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iceman



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BeitragVerfasst am: 22.05.2006, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

hey, dank dir ... interessant ... hat man denn eine lichtablenkung auch schon mit newton angenommen?

[...] mein interesse gilt hier aber auch eher der frage: ist eine art möglich ohne srt und nicht umgekehrt ^^



1800irgendwann hat das schon mal jemand klassisch ausgerechnet, der gedanke ist also nicht neu. eine referenz habe ich gerade nicht finden koennen.

die ART hat mit der SRT nichts zu tun. die SRT kann problemlos in die ART eingebettet werden, so wie die anderen klassischen theorien ebenfalls.

mischa
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howiemanson



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BeitragVerfasst am: 22.05.2006, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

ok, gut ... wenn die srt problemlos zu integrieren ist, schliess ich daraus, dass sie auch problemlos wieder abgeschafft werden könnte !? gibt es denn nicht irgendwelche voraussagen die die srt macht, und die implizit von anderen theorien benötigt werden ?
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 22.05.2006, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

iceman schrieb am 22.05.2006 20:22 Uhr:

Zitat:

hey, dank dir ... interessant ... hat man denn eine lichtablenkung auch schon mit newton angenommen?

[...] mein interesse gilt hier aber auch eher der frage: ist eine art möglich ohne srt und nicht umgekehrt ^^



1800irgendwann hat das schon mal jemand klassisch ausgerechnet, der gedanke ist also nicht neu. eine referenz habe ich gerade nicht finden koennen.

(...)



Das war Arthur Eddington - himself!
Ich such das mal raus, bevor sich hier wieder eine Legende der 'Kritiker' herausbilden kann!

Grüsse galileo2609
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howiemanson



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BeitragVerfasst am: 22.05.2006, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

galileo2609 schrieb am 22.05.2006 20:39 Uhr:

Zitat:

iceman schrieb am 22.05.2006 20:22 Uhr:

Zitat:

howiemanson schrieb irgendwann:
hey, dank dir ... interessant ... hat man denn eine lichtablenkung auch schon mit newton angenommen?



1800irgendwann hat das schon mal jemand klassisch ausgerechnet, der gedanke ist also nicht neu. eine referenz habe ich gerade nicht finden koennen.



Das war Arthur Eddington - himself!
Ich such das mal raus, bevor sich hier wieder eine Legende der 'Kritiker' herausbilden kann!




lol ok ... aber wie gesagt ein wenig off-topic, hier solls ja nicht um alternativen zur art gehn ...
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 22.05.2006, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Du sagst es, ich mach dazu ein neues Thema auf!
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howiemanson



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BeitragVerfasst am: 01.06.2006, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

de sitters beweis gegen die emitter-theorie

http://www.datasync.com/~rsf1/desit-1g.htm

dies scheint eine antwort auf meine erste frage zu sein ... allerdings führt die beschreibung des phänomens doppelstern durch die srt meinem verständnis nach zu den selben schwierigkeiten wie die beschreibung durch die emitter-theorie ...

was wir an spektroskopischen doppelsternen beobachten sind sinusförmige schwankungen des lichtspektrums in abhängigkeit der zeit. diese regelmässige verschiebung hat ursprünglich sogar erst auf das vorhandensein eines doppelsterns schliessen lassen, da sie zu weit weg und nah beieinander sind, um sie als getrennt erscheinen zu lassen.

ich versuche nun die vorhersagen der beiden theorien an de sitters beispiel auszurechnen. leider kann man hier keine formeln einfügen, und bilder hab ich auch keine. ich hoffe es bleibt dennoch nachvollziehbar ...

d = 33 ly (entfernung doppelstern - erde, 'delta' im original)
T = 8 d (halbe umlaufzeit des sendenden sterns)
u = 100 km/s = 1/3000 c (radialgeschwindigkeit des sendenden sterns)
c = 300.000 km/s (der einfachheit halber)

