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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 14.06.2007, 17:47 Titel: was ist das ... - "unendlich" ? |
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Hallo Leute,
nachdem Ihr Euch offenbar nicht wirklich für Antimaterie interessiert, habe ich hier was anderes für Euch: die Unendlichkeit !
Nehmen wir mal folgendes hübsches Beispiel:
Was gibt [1+ (1/n)]^n für n in IN und n->unendlich ?
So rein anschaulich könnte man ja folgendermassen argumentieren:
(1/n) geht für n->unendlich gegen 0 und somit geht 1+(1/n) für n->unendlich gegen 1+0, also gegen 1; somit geht [1+ (1/n)]^n gegen [1+0]^n, also gegen 1^n und somit gegen 1.
Einverstanden ?
Freundliche Grüsse, Ralf |
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hyper
Anmeldedatum: 20.05.2007 Beiträge: 395
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Verfasst am: 14.06.2007, 18:06 Titel: |
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warum haust du das in dieses unterforum rein?
nein ich bin nicht einverstanden.
du unterstellst ein allgemeines gesetz, das in der regel falsch ist:
du unterstellst:
lim (a(n)^n ) für n -> unendlich
wäre identisch mit
lim ((lim (a(n)) für n -> unendlich )^k) für k -> unendlich.
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Miriam
Anmeldedatum: 26.07.2006 Beiträge: 3072
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Verfasst am: 14.06.2007, 18:26 Titel: |
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Zitat: |
hyper schrieb am 14.06.2007 19:06 Uhr:
warum haust du das in dieses unterforum rein?
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Weil Ralfs These unorthodox ist und zu Deinem Kram hier passt.
Ralfs Beispiel ist ein mathematischer Klassiker es wundert mich, dass hyper das Rätsel noch nicht für alle gelöst hat |
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hyper
Anmeldedatum: 20.05.2007 Beiträge: 395
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Verfasst am: 14.06.2007, 18:30 Titel: |
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Zitat: |
Miriam schrieb am 14.06.2007 19:26 Uhr:
Zitat: |
hyper schrieb am 14.06.2007 19:06 Uhr:
warum haust du das in dieses unterforum rein?
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Weil Ralfs These unorthodox ist und zu Deinem Kram hier passt.
Ralfs Beispiel ist ein mathematischer Klassiker es wundert mich, dass hyper das Rätsel noch nicht für alle gelöst hat
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hi troll,
das ist doch die gelegenheit:
bitte wenigstens ein einzigels mal:
bring dein fachliches wissen in den thread ein. |
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Miriam
Anmeldedatum: 26.07.2006 Beiträge: 3072
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Miriam
Anmeldedatum: 26.07.2006 Beiträge: 3072
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Verfasst am: 14.06.2007, 18:31 Titel: |
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Zitat: |
hyper schrieb am 14.06.2007 19:30 Uhr:
Zitat: |
Miriam schrieb am 14.06.2007 19:26 Uhr:
Zitat: |
hyper schrieb am 14.06.2007 19:06 Uhr:
warum haust du das in dieses unterforum rein?
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Weil Ralfs These unorthodox ist und zu Deinem Kram hier passt.
Ralfs Beispiel ist ein mathematischer Klassiker es wundert mich, dass hyper das Rätsel noch nicht für alle gelöst hat
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hi troll,
das ist doch die gelegenheit:
bitte wenigstens ein einzigels mal:
bring dein fachliches wissen in den thread ein.
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Nein, erst Du... |
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hyper
Anmeldedatum: 20.05.2007 Beiträge: 395
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Verfasst am: 14.06.2007, 18:38 Titel: |
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@ Miriam
na wenigstens hast du die lösung gewusst.
ich fand es spannender, den fehler in ralfs argumentation zu finden.
jetzt wissen wir also, wo der fehler bei ralfs argumentatation war.
und dank deines beitrages wissen wir jetzt auch das richtige ergebnis.
weiter so, Miriam. |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 15.06.2007, 08:06 Titel: |
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Zitat: |
hyper schrieb am 14.06.2007 19:38 Uhr:
jetzt wissen wir also, wo der fehler bei ralfs argumentatation war.
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Wissen wir das wirklich ? Die Erweiterung mit k stammt von Dir - ich habe nur den Spezialfall n=k betrachtet !
Nehmen wir mal die Folge a_n = Summe[3/(10^n)] und die Folge b_n = Summe[1/(10^k)], wobei n ein Index ist, der die natürlichen Zahlen durchläuft.
a_n = 3/10 + 3/100 + 3/1000 + ...
b_n = 1/10 + 1/100 + 1/1000 + ...
