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Karl Site Admin
Anmeldedatum: 14.02.2006 Beiträge: 1457 Wohnort: Zürich, Schweiz
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Verfasst am: 21.03.2006, 10:30 Titel: Unorthodoxe Elektrodynamik und Gravitation |
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Dem Beitrag von JGC wurde ein eigenes Thema gewidmet.
Zitat: |
JGC hat am 21.03.2006 10:16 geschrieben:
Sagt mal..
Habt ihr noch nicht bemerkt, das ihr euch selber auf die Schippe nimmt???
Die Wissenschaft hat Fehler gemacht und ihr verteidigt sie auch noch ohne darüber mal nachzudenken, was vielleicht falsch gelaufen sein könnte...
1, Die Annahme der Lichtgeschwindigkeit!!
Sie ist völlig willkürlich gemessen!
Warum??
Schon mal daran gedacht, das es schlicht und einfach nicht möglich ist, Geschwindigkeiten jenseits der "Leitfähigkeit" eines Mediums zu messen??
Das, was da die ganze Zeit gemessen wurde, ist nichts anderes als die Existenz der Meßmedien-Geschwindigkeit!!
Eine Welle hat die Eigenschaft durch mehr als eine Vektorenrichtung zu laufen und wenn die Wellellänge grösser wird, durchläuft der kinetische Impuls eine viel grössere Koordinatenfläche und Durchmesser, als bei hohen Frequenzen.
Das macht sich zu allererst mal in den unterschiedlichen Impulswegen bemerkbar.
Das bedeutet also, wenn der Weg der anderen Vektoren auf den Hauptvektor der Bewegungsrichtung zugeschlagen wird, entsteht immer eine schnellere Geschwindigkeit als die, die gemessen wird.(Die Energie der Schwingung verliert sich ja nicht plötzlich, daher summiert sie sich in dem Maße zum Hauptvektor, wie sich die Nebenvektoren der 2. und 3. Dimension veringern..)
Es geht also im Prinzip darum, das eine Welle immer mehrere Impulsrichtungen gleichzeitig verkörpert, die dann, wenn die Schwingung durch Beschleunigung zu einer eindimensionalen Bewegung wird, die prinzipiell immer schneller als die "gemessene" LG ist.
Fazit:
Es gibt lineare Prozesse und wellenförmige Prozesse.. Und ihr werdet wohl sicher selber erraten, was für Konsequenzen dieses auf die Erscheinungsweise des Universums hat und deren darin ablaufenden Geschehnisse....
2.
Die Gravitationsexperimente von Cavendish sind zwar schön und gut, aber ist denn noch niemals jemandem aufgefallen, das genau diese Versuchsanordnung die dabei immer benutzt wird, überhaupt nicht in der Lage ist, das "wahre" Wesen der Gravitation zu zeigen??
Es genügt einfach nicht, irgendwelche Meßmassen zueinander zu stellen und deren Einfluss aufeinander zu messen...
Was dabei immer ausser Acht gelassen wird ist...
A: Massen kommen niemals im bewegungslosen Zustand vor..Sie weisen immer eine wie auch immer geartete Rotation auf.
B: Die Rotationsachsen der jeweiligen Massen haben jede für sich ihre eigene Rotationsebene(Rotationswinkel)
Wenn also eine korrekte Aussage über die Gravitatiopn gemacht werden will, dann sollte doch auch bitte dieses mit berücksichtigt werden!
Würde die Versuchsanordnung so gestaltet, das die entsprechenden Meßmassen auf Vorrichtungen montiert werden würden, die jeder Meßmasse eine Drehzahl verpasst und dann zusätzlich auch noch erlauben würde, ihre entsprechenden Drehmoment-Winkel zueinander frei zu konfigurieren, dann würde die Herren und Damen in der Wissenschaft ganz schnell merken, wo der "Bartel" wirklich seinen Most holt!
Dann würde sich einwandfrei beweissen lassen, das Gravitation tatsächlich einer Druckwirkung entspringt, welche durch die Gravitation gleichzeitig wiederum vom Makrokosmos in den Mikrokosmos transportiert wird
Wer nämlich dachte, das Gravitation keine Schwingungsamplitude besitzt, der Irrt sich gewaltig!!
Gravitation ist ebenso eine Schwingung wie die EM-Felder auch, nur das diese Schwingung longitudinal zur Wirkrichtung stattfindet(denkt mal an den Effekt einer Hilti-Schlagbohrmaschine..)
Und dieser alleine ist es zu verdanken, das Gravitationsenergie bis weit in den Mikrokosmos hineinwirken kann, auch wenn immer behauptet wurde, das ab bestimmter Grenzen diese Kraft bedeutungslos wird.
Das stimmt aber überhaupt nicht!!
Longitudinale Frequenzen übertragen nach genau dem selben Muster wie all die anderen Schwingungen ihre Eneregie frequenzabhängig..
