Heimscher Feldantrieb

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Alpha Centauri Foren-Übersicht -> Burkhard Heim Burkhard Heim
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
El Cattivo



Anmeldedatum: 22.04.2007
Beiträge: 1556

BeitragVerfasst am: 30.08.2007, 22:56    Titel: Heimscher Feldantrieb Antworten mit Zitat

Hallo Zeitgenosse

Ich bin vor kurzen erst auf Heim gestosen und mich interessiert insbesondere der Heimsche Feldantrieb. Leider vermischt sich in dieser Thematik sehr viel Esoterik mit Physik und von Heim selber oder ne genauere Ausführung über das Konzept dieses Antriebes hab ich im Netz nichts wirklich gutes gefunden. In erster Linie interessiert mich die pragmatische Umsetzung eines solchen Antriebes, was ist technisch notwendig um ihn zu realisieren (Vorausgesetzt die Theorie stimmt)?

mfg
Nach oben
El Cattivo is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Heimchen



Anmeldedatum: 22.03.2008
Beiträge: 1
Wohnort: Allgäu, Bayern

BeitragVerfasst am: 22.03.2008, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

So, hallo.

Jetzt kann ich auch posten. Danke für's Freischalten.

Der Feldantrieb wird zur Zeit von Walter Dröscher und Prof. Jochem Häuser theoretisch behandelt, indem sie die sogenannte Erweiterte Heimsche Theorie weiter entwickeln.

Häuser ist Senior Member des AIAA (American Institure of Aeronautics and Astronautics).

Dort haben die beiden ihre Theorie in zahlreichen Papers vorgestellt und erhielten für ihr Paper "Guidelines for a Space Propulsion Device Based on Heim's Quantum Theory" (Richtlinien für einen Weltraumantrieb basierend auf der Heimschen Quantentheorie) vom AIAA Technical Committee for Nuclear and Future Flight Propulsion (technisches Komitee für nukleare und zukünftige Raumfahrtantriebe) den AIAA-Forschungspreis.

Einige dieser Papers kann man auf folgender Seite als pdf-Dateien downloaden:

http://www.hpcc-space.de/publications/index.html

Die ältesten Papers am Ende der Seite, die neuesten oben. Es macht Sinn, mit den ältesten anzufangen, denn sie bauen teilweise aufeinander auf.

Übrigens haben die beiden es geschafft, die Experimente von Martin Tajmar, bei denen in Seibersdorf (Österreich) vermutlich ein künstliches G-Feld geschaffen wurde, mit Hilfe der EHT theoretisch zu erklären und die Messergebnisse mathematisch herzuleiten.

Das geht sonst mit keiner anderen Theorie. Der Lense-Thirring-Effekt, der zuerst als Erklärung herhalten sollte, wäre um den Faktor 10^20 (10 hoch 20) kleiner als der gemessene Effekt. Die EHT liegt wohl nur um den Faktor 2 bzw. nach einer anderen Messung um den Faktor 1,34 daneben. Schon bessser, oder...? Wink

Auf der verlinkten Seite findet man auch dazu Veröffentlichungen von Häuser und Dröscher. Sie haben durch dieses Experiment sogar einen neuen physikalischen Mechanismus aus der EHT hergeleitet, der die technische Realisierung des Feldantriebs noch einfacher erscheinen lässt, als es nach ihren ersten Papers zu sein schien.

Alle diese Papers sind recht theoretisch und mathematisch. Ich weiß nicht, ob das Dein Fall ist. Aber es heisst, dass es bald (in diesem Jahr) eine deutschsprachige, eher populärwissenschaftliche Veröffentlichung in Buchform zum Thema Feldantrieb geben wird - die dann allerdings nicht von Häuser und Dröscher, sondern von dritter Seite. Das wäre mit Sicherheit etwas einfacher zu verstehen.

So, das war's erst einmal.

Grüße, Heimchen
Nach oben
Heimchen is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
El Cattivo



Anmeldedatum: 22.04.2007
Beiträge: 1556

BeitragVerfasst am: 22.03.2008, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Danke für das Material...
Schwer verdauliche Kost, die Zeit kostet, puperlärwissenschaftliche Darstellungen finde ich nicht schön. Aber ein didaktisch gut aufgebautes Lehrbuch gibt es dazu sicher nicht... Wink

mfg
Nach oben
El Cattivo is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
JANm



Anmeldedatum: 08.10.2008
Beiträge: 322
Wohnort: Haarlem, Nederland

BeitragVerfasst am: 02.05.2009, 04:29    Titel: Pedagogic? Antworten mit Zitat

Hello el cativo
what would be a pedagogic book? Giving the answers, or let the students try to find the answers and-or let them (try) to find their answers?
I was watching some X-men movies and found out that controling own powers ( a thing which starts consciously) at age of 8 years is as important as trying to understand others who seem to control theirs. It seemed to me that older people controled theirs very well because I only listened to the ones capable of sensible speaking, yet when I was plugged to the everyone everyage mixture after my studies something happened. My logic of striding with open helmet, explained as handshaking your oponent in chess, paying deths as if I believe in a afterlife, being honest was not the way common adults do their payroll.
Ok they perhaps (try) to be honest to the state with their taxes (as it seems). But they use CORSAKOW to get rid of thoughts they don't like.
I always thought that Corsakow was an effect of the mind on its own.
Here I am waiting for the very little some people who promised me answers on very important matters for decades.... Yet it seems to be possible to make promises to people with handshakes and all yet:

F o r g e t t i n g t o k e e p a p r o m i s e!

I am totally flabbergasted by the possibility that could even happen. In such an adult life I don't want to live....
_________________
Weiss nicht viel aber was ich weiss benutze ich.
Nach oben
JANm is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
zeitgenosse



Anmeldedatum: 21.06.2006
Beiträge: 1811

BeitragVerfasst am: 28.12.2010, 01:55    Titel: Antworten mit Zitat

Über Heim ist jüngst eine umfangreiche Biografie (480 Seiten) herausgekommen, die ich weiterempfehlen möchte:

Illobrand von Ludwiger
Burkhard Heim
Scorpio Verlag

Obwohl mir Heim nicht unbekannt ist, habe ich etliche mir zuvor entgangene Aspekte aus dem Leben des physisch schwer behinderten Physikers erfahren. Auch über Heims Experimentalphase in den fünfziger Jahren, die einen Feldantrieb zum Ziele hatte, liest man einiges. Damals mussten die Bestrebungen am unvollständigen Equipment scheitern. Nachdem inzwischen Querdenker wie Podkletnov oder Tajamar (aus anders motivierten Ansätzen zwar) das Heimsche Mesofeld mittels supraleitender rotierender Massen nachgewiesen haben, sind wir dem Ziel eines auch für die Raumfahrt tauglichen Feldantriebes nahe gekommen. Die Theorie dazu wurde ja bereits von Ing. W. Dröscher weiterentwickelt, indem anstatt der 6 Heimschen Weltdimensionen nun deren acht in Erscheinung treten.

