde während des Kugelflugs "unter der Kugel weiterbewegt". |
Mein Fazit dazu (keine Atmosphäre):
1. Die Rakete erhält die Geschwindigkeitskomponente GK der Erdrotation. Beim Aufstieg wirkt die Corioliskraft dem entgegen, sie ist aber deutlich kleiner als GK (ob es in der Raumfahrt berücksichtigt werden muss ist uns egal).
2. Die Corioliskraft ist nichts anderes als die Trägheit der Raketenmasse, die sich der GK der Erdrotation wiedersetzt (Scheinkraft finde ich passt viel besser)
3. Hammerwerfer
GK wirkt nicht auf den Hammer, weil Werfer, Stadion und Zuschauer mit der Erde mitrotieren (bzw. GK wirkt auf alle gleich). Es wirkt nur die durch die Drehung des Werfers erzeugte GK.
Corioliskraft wirkt auf den Hammer, kann aber aufgrund der gerigen Masse und Geschwindigkeit des Hammers vernachlässigt werden.
Ist das soweit richtig? Wenn ja, dann war meine Frage an gox völlig bescheuert
Zitat: | Wie ist es bei einem Hammerwerfer? Warum fliegt der Hammer beim Loslassen keinen Bogen sondern geradeaus weiter, egal in welcher Himmelsrichtung er losgelassen wird? |
aber was ist das für ein Kram mit seiner Rotationsenergie? |
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Aragorn
Anmeldedatum: 23.06.2006 Beiträge: 1120
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Verfasst am: 19.01.2008, 15:22 Titel: |
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Hallo pauli,
die Sache mit den Scheinkräfte, finde ich auch etwas verwirrend. Meines Erachtens kommen diese durch eine Fehlinterpretation zustande. Nämlich dann, wenn der Beobachter nicht berücksichtigt, daß er sich in einem beschleunigten Bezugssystem befindet.
Grundsätzlich gilt: Geschwindigkeiten addieren sich vektoriell.
Ergänzung: Diese Erkenntnis ist nicht so selbstverständlich wie es scheint!
Im Mittelalter glaubte man noch, daß ein Stein der vom Mast eines Segelschiffes fallen gelassen wird, etwas versetzt aufschlägt, weil das Schiff sich inzwischen weiterbewegt hat.
Stell dir vor du stehst auf einem gleichförmig bewegten Fließband. Wenn du eine Eisenkugel am Punkt A des Bandes in die Höhe wirfst, dann landet der auch wieder dort. Eben weil sich die Geschw. des Bandes zur Geschw. der Kugel vektoriell addiert. (-> vom mitbewegten Fließband sieht es wie ein geradliniger Wurf aus, vom danebenstehenden wie eine Parabel).
Wenn du auf einer rotierenden Kugeloberfläche stehst, ist es ähnlich wie auf dem Fließband. Nur liegt dann für den Erdboden keine gleichförmige Bewegung mehr vor. Denn der Erdboden bewegt sich auf einer Kreisbahn!
Die Geschw. eines Punktes A auf der Kugel bleibt zwar immer gleich, nicht aber deren Richtung. Dadurch bleibt die Erde etwas hinter der Kugel zurück und die Kugel schlägt etwas entgegen der Erddrehung wieder auf dem Erdboden auf.
Dies läßt sich besser vorstellen (siehe oberes Bild), wenn du dir eine kleine Kugel vorstellst. die mit einem Faden am Erdboden (und am Äquator) festgemacht ist. Außerdem denken wir uns die Erdatmosphäre und die Gravitation weg. Zunächst rotiert die kleine Kugel zusammen mit der Erde. Dann durchtrennen wir den Faden. Jetzt fliegt die Kugel mit der gleichen Geschw. (sowohl Betrags- als auch Richtungsmäßig) wie der Erdboden weiter. Zunächst sieht es von der Erde aus gesehen so aus, als ob die Kugel sich nicht von der Stelle bewegt. Mit der Zeit fängt die kleine Kugel aber an immer weiter entgegen der Drehrichtung der Erde zurückzubleiben und dabei steigt sie höher. Die Kugel fliegt geradlinig weiter. Der Erdboden bewegt sich aber auf einer Kreisbahn.
Zu deinen Fragen:
Zitat: | Mein Fazit dazu (keine Atmosphäre):
1. Die Rakete erhält die Geschwindigkeitskomponente GK der Erdrotation. Beim Aufstieg wirkt die Corioliskraft dem entgegen, sie ist aber deutlich kleiner als GK (ob es in der Raumfahrt berücksichtigt werden muss ist uns egal). |
Ja, die Rakete erhält die GK der Erdrotation
Nein, die Coroliskraft (als Fehlinterpretation) bewirkt:
* daß die Rakete von der Erde aus gesehen zurückbleibt (der anfängliche Aufstiegswinkel relativ zur Erdoberfläche von 90 Grad wird langsam kleiner)
* die Rakete etwas schneller steigt als in einem geradlinig bewegten Bezugssystem zu erwarten wäre.