Jetzt ratet mal, wie denn nun die unglaublichen Energien in den Mikrokosmos gelangen???
Sie werden einfach dort hin transportiert!
Und die Kernkräfte sind nur induktive Auswirkungen der Gravitation in den mikrokosmischen Bereichen!
Die 4 Grundkräfte sind also in Wahrheit nur eine.
Die Kraft des Gravitationsdrucks.
Vielleicht sollten manche Zeitgenossen einfach mal ihre "Denkschablone" vom Gehirn entfernen, dann würden sie seber sehen, wie einfach doch unser Universum gestrickt ist..
(Oder will die Wissenschaft das in Wirklichkeit gar nicht?? Hat sie Angst davor, das sie zu einer Bedeutungslosigkeit verkommt, wenn sich plötzlich herausstellt, das jeder Hinz und Kunz plötzlich das Geheimnis des Universums erkennen kann??)
In diesem Sinne und der Hoffnung auf einen neuen "Blickwinkel"
JGC
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Karl _________________ „Wo ist meine kleine gelbe Chinalackdose?“ Der ganz normale Wahnsinn |
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JGC
Anmeldedatum: 20.03.2006 Beiträge: 181 Wohnort: ES
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Verfasst am: 09.06.2006, 21:16 Titel: |
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Auf Wunsch vom Wum-Forum hierher verschoben...
Hallo Ihr beiden...
Zuerst mal, da wo ich aufgewachsen bin, da war Bildung nicht gefragt, da zählte, das Kohle ins Haus kam daher war ich nur ein sauschlechter Hauptschüler...Erwartet also nicht zuviel von wegen "Physikerjargon"
@Jus
Das mit dem Ausdruck Pointingvektor, das sagte mir nie was, aber jetzt wo du ihn erwähntest. recherchierte ich doch mal dazu...
Und weisst du was, ganz genau das ist es!!
Es werden also im Grunde 3 Energiearten gleichzeitig transportiert, wobei die Summe der transversalen Wellenenergien tatsächlich die der longitudinalen, in räumlicher Wirkung auftretende Wellenenergie entspricht. Als räumlich wirkender Druck! (allerdings so in seiner Wirkung verteilt, wie das Abstrahlverhalten eines engstrahlenden Licht-Spotlampe.
Daher wirkt die Gravitation auch so schwach! Sie nimmt im selbem Maße zur Entfernung ab, wie das Licht auch.
Bewegt sich eine Lichtquelle schnell, so kommt es zu starken Rot und Blauverschiebungen, welche äquivalent sind mit der Impulsleistung der Gravitationswirkung.
In Bewegungsrichtung ist also die Gravitationsdruckleistung höher wie entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung wärend sie quer dazu gleichmässig verteilt wirksam ist (Mal ganz ernsthaft, mir ist der Geistesblitz dazu beim bohren mit der Hilti-Schlagbohrmaschine gekommen..Schlagzahl und Bohrleistung..)
Gravitation unterliegt also ganz genau der selben Frequenz wie die Lichtfarbe auch.(keine Ahnung, wie das in eine Formel zu packen wäre..)
zu:
Warum ich die Wirk-Achsen der transversalen Energieflüsse addiere? Weil beide EM-Wirkungen jeweils nur in Polaritätsrichtung wirken, während die rundumwirksame Gravitation sich in alle Richtungen gleichzeitig verbreiten kann(und natürlich um genau diesen Faktor schwächer auftritt)
@Marco
Das mit den Grundkräften, das hat für mich eigentlich auch eine einfache Bewandnis... Es sind gar keine verschiedenen Kräfte!!
Es ist immer die Selbe Kraft! Nur das sie eben auf Grund ihrer jeweiligen Grössenordnungen, in denen sie sich wirksam zeigt, mit unterschiedlichen Auswirkungen in Erscheinung tritt..
Verantwortlich dafür sind meiner Ansicht nach harmonische Resonanzen innerhalb des Gravitationsflusses, die jeweils in bestimmten Abständen zu ihren jeweiligen Schwerezentren(an dem Punkt, wo die einfliessende Kraft sich mit der wieder hinausfliessenden Kraft trifft, da ja Gravitation ständig wirksam ist und nicht einfach in einem Schwerezentrum verschwinden kann)
Und möglich ist das auch nur, weil die Gravitation ebenfalls aus Schwingungen besteht, nur das die gesamte Gravitationswirkung des Raumes ein Gemisch aus allen möglichen Frequenzen darstellt, weil meiner Ansicht nach jede EM-Welle, egal welcher Frequenz auch gleichzeitig eine Gravitation ausübt. Die Gesamtwirkung der Gravitation bezeichne ich daher als eine Art rosa Rauschen, deren einzelne Frequenzkomponente ihre jeweiligen Energien zur Wandlung bereithält, dementsprechend der Grössenordnung einer Masse, auf die sie trifft.#
Das heisst also, das die Gravitation über ihre Frequenz immer weiter in den Mikrokosmos wirken kann und das bei sehr hohen Frequenzen die energie bis hin in den Quarkraum und weiter transportiert werden kann.