Es ist eine Frage der entscheidenden Mächte in der Welt, wie schnell sich diese Technologie ausbreiten wird. Nach meinem Dafürhalten wurde der kontrabarische Feldantrieb bereits in den sechziger Jahren realisiert. Dass Geheimhaltung bis heute möglich war, belegt die Brisanz dieser Entwicklung. Doch nach und nach kommen die Dinge ans Tageslicht...

Gr. zg
_________________
Make everything as simple as possible, but not simpler!
Nach oben
zeitgenosse is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
nocheinPoet



Anmeldedatum: 03.06.2009
Beiträge: 827

BeitragVerfasst am: 28.12.2010, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe hier ein altes PDF gefunden, kann ja sein das Ihr es noch nicht kennt:

http://www.g-r-z.org/pdf-dateien/heim-prinzip-dynamische-kontrabarie.pdf
_________________
AllTopic, CrankWatch - Wenn Dummheit schwer machen würde, gäbe es in Wuppertal schlagartig eine Singularität.
Nach oben
nocheinPoet is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
973



Anmeldedatum: 01.05.2010
Beiträge: 502
Wohnort: 973

BeitragVerfasst am: 29.12.2010, 01:51    Titel: Antworten mit Zitat

'Komische' Beobachtungsergebnisse sollten mE erst einmal sehr sorgfaeltig ueberprueft werden, a) ob sie sich reproduzieren lassen, und b) ob sie sich nicht durch die normale Physik erklaeren lassen.

Heim hat (im Gegensatz zu so manch anderen Leuten mit neuen Theorien) sicherlich fachliche kenntnisse. Warum aber seine Theorie, ebenso wie andere aehnliche, mE problematisch ist, ist daß Wechselwirkungen zwischen verschiedenen primaeren Naturkraeften nicht 1. Ordnung sein sollten. Hiergegen gibt es prinzipielle als auch beobachtungsmaessige Gruende. Primaer sollten die Naturkraefte selbst vorhanden sein, und zwar diskret, und nur sekundaer dazu Wechselwirkungen zwischen denselben; bei Wechselwirkungen bereits 1. Ordnung waeren die Naturkraefte nicht mehr markant und wuerden kontinuierlich ineinander uebergehen. Ferner beobachten wir jedenfalls keine markanten Wechselwirkungen zwischen Naturkraeften, selbst die oben behaupteten neuartigen Messungen, falls reproduzierbar und nicht anders erklaerbar, sind im vergleich zu den primaeren Kraeften sehr klein. (Freilich duerfen neben- inkl. gegeneinander wirkende Naturkraefte (im Ergebnis die Summe derselben) nicht mit Wechselwirkungen zwischen solchen (1. Ordnung, zBsp Produkte derselben) oder mit vereinen (vollstaendiges Darstellen und Substituieren einiger Kraefte durch andere) verwechselt werden; daß die Anziehung eines Magneten, seine Schwere, ein Wurf desselben, trivial gegeneinander wirken und ihre Beschleunigung abschwaechen koennen, bedeutet natuerlich keine 'magnetische Antigravitation' etc.)
Nach oben
973 is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
zeitgenosse



Anmeldedatum: 21.06.2006
Beiträge: 1811

BeitragVerfasst am: 30.12.2010, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

973 hat Folgendes geschrieben:
'Komische' Beobachtungsergebnisse sollten mE erst einmal sehr sorgfaeltig ueberprueft werden, a) ob sie sich reproduzieren lassen, und b) ob sie sich nicht durch die normale Physik erklaeren lassen.


Nach der ART soll eine rotierende Masse (Planet) die umgebende Raumzeit "verdrillen". Das zugrundeliegende Phänomen wird in der Fachliteratur als Frame-Dragging bezeichnet. Der damit verbundene und nach Thirring-Lense bezeichnete Effekt ist auf terrestrischer Skala allerdings nur schwer nachzuweisen.

Um so erstaunter war deshalb Tajmar, als er bei seinen Rotations-Versuchen einen um Zehnerpotenzen stärkeren Effekt feststellte. Offensichtlich kommen hier auch Auswirkungen der Quantenphysik zum Tragen, so dass mittels der ART allein eine präzise Vorhersage nicht möglich ist.

Im Kern ging es um eine rotierende Masse (supraleitender Ring), deren Umgebung mit Laser-Gyroskopen überwacht wurde. Bei über 250 Versuchen konnte eine deutliche Reaktion der Gyroskope erzielt werden. Weil sich die Gyroskope in Bezug auf das Laborsystem nicht bewegen, muss sich ergo der Raum (die Raumzeit) bewegt haben. Dabei spielt die Rotationsrichtung eine signifikante Rolle. Im Gegenuhrzeigersinn (in Bezug auf die Erdoberfläche) verschwindet der Effekt nahezu. Dies erklärt auch, weshalb auf der Südhalbkugel (Neuseeland) die Experimente enttäuschend ausfielen. Weshalb dies so ist, konnte noch nicht eruiert werden. Tajmar erklärte später, dass der Effekt nicht nur bei Supraleitern auftritt, sondern auch bei Metallen wie Aluminium (vermutlich aber etwas weniger ausgeprägt).

Bei Podkletnov sieht es etwas anders aus. Der Materialwissenschaftler experimentierte mit einer supraleitenden Scheibe (kein Ring) von etwa 30 cm im Durchmesser, die in einem magnetischen Feld gelagert war und von drei Feldspulen angetrieben wurde. Die Drehzahl betrug 5'000 RPM. Podkletnov stellte fest, dass über der Scheibe ein messbarer Gewichtsverlust eingebrachter Probemassen auftrat. Angeblich soll dies zuerst einem Kollegen aufgefallen sein, dessen Pfeifenrauch über der rotierenden Scheibe kerzengerade nach oben stieg. Der Effekt war auch im darüberliegenden Stockwerk erkennbar.

Zunächst stiess Podkletnovs Experiment auf Resonanz; doch dann trat eine Gegenreaktion ein, die dazu führte, dass Podkletnov sogar seine diesbezügliche Arbeit zurückzog. Weil er daraufhin auch Schwierigkeiten seitens der Universität in Tampere (Finnland) bekam, zog er sich für einige Zeit in sein Heimatland (Russland) zurück. In der Zwischenzeit blieb er aber nicht untätig, sondern verbesserte seine Versuche laufend. Dies führte schliesslich zum Konzept eines Impuls-Gravitations-Generators. Mittels diesem Equipment soll es Podkletnov gelungen sein, ein in grösserer Entfernung befindliches Buch umzustossen. Dazwischen vorhandene Mauern bildeten kein erkennbares Hindernis für die unbekannte Strahlung.