Zitat: | 2. Die Corioliskraft ist nichts anderes als die Trägheit der Raketenmasse, die sich der GK der Erdrotation wiedersetzt (Scheinkraft finde ich passt viel besser) |
Nö. Imho sieht es in einem beschleunigten Bezugssystem nur so aus, als ob auf einen geradlinig bewegten Körper eine Scheinkraft wirkt. Normalerweise weiß man aber, durch die im beschleunigten Bezugssystem auftretenden Trägheitskräfte, daß dies nur so scheint, weil man ja selbst beschleunigt. Nur dann wenn man seine eigene Beschleunigung nicht erkennt, meint man auf den eigentlich geradlinig bewegten Körper würde eine Kraft einwirken.
M.E. ist die Coroliskraft nur eine Fehlinterpretation, weil man seine eigene Beschleunigung nicht erkannt hat.
Zitat: | 3. Hammerwerfer
GK wirkt nicht auf den Hammer, weil Werfer, Stadion und Zuschauer mit der Erde mitrotieren (bzw. GK wirkt auf alle gleich). Es wirkt nur die durch die Drehung des Werfers erzeugte GK.
Corioliskraft wirkt auf den Hammer, kann aber aufgrund der gerigen Masse und Geschwindigkeit des Hammers vernachlässigt werden. |
Mhmm, ich weiß nicht so recht. Ich würde eher vermuten, daß durch die Drehung beim Abwurf eine kleine Winkeländerung entsteht (siehe unteres Bild). Der Hammer fliegt zwar geradlinig davon (wenn keine Erdgravitation vorhanden), aber nicht exakt im 90 Grad Winkel vom Abwurfpunkt aus gesehen.
Wenn die Zentrifugalkraft ohne Drehung des Werfers da wäre, flöge der Hammer exakt radial nach außen. Durch die Drehbewegung erhält er aber eine Komponente senkrecht dazu und fliegt daher imho zwar geradlinig, aber nicht exakt radial weg.
Rotationsenergie von "orka":
Was meint er mit "Astronaut hoch springt"? Soll der sich in einer Mondumlaufbahn oder auf dem Mondboden befinden?
Energie ist immer bezogen auf ein System. Gibt man dieses nicht genau an, kann man allen möglichen Unsinn verzapfen.
Steht der Astronaut auf dem Mondboden, dann hat er bezogen:
* auf den Mond die Rotationsenergie von Null
* auf ein nicht mitrotierendes (trägheitsfreies) Bezuggsystem die Rotationsenergie von E_rot = J*omega^2/2
Springt der Astronaut senkrecht in die Höhe, dann hat er in beiden Bezugssystemen keine Rotationsenergie.
Erst dann wenn eine zusätzliche Geschw.-Komponente tangential zum Erdboden hinzukommt, kann er in eine Umlaufbahn einschwenken. Dann erst macht es wieder Sinn von Rotationsenergie zu sprechen.
PS: Ich tue mich mit dem Thema aber auch schwer und blicke hier auch nicht so richtig durch. Das Ganze daher bitte unter Vorbehalt sehen.
Gruß Helmut |
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pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
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Verfasst am: 19.01.2008, 17:22 Titel: |
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hi Helmut,
Zitat: | Die Geschw. eines Punktes A auf der Kugel bleibt zwar immer gleich, nicht aber deren Richtung. Dadurch bleibt die Erde etwas hinter der Kugel zurück und die Kugel schlägt etwas entgegen der Erddrehung wieder auf dem Erdboden auf. |
Richtungswechsel (dem ein Punkt auf einer Kugel permanent ausgesetzt ist) ist eine Beschleunigung, das darf ich nicht ständig unterschlagen.
Man werfe einen Ball am Äquator hoch, er steigt 1s, fällt 1s. In der Zeit hat sich der Erdboden in Bezug auf einen nicht mitrotierenden Punkt um ca. 926m weiterbewegt. Der Ball macht diese Bewegung in Rotationsrichtung ebenfalls mit (wie im Fliessbandbeispiel), aber durch die Erdkrümmung bedingt sind es beim Ball ca. 925,9999..m weil der fliegende Ball der Krümmungsbeschleunigung nicht folgt.
Muss mir das nach und nach erarbeiten.
Danke für die Illustrationen, es geht mir dabei nicht um Auseinandersetzungen mit gox, gegen den komme ich sowieso nicht an, ich möchste es nur verstehen. |
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