Fazit:
Die Energien, die im Vakuum stecken, werden durch die Gravitationsdruckwirkung erst dort hin gebracht. Sie sind dort also nicht zufällig oder gar auf geistehafte Weise dorthingekommen.. Selbst der Quantenraum bezieht seine Energien aus dem Makrokosmos, der ihr die Energie über den ständigen Gravitationsfluss nachschiebt. Woher sollte denn die Energie im Quantenraum denn sonst stammen???
So gibt das Ganze erst wirklich einen Sinn!!
Das gesamte Geschehen im Universum baut quasi auf einer Rückkopplung auf, welche durch einen minimalen Gravitations-Zustrom aufrechterhalten wird. Wie bei einer rückkoppelnden Saite einer E-Gittare
Schaut euch all die Fraktale an... Das sind doch auch alles nur jede erdenkliche Art von Rückkopplungen!!
Und das Photon, das man als Teilchen betrachten könnte... Schon mal daran gedacht, das so ein Photon in Wahrheit ein String ist, der dir nur dann, wenn du das licht wahrnimmst, die sozusagen mit der Achsichtung genau ins Auge fällt?
Sieh dir mal dazu die Animation an.... Sind 21 Einzelbilder mit Text, geht ca 3-4Min lang...
http://www.clausschekonstanten.de/leben/schau/feldrepr128.gif
Du wolltest wissen,wie die Vielzahl an Teichen, die in einem Beschleuniger "entdeckt" werden...
Garnichts wird dort entdeckt!! Produziert werden diese Teilchen!! Nichts anderes!
Das heisst allerdings nicht, das es diese Teilchen in der Erscheinungsform in der Natur nicht gäbe... Das bedeutet aber, das alleine durch die Energietransfers in den Beschleuniger die ursprünglichen Teilchen nur mit Energie aufgeladen werden und sie dadurch in einen Zustandskreislauf zwingt, der den ursprünglichen Teilchen all ihre "neuen Mäntel" anzieht, je nachdem, wie viel Energie sie zur "Einkleidung" erhalten haben...
Es findet also nur eine Transformation der Teilchen statt!! Das hat mit "Neu" überhaupt nichts zu tun!
Jedes Teilchen im All sieht also auch nur so aus, wie es sein ihm zueigenes Energiepotential ihm erlaubt, auszusehen... Es sind also in Grunde immer die selben Ur-Teilchen(was auch immer sie sind)
Wenn du die Stringtheorie mal näher betrachtest, wirst du feststellen können, das diese Strings allesamt an der Teilchenbildung beteiligt sind, das diese Teilchen in Wirklichkeit selbst Strings darstellen, nur das sie wir eben als Teilchen sehen...
Hast du dir schon mal überlegt, was für Konsequenzen es hat, wenn Einstein recht mit seiner Aussage hat, das bei höheren Geschwindigkeiten immer stärkere Raumkrümmung undZeitdillation auftritt? Was geschieht denn im Mikrokosmos?? Die Teilchengeschwindigkeiten und deren Dichten werden immer höher.
Fazit:
Du siehst die Realität der Teilchen quasi von Links... und sind womöglich in Wahrheit gar keine Teilchen!! Sondern Flächen, die auf Grund der Zeitdillation im Mikrokosmos auf sich selber zurückgekrümmt werden.. Das gibt dem Prinzip der Wahrnehmung einen ganz neuen Stellenwert...
Wier denken, wir sehen, dabei sehen wir überhaupt nichts! Es wird nur von unseren Gehirn interpretiert!! Wir wissen nichts über die Wirklichkeit!! Woher sollen also die Wissenschaftler dann wissen, was wirklich ist??
Du siehst also, ich habe wirklich berechtigte Gründe an der Realität, die man mir täglich zu verkaufen versucht, zu zweifeln.
Na gut... Ich lass das jetzt mal so stehen...
Wünsch euch was........................JGC
_________________ Strassen? Wo wir hingehen braucht man keine "Strassen" |
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Anmeldedatum: 17.05.2006 Beiträge: 912 Wohnort: Heidelberg
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Verfasst am: 09.06.2006, 21:48 Titel: |
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Es ist immer die Selbe Kraft! Nur das sie eben auf Grund ihrer jeweiligen Grössenordnungen, in denen sie sich wirksam zeigt, mit unterschiedlichen Auswirkungen in Erscheinung tritt..
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Naja, es mag ja sein, dass man die Wechselwirkungen vereinheitlichen kann, aber bisher hat das noch keiner schlüssig hinbekommen.
So einfach ist das auch nicht. Materie hat ja Masse. Sie kann aber auch Ladung haben. Sie kann auch Farbladung haben (starke Wechselwirkung).