Dann gilt doch für die Summe der beiden:
lim (n in IN) a_n + lim (n in IN) b_n = lim (n in IN) [a_n + b_n]
Und für das Produkt der beiden gilt:
lim (n in IN) a_n * lim (n in IN) b_n = lim (n in IN) [a_n * b_n]
Warum also sollte das für lim (n in IN) [1+ (1/n)]^n nicht gelten ?
Also hyper, Butter auf die Fische: Wo genau liegt der Fehler ? Du hast es schon ganz gut angedeutet, aber ich möchte es genau wissen ! Die Antwort ist nicht schwer !
Freundliche Grüsse, Ralf |
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hyper
Anmeldedatum: 20.05.2007 Beiträge: 395
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Verfasst am: 15.06.2007, 18:27 Titel: |
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@ ralf:
ich habe es nicht schon ganz gut angedeutet. ich habe es genau auf den punkt gebracht.
der fehler ist exakt dort, wo ich ihn genannt habe.
nur noch mal in worten:
du bildest bei einer potenz den grenzwert, indem du zunächst den grenzwert bei der basis bildest und dann den grenzwert der potenz aus grenzwert und exponent bildest.
das ist der fehler. und das habe ich mathematisch beschrieben.
um die nacheinanderausführung zweier grenzwertbildungen deutlich zu machen, war es erforderlich, zwei variablen einzuführen: n und k. ich hätte die genausogut auch u und v nennen können.
das ist es, was ich hier meine:
hier kann jeder behaupten, was er will.
jeder mathelehrer an einem gymnasium könnte mir bestätigen, dass ich mit k nicht irgendwas neues eingeführt habe, sondern dass ich damit lediglich den prozess der zweiten grenzwertbildung mit einem zuvor ermittelten grenzwert beschreibe. es ist formal klar, dass man dafür einen zweiten buchstaben nimmt, weil die ausdrücke (potenz) verschachtelt sind im gegensatz zu den grenzwerten von summen oder differenzen.
ich hasse es, mich hier für die simpelsten dinge immer rechtfertigen zu müssen. langsam muss ich hier sagen: das niveau dieses forums ist mir echt zu gering.
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 15.06.2007, 20:04 Titel: |
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Zitat: |
hyper schrieb am 15.06.2007 19:27 Uhr:
@ ralf:
ich habe es nicht schon ganz gut angedeutet. ich habe es genau auf den punkt gebracht.
der fehler ist exakt dort, wo ich ihn genannt habe.
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Wirklich ? - Du schreibst:
Zitat: |
hyper schrieb am 14.06.2007 19:06 Uhr:
du unterstellst:
lim (a(n)^n ) für n -> unendlich
wäre identisch mit
lim ((lim (a(n)) für n -> unendlich )^k) für k -> unendlich.
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Nein, also das unterstelle ich nicht.
Aber Du bist nahe dran, denn ich habe tatsächlich etwas "unterstellt", nämlich:
lim (a(n)^n ) für n -> unendlich
sei gleich
lim ((lim (a(n)) für n -> unendlich )^n) für n -> unendlich.
Ich lasse also über den gleichen Index laufen, aber ich fasse die beiden Limesbildungen zusammen und letzteres ist unzulässig !
Man kann beweisen, dass das für Summen-/Differenzenbildung ebenso erlaubt ist wie für Produkt-/von durch 0 verschiedenen Quotientenbildung, aber eben: Man kann nicht beweisen, dass das für Exponentenbildungen erlaubt ist und tatsächlich stellt meine Aufgabe ja ein Gegenbeispiel dar.
Aufsplittungen in zwei unabhängig laufende Variable ist durchaus legal, aber man muss sich schon im Klaren sein, dass beispielsweise
lim {x-> 0} x/x was anderes ist als lim {x,y->0} x/y, was man beispielsweise bei einer Wahl x=2y sofort sieht, weil das dann gegen 2 konvergiert.
Und hier haben wir es nicht mit Potenzen zu tun !!
Zitat: |
hyper schrieb am 15.06.2007 19:27 Uhr:
nur noch mal in worten:
du bildest bei einer potenz den grenzwert, indem du zunächst den grenzwert bei der basis bildest und dann den grenzwert der potenz aus grenzwert und exponent bildest.
das ist der fehler. und das habe ich mathematisch beschrieben.
