Gravitationsansichten

 
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JGC



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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 16:45    Titel: Gravitationsansichten Antworten mit Zitat

Wer kennt nicht das Schulmodell der Wissenschaft der Gravitationsexperimente...

verschiedene genau aufeinander geeichte Meßmassen werden an dünnsten Fäden in bestimmten Abständen nebeneinander aufgehängt und man beobachtet die Wirkungen untereinander....

Aus diesem Anordnungs-Prinzipien wurden die Graviatationsgesetze abgeleitet
http://images.google.ch/images?hl=de&q=chavendish&sa=N&tab=wi

Jetzt ist aber dabei die Frage, stimmen denn überhaupt die Rückschlüsse, die daraus geschlossen wurden???

Ist Gravitation eine tatsächlich Anziehungskraft?

Oder nicht doch etwa eine Druckwirkung, die uns auf die Erde draufdrückt??

Oder ist es etwa sogar nur eine Betrachtungsfrage, von welcher Seite aus man das Problem betrachtet???


Was zeigen Chavendish´s Experimente wirklich?


Inzwischen ist jedem einigermaßen interessierten Fachmann und Laien bekannt, das jede Art von Masse eine Rotation aufweist. Ob es jetzt ein Spin, der in den 4 Richtungen wie rechts links oben und unten vorkommt, oder ob jetzt Planeten, Sterne oder ganze Galaxien in einem drehenden Haufen sich entsprechend ihrer Rotationsausrichtungen bewegen...

Sie wirken also erst auf Grund all dieser Konfigurationen so, das die daraus beobachteten Gravitationswirkungen von statten gehen.

Wurde das jemals irgendwo in einem Schwerkraftexperiment berücksichtigt???

Was würden denn Chavendish´s Experimente denn aussagen, wenn die Meßmassen genau den wirklich angetroffenen Bedingungen entsprechend angeordnet werden würden?

Das also über spezielle Haltevorrichtungen mit kleinen Aggregaten die Meßmassen in schnelle Rotation versetzt werden könneten, so das sie in etwa den Geschwindigkeiten von Sternoberflächen nahekommen...
und zweitens ihre Drehwinkel untereinander so verstellbar wären, das diese entgegengesetzt oder quer oder in sonstige alle möglichen Winkelanordnungen zueinander gebracht werden könnten...

Sie würden die Schwerkraft und das Gravitationsgesetz auf eine ganz neue Ebene stellen, welche einem Nachweis führen würde, das Gravitation in Wahrheit einer Druckkraft entspringt, die ganz genau den selben Prinzipien folgt, wie die Gesetze der Meteorologie, und deren Beschreibung über die Dampfbildung, Kondensation und deren Verdunstung, sowie deren jeweiligen exotermen und endotermen Prozesse, welche sich in der Verdampfungswärme und in der Kondensationskälte wiederspiegeln.

Ich habe schon in anderen Foren mehrmals darauf hingewiesen, das diese Experimente dringenst wiederholt werden sollten, um endlich das ewige Gekrache in der Wissenschaft zu beenden, da die daraus ziehbaren Ergebnisse ein neues Licht auf die verschiedenen Appekte der Physik des Universums werfen würden und sie vielleicht auch in die Lage versetzen würde, tatsächlich die verschiedenen Theorien unkomliziert zueinander zu bringen.

Wenn weiterhin so eine ekklatante Borniertheit in der Wissenschaft vorherrscht, weil nur die Bildungsnachweise zählen, dann braucht es niemanden zu wundern, wenn die Chinesen oder die Inder in Zukunft reihenweise neue inovative Erfindungen machen oder sogar die Weltraumfart revolutionieren, weil die Deutsche und europäische Forschung so sehr mit ihrem Standesdünkel beschäftigt war, das sie nicht bemerken, wie der Zug in die Zukunft ohne sie abfährt ist...

Daher wäre es nett, sich zumindest um grobe elementare Fehler zu kümmern, bevor das ganze daraus gestrickte Gerüst in sich zusammenbricht.

In diesem Sinne..........................JGC
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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

PS: Wie wäre es mit einer Editierfunktion? Oder haben bestimmte Herren Furcht vor Kamalitäten?

Es reicht doch, wenn diese 2 Stunden lang gültig wäre
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Annett Winter



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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

JGC schrieb am 25.03.2006 16:45 Uhr:
Ist Gravitation eine tatsächlich Anziehungskraft?



Dass Gravitation anziehend wirkt, wird täglich durch die Tatsache bestätigt, dass der Mond immer noch um die Erde kreist. Smile


Zitat:

JGC schrieb am 25.03.2006 16:45 Uhr:
Oder nicht doch etwa eine Druckwirkung, die uns auf die Erde draufdrückt??



Mir fehlt die Begründung, was genau diesen Druck ausüben soll. Vielleicht könntest Du das etwas genauer ausführen ?


Zitat:

JGC schrieb am 25.03.2006 16:45 Uhr:
Inzwischen ist jedem einigermaßen interessierten Fachmann und Laien bekannt, das jede Art von Masse eine Rotation aufweist. Ob es jetzt ein Spin, der in den 4 Richtungen wie rechts links oben und unten vorkommt, oder ob jetzt Planeten, Sterne oder ganze Galaxien in einem drehenden Haufen sich entsprechend ihrer Rotationsausrichtungen bewegen...