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Daher wirkt die Gravitation auch so schwach! Sie nimmt im selbem Maße zur Entfernung ab, wie das Licht auch.
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Das stimmt so nicht unbedings. Man kann eine EM-Welle so richten, dass sie nicht besonders stark in ihrer Leistung abnimmt. Aber normalerweise hat man da schon ein 1/r² Gesetz, das ist wohl richtig. Allerdings ist es auch nicht so verwunderlich, dass eine Wechselwirkung von einem Objekt ausgehend auf ein anderes gerade so stark wirkt, wie der Raumwinkel des anderen Objekts angibt.
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In Bewegungsrichtung ist also die Gravitationsdruckleistung höher wie entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung wärend sie quer dazu gleichmässig verteilt wirksam ist
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Ich weiß nicht, ob ich Dich da richtig verstehe. Meinst Du, dass die Gravitation stärker/schwächer wird, wenn sich Objekte aufeinander zu bewegen? Das wäre ja ein meßbarer Effekt und das hat noch niemand gemessen.
Was Du mit den Strings meinst (ich kenne auch die (Super-)Stringtheorie(n) nicht, Deine Strings haben damit aber nichts zu tun, oder?), kann ich nicht verstehen. Die Animation ist zwar schon recht eindrucksvoll, aber was soll das alles darstellen? Wenn das eine EM-Welle sein soll, ok, anscheinend eine unpolarisierte, weil so viele Ebenen eingezeichnet sind. Aber warum die sich dann auf einer Kreisbahn/Elipsenbahn o. ä. bewegen sollen/müssen, kann ich nicht verstehen. Auch sonst verstehe ich nicht, wie das mit der Gravitation geht. Was verstehst Du eigentlich unter "Energieen". Offensichtlich nicht das, was ein Physiker darunter versteht.
Ich steige einfach nicht durch, von was Du redest, nimm's mir nicht krumm. Weder die Animation noch Deine Erklärungen bringen mich weiter. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben Dich zu verstehen...
Vielleicht blickt jemand anderes mehr durch. Ich glaube, ich muß an dieser Stelle aufgeben. Hab hier noch ein Buch über Quantenfeld Theorie liegen, was ich noch lesen muß und noch ein paar andere mehr. Das ist mir schon kompliziert genug, muß ich sagen!
Gruß
Marco |
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Uli
Anmeldedatum: 09.06.2006 Beiträge: 472
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Verfasst am: 09.06.2006, 23:30 Titel: |
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Daher wirkt die Gravitation auch so schwach! Sie nimmt im selbem Maße zur Entfernung ab, wie das Licht auch.
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Das stimmt so nicht unbedings. Man kann eine EM-Welle so richten, dass sie nicht besonders stark in ihrer Leistung abnimmt. Aber normalerweise hat man da schon ein 1/r² Gesetz, das ist wohl richtig. Allerdings ist es auch nicht so verwunderlich, dass eine Wechselwirkung von einem Objekt ausgehend auf ein anderes gerade so stark wirkt, wie der Raumwinkel des anderen Objekts angibt.
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Aber die 1/r^2-Abhängigkeit ist auch nicht selbstverständlich. Sie ist in der Masselosigkeit des entsprechenden intermediären Eichbosons begründet. Will man die Wechselwirkung massiver Eichbosonen mit Hilfe eines Potentials beschreiben, so eignet sich wohl eher ein Yukawa-artiges Potential, das ja erheblich schneller abfällt als 1/r^2. So was macht man bei den Kernkräften zum Beispiel.
Uli |
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Anmeldedatum: 17.05.2006 Beiträge: 912 Wohnort: Heidelberg
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Verfasst am: 10.06.2006, 01:50 Titel: |
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Hallo!
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Aber die 1/r^2-Abhängigkeit ist auch nicht selbstverständlich.
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Ja, da hast Du natürlich Recht! Eigentlich wollte ich damit nur andeuten, dass es sehr viele mehr oder weniger mögliche Erklärungen für diese Abhängigkeit gibt, die zum großen Teil auf die Raumwinkel Geschichte zurück gehen.
Mein Satz hätte vielleicht besser so lauten sollen: Dass man bei einer Theorie für die Gravitation und die Elektrostatik eine 1/r² Abhängigkeit aufzeigen kann ist noch kein besonders deutlicher Hinweis auf die Richtigkeit der Theorie. Da gab's schon viele andere falsche Theorien, die diesen Punkt aber immerhin richtig erklären konnten.
Gruß
Marco |
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Max
Anmeldedatum: 09.06.2006 Beiträge: 72
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Verfasst am: 10.06.2006, 03:11 Titel: |
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Wenn Gravitation mit EM-Wellen gekoppelt wären könnte man sie ganz leicht Abschirmen (Metall Box oä) und hätte so einen schwerelosen Raum.