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Dass Deine mathematische Beschreibung falsch ist (obwohl Du vermutlich das richtige gemeint hast !) habe ich bereits erläutert. Jetzt lieferst Du einen Formalismus, wie man bei Potenzen Grenzwerte zu bilden habe. Ich denke nicht, dass das so definiert ist, d.h. wieder einmal eine private Notation von Dir, auch wenn sie im Falle der gestellten Aufgabe zum richtigen Ergebnis führt. Es fehlt aber noch der Nachweis, warum das so geht. Ok, in einem Diskussionsforum genügt es natürlich, darauf hinzuweisen, dass dieser Nachweis noch fehlt.
Zitat: |
hyper schrieb am 15.06.2007 19:27 Uhr:
um die nacheinanderausführung zweier grenzwertbildungen deutlich zu machen, war es erforderlich, zwei variablen einzuführen: n und k.
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Ich habe Dir am Beispiel x/y gezeigt, dass das nicht stimmt. Wie gesagt - ich glaube Dir, dass Du das richtige sagen möchtest, aber was Du sagst ist nicht richtig.
Zitat: |
hyper schrieb am 15.06.2007 19:27 Uhr:
jeder mathelehrer an einem gymnasium könnte mir bestätigen, dass ich mit k nicht irgendwas neues eingeführt habe, sondern dass ich damit lediglich den prozess der zweiten grenzwertbildung mit einem zuvor ermittelten grenzwert beschreibe.
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siehe oben, Beispiel x/y
Zitat: |
hyper schrieb am 15.06.2007 19:27 Uhr:
es ist formal klar, dass man dafür einen zweiten buchstaben nimmt, weil die ausdrücke (potenz) verschachtelt sind im gegensatz zu den grenzwerten von summen oder differenzen.
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Nein ! Auch hier gilt, dass Du das richtige meinst, aber Du musst noch eine zusätzliche Vorschrift nennen, wie der zweite Buchstabe mit dem ersten zusammenhängt !
Zitat: |
hyper schrieb am 15.06.2007 19:27 Uhr:
ich hasse es, mich hier für die simpelsten dinge immer rechtfertigen zu müssen. langsam muss ich hier sagen: das niveau dieses forums ist mir echt zu gering.
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Du solltest so nicht reden, wenn Dir obige "Fehler" passieren.
Ich wiederhole mich gerne: Du meinst bestimmt das richtige, es sind nur "Ungenauigkeiten", aber diese führen dazu, dass es falsch wird.
Freundliche Grüsse, Ralf |
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hyper
Anmeldedatum: 20.05.2007 Beiträge: 395
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Verfasst am: 15.06.2007, 20:59 Titel: |
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@ ralf
sorry ralf. meine begründung war vollkommen korrekt. und ich habe es auch ausführlich erklärt.
wenn du das nicht verstehst, tut es mir leid.
ich habe keine lust, mit dir jetzt so etwas wie eine zweite ziegenproblemdiskussion zu starten. denn genau das würde passieren. genau wie auch im energieerhaltungsthread.
ich find's schon komisch. auf der einen seite über jocelyne lopez lästern, aber im grunde nicht viel anders sein.
ich weiß genau, dass ich dir jetzt alles noch mal haarklein und anders und sonstwie erklären könnte. es hätte keinen zweck. genau so, wie es mit dem ziegenproblem bei jocelyne keinen zweck hat.
mir ist jetzt absolut klar, weshalb die naturwissenschaft viele viele tausend jahre ein schlummerdasein hatte und erst durch folgendes ereignis rasante fortschritte gemacht hat:
naturwissenschaft wird seit galileo nicht mehr durch diskussion oder gedanken entschieden, sondern durch ein experiment.
was passiert, wenn man "nur" mit logik versucht, probleme zu lösen, siehst du bei jocelyne und ich sehe das auch bei Miriam, galileo, zum teil bei wolfi bei martin usw:
durch logische argumente ändert niemand seine meinung.
und wenn niemand seine meinung ändert, kann es keinen fortschritt geben. |
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pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
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Verfasst am: 15.06.2007, 21:19 Titel: |
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Leider habe ich nicht die erforderlichen Kenntnisse um solche Aufgabenstellungen zu erfassen oder gar zu lösen. Was mich aber sehr erstaunt ist die Tatsache, dass es sogar zu rein mathematischen Fragen (auch in anderen Foren!) häufig Uneinigkeiten über richtig oder falsch gibt.
Es geht ja nicht um rein verbal beschriebene Theorien sondern um Formeln, die Rechenwege sind Fachleuten bekannt, es kann vlt. auch verschiedene Lösungswege geben, aber warum kommen nicht alle zum selben Ergebnis? |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 15.06.2007, 21:25 Titel: |
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hyper schrieb am 15.06.2007 21:59 Uhr:
@ ralf
sorry ralf. meine begründung war vollkommen korrekt. und ich habe es auch ausführlich erklärt.
wenn du das nicht verstehst, tut es mir leid.