Sie wirken also erst auf Grund all dieser Konfigurationen so, das die daraus beobachteten Gravitationswirkungen von statten gehen.

Wurde das jemals irgendwo in einem Schwerkraftexperiment berücksichtigt???



Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die Rotation der Galaxien bei der Berechnung von Gravitationseffekten vergessen hat.
Im übrigen hat der Spin von Elektronen zwei Richtungen (oben und unten), nicht vier. Ändern sich dadurch vielleicht wichtige Schlussfolgerungen deiner Theorie, oder ist die Anzahl der Spinrichtungen vernachlässigbar ?


Viele Grüsse,

Annett
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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Anette...

Das mit dem Mond würde trotzdem genauso funktionieren.

Zur näheren Erklärung...

bisher wird immer in den einschlägigen Büchern und Zeitschriften behauptet, das der Spin eine Eigenschaft von diversen Teilchen wäre..
Das ist aber meiner Meinung nach ausgemachter Nonsens! Ein Teilchen hat von sich aus keinen Spin. Dieser wird erst durch die Druckwirkung der Gravitation induziert. Aus dem einfachen Grund, weil der Druck von aussen eine ungleich höhere Eingangswirkung Richtung Massezentrum zeigen kann, als die im Zentrum der Masse entstehende Gegendruckwirkung. Das heisst also, das wenn alle Druckimpulse gleichzeitig im Zentrum wirken wollten, dann müssten sie sich in der "Schlange anstellen" um nach und nach ihre Energieimpulse auf das Zentrum zu übertragen

Das bedeutet also nicht anderes, das die eingehende Energie in eine ausgehende Energie gewandelt werden muß, da ja die Gravitationsbeschleunigung zur jeder Sekunde wirkt und es sonst im Zentrum zu einem Energiestau kommen würde. Irgendwohin muß die einströmende Gravitationsbeschleunigung ja können.

Jetzt rate mal, wo diese Augangsenergien wohl hin verschwinden....(also die Antigravitationswirkung, Fliekraft oder wie auch sonst zu bezeichnende Namen)

Ein Teil der ständigen Massebeschleunigung wandert in die Aufrechterhaltung des Drehimpulses und ein weiterer Teil wandert in die Erzeugung einer EM-Schwingung, die jede Masse auszeichnet.
Und der Rest findet sich in der abgegebenen Gravitation wieder, die dem Gesamtwirkungspotential der Gravitation im Weltraum wieder hinzugefügt wird.

In unserem Planeten findest du diese Wirkung in der Aufheizung der inneren Mantelschichten und der beschleunigten Rotation des Kernes, sonst würde niemals ein so starkes Magnetfeld existieren, wie es sonst gemessen wird, da die Konfektionsströmungen nicht ausreichend sind dafür. Das lässt sich auch jetzt schon für die kommende Ummagnetisierung des Erdmagnetfeldes sagen, das dabei das Feld nicht komplett zusammen bricht, sondern nur bis auf den Wert, den die Mantelkonfektionsbewegung noch aufrecht erhält.

Die Untersuchengen versteinerter magnetischer Strukturen in Gesteinsproben lassen nicht darauf schliessen, dass das Magnetfeld vollständig zusammengebrochen wäre.. Es weisst nur darauf hin, das seine Richtung gewechselt hat.

(das soll nicht heissen, das der radioaktive Zerfall nicht auch an der Erdheizung beteiligt wäre, aber es ist ein Irrtum, anzunehmen, das diese Wärme alleine nur durch die Radioaktivität zustande kommt.
Da ich das nur auf Grund der im Netz gefundenen Zahlen wie der Wärmeleitfähigkeit von Gestein, der Erhöhung der Leitfähigkeit unter hohem Druck und der Zeitdauer des Abkühlvoregangs abgeschätzt habe wäre es natürlich nicht schlecht, wenn diese Berechnungen mal von einem Mathematiker genauestens berechnet werden würden)


Zu der Geschichte mit dem Spin...


Zitat:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die Rotation der Galaxien bei der Berechnung von Gravitationseffekten vergessen hat.
Im übrigen hat der Spin von Elektronen zwei Richtungen (oben und unten), nicht vier. Ändern sich dadurch vielleicht wichtige Schlussfolgerungen deiner Theorie, oder ist die Anzahl der Spinrichtungen vernachlässigbar ?



Das kann durchaus sein, das Elektronen nur 2 Spinrichtungen besitzen.
Doch ändert das nichts an der Anzahl der möglichen Spinrichtungen und die sind im Universum auf jeden Fall 4! (da jede Masse gleich welcher Grössenordnung eine Gravitationswirkung induziert, alleine schon durch seine Anwesenheit und über seine Drehwinkel jeweils eine eigene Kraftwirkungsebene schafft.

Meiner Ansicht nach hat das fundamentale Bedeutungen. Diese erlauben der Gravitation auf alle Wirkrichtungen der verschiedenen Spins zu reagieren. Daher die besondere Anordnung meiner geforderten Wiederholung des Experimentes

mfg..................JGC

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