B.emit : senden eines lichquants bei senkrechter bewegung von der erde weg
B.perz : empfangen des lichtquants auf der erde
A.emit : senden eines lichquants bei senkrechter bewegung auf die erde zu
A.perz : empfangen des lichtquants auf der erde

de sitter rechnet nun für das modell von ritz vor:
x(B.emit) = 0, t(B.emit) = 0, x(B.perz) = 33 ly, t(B.perz) = d / (c-v) = 12049 d
x(A.emit) = 0, t(A.emit) = 8 d, x(A.perz) = 33 ly, t(A.perz) = d / (c-v) + t(A.emit) = 12041 d + 8 d

der zweite lichtststrahl hohlt den ersten also ein. für einstein war wohl schon die idee an sich abstossend, de sitter hat ihm mit dem argument dann unter die arme geholfen, dass es sich nicht mit der beobachtung der gleichmässig sinusförmigen veränderung des lichtspecktrums vereinbaren lässt. nur, genau diese problematik wird durch die lorentztransformation nicht beseitigt. sie sorgt zwar dafür das die strahlen mit der gleichen geschwindigkeit ankommen, dafür werden sie aber zu veränderten zeiten losgeschickt ...

lorentz: x' = k*(x - vt), t' = k*(t - v*x / c²), k = 1 / sqr(1 - v² / c²)

K ist das inertialsystem des sendenden sterns während der ereignisse B.emit und A.emit. K' ist das inertialsystem der erde in das jeweils unterschiedlich transformiert werden muss. Am doppelstern selbst ist das einfach:
x'(B.emit) = 0, t'(B.emit) = 0, x'(A.emit) = 0, t'(A.emit) = k*(8d)
jetzt könnte man meinen, zusammen mit der konstanten lichtgeschwindigkeit des systems K' wäre das problem gelöst, aber:

wir sind hier im ursprung des koordinatensystems, wo eine folge der srt nicht sichtbar wird: der horizont der gleichzeitigkeit wird mit der transformation gekippt. man muss also den zeitpunkt der emission von der erde aus betrachten:
t'(B.emit) = k*(t - v*x / c²) = k*(0 - (-1/3000) * 33y) = k * 11/1000 y = k * 4d
t'(A.emit) = k*(t - v*x / c²) = k*(8d - 1/3000 * 33y) = k*(8d - 4d) = k * 4d

von der erde aus betrachtet, werden die lichtstrahlen also gleichzeitig ausgesendet, und kommen wegen gleicher entfernung und konstanter lichtgeschwindigkeit auch gleichzeitig auf der erde an. damit schafft die srt die selbe schwierigkeit wie die emittertheorie ...

tja ... und nun ? was hab ich falsch gemacht ? ich kann mir schwer vorstellen, dass noch niemand auf dieses problem gestossen wäre, falls es wirklich eins ist, auf der anderen seite ist die lorentztranformation nichts magisches, und der preis der verschobenen gleichzeitigkeit muss gezahlt werden wenn die konstanz von c erhalten bleiben soll, das leuchtet ein ... oder wie oder was ?

erwartungsvoll, .. another lonely stuntman

ps: falls ich hier doch etwas interessantes entdeckt haben sollte, verbitte ich mir selbstredend, den missbrauch durch irgendwelche grössenwahnsinnigen, psudowissenschafftlichen, ignoranten, egomanischen und paranoiden individuen oder gruppen ^^
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M_Hammer_Kruse



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BeitragVerfasst am: 01.06.2006, 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo howie,

rechnerisch ist das korrekt, aber in der Anwendung der Lorentztransformation hast Du einen Fehler gemacht:

Bei den Aussendeereignissen B und A bewegt sich der Stern in unterschiedliche Richtungen. Daher muß v unterschiedliche Vorzeichen bekommen. Und dann hast Du sofort wieder eine Empfangszeitdifferenz von 8 Tagen.