Genaueres ist z.Z. nicht bekannt. Es scheint aber, dass Podkletnov auf eine grössere Sache gestossen ist. Deshalb ist es unbegreiflich, weshalb sich die Wissenschaftsgemeinde weiterhin desinteressiert zeigt. An dieser Entwicklung ist der Russe nicht völlig unbeteiligt. Anderereseits ist es naheliegend, dass ihm seitens des Geheimdienstes seines Landes gewisse Einschränkungen auferlegt wurden. Russland zeigt sich anomalen Phänomen gegenüber nämlich viel aufgeschlossener, als dies im Westen bis anhin der Fall ist. Das ist seit Langem bekannt. Vermutlich arbeitet Podkletnov bereits an waffentechnischen Anwendungen des Phänomens. Und wenn nicht er, so tun es andere. Auch ein Antrieb für die Raumfahrt ist denkbar. Der Möglichkeiten sind viele.

Selbst habe ich diese Effekte mit Heims Mesofeld in Verbindung gebracht. Gemäss der "Extended Heim Theory" (EHT) ist nämlich zu erwarten, dass ein magnetisierter rotierender Ring eine zusätzliche Kraftkomponente erzeugt, die mittels der klassischen Elektrodynamik nicht erklärbar ist. In heutiger Terminologie ist von einem gravito-dynamischen Feld die Rede. Dröscher und Prof. Häuser haben diese von ihnen als Heim-Lorentz-Kraft bezeichnete Kraftwirkung als Antriebsprinzip eines zukünftigen Raumfahrtmotors vorgeschlagen. Anlässlich der Tagungen der AIAA (American Institute of Aeronautics and Astronautics) stiess das Thema auf grosses Interesse. Die Ursprünge dieser brisanten Entwicklung gehen bis in die 1950er Jahre zurück, wo Heim (mit völlig ungenügenden Mitteln notabene) den "kontrabarischen Effekt" nachzuweisen versuchte. Ein geplanter Versuch beim Luft- und Raumfahrtkonzern MBB (Messerschmitt-Bölkow-Blohm) blieb leider aus. Offenbar waren die benötigten Geldmittel (siehe die Biografie von Ludwiger) entscheidend für den Verzicht dieses Experimentes.

Möglicherweise wurden aber auch unabhängig von Heim diesbezügliche Versuche in die Wege geleitet. Die von T.T. Brown unter der Bezeichnung "Projekt Winterhaven" durchgeführte Experimentalreihe und das sich daran anschliessende militärische Geheimprojekt "Skyvault" (LaViolett, Verschlußsache Antigravitationsantrieb) lassen diesen Schluss durchaus zu. Es ist naheliegend, dass in den Laboratorien des industriell-militärischen Komplexes in den USA bereits in den 1960er Jahren erste Versuche mit solchen Schwerkraft-Antrieben stattfanden. Dass ultrageheime Projekte über einen längeren Zeitrahmen hindurch möglich sind, zeigt exemplarisch "Colossus" auf (eine Dechiffrieranlage der britischen Abwehr im 2. Weltkrieg). Selbst heute wissen die wenigsten, dass bspw. Turing einer der führenden Kryptologie-Experten in Bletchley Park war. Eine Erfindung, welche die Interessen der nationalen Sicherheit der USA tangiert, wird zweifellos von extremer Geheimhaltung sein. Selbst über mehrere Jahrzehnte hinweg.

Gr. zg
_________________
Make everything as simple as possible, but not simpler!
Nach oben
zeitgenosse is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
973



Anmeldedatum: 01.05.2010
Beiträge: 502
Wohnort: 973

BeitragVerfasst am: 30.12.2010, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist aber komisch, daß sich die meisten solcher Versuchsergebnisse nur bei einzelnen Experimentatoren zeigen. Ich hab in meinem Leben wirklich schon so viele 'systematische Resteffekte' einzelner Beobachter oder Instrumente, oder Modellrechnungen mit unerklaerlichen Abweichungen gesehen, die spaeter alle entweder nicht mehr aufrecht haltbar waren oder sich irgendwie erklaerten, daß es sich lohnen wuerde um die alle zu schildern einen Extra-Thread aufzumachen, und ich deshalb sehr skeptisch bin, abgesehen von gut begruendeten Ausnahmen (wozu aber prinzipiell wiederholbare Versuche, die man dann gefaelligst erst mal anderweitig reproduzieren soll), einzelne Beobachtungen als Grundlage fuer durchgreifende Aenderungen an der Physik zu akzeptieren.

Allgemein, aber auch aus nachfolgendem Grund, ist ferner sehr genau zu ueberpruefen, ob sich die Beobachtungen auch normal erklaeren lassen.

Es gibt einerseits neue Modelle, die dadurch motiviert werden, daß bereits Erfahrungen vorliegen, die noch rigoroser in die Physik eingehen koennten als bisher, auch um die 'sicherheitshalbere Allgemeinhaltung' etwas mehr auf die Realitaet einzuschraenken, hier sind dann Prognosen zu erwartender weiterer Effekte und weitere Versuche geboten; andererseits gibt es aber auch Modelle, die durch keine vorhandenen Erfahrungen stimuliert werden, sondern aufs Geradewohl behauptet und die daher nur von nachtraeglichen Beobachtungen abhaengen. Zu letzter Klasse gehoeren zBsp Modelle ueber: eine Vor-Urknall-Welt; Multiversen, aber auch Gravitomagnetismus. Bei dieser letzten Klasse von Modellen besteht die Gefahr, daß man bei hinreichend anstrengendem Suchen irgendwann immer irgendwelche dazu brauchbaren Effekte 'findet' ...
Nach oben
973 is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
zeitgenosse



Anmeldedatum: 21.06.2006
Beiträge: 1811

BeitragVerfasst am: 01.01.2011, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

973 hat Folgendes geschrieben:
...sondern aufs Geradewohl behauptet und die daher nur von nachtraeglichen Beobachtungen abhaengen. Zu letzter Klasse gehoeren zBsp Modelle ueber [...] auch Gravitomagnetismus.


Gravitomagnetismus (selbst spreche ich lieber von Gravitodynamik) ist ein aus der ART ableitbares Phänomen. Der damit assoziierbare Lense-Thirring-Effekt wurde bereits 1918 vorausgesagt. Dass eine rotierende Masse die umgebende Raumzeit verdrillt und mit sich zieht (Frame-Dragging) ist eigentlich evident. Das Satellitenexperiment Gravity Probe B erbrachte schliesslich den Nachweis, dass ein solcher Effekt auch existiert.

Für das Experiment wurden als Gyroskope 3 Niob-beschichte Quarzkugeln verwendet. Die mit 10'000 RPM rotierenden Kugeln wurden auf 1.8 K abgekühlt, so dass ihre Oberflächen supraleitend wurden. Gemäss Theorie müssten sich die Rotationsachsen der Kugeln allmählich neigen (um 6.6'' pro Jahr). Dies konnte prinzipiell bestätigt werden. Der Nachweis erfolgte mit sog. SQUID's (das sind supraleitende Quanteninterferenz-Sensoren). Allerdings mussten erst zwei störende Überlagerungseffekt aus den Messdaten eliminiert werden; doch am Effekt selbst besteht an sich kein Zweifel.