Noch ein anderes Beispiel. Das Gravitationsfeld der Erde besitzt eine ganz andere Konfiguration als das Erdmagnetfeld. Warum sollten beide Felder verschieden sein, wenn beide über EM-Wellen gekoppelt sind?
Max |
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JGC
Anmeldedatum: 20.03.2006 Beiträge: 181 Wohnort: ES
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Verfasst am: 10.06.2006, 09:44 Titel: |
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Hi Jus...
Ganz so einfach st das nicht mit dem Abschirmen...
Versteh das mal so...
Diese Druckimpulse der Gravitation sind eine Summenwirkung aus all den erzegenden Massen gleichzeitig. Das heisst also auch, das alle Grössenordnungen von Frequenzen und deren jeweiligen Wirklächen gleichzeitig die Schwere bewirken.
Du müsstest also eine Abschirmung benutzen, die alle Grössenordnungen der Impulsleistingen gleichzeitig abschirmen kann und das geht nur, wenn du eine Feldfläche erzeugen kannst, welche wie bei einem Ereignishorizont (oder einem Material, welches so hoche Dichte aufweist, das sämtliche Zwischenräume davon abgeschirmt werden, welches aber so schwer und dicht wäre, das es seinerseits wieder Gravitationswirkungen erzeugt.
Das ist das selbe Problem wie mit der optischen Unsichtbarkeit... Eine Wirkliche Unsichtbarkeit eines Materiellen Objektes ist auch unmöglich.
Es müssen also andere Methoden entwickelt wreden, z.B. gepulste Magnetfelder-Felder, die nicht mit Wechselstrom funktionieren, sondern mit gepulstem Gleichstrom.
Und diese müssten allerdings auch in Frequenzbereichen arbeiten wie die ultrakurzen Wellen der ultraharten Röntgenstrahlung.. Ob sich das rechnet??? Das wäre ungeheuerer technologischer Aufand, der nicht gerechtfertigt wäre und des weiteren würde jedes Antischwerefeld auf der Erde als Nebenwirkung eine Schwerkraftveringerung im Erdmantel bewirken , dessen Folgen katastropale Auswirkungen zeigen würden..
Ich halte also die Antischwerkraft sogesehen momentan eigentlich für eine gefährliche Schnapsidee....
und zu deiner Frage, warum das magnetische Feld von gravitativem Feld unterschiedlich ist...
Magnetfelder wirken nur in bipolare Richtung, wären quer zu den Feldlienien sich ungerichtet die Gravitationsdruckwirkung ausbreiten kann..
(stell dir einfach jede Feldlienie mit einem längs zum Feldlienienfluss angeordneten statischen magnetischen Feldwirkung vor, dann siehst du, das sich das eigentlich automatisch von selbst ergibt...)
JGC _________________ Strassen? Wo wir hingehen braucht man keine "Strassen" |
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Max
Anmeldedatum: 09.06.2006 Beiträge: 72
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Verfasst am: 10.06.2006, 10:03 Titel: |
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Zitat: |
JGC schrieb am 10.06.2006 10:44 Uhr:
Magnetfelder wirken nur in bipolare Richtung, wären quer zu den Feldlienien sich ungerichtet die Gravitationsdruckwirkung ausbreiten kann..
JGC
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Hi,
Gut, aber genau dann müsste das Gravitationsfeld (oder Magentfeld) anders aussehen. Wenn wir in erster Näherung von einen radialen Gravitationsfeld ausgehen, müsste dein Magnetfeld senkrecht zu diesen stehen. Die Erde wäre also von symmetrischen "Magnetkugelschalen" umgeben, einen magn. Nord- und Südpol würde es nicht geben.
ciao
Jus aka Max |
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JGC
Anmeldedatum: 20.03.2006 Beiträge: 181 Wohnort: ES
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Verfasst am: 10.06.2006, 14:02 Titel: |
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Hi..
Eben nicht!
Das magnetische Feld bleibt so wie es ist...
Seine Energietransportwirkung kann nur dem Feldlienienverlauf folgen....
Und durch die Bündelung im Toruskern(das ist ja im Prinzip seine Gestalt) entsteht erst die magnetische Flusswirkung..und zwar prinzipiell nur in Feldlinien-Verlaufsrichtung, welche erst zu der vorgefundenen Polarisation der magnetischen Kraft führt.
Wenn also quer zur Feldlinie ein statisches Feld existiert, dann drückt es nur radial um die Feldlinienverläufe herum auf die benachbarten Feldlinien.
Und da ja diese Feldlienien selbst wiederum wie eine "Spule" gestaltet sind induzieren sie eine Druckwirkung quer zum Leiter, welcher durch die torusförmige Spulenform eben in alle richtungen gleichzeitig wirken kann.
Mach mal einen Test...
Nimm eine Kabeltrommel mit 100 Meter Draht, hänge einen Verbraucher rein, und lege 2 Messgeräte gleichzeitig an Eines, was Induktivitäten misst und eines was Kapazitäten misst..