Gruß, mike
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howiemanson



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BeitragVerfasst am: 01.06.2006, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

v hat doch unterschiedliche vorzeichen ...
einmal v = 1/3000 c und einmal v = -1/3000 c
NUR da unterscheiden sich die rechnungen doch ?!
und genau dieser unterschied sorgt doch für die untersschiedlich gekippten zeithorizonte ...

dank und gruss
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M_Hammer_Kruse



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BeitragVerfasst am: 01.06.2006, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo howie,

stimmt, das hatte ich gar nicht gesehen. Die unterschiedliche Richtung hast Du ja berücksichtigt. Dann ist was anderes falsch. Ich denk nochmal drüber nach...

Gruß, mike
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 01.06.2006, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

howiemanson schrieb am 01.06.2006 21:41 Uhr:
de sitters beweis gegen die emitter-theorie
(...)
der zweite lichtststrahl hohlt den ersten also ein. für einstein war wohl schon die idee an sich abstossend, de sitter hat ihm mit dem argument dann unter die arme geholfen, dass es sich nicht mit der beobachtung der gleichmässig sinusförmigen veränderung des lichtspecktrums vereinbaren lässt.(...)



Soweit richtig!


Zitat:

nur, genau diese problematik wird durch die lorentztransformation nicht beseitigt. sie sorgt zwar dafür das die strahlen mit der gleichen geschwindikeit ankommen, dafür werden sie aber zu veränderten zeiten losgeschickt ...
(...)
K ist das inertialsystem des sendenden sterns während der ereignisse B.emit und A.emit.
(...)
von der erde aus betrachtet, werden die lichtstrahlen also gleichzeitig ausgesendet, und kommen wegen gleicher entfernung und konstanter lihtgeschwindigkeit auch gleichzeitig auf der erde an. damit schafft die srt die selbe schwierigkeit wie die emittertheorie ...



Meiner Meinung nach ist das falsch! Und damit ist es wirklich das Vorzeichenproblem. A.emit ist ja das Ereignis der Lichtaussendung des Stern B, acht Tage später.

Oder mache ich jetzt einen Fehler?

Grüsse galileo2609
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howiemanson



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BeitragVerfasst am: 01.06.2006, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

bei de sitter sind A und B punkte auf der bahn des sendenden sterns, ich habe daraus die ereignisse gemacht ...

das paradoxe an diesem beispiel ist ja ... die beurteilung der zeitpunkte dieser beiden ereignisse hängt nicht nur von der geschwindigkeit des bezugssystems ab, sondern eben auch von der entfernung vom ereignis ...

t' ~ t - v*x / c²

so wird aus den 8 tagen zwischen den ereignissen vom ursrung aus geurteilt, gleichzeitigkeit in 33 lichtjahren entfernung ...
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 01.06.2006, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

howiemanson schrieb am 02.06.2006 00:34 Uhr:
bei de sitter sind A und B punkte auf der bahn des sendenden sterns, ich habe daraus die ereignisse gemacht ...

das paradoxe an diesem beispiel ist ja ... die beurteilung der zeitpunkte dieser beiden ereignisse hängt nicht nur von der geschwindigkeit des bezugssystems ab, sondern eben auch von der entfernung vom ereignis ...

t' ~ t - v*x / c²

so wird aus den 8 tagen zwischen den ereignissen vom ursrung aus geurteilt, gleichzeitigkeit in 33 lichtjahren entfernung ...




Die Entfernung trägt doch nur dazu bei, ein Beispiel dafür zu geben, dass nach Ritz der Stern (B) (oder A) in der Tat im Bezugssystem der Erde doppelt gesehen werden könnte (unabhängig von der Spekralverschiebung).

Dennoch handelt es sich um ein Doppelsternsystem. Und bei c = const hast du auch mit der Lorentztrafo keine Probleme. Da Stern B zum Zeitpunkt A.emit eben 8 Tage später wieder an der Reihe ist. Mit deinen Rechnungen:
t'(B.emit) = k*(t - v*x / c²) = k*(0 - (-1/3000) * 33y) = k * 11/1000 y = k * 4.015d
t'(A.emit) = k*(t - v*x / c²) = k*(8d - (-1/3000 * 33y) = k*(8d - (-4.015d) = k * 12.015d

EDIT: bzw. t'(A.emit) = t'(B.emit) +8d

Macht den realen Emissionsunterschied von 8d.