Eine zweite Frage ist die, ob eine rotierende Masse überhaupt ein gravitodynamisches Feld generiert. In analogia zu den Maxwell-Gleichungen müsste dies geschehen. Dieses Feld ist natürlich nicht magnetisch, sondern von anderer Beschaffenheit. Nach der Heimschen Theorie erzeugt eine rotierende Masse auch ein (schwaches) Magnetfeld. Dieser nach Blackett benannte Effekt wurde bereits vor Jahrzehnten beim Erdmond nachgewiesen. Blackett konnte den Effekt theoretisch nicht begründen, Heim dagegen schon.

Wenn nun Experimente zu Anomalien führen, die durch keine Voraussage zu erwarten sind, sollte man die auftretenden Effekte ernsthaft untersuchen. Dies wird ja auch getan. Weil sich einige Theoretiker damit aber schwer tun, versuchen die Experimentatoren, eine experimentelle Basis zu schaffen, die von einem "künstlichen Schwerefeld" umgeben ist. In der Erwartung, so die Zweifler von der Richtigkeit ihrer Entdeckung zu überzeugen. Natürlich klingt dies zunächst nach SF. Ein Paradigmawechsel tritt erfahrungsgemäss erst dann ein, wenn ein bestimmter Prozenzsatz der Wissenschaftler sich den neuen Ideen gegenüber nicht länger verschliesst. Das war in den Anfangsjahren der Relativitätsphysik nicht anders.

Es ist deshalb nicht blosser Zufall, dass:

a) Podkletnov und Modanese einen Impulse-Gravity-Generator entwickelten:

http://arxiv.org/PS_cache/physics/pdf/0108/0108005v2.pdf

b) Tajmar und De Matos ein internationales Patent für einen Gravitationsfeldgenerator eingereicht haben:

http://www.freepatentsonline.com/WO2007082324.pdf

Ich bin überzeugt, dass in wenigen Jahren derartige Kraftfeldgeneratoren in den unterschiedlichsten Anwendungen vorkommen werden. Im Prinzip leitet diese Entwicklung eine noch nie erlebte Revolution in Physik, Technik und Kultur ein. Zeitlich gehe ich von einem Entwicklungsrahmen von ca. zehn Jahren aus. Man wird somit um das Jahr 2020 mit den ersten auf dieser Basis arbeitenden Konvertern zu rechnen haben.

Gr. zg
_________________
Make everything as simple as possible, but not simpler!
Nach oben
zeitgenosse is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
nocheinPoet



Anmeldedatum: 03.06.2009
Beiträge: 827

BeitragVerfasst am: 01.01.2011, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

.
@Zeitgenosse

Ein frohes neues Jahr vorab erstmal. Ich finde die Idee ja wirklich super, habe als kleiner Junge schon von solchen künstlichen Feldern geträumt. Und auch immer die Vermutung gehabt, es müsste einen Zusammenhang geben der Ähnlich wie der elektromagnetische ist. In dem einen Dokument steht es nun so drin, als sei es kein Problem mehr ein Feld zu erzeugen das die Stärke der Erde hat. Warum wurde das dann bisher noch nicht umgesetzt?
_________________
AllTopic, CrankWatch - Wenn Dummheit schwer machen würde, gäbe es in Wuppertal schlagartig eine Singularität.
Nach oben
nocheinPoet is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
973



Anmeldedatum: 01.05.2010
Beiträge: 502
Wohnort: 973

BeitragVerfasst am: 02.01.2011, 05:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wuensche ebenfalls allen Teilnehmern und Betreibern ein schoenes neues Jahr !!


zg: (die Pfeile nach rechts / links geben Probleme, Text dazwischen verschwindet, daher durch .GT. und .LT. ersetzt)


Das Problem ist, dass man bei beobachteten Effekten, aber auch bei solchen die sich formal aus der RT ergeben, fuer eine korrekte Interpraetation extrem aufpassen muss, auf welche Naturkraft sie wesentlich zurueckzufuehren sind.


Etwas enger ausgedrueckt, man muss ueberpruefen, ob der Effekt unbedingt auf die Gravitation angewiesen ist, oder aber ob er auch ohne ihr funktioniert, also bereits durch die Traegheit entsteht.

Diese Unterscheidung ist in der Praxis oft deswegen schwierig, weil bestimmte Effekte nur mittelbar beobachtet oder gemessen werden koennen - falls zBsp ein rein kinematischer Effekt aus der beobachteten Dynamik berechnet werden muss, die Gravitation mit eingeht. Das ist besonders im Sonnensystem und hier bei Satelliten der Fall. Im Prinzip funktioniert die SRT und Traegheitseffekte bereits eindimensional, die Materie wechselwirkt und braucht aber auch noch die beiden anderen Raumdimensionen, die Domaine der Gravitation ist, und (abgesehen von simpelsten Faellen wie direkter geradliniger Beschleunigung) in den meisten beobachtbaren Effekten geht deshalb auch in Beobachtungen von Traegheitseffekten Geometrie inkl. Gravitation der anderen Raumdimensionen mit ein. Ausserdem koennen Effekte zusammengesetzt auftreten (traegheitsbedingte und gravitative), oder bei niedriger Geschwindigkeit, in erster Ordnung usw. nur traegheitsbedingt oder nur gravitativ sein.

Offensichtlich betreffen alle Fragen der Peripherie des Machschen Prinzipes, einer Rotation, aber auch der primaere Teil des Lense-Thirring-Effektes, die Traegheit, und nicht die Gravitation, wenngleich zu ihrer praktischen Messung jedoch die Bewegung von Himmelskoerpern noetig sein wird, wodurch dann in beobachtbare Groessen wieder die Gravitation eingeht (zBsp bei Satelliten). Primaer handelt es sich insofern nur um verschiedene Erscheinungsformen der Gruppe Zeit + Traegheit incl. ED (alles der SRT), nicht um deren Verknuepfung mit der Gravitation (der ART). Beim LT-Effekt betrifft die Mischterme nur die Terme hoeherer Ordnung. Es ist insofern klar, daß mindestens die gravitationsunabhaengigen Anteile bereits in der SRT enthalten sein sollten, derart daß zu ihnen bereits ein 1-dimensionales ¨Aquivalent existiert, und sich bei genauer Rechnung die lokale Bedeutung der anderen Raumrichtungen dann aber auf deren Existenz beschraenkt (also ohne daß es deshalb ein gravitativer Effekt sein muesste).