Dann lass den Strom fliessen...
Und jetzt wickel die Spule ab und beobachte deine beiden Anzeigen...
Die Kapazität nimmt zur Induktivität in dem Maße ab wie der andere Wert der kapazität zunimmt...
(um korrektere Aussagen zu treffen müsste eigentlich der Draht sogar aus einem der Breite nach aufgerollte Folie bestehen, welche wärend dem Test nicht nur abgerollt, sondern auch zusätzlich entfaltet werden könnte, dann hättest du genau ein Verhältnis von eins zu eins, so wie diese beiden Funktionen überkreuz reagieren)
Dazu einfach mal ein paar Bilder ohne Erklärung... vielleicht regt es deine Phantasie an und erlaubt dir, bekannte Sachverhalte neu zu betrachtet..
Bild 1http://www.clausschekonstanten.de/gravitat/img/str_well.gif
Feldinduktion durch auftreffen eines linearen Feldflusses auf einen Wiederstand (Kannst du in etwa vergleichen, mit einem Wasserstrahl, den du in ein Becken mit tiefem, und einer ruhigstehenden Wasseroberfläche beobachtest(Strömungsbildung an der Wasser-Eindringstelle, welche genau wie in einem Magnetfeld auftreten)
Oder Bild2http://www.clausschekonstanten.de/schau/w-2a-1s1.gif
Diese Animation soll zeigen, wie die Gravitationsdruckwirkung Energie in das durch Ungleichgewicht im Energiefluss des Vakuums entstandene Feld gepumpt wird, und es weiterhin als stabile materielle Erscheinung aufrecht erhält, solange die Gravitation auf dieses bestehende Ungleichgewicht weiter einwirken kann..
(oh man... ich weiss, ich müsste dringend meine Webseite mal neu schreiben, doch mir fehlt grade echt die Konzentration dazu..)
Na gut ich hoffe, das ich meine Motivation bald wiederfinde..
JGC
_________________ Strassen? Wo wir hingehen braucht man keine "Strassen" |
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Max
Anmeldedatum: 09.06.2006 Beiträge: 72
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Verfasst am: 10.06.2006, 15:18 Titel: |
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Zitat: |
JGC schrieb am 10.06.2006 15:02 Uhr:
Feldinduktion durch auftreffen eines linearen Feldflusses auf einen Wiederstand (Kannst du in etwa vergleichen, mit einem Wasserstrahl, den du in ein Becken mit tiefem, und einer ruhigstehenden Wasseroberfläche beobachtest(Strömungsbildung an der Wasser-Eindringstelle, welche genau wie in einem Magnetfeld auftreten)
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Hallo,
ich gebe gerne zu, nicht alles verstanden zu haben was du beschreiben möchtest. Aber ich sehe immer noch nicht, wie du das Problem an den Polen lösen möchtest.
Ok, betrachten wir das Magnetfeld (und nicht das Gravitationsfeld wie ich oben) als Ausgangsbasis. Auch hier hast du ein Problem mit den Polen, da dort Magnetfeldlinien senkrecht aus der Erdoberfläche austreten. Wenn Gravitationswellen immer senkrecht zum Magnetfeldvektor stehen, hätte wir aber genau an dieser Stelle kein radiales, zum Erdmittelpunkt wirkendes Gravitationsfeld.
ciao
Max
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as_string
Anmeldedatum: 17.05.2006 Beiträge: 912 Wohnort: Heidelberg
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Verfasst am: 10.06.2006, 15:46 Titel: |
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Hallo!
Also, ich kann dem allem schon lange nicht mehr ganz folgen... Ich habe mir mal erzählen lassen, dass Maxwell sich auch irgendwelche Zahnräder etc. vorgestellt hat und so auf seine Gleichungen gekommen ist, aber das hier führt mir doch etwas zu weit.
Wieso kommst Du überhaupt auf solche Dinge? Normalerweise überlegt man sich solche Dinge ja auf Basis von Ergebnissen verschiedener Experimente. Das kann ich bei Deinen Überlegungen überhaupt nicht erkennen. Bei Maxwell war's ja auch so, dass er einiges als Basis für seine Überlegungen genommen hat, das vorher schon auf Grund von Messungen in Form von Gesetzen aufgestellt wurde. Bei Dir kann ich das absolut überhaupt nicht erkennen.
Aber egal. Was ganz anderes: Du hast mal geschrieben, dass Mathematik nicht so Deine Stärke ist und Du deshalb nicht wirklich etwas mit Deiner Theorie ausrechnen kannst. Du bräuchtest also jemand, der das kann. So weit verstehe ich Dich noch. Aber gibt es nicht irgendwelche Folgerungen aus Deiner Theorie, die Du Dir vielleicht auch schon ohne Rechnen überlegt hast und die in Versuchen überprüfbar wären, weil sie durch gängige Theorien berechnet ganz andere Ergebnisse ergeben sollten? Was bringt die beste Theorie, wenn man nichts damit berechnen (oder auf andere Art quantitative Aussagen machen) kann und so schon mal die ganze Theorie auch überhaupt nicht testen/überprüfen kann? So ein ähnliches Problem gibt/gab es doch schon bei den Stringtheorien, oder wie war das?