Zu einem Paradoxon wird es nur, wenn du die Ritzsche Hypothese hinein mengst und die zeitversetzte Lorentztrafo für die ursprüngliche Emission von Stern A anwendest. Deshalb das Vorzeichenproblem.

Grüsse galileo2609
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howiemanson



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BeitragVerfasst am: 02.06.2006, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

hmmm ... also zuerst mal: ich denke, das de sitter in seinem beispiel nicht von stern A und stern B spricht, sondern von den punkten A und B auf der bahn von nur einem stern ... ich glaube zwar nicht, dass das dein argument ändert, aber so hab ich echt schwierigkeiten, es nachzuvollziehen ...

ich sehe nicht wo ich die ritz'sche hypothese benutze ?!

und ich denke es ist sicherlich kein vorzeichenproblem, die beiden transformationen, haben nunmal unterschiedliche zeiten und entgegengesetzte richtungen der geschwindigkeit zu berücksichtigen ...
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BeitragVerfasst am: 02.06.2006, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

howiemanson schrieb am 02.06.2006 01:11 Uhr:
hmmm ... also zuerst mal: ich denke, das de sitter in seinem beispiel nicht von stern A und stern B spricht, sondern von den punkten A und B auf der bahn von nur einem stern ... ich glaube zwar nicht, dass das dein argument ändert, aber so hab ich echt schwierigkeiten, es nachzuvollziehen ...

ich sehe nicht wo ich die ritz'sche hypothese benutze ?!

und ich denke es ist sicherlich kein vorzeichenproblem, die beiden transformationen, haben nunmal unterschiedliche zeiten und entgegengesetzte richtungen der geschwindigkeit zu berücksichtigen ...




Uff, ich glaube, wir müssen das nochmal von Anfang an aufbauen. De Sitter beschreibt einen experimentellen Test für die Ritz'sche Emissionstheorie, nach der die klassische Geschwindigkeitsaddition für Stern A und Stern B zum Zeitpunkt t = 0 anzuwenden sei. Danach könnte in der Tat bei entsprechender Parametrisierung des Doppelsternsystems das emittierte Licht von Stern B im Bahnpunkt von Stern A (acht Tage später ausgesandt) das Licht von Stern B zum Zeitpunt t = 0 einholen. Alle anderen Parameter führen dazu, dass die Keplerbahn des Doppelsternsystems nicht mehr beobachtet werden kann.

Sind wir soweit noch zusammen?

Grüsse galileo2609
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howiemanson



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BeitragVerfasst am: 02.06.2006, 01:38    Titel: Antworten mit Zitat

diese beobachtungen am doppelstern wurden unabhängig von dem streit um das zugrunde liegende modell der lichtausbreitung gemacht ... ich würde es also weder als experiment, noch als spezifischen test nur für die emitter-theorie bezeichnen.

de sitter wählt eine parametrisierung aus die wahrscheinlich, also realitätsnah ist, und die einen beobachtbaren effekt hervorrufen würde ... es wären da durchaus noch andere parameter denkbar ... da aber der effekt nicht beobachtet wird, oder andersherum: bei richtigkeit der emitter-theorie nicht auf eine keplerbewegung geschlossen werden kann, scheint das modell nicht richtig.

ich denke nun, dass die srt das selbe problem birgt ... rechne das doch mal auf dem papier nach ... ich glaube das macht mehr sinn, als in meinen gleichungen nach nem vergessenen vorzeichen zu suchen ... wahrscheinlich hat sich schon de sitter die mühe nicht gemacht ^^

die von dir korrigierte gleichung ist jedenfalls trivial ... kla, dass da 8 tage rauskommen ...

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howiemanson is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
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