M.E. als rein pers¨onliche Meinung, ist bzgl. dieser Gruppe von Fragen wie Machsen Prinzip, Traegheit usw sehr nuetzlich, die Traegheit aufzufassen nicht nur als einen Effekt, der den bewegungszustand aendert, sondern der verhindert, daß Materie von irgendeinem anderen Objekt aus gesehen, der Grenzgeschwindigkeit (= c) annaehert oder sie erreicht, was dann (da diese absolut ist) bedeuten wuerde, daß es diese auch relativ zu jedem anderen Objekt, also absolut erreicht; das wiederum haengt offenbar mit der Existenzart als Materie oder Bindung an den Raum und an dessen Expansion zusammen, deren Loesung die Traegheit verhindern will. Zwar ist die Unterscheidung und der 'Uebergang' von zeit(materie)artig ggnü. lichtartig diskret statt kontinuierlich, und sind relative Geschwindigkeiten von 0% , 10% oder 99,999% prinzipiell gleichwertig - bei alldiesen ist das Objekt 'gleichweit' (naemlich c-weit, also unerreichbar weit) von der Grenzgeschwindigkeit entfernt. Trotzdem muß aber bei einer andauernden (zBsp. konstanten) Beschleunigung es unmoeglich gemacht werden, daß dadurch in endlicher Zeit relativ zu auch nur einem Beobachter die Grenzgeschwindigkeit erreicht wird -- und zwar gerade wegen der Gleichwertigkeit aller v .LT. c nicht diskret, sondern kontinuierlich. Und daß die Traegheit offenbar wesenmaessig mindestens verknuepft ist mit der relativistischen Energiezunahme, die die Annaeherung v .EQ. c zunehmend erschwert und als Grenzfall unmoeglich macht, ist sowieso mehr als offenbar; formal (zBsp als Reihenentwicklung nach der Geschwindigkeit) korrespondiert diese Energiezunahme bekanntermaßen auch mit der kinetischen Energie als gegen die Traegheit reinzusteckende Arbeit. Auch formal entspricht diese Beziehung zwischen Ruhemasse, Energie, Impuls derjenigen zwischen Bogen, Zeit und Ort, die ihrerseits iW der Existenz einer absoluten Grenzgeschwindigkeit entspricht.

Es ist insofern nicht nur gerechtfertigt, sondern auch nuetzlich, die Traegheit als Effekt einer kontinuierlichen (nicht-diskreten) Art Unerreichbarkeitsmachung der Grenzgeschwindigkeit relativ zu irgendeinem Beobachter, aufzufassen. (Es ist ueberfluessig ob hier neben der 'logischen' Unmoeglichkeit, auch noch ein 'physikalischer' Grund dahintersteckt, denn die physikalischen Effekte schliessen gerade das Unmoegliche aus. Ebenso brauchen wir momentan auch nicht zu untersuchen, weshalb denn Materie die Grenzgeschwindigkeit nicht erreichen soll, aber leichtes Weiterueberlegen ergibt auch aus dem hiesigen Aspekt, daß es eben Eigenschaft der Materie ist, grob ausgedrueckt an den Raum und dessen Expansion gekoppelt zu sein, feiner ausgedrueckt im Raum vollstaendig [in allen 3 Koordinaten, nicht nur in 1] lokalisierbar zu sein. Dies erklaert dann auch, weshalb es moeglich ist, daß der Raum selbst zusammen mit den Objekten ueberlichtschnell expandiert, weil/derart dass dann die Kopplung bzw Lokalisierbarkeit der Materie im Raum nicht geschaedigt wird. Ferner ist fuer Materie E=mc² die 'Bindungsenergie' an den Raum oder kinetische Energie seiner Expansion ~c, die frei wird wenn durch Umwandlung in Licht diese Bindung wegfaellt).

Diese Betrachtungsweise der Traegheit macht dann sofort klar:
/ bei Ueberlegungen ist letztlich darauf abzuzielen, dass die Beschleunigung relativ zu nichts zu v =.GT. c fuehren darf
/ daß jede von 0 verschiedene relative beschleunigung auch eine 'absolute' Beschleunigung darstellt, allerdings qualitativ und nicht quantitativ, in dem Sinne dass und schon weil sie formal nach ausreichender Zeit zu relativer und damit auch absoluten Grenz- und Ueber-Grenzgeschwindigkeit fuehrt, es folglich ein Effekt geben muß der ihr entgegenwirkt (naemlich: die Traegheit)
/ daß dazu kein absoluter Ortsraum oder Ort definiert zu sein braucht, ebensowenig auch keine absolute Geschwindigkeit v .LT. c , jedoch eben eine Grenzgeschwindigkeit die den ganzen Zauber verursacht, und die auch endlich sein muß damit nenenswerte Traegheit, traege Masse, kinetische Energie auftritt.
/ daß lokal bei zusammen gleich beschleunigten Objekten ZWISCHEN DIESEN das Problem verschwindet, dann also solche Objekte nicht 'relativ' zueinander und deshalb auch nicht absolut Grenzgeschwindigkeit erreichen und entsprechend auch keine Traegheit existieren muß um das zu verhindern; allgemeiner gesagt, Beschleunigung lokal wegtransformierbar ist. Jedoch muß ihre Gesamtheit zu EXTERNEN OBJEKTEN beschleunigt werden, und ungehindert koennte sie c ueberschreiten, weshalb zu solchen externen Objekten und solcher Beschleunigung Traegheit vorhanden und kinetische Energie aufzubringen ist.
/ kinetische Energie ist insofern relativ zum Beobachter definiert, auch hinreichendermaßen
/ Auch die Absolutheit der Grenzgeschwindigkeit ist nicht so misszuverstehen dass sie eine 'Absolutheit von Geschwindigkeiten nach oben statt nach unten' definieren wuerde. Sie definiert vielmehr einen bereich oder Abstand im Geschwindigkeitsraum V, um mehr als den zwei Objekte unserer Welt nicht voneinander entfernt sein koennen, aehnlich wie in einem geschlossenen Ortsraum der halbe Umfang ~R einen maximalen Abstand definiert.
/ Falls die Grenzgeschwindigkeit nicht zeitlich konstant ist sondern zunimmt, dann waeren auch kleine Beschleunigungen erlaubt ohne daß das logische Probleme gaebe, also ohne dass eine Traegheit noetig und daher eine Kraft messbar waere
/ Falls die Grenzgeschwindigkeit etwas mit der Expansion der Welt zu tun hat (was aus sehr vielen Gruenden naheliegend ist), dann waere bei einer Welt ohne Expansion - egal ob unendlich oder statisch - die Traegheit unendlich, nichts koennte sich bewegen (neben weiteren komischen Effekten)

Klar wird so auch die Bedeutung des Machschen Prinzips, und dem primaeren Anteil vom Lense-Thirring-Effekt.
/ Festzuhalten ist zunaechst, daß es sich iW um Fragen die mit der Traegheit zusammenhaengen handelt, also herruehrend von einer endlichen Grenzgeschwindigkeit, statt mit der Gravitation.
/ Von der Piste ablenkt der Sachverhalt, daß solche Fragen oft im Zusammenhang mit einer Rotation gebracht und so dargestellt werden. Zwar wird der fuer eine Rotation noetige dreidimensionale Raum auch mit durch die Gravitation aufgespannt, jedoch ergeben sich Beschleunigung, Fliehkraft/Corioliskraft usw. zunaechst schon einmal unabhaengig jedenfalls von deren quantitativen Staerke und Naturkonstante. Man sieht ausserdem, das sich analoge Fragestellungen auch fuer eindimensionale gleichfoermige oder sinusfoermige Beschleunigungen formulieren lassen, etwa fuer eine fast stringfoermige Welt, wo die Dichte durch eine Laengendichte ersetzt werden kann und meist die SRT statt der ART ausreicht. Das Relevante an der Rotation ist insofern nicht eine etwa ausgezeichnete Raumrichtung oder ein orts-oder geschwindigkeitsmaessig absoluter Raum, sondern die (hinreichendermaßen eindimensionale) staendig wechselnde Beschleunigung jedes Punktes, die eine ihr entgegengesetzte Traegheit bewirkt, auch anders als die jedes anderen Punktes des rotierenden Objektes und daher nicht fuer das gesamte Objekt wegtransformierbar.