Also, bevor ich nicht sehen kann, wie man mit Deiner Theorie wirklich etwas ausrechnen können soll, lohnt es sich für mich irgendwie nicht, die Zeit zu investieren und mir Deine Animationen etc. anzuschauen, wenn die auch wirklich schön und eindrucksvoll sind.
Was meinst Du?
Gruß
Marco |
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JGC
Anmeldedatum: 20.03.2006 Beiträge: 181 Wohnort: ES
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Verfasst am: 10.06.2006, 22:46 Titel: |
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Hallo...
@as_string
Hm...
Das Erste was mir einfällt, wäre die Wiederholung von Chavendish´s Gravitationsmessungen..
siehehttp://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?t=20
Wenn bewiesen ist, das Gravitation wirklich eine Druckwirkung ist, dann gelten neue Betrachtungsweisen, die sicher das eine oder andere Experiment folgen lassen..
Zumindest ist es ein Versuch wert..
Des weiteren würde ich Experimente mit gepulstem Gleichstrom machen um herauszufinden, wie sich ein hochfrequent gepulstes elektrisches Feld gegenüber einem frequentiellen Wechselfeld verhält.. Unter dieser Vorraussetzung erscheint mir die Beeinflussung von Gravitation eher Erfolgversprechend
zu:
Wieso kommst Du überhaupt auf solche Dinge? Normalerweise überlegt man sich solche Dinge ja auf Basis von Ergebnissen verschiedener Experimente.
Naja, schwer zu erklären... Das entstand einfach aus der Summe von Büchern, wissenschaflichen allgemeinverständlichen Werken über Astrophysik usw, Beobachtungen und eigenen Erfahrungen im Maschinenbau usw.
Ich betrachtete die genauen Geschehnisabläufe, kombiniere, wie was wann und warum irgend Etwas miteinander in Beziehung stand... Sei es jetzt Schwingungen einer Maschine, die an bestimmten Stellen deas Gehäuse so erschütterten, das es zu strukturellen Schäden kam, oder akustische Rückkopplungen, oder dem Beobachten des Zustandskreislaufes des Wassers(das mit den Strings z.B.hab ich das erste Mal begriffen, als ich einer Spulenwickelmaschine zugesehen hab, wie sie schnelllaufende gerade sehr lange Drähte auf einen langsam rotierenden Wickelkörper draufwickelte und zu einer Spule formte..) Manchesmal geschieht es mir, das ich während dem Beobachten plötzlich an einer Vision teilnehme, die mir haarklein erzählt, was da bei dem momentanen Vorgang gerade wirklich geschieht...(z.B. die Prozesse der Aggregatsveränderungen beim Verdunsten und Kondensieren und ausfrieren) Keine Ahnung.. Ich dachte immer, das geschieht jedem so hin und wieder, das er plötzlich eine Erkenntnis erhält
Eben alltägliches pur.... Vielelicht nur aus einer anderen Perspektive betrachtet...
@Max
zu:
Ok, betrachten wir das Magnetfeld (und nicht das Gravitationsfeld wie ich oben) als Ausgangsbasis. Auch hier hast du ein Problem mit den Polen, da dort Magnetfeldlinien senkrecht aus der Erdoberfläche austreten. Wenn Gravitationswellen immer senkrecht zum Magnetfeldvektor stehen, hätte wir aber genau an dieser Stelle kein radiales, zum Erdmittelpunkt wirkendes Gravitationsfeld.
Warum denn nicht?(Gut... vielleicht fang ich das falsch an..)
Die Feldlienien sind doch schleifenförmig und wirken auf Grund ihrer Schleifenform letzendlich in alle Richtungen... Natürlich entscheidet die Dichte der Feldlienien, wie stark und in welche Richtung die dort anzutreffende Druckkraft tatsächlich aufeinander einwirkt Sie unterliegen ja schliesslich dabei statischen Feld-Verdrängungseffekten
Zudem ist doch jedes einzelne Atom der Erde unterschiedlich ausgerichtet, vermischen sich also in ihrer Wirkung so, das sie keine spezielle Vorzugsrichtung un der Gravitationswrkung der Erde ausbilden können,(würde ich jetzt sämtliche Atome der Erde exakt zur Erdachse gleich ausrichten können, dann wäre wohl tatsächlich an den Polen eine veringerte Gravitationswirkung zu beobachten)
(eine Ansamlung von massig vielen kleinen Magneten ergeben bunt zusammengewürfelt auch keine besonderen magnetischen Krafte, da sie sich schon intern gegenseitig in ihrer jeweiligen Auswirkung vermischen)
Hilft dir diese Ansicht weiter?