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Nein hyper !
Sieh Deinen Irrtum ein:
Es hat nichts mit der Auspaltung in zwei verschiedene Laufvariablen zu tun, sondern in die korrekte Aufspaltung der Limites.
Das ist alles.
Dein Weg ist dann auch richtig, wenn Du eine Zuordnung zwischen Deinen beiden Laufvariablen machst. Da musst Du dann aber noch ein bisschen rechnen. - Letztlich ist es egal, wie herum Du das machst, aber Du hast in Deiner Formulierung diese Zuordnung unterschlagen und ohne Zuordnung wird es im Allgemeinfall einfach falsch herauskommen.
Und insbesondere ist das, was Du mir unterstellt hast, unzutreffend - siehe x/y-Beispiel.
Rechne es einfach mal durch und setze Deine unzutreffende und meine zutreffende "Unterstellung" einmal in das x/y-Beispiel ein, wie schon gesagt, das ist sogar ohne Potenzen; dann siehst Du sofort den Unterschied:
lim {x->0} x/x = 1
lim {x,y->0} x/y kann jede Zahl c annehmen; wähle einfach x= c*y
Es ist wirklich nicht schwer zu verstehen - Du brauchst noch eine Zuordnung x=y !
Freundliche Grüsse, Ralf |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 15.06.2007, 21:26 Titel: |
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pauli schrieb am 15.06.2007 22:19 Uhr:
Was mich aber sehr erstaunt ist die Tatsache, dass es sogar zu rein mathematischen Fragen (auch in anderen Foren!) häufig Uneinigkeiten über richtig oder falsch gibt.
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Hallo pauli,
das kommt häufig daher, dass einer recht und einer unrecht hat !
Freundliche Grüsse, Ralf |
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hyper
Anmeldedatum: 20.05.2007 Beiträge: 395
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Verfasst am: 15.06.2007, 21:35 Titel: |
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Zitat: |
pauli schrieb am 15.06.2007 22:19 Uhr:
Leider habe ich nicht die erforderlichen Kenntnisse um solche Aufgabenstellungen zu erfassen oder gar zu lösen. Was mich aber sehr erstaunt ist die Tatsache, dass es sogar zu rein mathematischen Fragen (auch in anderen Foren!) häufig Uneinigkeiten über richtig oder falsch gibt.
Es geht ja nicht um rein verbal beschriebene Theorien sondern um Formeln, die Rechenwege sind Fachleuten bekannt, es kann vlt. auch verschiedene Lösungswege geben, aber warum kommen nicht alle zum selben Ergebnis?
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ich habe es hier schon mal geschrieben:
mathematik wird von menschen gemacht.
ein mathematischer beweis kann nur so gut sein, wie die denkfähigkeiten des menschen sind.
über die vollständigkeit und korrektheit eines mathematischen beweises kann man sich NIE sicher sein. NIE.
denn wie geht man vor, wenn man einen beweis hat?
man überprüft den beweis. geht ihn schritt für schritt durch. wenn man einfach keinen fehler findet, geht man davon aus, dass er korrekt und vollständig ist.
noch mehr vertrauen in einen beweis kann man haben, wenn andere menschen sich den auch angesehen haben und überprüft haben.
aber auch dann: sicherheit wird es nie geben.
Mathematik ist ein Abstimmprozess mit sich selbst und anderen.
Auch die Mathematik hat erst so richtig losgelegt, als die Naturwissenschaft die Bedeutung des Experiments erkannt hat. Denn Mathematik ist die Sprache der Physik. Und physikalische Experimente haben auch Auswirkungen auf die Mathematik.
Es soll in der Mathematik Beweise geben, worüber man sich seit 30 Jahren noch nicht einig ist, ob sie korrekt sind.
Eine große Hilfe wäre es, wenn man die erlaubten Schritte in einem Beweis formalisiert. Axiome sind ja formale Regeln.
Man könnte mit einem Computer Beweise dann mit hoher Zuverlässigkeit überprüfen. Zum Teil macht man sowas ja auch.
Aber auch heute wird man in vielen mathematischen Beweisen Formulierungen finden wie
"wie man leicht sieht ..."
"ohne Beschränkung der Allgemeinheit brauchen wir nur den Fall x betrachten"
"Daraus folgt mit ein paar Unformungen, dass ..."
" Man kann zeigen, dass ..."
usw.
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