Die Fragen um das Machsche Prinzip laufen darauf hinaus, ob es eine 'absolute Beschleunigung' gibt in dem Sinn, daß dies einen 'absoluten Raum' erfordert. (Zwar sind Konzepte wie 'absolut' und 'relational' nur sehr beschraenkt sinnvoll, und kann der Raum durchaus Marken (ausreichend: 1 Singularitaet) haben die proportional zu ihrer Annaeherung absolute Kennzeichen erscheinen laesst. Das koennen wir vorliegend aber schon deshalb ausklammern, da es uns hier um Betrachtungen in einem anscheinend homogenen Weltall geht.)
Oben gesagtem nach kommt es nicht auf Raum, Position, ferne Massen an. Die Traegheit entsteht vielmehr durch die Existenz einer endlichen Lichtgeschwindigkeit, die jede Beschleunigung erreichen/ueberschreiten wuerde falls ungehindert fortgesetzt.
Die Traegheit mit all diesen Details ist insofern automatisch in jeder v .LT. c -begrenzenden Metrik wie ds² = dt² - 1/c² dl² und damit in der SRT enthalten, umso mehr in der ART. Das sowieso unklar formulierte Machsche Prinzip oder was ähnliches braucht deshalb nicht noch zusaetzlich eingebaut werden.
Argumentationen die ART sei falsch oder der Raum absolut wegen offensichtlich 'absoluten beschleunigungen', ist daher Bloedsinn. Vielmehr verlieren hier 'absolut' und 'relational' total ihren sowieso schon angeschlagenen Sinn
Deshalb reicht die SRT auch aus zur Behandlung aller Sachen mit Rotation, solange nicht zusaetzliche Probleme hineinkommen in denen explizit die Gravitation auftritt.


Das zur Ursache der Traegheit. Was nun phaenomenologische Effekte von Beschleunigung und Rotation angeht, so kann man zumindest schon einmal grob sagen, daß sich unter analogen Verwendung der Traegen Masse statt der Schweren Masse Effekte ergeben, die (meist trivial) bereits aehnlich solchen der Gravitation sind. Das ist deshalb so, weil eine kinematisch erzeugte Raumrichtung zwei anderen dadurch und dazu sozusagen normal aufgespannten, sehr aehnlich ist, was letztlich auch das Aequivalenzprinzip ergibt. (Daß unabhaengig davon und zusaetzlich dazu, bei tatsaechlicher Relevanz der Gravitation, diese aehnlich zur E-Dynamik formuliert werden kann, sozusagen gravito-magnetisch, hat einen anderen Grund, naemlich die gewisse Affinitaet benachbarter Naturkraefte). Man kann daher schon mit der kinetischen Laengendichte usw eindimensional qualitativ viele Effekte abschaetzen, oder zBsp auch mithilfe der SRT eine eindimensionale Welt beschreiben, bei der Geschwindigkeitsraum den Ortsraum ersetzen, Energie (die mit c ungebunden, oder mit v .LT. c gebunden sein kann) die Materie, Stromdichten an die Stelle von Dichten treten usw, und dann dies in einen Ortsraum umrechnen, analog wie die meistens auf v bezogenen Transformationsformeln oft auf x bezogen werden.
In der Praxis braucht man das aber nicht. Man kann ganz normal rechnen, und sieht, wo die SRT ausreicht, oder aber wo trotz Gebrauch der ART die Gravitationskonstante nicht auftritt bzw sich wegkuerzt, hat der Effekt nichts mit der Gravitation zu tun, sondern hoechstens mit der Traegheit.
Auch beim Lense-Thirring-Effekt ist zu erwarten, daß sich der Anteil erster Ordnung, der einer Aenderung der Metrik durch die Beschleunigung, Rotation, Tr¨agheit entspricht, bereits in einem eindimensionalem Modell durch die SRT abgeschaetzt werden kann.




Der Lense-Thirring-Effekt wird iW durch die Kerr-Metrik beschrieben. Der weitaus groesste Teil ist drehimpuls-abhaengig aber gravitations-unabhaengig, er entspricht im Bogen einer Vergroesserung des Koeffizienten vor Entfernung / Azimuth um ~ 1 -/+ (R/r * v/c)² (dabei ist v ungefaehr die mittl. Drehgeschwindigkeit [penibel gesehen, von Figur und Dichteverteilung abhaengig], R Radius des Planeten, und ist alles auf die Aequatorebene vereinfacht). Dadurch ist ein System bevorzugt, was mit einer Drehgeschwindigkeit omega ~ 2 v/c * (R/r)³ / ( 1 + R/r * v/c )² also etwa ~ v/r³ mitrotiert. Diesen Haupt-Anteil kann man nicht als gravitomagnetisch bezeichnen, mangels Gravitation. Nimmt die Masse zu, dann kommen ueberwiegend die Terme der Schwarzschild-Metrik hinzu, die sind rein gravitativ. Alle Mischterme dieser Zusaetze, wenn r gegen M und v gegen c geht, sind hoeherer Ordnung, sie werden hauptsaechlich in der Ergosphaere relevant und forcieren eine Mitrotation; diese stellen dann gravitomagnetische Effekte dar, . Zu deren Darstellung reicht allerdings die ART aus, und braucht man keine alternativen Theorien.
Nach oben
973 is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
zeitgenosse



Anmeldedatum: 21.06.2006
Beiträge: 1811

BeitragVerfasst am: 02.01.2011, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
In dem einen Dokument steht es nun so drin, als sei es kein Problem mehr ein Feld zu erzeugen das die Stärke der Erde hat. Warum wurde das dann bisher noch nicht umgesetzt?


Man ist ja am Entwickeln geeigneter Apparate. Das dauert etwas. Wie ich sagte: In etwa zehn Jahren wird man davon mehr hören.

Es müssen auch gewisse Widerstände seitens der Industrie überwunden werden. Als Beispiel siehe das Hybrid-Automobil. Bereits vor zehn Jahren hätte die deutsche Industrie die Möglichkeiten dazu gehabt. Die Japaner waren aber intelligenter und flexibler.

So auch in Sachen Feldantriebe. Es dauert lange, doch dann (bei der kritischen Schwelle) kommt pötzlich der Paradigmawechsel.