JGC _________________ Strassen? Wo wir hingehen braucht man keine "Strassen" |
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Max
Anmeldedatum: 09.06.2006 Beiträge: 72
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Verfasst am: 11.06.2006, 00:50 Titel: |
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Zitat: |
Die Feldlienien sind doch schleifenförmig und wirken auf Grund ihrer Schleifenform letzendlich in alle Richtungen... Natürlich entscheidet die Dichte der Feldlienien, wie stark und in welche Richtung die dort anzutreffende Druckkraft tatsächlich aufeinander einwirkt Sie unterliegen ja schliesslich dabei statischen Feld-Verdrängungseffekten
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Vereinfacht angenommen handelt ist es ein Dipolfeld. Hier eine 2D Zeichnung.
Wie man sieht treten die Feldlinien senkrecht zur Oberfläche aus. Wäre nun die "Gravitationswirkung" immer senkrecht zum Magnetfeld, würde sie nicht zum Erdmittelpunkt zeigen.
Zitat: |
Zudem ist doch jedes einzelne Atom der Erde unterschiedlich ausgerichtet, vermischen sich also in ihrer Wirkung so, das sie keine spezielle Vorzugsrichtung un der Gravitationswrkung der Erde ausbilden können [..]
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Wir haben doch gerade ein Magnetfeld, welches Pole aufweist und ein Gravitationsfeld welches radialsymmetrisch ist. Beide Felder kann man anhand ihrer Symmetrie nicht in Verbindung bringen. Du trickst nun und meinst das Gravitationsfeld würde sich ausgleichen. Warum aber würde sich das EM Feld nicht ausgleichen? Beide sind ja in deinen Modell gekoppelt und würden deshalb immer zusammen auftreten (wenn auch immer senkrecht zueinander.) Du bräuchtest einen "intelligenten Mechanismus" in der Erde, der entscheidet: diese Welle besitzt nur Gravitationsanteile, diese nur EM-Anteile um zwei fundamental verschiedene Felder zu beschreiben.
In den Naturwissenschaften ist die beste Lösung oft die Einfachste. Diese wäre, es gibt keinen "intelligenten Mechanismus". Als Folge basieren beide Felder auf zwei verschiedene Effekte. Die Gravitationskraft und die EM-Kraft.
ciao
Max |
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JGC
Anmeldedatum: 20.03.2006 Beiträge: 181 Wohnort: ES
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Verfasst am: 12.06.2006, 04:52 Titel: |
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Hallo Max
Hast du schon mal gaudiehalber einen guten Kompas mal senkrecht zur Erdoberfläche gehalten???
Wie erklärst du dir diese Art von Missweisung?
Ich habe im Netz nur über die geographische Mißweisung an der Oberfläche was gefunden, wärend die senkrechte Mißweisung früher in jedem Physikpuch beschrieben war. daher ein Link, der sonst nicht unbedingt meiner Denkweise entspringt, aber trotzden das Problem erkennbar anzeigt...
http://www.weltbildfrage.de/erdfeld.html
Sieh dir einfach mal das 2. Bild an und les die Bemerkungen dazu
Sie zeigt eindeutig, daß das Magnetfeld der Erde eben nicht durch den Kern geht, sondern in ungefähr 2-3000 Km Tiefe eine kugelschalenförmige Ringzone ausbildet, die eigentlich sogar selkrecht von Nord nach Süd verläuft.
Und wenn du mich fragst, behaupte ich auf Grund der Druckgravitation wird im Kern ein höheres Potential an Rotationsenergie frei, welches die schweren Elemente aus dem Zentrum schleudern und sie eben in dieser Kugelschalenringzone anordnet.. (Der "feste" innere Kern könnte nämlich durchaus auch hohl sein oder zumindest mit Wasser in einem überkritischen, durch Mineralien kristallisiertren Festzustand angefüllt sein...)
Des weiteren habe ich sogar den eindruck, das die verschiedenen Schichten der Erde sich sogar in verschiedenen Winkeln um das Erdzentrum drehen..
Ich weiss, das klingt unlogisch, aber so genau wissen es die Wissenschaftler nämlich auch nicht, wie sie immer wieder behaupten...
Zu deinen Bildbeispiel nochmal...
Jedes Atom besitzt doch schon so ein magnetisches Feld..Und eine Ansammlung von Atomen kompensiert doch wieder die magnetische Gesamtwirkung der Gesamtmasse, das Erdmagnetfeld muss also erst wiederum seinerseits durch einen Rotationsimpuls der Gesamtmasse der Erde angeregt werden, damit ein global wirksames Magnetfeld entstehen kann
Das sind also keine "Tricks" die ich versuche, anzuwenden..
Da herrsch noch echter Nachholbedarf bei der Findung der wahren Begebenheiten.
JGC _________________ Strassen? Wo wir hingehen braucht man keine "Strassen" |
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