Gr. zg
_________________
Make everything as simple as possible, but not simpler!
Nach oben
zeitgenosse is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
973



Anmeldedatum: 01.05.2010
Beiträge: 502
Wohnort: 973

BeitragVerfasst am: 03.01.2011, 04:47    Titel: Antworten mit Zitat

Nur vorsorglich zur Vermeidung von Mißverstaendnissen noch eine Anmerkung zu meiner obigen Anmerkung zur Traegheit:

a) Das Problem daß c nicht erreicht werden darf und daher zusaetzliche Beschleunigung gegen c zunehmend schwerer werden muß, was uns als Traegheit erscheint, besteht zunächst nur in Bezug auf einen Beobachter oder anderes Objekt - jedoch irgendeins. In diesem Sinne muß die Traegheit fuer diesen Beobachter erscheinen - beispielsweise als fuer ihn bei einer (zBsp konstant) fortdauernden Beschleunigung progressive kinetische Energie, und auch so messbar: etwa fuer kleine Geschwindigkeit im taeglichen Leben durch die noetige Kraft oder Arbeit; fuer hohe Geschwindigkeit zBsp fuer Teilchen einerseits zur Beschleunigung hineingesteckte Potential bzw relativistische Energie, andererseits Messung von e/mrel die das teilchen dann hat.

b) Im Eigensystem des beschleunigenden Objektes dagegen ist seine Geschwindigkeit immer = 0 , hier besteht das Problem des Verbotes von v .GT. c also nicht (kann nicht passieren); es kann durch mitgenommene Energie natuerlich ewig konstant weiter'beschleunigen'. Trotz v = 0 muss es aber bei Energieverbrauch im Eigensystem gleichwohl eine Beschleunigung spueren -- weil andernfalls naemlich die Umrechnung seiner Bewegung im System des Beobachters auch keine Beschleunigung jedoch Energieaufwandt ergaebe. Und das ist der relevante Punkt.
Das liegt bereits an der Form des Linienelementes ds² = dt² - 1/c² dl² , in der eine Beschleunigung nicht wegtransformierbar ist, auch nicht durch ständige Retransformation auf x=0, v=0, oder aber fuer die Energiedifferenz 0 = dm²c⁴ = dE² - c²dp² mit jedenfalls dE .GT. 0 in allen Systemen bei Beschleunigung/Abbremsung in (mindestens) einem wegen der Existenz einer endlichen Grenzgeschwindigkeit c und Trägheit ist. Ebenso wegen dieser Metrik, wird aber eine (ggf gleichfoermige) Beschleunigung und -leistung umgerechnet vom Eigensystem aufs Beobachter-System mit zunehmendem v immer geringer, relativ zu ihm darf ja nicht c erreicht werden.

c) Insofern ist die Beschleunigung absolut - innerhalb unseren Voraussetzungen der SRT, ohne der ART, kann sie nicht wegtransformiert werden; falls Beschleunigung und Traegheit in einem System (Beobachter) vorhanden also .NE.0, dann auch in allen anderen (inkl. im Eigensystem), wenn auch ihr exakter Wert variant sein kann - d.h. sie ist qualitativ, nicht quantitativ absolut.
Das ist anders als mit der Geschwindigkeit: diese kann notorischerweise in einem System ungleich Null sein, in einem anderen (Eigensystem) = 0 und dort auch = 0 gefuehlt werden.

d) Die Betrachtung von dieser Richtung her, verdeutlicht auch nochmal unabhaengig die Frage des 'absoluten' Raumes. Bei obiger Ueberlegung ist dafür daß der Pilot, der durch eigene oder externe Energie angetrieben wird, im Eigensystem trotz v = 0 eine Beschleunigung spuert, egal, ob es faktisch einen Beobachter oder absoluten Raum gibt.
Es kommt nur darauf an, daß - gleichermaßen bedingt durch endliches c - die Form des Linienelementes derart ist, daß erstens eine Grenzgeschwindigkeit besteht, und zweitens wegen ihr noetiger Trägheit, Energieverbrauch bei Beschleunigung im System (hinreichendermaßen auch nur) eines Beobachters usw, auch Beschleunigung oder Energieverbrauch in jedem anderen System ergeben, die selbst bei staendiger Renormierung als Eigensystem in diesem weiter wahrnehmbar ist. Oder umgedreht gesagt, daß solch eine 'fuehlbare' Beschleunigung im angetriebenen Eigensystem noetig ist, damit bei der vorgegebenen Metrik auch eine Transformation auf irgendeinen anderen Beobachter (faktisch existent oder nicht) eine Beschleunigung ergibt. Eine Sonderform ist die Rotation, bei der darauf abzustellen ist, daß bei einunddemselben Volumenelement fuer alle Beobachter/Bezugssysteme eine Beschleunigung/Abbremsung und Energieaufwandt/-rueckgabe gegeben ist (hier: ein Element betrachten hinreichend) wenn auch die Summe ueber das gesamte Objekt/Volumen = 0 wird.
Die SRT ist ausreichend; Gravitation, Raumkruemmung, ART ist dazu belanglos.

e) Das bedeutet aber im Grenzfall, daß qualitativ 'absolute' Beschleunigungen und insbesondere eine absolute Rotation bereits und rein im Eigensystem definiert sind, wenn man sie dort fuehlt - was insbesondere dann der Fall sein wird wenn man selbst gerade Energie in die Bewegung hineinsteckt; man braucht weder 'absolut' noch 'relational' (Raum; andere Objekte/Beobachter), noch ueberhaupt keinen aeusseren Raum oder Beobachter. Anscheinend kommt es aber mindestens auf die Form / Metrik des Eigensystemes (und Tangentialraumes, falls ein aeusserer Raum existiert - wie etwa fuer uns im reellen Weltall) an, was eine endliche Grenzgeschwindigkeit haben soll (insbesondere fuer den Minkowski-Raum erfuellt)


Nachtrag: Die Traegheit als Verkörperung der Unmöglichkeit aus logischen Gruenden von irgendwo aus gesehen auf c zu beschleunigen, und wesensgleich mit der dazu progressiven hineinzusteckenden Energie wie sich ohne Weiterem direkt aus der Metrik und der darin erneut erhaltenen Grenzgeschwindigkeit c ergibt, ist bestes Beispiel, daß die Naturkraefte direkt aus den ihnen zugehoerigen Dimensionen, sowie als logische Konsequenz gleichwertig mit deren Begrenztheit (ausgedrueckt zBsp in der Naturkonstante im jeweiligen Term des Bogenelementes) entstehen. Und wir solche Effekte wie Austauschteilchen usw allenfalls symptomatisch neben, aber nicht als ursächlich für, jedenfalls die fundamentalen Naturkraefte anzusehen haben.


Zweiter Nachtrag: Interessant ist noch folgende Frage: Wenn die Traegheit rein durch die Existenz einer Grenzgeschwindigkeit, und einer kontinuierlichen statt aprupten Unmoeglichmachung die zu erreichen - ebenso wie die sie darstellende assymptotisch zunehmende Energie; abnehmende effektive Addition von Geschwindigkeit usw - und somit durch die Metrik, gegeben ist, die Traegheit also diese Grenz-Geschwindigkeit als solche 'verwirklicht', gibt es dann noch Grenzgeschwindigkeit, Metrik, Traegheit usw unabhaengig der Materie (insbesondere in einem leeren Weltraum), und was sind Sinn und Herkunft derselben ?

Zunaechst sei nochmal dran erinnert, das die Grenzgeschwindigkeit c im Geschwindigkeitsraum die Abgrenzung von 'existierend' zu 'nichtexistierend' ist (die Benennungen zeit- , licht- und raumartig sind hier etwas unpassend), die Trägheit also sicherstellt, daß etwa Energie und Materie die einmal v .LT. c hat, auch weiterhin (grob ausgedrückt) an den Raum gekoppelt oder (exakter:) lokalisierbar bleiben.

Das gehört nun anscheinend zu den - insofern: nicht-individuellen, gattungsmäßigen, allgemein zu erwartenden - Eigenschaften der Dimensionen, daß sie alle ihre Effekte haben, die sie realisieren und bemerkbar machen, insbesondere, ihre eigenen Effekte auf ihren eigenen Bereich beschränken und dort lokalisierbar halten. Die genaue Art aber, wie dies sich in jeder der Dimensionen individuell und anders als bei anderen Dimensionen äußert, einschließlich ihrer subjektiven und sonstigen Unterscheidung (Zeit von Ort usw), individuellen Effekte (etwa: Materie), Koordinaten, relevanten Naturkräfte usw (für eine geschwindigkeitsmäßig aufgespannte Raumdimension etwa: Begrenzung durch Grenzgeschwindigkeit, Trägheitseffekte usw; im 3D-Ortsraum etwa: Begrenzung durch Weltradius/-umfang, Gravitation usw), gehört zu den individuellen Eigenschaften jeder Dimension. Meiner Meinung nach sind diese individuellen Eigenschaften Nachwirkungen der ersten primordialen Ereignisse - ist insofern die Welt unmittelbar nach dem Urknall (die ersten Planck-Zeiten bzw. -einheiten) uns durchaus sehr gut beobachtbar enthalten, nämlich in ihren grundlegendsten Eigenschaften und Struktur (Kausalität, Zeit, Raum ...) die ja auch völlig anders sein könnten. Dieses Ereignis und seine Fortwirkung (Effekt, Naturkraft) und globalen Eigenschaften der jeweiligen Dimension, stellt ihre Konkretisierung, individuelle Realisierung dar, und exakt dadurch sind auch Zeit und Raum nicht nur rein abstrakte Gebilde. (Das ist meine rein persönliche, nicht unbedingt gesicherte/ offizielle, Meinung zu dieser oft diskutierten Frage)

Oder mit anderen Worten: Die LG c als Grenzgeschwindigkeit, und eine Metrik der Art mit c als Quotient zwischen der Zeit und einer entsprechend gebildeten 1D-Raumrichtung, wie wir sie beobachten, würde auch ohne Objekte bzw. diskreter innerer Verteilung von Energie (oder Materie) existieren. Der globale Gehalt an Energie (oder Masse oder Volumen/Radius) dagegen ist eine Zustandsgröße der Dimension, die direkt aus c (bzw. G/c²) berechnet werden und stattdessen verwendet werden kann (naemlich: E / R / T ~ Epl / lpl / tpl bzw. R ~ c*T , R ~ G/c² *M). Insofern wäre ein 1-(oder 3-)dimensionaler Raum zumindest ohne einer solchen globalen Gesamt-Energie bzw -Masse (die man sich meinetwegen als homogene Raumenergiedichte oder 'dunkle Energie' vorstellen kann) einerseits gar nicht möglich, ist andererseits aber beides (Metrik bzw Zustandsgrößen) nur eine unterschiedliche Auffassungsweise einunddesselben Sachverhaltes - nämlich daß die Begrenztheit der Reichweite jeder Dimension durch eine entsprechende Naturkraft verwirklicht wird. Ob man sich die Trägheit durch den mit c expandierenden Raum, oder durch die ebenso durch c zunehmende Energie oder Masse oder entsprechend abnehmende Dichte als trivialen geometrischen Effekt ebendieses Raumes (träge Energie / äquivalente 'Masse' und Längendichte bei 1D - Ausdehnung) entstanden denkt, ist einerlei.

Daß in diesem Sinne Raum, LG, Metrik der Art ... dt² - 1/c² dl² ... , Trägheit absolut, global und iW unabhängig von einer diskreten 'Verschmutzung' und Dichteverteilung existieren, das aber untrennbar einhergeht mit einer globalen Energie, macht erstens erneut das Machsche Prinzip und die Unterscheidung 'absolut' ./. 'relational' sinnlos und zu einer Tautologie. Zweitens bleibt nach wie vor jede Koordinate unbestimmt bis auf einen additiven Zusatz - insbesondere also Geschwindigkeiten als Observable der 1D-Raumrichtung und Koordinaten als Observablen der anderen beiden (und indirekt auch der ersten) Raumrichtungen - nicht aber Beschleunigungen in ebendiesen Koordinaten, da es zu deren Absorption keine eigene Dimension gibt (offenbar auch nicht geben könnte), mit der Trägheit insofern als Konsequenz von Metrik und LG. Drittens schließt das nicht aus, daß Dimensionen lokale Singularitäten oder Anhäufungen ihrer statischen Effekte (Energie, Materie, ...) haben können, die in der Umgebung die dynamischen Effekte (Trägheit, Gravitation, ...) aendern können, was dann je nach Annäherung stark oder schwach wirken kann, ohne daß das aber 'absolut' ./. 'relational' des gesamten Raumes sinnvoll machen würde; trotz der trivialen globalen Zustandsgleichungen, um diese lokalen Effekte quantitativ hin- und herzurechnen, sind Feldgleichungen weiterhin nuetzlich.

Ferner sei noch angemerkt: wenn man einmal annimmt, daß die verschiedenen Dimensionen subsequent entstanden - insbesondere der kpl. 3D-Raum und die Gravitation erst nach einer 1D-Geschwindigkeit/-Strecke und Trägheit / SRT, dann ist es einfacher, bei allen kinematischen und SRT-Effekten (inkl. Beschleunigungen, statt Materie: Energie , 1D lokalisierbar mit v .LT. c , oder Strahlung v = c , usw) sich zunaechst einmal die Gravitation wegzudenken.



Ich bin ein bischen vom Thema abgekommen, aber es ging darum, abzugrenzen, was zur Traegheit einerseits, zur Gravitation andererseits, drittens zu Mischtermen als wahre gravitomagnetische Effekte gehoert. Auch wurde historisch der Lense-Thirring-Effekt oft im Zusammenhang mit Mach, Traegheit, absolutem oder nicht absolutem Raum behandelt. Wie obige Ueberlegungen zeigen, hat das Machsche Prinzip (was eigentlich ueberfluessig ist da lokales System ausreichend) aber nichts mit dem LT-Effekt zu tun.
Nach oben
973 is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Alpha Centauri Foren-Übersicht -> Burkhard Heim Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de

Nutzungsbedingungen des Forums Alpha Centauri
Impressum: Karl Hilpolt,
Paradeplatz, 8001 Zürich, Schweiz
e-mail: webmaster (at) relativ-kritisch (dot) net